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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.03.1898
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1898-03-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18980325017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1898032501
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1898032501
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1898
-
Monat
1898-03
- Tag 1898-03-25
-
Monat
1898-03
-
Jahr
1898
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I. WM M 8kWM lUkblliil m) ÄWilser Nr. !')I, KeitT N. Mär; ISS!!. (MWl-AWllie.) Amtlicher Theil k. n. 8458 Io. 1338. Scharf, Director. Tagesordnung: 1) „Antrag zum mündlichen Berichte der zweiten Deputation über Tit. 2l des außerordentlichen StaalshauShaltS-Etats für die Finanzperiode 1898/99, Umbau der Bahn Höfe in Dresden und damit zusammenhängende Herstellungen (fünfte und letzte Nate) betreffend. 2) Bericht der vierten Deputation über die Petition des Fabrikbesitzers Hermann Jähnig in Grüna und Genossen um "end die ärztlichen Be- i. 3) Bericht der vierten Aue-Adorier Linie der königlichen Staatsregierung zur Kenntnis nahme zu überweisen: 25) die Petition der Geineinden Naundorf, Niederschöna, Hetzdorf, Hutha, Herradors, Oberschaar und Dittmannsdorf um Erbauung einer schmalspurigen Verbindungsbahn zwischen Klingenberg und Dittmannsdorf der königlichen Staatsregicrung zur Kenntnißnahme zu überweisen; 26) die Petition eiae-Z Eisenbahncomitvs auS Annaberg und den Sächsischer Landtag. . I des Abg. Fraßdorf einfach Recht gegeben worden sei. Demgegenüber (Eigenbericht deS „Leipziger Tageblattes . Nachdruck verboten.) I müsse er hervorheben, daß von keinem einzigen ärztlichen Bezirksverein -2- Dresden, 24. März. I eine materielle Forderung auf Grund de- I896rr Gesetzes und der Erste Kammer. I Standesordnung den Krankenkassen gegenüber erhoben worden sei, 39. öffentliche Sitzung, Mittag- 12 Uhr. I die an sich als unbillig hätte bezeichnet werden können. An keiner Vorsitzender: Präsident vr. Gras von Könnrritz auf Lossa. I Stelle seien böhrre Gebühren verlangt worden, al- sie den Mindest- Am RegierungStischr: Staat-Minister von Metzsch, von! sähen der Gebührentaxe vom 28. Mai 1889 entsprechen, welche die Watzdorf und Regteruag-commissar«. I Annenbehaadlung betreffen, und di« Krankenkassen seien doch schließ- Bekanntmachung ... V . I Aufhebung ^de"s Gesetzes,^betreffend die ärztlichen Be- 1. Heizer Paul Alwin Mar »a,eberg der 3. Kompagnie zirksvereine, vom 28. März 1896. 3) Bericht der vierten II. Wcrstdivision, vorm. an Bord S.M. S. „Pfeil", geboren I Deputation über dir Petition der Geineinden Wachmitz und Nieder- am Ir». Juli 1877 zu Sellerhausen, Kreishauptmannschast I payrjtz mit Concessionsertheilung zum Weiterbau der Leipzig, , I elektrischen Bahn von Loschwitz bis Niederpoyritz. 2. Signalgast «cranz Otto Richard Wlllh «chapv der Signal-1 4; Antrag zuin mündlichen Berichte der vierten Deputation über Zwclgkompagnie ll. Matrojenbimston, vorm.au Bord S.M. S. I z) djx Petition der Gemeinden Hosterwitz und Pillnitz um Con-, ... ...» , ... , „Nixe", geboren am ll. Februar 1873 zu Leipzig, Kreis-1 ^ssw„sertheilung zum Weiterbau der elektrischen Bahn von «Gesetz dazu benutzt, die Krankenkassen in ungerechter Weise zu be-1 thales durch eine Schmalspurbahn mit Station Wiejenbad auf sich hauptmannichait Leipzig, . . I Loschwitz bis Pillnitz und 2) dir Petition der Gemeinden I drängen. So sei auch daraus Gewicht zu legen, daß die einzelnen I beruhen zu lassen; 3. Ober ^euerwerksmaat Pan» August Adols Franke der I Copitz und Genossen um Vermittelung der Concessionsertheilung I Streitfälle zur Beruhigung beider Theile unter Vermittelung der« 22,72 / . f 7. 4. itompagnie II. Matrosendivision, geboren am 3. Mai 186i> I jawohl zur Errichtung der projectirten elektrischen Bahn von I Kreishauptmannschaft in befriedigender Weise beigelegt worden sind. I zu lassen; zu Leipzig, Kceishauptmannichast Leipzig, ! Loschwitz bis Pillnitz, als auch zur Weitersührung der-! Die Aerzte unterwürfen sich gern dem Urtheile der Kreishauptmann-! ! sind durch bestätigtes kriegsgerichtliches Erkcnntniß vom 2. Marz I fx^ben bis Copitz. » - - - -- . ... .. ... 1898 in contumaciam für Deserteure erklärt, die pp. Käsebcrg I D.. '2. .. und Frauke mit einer Geldstrafe von je 160 Mark und der I die Reaisttönd'e'be'kannt geben. p. Schnpö mit einer solchen von 2000 Mark belegt. - "— —----- ° Wilhelmshaven, den 22. März 1898. Kaiserliches Bericht der Marinestation der Norösce. überweisen; , ... , . ... , 52) die Petition der Stadt und des GewerbrvereinS zu Strehla, muß. Und nun muß Loch iu Berücksichtigung gezogen I stlbe Herr Referent in Verbindung mit dein vorhergegangenen I soweit dieselbe sich aus Verbesserung der Elbverkehrsanlagen beziehe, werden, daß das Gesetz vom 23. März 1896 wie die Standes-1 Berathungsgegenstand berichtet, wird Namens der vierten Deputation I der königl. StaatSregierung zur Kenntnißnahme zu überweisen, Weiteres, außer Einführung des Rollbockverkehrs, auf sich beruhen 53) die Petitbon der Stadt Markneukirchen um Ausbau einer der königlichen Staatsregierung zur Erwägung zu überweisen; 54) die Petition um Bau einer Linie Thum-Meinersdorf der Zweite Kammer. I königl. Staatsregierung zur Erwägung zu überweisen, die Anderes 66. öfsentliche Sitzung, Vormittags 10 Uhr. I befürwortenden Petitionen aber hierdurch für erledigt zu erklären; Vorsitzender: Präsident vr. Ackermann. I 55) die Petition um Errichtung eines Haltepunktes in Unter- .... .... . Am Regierungstische: Staatsminister von Watzdorf und I Rothenkirchen zur Zeit auf sich beruhen zu lassen; A„s Hol 698 des vormaliaen Landelsreaisters für die Stadt I ständen gegenüber zu schassen. Gegenwärtig ist davon um so mehr I Regierungscommissare. I 56) die Petition um Errichtung einer Güterhaltestelle in Ursprung Leivria ist beute die Firma Oscar Lindner in Leivria aelölcdt I Abstand zu nehmen, als man vertrauen kann, daß die königliche I Tagesordnung: Fortsetzung der Schlußberathung über den I zur Zeit aus sich beruhen zu lassen; » u 1 StaatSregierung das Erforderliche vorkebren wird, um eine Durch-1 schriftlichen Bericht und die Anträge der Finanzdeputation L zu den I 57) die Petitionen der Gemeinden Bertelsdorf und Weißenborn Leipzig den 23 März 1898 I Führung des Gesetzes zu sichern, die die Interessen aller Brtheiligten I ringrlausenen Eisenbahnpetttionen. I an der Linie Freiberg-Moldau um Errichtung einer Haltestelle in ziiiiitalickics AnitSaerickie Slbtb IIU I gleichmäßig berücksichtigt. Die Deputation beantragt daher, die! Der Präsident eröffnet um IO'/i Uhr die Sitzung und läßt die I Weißenborn aus sich beruhen zu lassen; " Schmidt' I Petition aus sich beruhen zu lassen. I Registrande bekannt geben. I 58) die Petitionen um Bau einer Bahn Wilkau beziehentlich —- -. - -v—^-77—.--- 7 ;..—7- . . 1-7 7— I Das Wort nimmt Geh. Medicinal-Nath Professor vr. Birch- l In Fortsetzung der gestern unterbrochenen Berathung über die I Wiescnburg-Hohlteich oder Stollberg, soweit es sich um einen Aus Fol. <637 des Handel.registers sur den B^in des I Hirfchfelh-Leipzig: Der Umstand, daß er das einzige ärztliche Mit-! Eilenbahnpetitionen berichtet Abg. Horst und beantragt Namens ! Anschluß von Wildenfels nach Wiesenburg handelt, der königlichen zeichneten -lmt.gericht^ ist heute die Herrn Varuch JoachlmSthal 1 pks gegenwärtigen Landtages sei, gebe ihm Veranlassung, der I der Finanzdeputation L: 10) der königlichen Staatsregierung I StaatSregierung zur Erwägung zu überweisen, im Uebrigen aber b' ÄoachimSthal in -cipzig ertheilt gewesene Prokura I Deputation für das vorgeschlagene Votum im Namen des ärztlichen I 1) die Herstellung einer Bahnverbindung zwischen der Stadt I auf sich beruhen zu lassen; ge'yo Mi-- isa» I Standes zu danken. Mit dem vorliegenden Gegenstände hänge die I Eibenstock und der vorübersührenden Auc-Adorfer Bahn, I 59) die Petition eines Theils der Bewohner Kirchbergs, soweit 1-etpzlg, oen .3. Marz ... .Frage aus's Engste zusammen, ob sich das Gesetz vom 23. März! 2) sowie günstigere Zugsverbindung sür die Städte Eibenstock! es sich um Umbau der Schmalspur- und einer Normalspurbabn xonrgurycs tiv. I 1896 überhaupt bewährt habe oder nicht. In Beantwortung dieser! und Schneeberg ! handelt, aus sich beruhen zu lassen, soweit Rollbockverkehr erwünscht Schnnor. 1 Frag, hMe er es sür geboten, auf die Einseitigkeit des UrtheilS in I zur Erwägung zu überweisen, I ist, durch Zusage der königlichen Staatsregierung für erledigt zu I der vorliegenden Petition hinzuweisen. Es sei nicht zufällig, Laß I im Uebrigen die betreffenden Petitionen auf sich beruhen zu lassen; I erklären; I tzjb Ausführungen in derselben im Wesentlichen zusammensallen mir I II) die Petition der Gemeinde Ellefeld und des Gemeinnützigen I 60) die Petitionen um eine Eisenbahn Wilsdruff-Miltitz-Leubeii" (Leipzig-Reudnitz, Marschallstrafze 2.) I dem, was der Abg. Fraßdorf in der Zweiten Kammer über dieselbe I Vereins daselbst um Erweiterung des dortigen Haltepunktes zu einer I Gadewitz der königlichen StaatSregierung zur Erwägung, soweit sich Dir Ausstellung der Tchülerarbeiten iZeichnungen, Modellier-1 Angelegenheit am 21. Februar d. I. geäußert hat. Man sage im I Haltestelle aus sich beruhen zu lassen; I dieselben auf Anschluß von Lommatzsch und Abzweigung über und schriftliche Arbeiten) ist geöffnet Donnerstag, den 24., Freitag,! Allgemeinen, daß die Herren Socialdemokrate», wo sie als Arbeit-1 12) die Petition um eine Bahnverbindung von Elsterberg nach I Mochau beziehen, zur Kenntnißnahme zu überweisen; weitere den 25., und Sonntag, den 27. März, von vormittags 10—1 und I ^ber austreten, eine andere Physiognomie zeigten, als wo sie dir l Pausa-Mühltroff auf sich beruhen zu lassen ; I Petitionen hierdurch für erledigt zu erklären; nachmittags 3—8 Uhr. I Interessen der Arbeitnehmer verträten. Der Abg. Fraßdorf habe als ! 13) die Petitionen um Bau einer Bahn Flöha-Schellenberg auf ! 61) die Petition der Stadt Wurzen und Genossen um Er- Zum Besuche dieser Ausstellung ladet im Namen deS Lehrer-1 Arbeitgeber, als Vorstand einer OrtSkrankencasse, sich in sehr wohl-1 sich beruhen zu lassen; I bauung einer Eisenbahn nach Schildau-Torgau auf sich kollegiumS rrgebenst ein I wollender Weise dahin geäußert, „er habe immer die Ansicht vertreten, I 14) die von verschiedenen Vereinen in Freiberg und Hainichen I beruhen zu lassen; Leipzig, den 23. März 1898. I daß man die Aerzte anständig bezahlen solle". Wenn nun ein so ! befürwortete Erbauung einer normalspurigen Eisenbahn von Frei- I 62) die Petitionen der Jndustrie-Etablissements des Zjchopau- Scharf, Director. I wohlwollender und billig denkender Arbeitgeber trotzdem sage, daß I berg nach Hainichen eventuell weiter noch Westen auf sich beruhe» I thales, der Stadt Frankenberg und zehn anderer Gemeinden, »die Aerzte da» vorliegende Gesetz zu sehr dazu verwendet hätten, I zu taffen; Isoweit sich dieselben auf Bahnanschluß der gewerdltchen Etadliffe- I die Krankenkassen zu bedrängen, so entstehe von vornherein der! 15) die Petitionen um die Bahnverbindung Gelenan-Weißbach-1 mrntS des Zschopautdales beziehen, der königlichen Staat:- Am hiesigen Schulneubau sollen die Ausführung der ! Eindruck, daß in der Thal die Aerzte zu weitgehende Forderungen I Einsiedel auf sich beruhen zu lassen; I regierung zur Erwägung zu empsehlen, im Uebrigen hierdurch für Zimmer-, Dachdecker-, Ätafer-, Tischler-, Klcmpner-, Schlaffer-1 an die Krankenkassen erhoben haben. Dabei konnte sich der Abg. ! 16) dir Petition der Gemeinde Gleisberg u. Gen. um Errichtung I erledigt zu erklären; arbeiten, sowie der Eisenträger I Fräßdorf noch darauf beruscn, daß wiederholt ein Einschreiten der I einer Personenhaltestelle mit Güterverkehr Gleisberg der königlichen I 63) Tie Bitten der Gemeinden Ober- und Nirder-Planitz, soweit vergeben werden. I Regierung nöthig gewesen sei. Der Abg. Fräßdors habe es außer- l StaatSregierung zur Kenntnißuahme zu überweisen; I sich dieselben nunmehr auf Herstellung einer elektrischen Bahn- Kosten - Anschläge sind, soweit Borrath, gegen Entrichtung von! ordentlich geschickt verstanden, der Stellung, welche er gegenüber! 17) die Petition um eine Verbindung der Bahnstrecken Groß-1 Verbindung beziehen, der königl. StaatSregierung, soweit sie sich auf 50 pro Exemplar bei Uutengenanntem zu entnehmen, und sind I diesem Gesetze einnimmt, den Schein einer objektiven Grundlage I Hartmannsdorf-Eppendors zur Zeit auf sich beruhen zu lassen; Iden öffentlichen Güterverkehr aus den von «rnim'schen Gleisen solche kostenfrei auSgesüllt bi- zum 30. März, Abends 6 Uhr, unter-1 unter theilweiser Verwerthung tbatsächlicher Momente zu geben. — I 18) die Petitionen um Weitersührung der Großhartmannsdorfer l bezieht, zur Kenntnißnahme zu überweisen, im Uebrigen auf sich schrieben und versiegelt portofrei einzurrichen. I Indessen sei zu bedenken, daß bei dem Gesetze in erster Linie die I Bahn durch das Saidenbachtbal nach der Chemnitz-Reitzenhainer! beruhen zu lassen. Di« Au-wahl unter den Bewerbern bez. Theilung der Arbeiten I Absicht bestanden habe, dem ärztlichen Stande beizustehen gegenüber l Linie der königl. Staatsregierung zur Kenntnißnahme zu überweisen; I In nahezu 6slündigcr Specialdebatt«, an der sich über 90 Redner und die Ablehnung sämmtlicher Angebote bleibt Vorbehalten. Idem übermächtigen Drucke der Krankenkassen, namenllich der! 19) die Petition um bessere Bahnverbindung der Orte Grün-1 betheiligen. werden die Anträge Nr. 10 gegen 4 Stimmen, Nr. 13 Stahmeln, den 24. März 1898. I unter socialdemokratischem Einflüsse stehenden Lassen. Die Aerzte I städtel-Elterlein-Geyer-Ehrensrieder-dorf auf sich beruhen zu lassen; I gegen 3 Stimmen, Nr. 32 gegen 7 Stimmen, alle anderen «in- Der Vchul-Vorftanp zu Stahmeln. I befanden sich damals den Krankenkassen gegenüber zum Theil in I 20) die Petitionen um Herstellung einer Bahnverbindung Grün-1 stimmig genehmigt. Lucke. ! einem Zustande der Nothwehr. Das einseitige Urtbeil des Abg.! thal-Rübrnan ans sich beruhen zu lasten; I Zu Antrag Nr. 59 beantragt Bicepräsident Geargt, hinreichend Fräßdorf habe um so bedenklicher erscheinen müssen, weil von keiner I 21) die Petition der Stadtgemeinde Altenberg und Gen. um I unterstützt, die Petition Kirchberg um Umbau der Schmalspurbahn Seite ihm widersprochen wurde, und auch dir Antwort de» Herrn I Weiterführung der Hainsbcrg-Kipsdorser Linie über letzteren Ort I in eine Normalwurbahn nicht auf sich beruhen zu lassen, sondern Minister» leicht sogedeutet werden konnte, al-ob damit denBeschwerden I hinaus zur Zeit aus sich beruhen zu lassen; l der königl. StaatSregierung zur Kenntnißnahme zn 22) die Petition um Errichtung einer Haltestelle Hirschmühle! überweisen. Trotz Widerspruchs deS Geh. Fiuanzrath«» vr. auf sich beruhen zu lassen; I Ritterstädt und de- Referenten wird der Antrag Georgi mit 25 23) die Petition der Gemeinde Kemnitz und Gen. um Herstellung I gegen 18 Stimmen, im Uebrigen einstimmig genehmigt. einer Unter- und Uebrrführung der DreSden^lsterwerdaer Linie in! Nächste Sitzung: Freitag, 25. März, Vormittags 10 Uhr. Kemnitz der königl. StaatSregierung zur Kenntnißnahme zu über-1 Tagesordnung: Verschiedene Titel de» außerordentlichen weisen; lEtat». 24) die Petition der Gemeinde Krmtau u. Gen. um Errichtung I ——— eiaer Personrnhaitestell« auf Eibenbrrg-Kemtauer Flur d«r Chemnitz-1 lich keine Armencassen. Die ungünstige finanzielle Lage der Kranken kasse» sei vielfach dadurch entstanden, daß dieselben namentlich in Len Großstädten ihren Mitgliedern zu viel Vortheile einräumten und die freie ärztliche Behandlung der Familien mit hereinbezögen. In der Krankenkasse zu Leipzig erhalte der Cassenarzt 3 pro Kops und Mitglied. Da aber die jeweiligen Angehörigen hinzutreten, so habe dies dahin geführt, daß augenblicklich die Con- sultation in der Sprechstunde mit 36 der Besuch in der Wohnung .. „ des Kranken mit 75 honorirt wird. Die Aerzte verhandeln des-1 Ortschaften Geycrsdorf, Kleinrückerswalde und Kuunersdorf um eine halb mit der Ortskrankenkasse um Erhöhung des Pauschalquantums I Bahnverbindung Künigswaldc-Annaberg (oberer Stadttheil) auf sich um 30 pro Kopf. Eine andere Krankenkasse habe das niedrige! beruhen zu lassen; Pauschalquantum von 1,30 ./6 gehabt. Er müsse daher ganz ent»! 27) die Petition um Verbindung des Ortes Königswalde, ferner schieden der Meinung entgegentreten, als hätten die Aerzte das neue! Geycrsdorf und Mildenau, sowie der Wasserbetriebswerke Les Pohla . . .. .7." ' 7 ' „ V "'7.' , ' "'7 ' '. " .77 ) Loschwitz bis Pillnitz und 2) dir Petition der Gemeinden I drängen. So sei auch daraus Gewicht zu legen, Laß die einzelnen! beruhen zu lasse»; I 28) die Petition um eine Haltestelle Kühsen aus sich beruhen Loschwitz bis Pillnitz, als auch zur Weitersührung der-1 Die Aerzte unterwürfen sich gern dem Urtheile der Kreishauptmann-1 29) die Petition der Bewohner Limbachs um Errichtung eines ! schäfte», sie wünschten nur, daß die Entscheidung in die Hand der! Haltepunktes Limbach zur Zeit auf sich beruhen zu lassen; Der Präsident eröffnet um 12'/« Uhr die Sitzung und läßt I Mittelbehörde gelegt werde, weil die Entscheidung durch die erste I 30) die Petitionen Lottengrün-Plauen und Rodewisch-Treuen- «»uistluuxl uibrN. I Instanz unter Umständen zu Unzuträglichkeilen führen könne. I Plauen um a. Fortführung der Linie von Theuma bis Plauen, Zum ersten Punkt der Tagesordnung, Umbau der Dresdner I Schon in der kurzen Tauer des Bestehens des 1896er Gesetzes seien I dann aber auch d. uni Herstellung einer Bahnverbindung von Plauen Bahnhöfe betr., berichtet Kammerherr Freiherr Sährer von Sohr I gute Folgen hervorgetreten. Gewisse Arten von unwürdiger Reklame I über Treuen nach Rodewisch der königlichen StaatSregierung zur aus Dahlen und beantragt Namens der ersten Deputation: I seien aus der Presse vollständig beseitigt and die Aerzte singen an, I Kenntnißnahme zu überweisen; I d" 21 des außerordentlichen Staatshaus. I die Organisation zur Durchführung von Wohlfahrtseinrichtungen im ! 31) die Petition um Bau einer normalspurigen Bahnlinie ! Halts-Etats 1898/99 für den Umbau der Bahnhöfe in! Interesse ihres Standes zu benutzen. Er bitte die Vertreter der I Meißen-Riesa-Strehlen zur Zeit aus sich beruhen zu lassen; Mit Zustimmung der Herren Stadtverordneten haben wir be-»Dresden und damit zusammenhängende Herstellungen ! Regierung, auch in Zukunst unbeirrt durch solche Petitionen in! 32) die Petitionen um Errichtung einer Querbahnverbindung schlossen, die südliche Baufluchtlinie des Grundstücks „Goldne Sonne" I als fünfte und letzte Rate geforderten 10824000 nach l wohlwollender Weise nicht nur die Krankenkassen gegen die ärztlichen l der Städte Mittweida (beziehentlich Ort Altmittweida), Burgstädt 17 9019 ! der Vorlage zu bewilligen. I Bezirksvereine zu schützen, sondern auch den ärztlichen Vereinen das I und Limbach zur Zeit auf sich beruhen zu lassen; am Ranstädter Steinweg durch die im Plane I Die Kammer tritt dem Antrag« einstimmig und ohne Debatte bei. I zu erhalten, was in dem Gesetz gegeben ist, und dafür zu I 33) die Petition Mügeln-Nebitzscheii-Keininlitz-Kroptewitz-Groß- einaeznchnete rotbe Linie fesizustellen - - - 1 Sodann berichtet Oberbürgermeister vr. Dittrich-Plauen i. V. I sorgen, daß die segensreiche Einrichtung der Krankenkassen nicht I bothen, insoweit es sich um Herstellung einer Schleppkahn von Pion lieot nani Taoe narb dem Erirbeinen d-eier Rekonnt. I über die Petition des Fabrikbesitzers Hermann Jähnig in Grüna I aus den Ruinen des ärztlichen Standes erbaut werde. Es wäre I Nebitzschen bis Kroptewitz handelt, der königlichen Staatsregierunq machuua in dec Amtsblättern an vier Wochen lana bei unierem I Genossen um Aufhebung des Gesetzes, betreffend die ärztlichen I auch nicht zum Vortheile der Krankenkassen selbst, wenn eine solche I zur Erwägung zu empfehlen, Weiteres auf sich beruhen zu lassen; Tieibauaml iBrtchl M Tre^ öffentlich ;ür Ei iick.t aüs Bezirksvereine, vom 23. Marz 1896. Entwickelung sich vollzöge, denn der eigentliche Zweck dieser Cassen 34) die Petitionen des StaLtratheS und der Stadtverordneten zu Etwaioe WidermrüHoen die aevlante Feüüelluna sind wäbrend I Die Petition, der sich 51 Bewohner von Grüna, 43 Einwohner I sei doch nicht, in der Hand der Socialdemokraten Gegenstand der I Freiberg und der Gemeinderäthe von vier anderen Ortschaften um der Ausleaiiiiassrisl ickrifnicb bei uns aurubriuaen Sväter ein-1 b" Stadt Freiberg, 94 Einwohner von Chemnitz, die Vorstände von I Machtentfaltung zu werde», sondern den Kranken die bestmögliche I Weiterführung der Flöhathalbahn von Neuhausen über Neuwerns- aebende Widersprüche sind wirkungslos 9 - p I 7 Krankenkassen in Saupersdorf, 40 Einwohner von Nerchau und I Hilfe zu sichern. Im wahren Interesse der Krankenkassen liege cs l Lorf-Teutsch-Georgenthal nach Rechenbcrg mit Anschluß in Bienen- " Leipzig am 22 Mär' 1898 " I *6 Einwohner von Trebsen angejchlossen haben, behauptet, daß I ganz entschieden, wenn sie selbst daraus hinstreben, daß die ärztlichen l mühle, insoweit solche einen Weiterbau von Neuhausen bis Deutsch- 17M ' ' Der Ruth öcr Stadt Leivria I ärztlichen Bezirksvereine die ihnen in dem betreffenden I Honorare nicht mehr aus dem niedrigen Niveau bleibe», wo sie zum ! Georgenthal betreffen, der königlichen StaatSregierung zur Keuntniß- H 7^- -r- ki- r> wk. 1 I G^tze verliehenen Machtbefugnisse gebrauchten, um: 1) die in der I Theil jetzt noch sind. Herr v. Bötticher habe bei der Vorberathnng I nähme zu geben, eine Weitersührung über diesen Ort hinaus aber 4?!: t-r. Lrondtin. 1-r. Everle. I Gewerbeordnung des deutschen Reiches gewährleistete freie Verein-1 des Krankencassengesetzes gesagt, er wolle dafür sorgen, daß sich die I auf sich beruhen zu lassen; I Garung des ärztlichen Honorars zu durchbrechen; 2) die gesunde I Aerzte nicht Riemen ans der Haut der armen Leute schnitten. Tas I 35) die Petition um Errichtung eines Haltepunktes zwischen den .Grundlage der Krankenkassen durch hohe Honorarsorderungen, welche I sei auch nicht eingetreten. Aber die Aerzte, die für die Kranken-! Stationen Frohburg und Borna sür den Personenverkehr der mm,. H Concurrenz unterliegen sollen, zu erschüttern und damit die I cassen wirken, müssen einer angemessenen Entlohnung sür ihren I königl. StaatSregierung zur Kenntnißnahme zu empfehlen; ^.cr piau - reirepenr oie Verlängerung oer 1 Wghlthawn dieses Gesetzes dem Versicherten zu entziehen; 3) das I schweren, verantwortungsvollen Beruf theilhastig werden. (Bravo.) I 36) die Petition um Erweiterung des Haltepunktes Niederschlag Straße ? des Bebauungsplanes für "eipzig-Schleußiq bi« -ur I i^em Staatsbürger zustehende Recht freier Meinungsäußerung den I Hieraus wird der Deputationsantrag einstimmig genehmigt. I zu einer Güterverkehrsstelle der königl. Staatsregierung zur Er- c->eierstrake bat xu Folue unserer Bekanutmackmua vom 5 ^uli 1897 I Mprobirtcn Aerzten zu benehmen, welche sich der Hydrotherapie zuge-I lieber die Petition der Gemeinde Wachwitz und Niederpoyritz ! Wägung zu überweisen; 3462 . . I wendet haben; 4) die frei« Forschung der Wissenschaft für die appro-1 um Concessionsertheilung zum Weiterbau der elektrischen Bahn von I 37) die von den städtischen Collegien zu Schneeberg und Neu- Zu le -^777^ der Zeit vom 12. Juli bis 9. August 1897 auf! birten Aerzte unmöglich zu machen; 5) die von Hunderttausenden I Loschwitz bis Niederpoyritz berichtet Kammerherr von Schönberg I städtel eingegangene Petition um Anschluß nach dem Göltzschthalc ... I "üein anerkannte und in Erkrankungssällen ausschließlich angewendete I auf Mockritz und beantragt in Anlehnung an die vom Finanz-1 ist durch die unter Nr. 10 empfohlenen Beschlüsse als erledigt ^'bau-Amte zu Jedermanns Cm,rcht a^^^^^^^^ Naturheilkundc zu bekämpfen und 6) die Ausbreitung der perjöu- Ministerium in L-r Deputation abgegebene zustimmende Erklärung ! zu erachten; b" Widerspruche I Gesundheitspflege zu verhindern. I und unter Verweisung auf Len vorliegenden schriftlichen Bericht,! 38) die Petition einer Anzahl Einwohner von Struppen und --rk.vau 1 einer längeren Bcweissührung zu Liesen Behauptungen I die vorbezeichnete Petition der königlichen Staats-l Neuslruppen um Errichtung einer Güterslelle im Anschluß an den ic, ! kommen die Petcntcn zu dem Schluß, daß sie Las Gesetz vom! regierung zur Kenntnißnahme zn überweisen. ! Haltepunkt Obervogelgesang auf sich beruhen zu lassen; Leipzig, oen 1. o.caiz isov. I Marz 1896 in seiner gegenwärtigen Fassung als ein nicht zu I Die Debatte hierzu eröffnet ! 39) die Petition von Anwohnern, des Mülsengrundes um Fort- Lk» .Ntiiu I Recht erlassenes Gesetz anseden, weil es 1) der Reichsgewerbeordnung ! Bischof llr. Wahl-Drcsden und schildert den lebhaften Verkehr! sührung der Mülsengrundbahn aus sich beruhen zu lassen; — ^ronvtln. x-r. L.roiy,cy. I Staatsgrundrechteu des Volkes widcrjpricht. Sie bitten ! von Schülern, Ausflüglern uud Geschäftsleuten in der betreffenden I 40) die Petition um Erbauung einer Linie Oschatz-Wellerswalde- I deshalb um eine Revision des Gesetzes. I Gegend, wie er ihn bei seinen Wanderungen wiederholt beobachtet I Leisnitz bis zur Landesgrenze resp. zum Anschluß an die projectirte ttttt. I Die Petition ist von Seiten der Deputation in Gegenwart eines I habe. Er bittet um Annahme Les Deputationsantrages. ! Linie Torgau-Belgern-Schirmnitz auf sich beruhen zu lassen; in solgenLen der Stadtgemeinde Leipzig gehörigen Grundstücken: ! königlichen Regicrungscommissars eingehender Berathung unter»! Staatsminister von Watzdorf erklärt, es habe sich die Ansicht! 41) die Petitionen um Errichtung einer Güterhaltestelle in 1) Brühl Rr. 57 I zogen worden. Hierbei herrschte allenthalben darüber Einverständ-1 berausgebildet, als ob die StaatSregierung eine gewisse Abneigung I Ottendorf aus sich beruhen zu lassen; die gesammtcn z. Zt. von der Speditionsfirma C. G. Leutsch I niß, daß die Frage dec Rechtmäßigkeit des betreffenden Gesetzes I dagegen hätte, diese Bahn der Gegend zukommen zu lassen. Dies I 42) die Petitionen des Stadtgemeinderathcs zu Gottleuba u. Gen., ermiethctcn Contor«, Niedcrlags- und Stallräume, im ! gegenüber den Reichsgesetzen wie der Versassung außer Zweifel! sei gar nicht der Fall. Die Regierung habe nur mitunter solchen ! sowie des Gewerbcvereins und des Ortsvereins daselbst, insoweit sie Ganzen oder getheilt, vom 1. Oktober 1898 ab aus mehrere I stehe. Bezüglich der in der Petition gegen die Handhabung der! Bahnen gegenüber Opposition gemacht/ wenn sie mit den Interessen I sich auf eine Weitersührung der Bahn von Berggießhübel nach Gott- Jahre, ! aus Grund deS Gesetzes erlassenen Standesordnung konnte die! der Eisenbahnen collidirten. Dieser Grundsatz sei in»!leuba beziehe», der königl. Staatsregicrung zur Erwägung zu 2) Thomaskirchhos Nr. 25,11. I Deputation nach ihrer Kenntuiß der Verhältnisse nicht verkennen, I zwischen verlassen worden. In dem vorliegenden Falle l empsehlen, betreffs der Weitersührung bis zur Landesgrenze aber als Expeditionsräume oder als Wohnung zu 800 jährlich,! daß von Seiten einzelner Bezirksvereine die erwähnten Vor-! m>be die Regierung ausdrücklich anerkannt, daß eine Concurrenz! aus sich beruhen zu lassen; vom 8. April 1898 ab. I schriften eine Auslegung erfahren haben, welche weder aus dem I mit der Slaatsbabn nicht in Frage stehe, der einzige Grund, I 43) die Petition, betreffs Errichtung einer Haltestelle in Plauen- Mielhgefuche werden aus dem Raihhause, I. Obergesch., Zimme--l Wortlaute des Gesetzes vom 23. März 1896, wie jener Vorschriften, I welcher gegen die Ertheilung der Concession bedenklich mache, liege I Chrieschwitz, der königl. Staatsregicrung zur Erwägung zu über- Nr. 9 entgcgengenommen. l noch aus deren Zweckbestimmung sich rechtfertigen läßt. Es ist in I aus dem verkehrspolizeilichen Gebiete, da die Straße durch Wachwitz ! weisen; Leipzig, den 14. Januar 1898. ^verschiedenen Fällen über die Befugnisse hinausgegangen worden, I und Niederpoyritz zu schmal sei, um noch die Gleise der elektrischen I 44) die Petition um Weiterführung der Preßnitzthalbahn zur Der Rath der Stadt Leipzig. ! die das Gesetz den ärztlichen Bezirksvercinen hat einräumen wolle». I Bahn auszunehmen. Die Hauptfrage bestehe darin, ob die zu con-! Zeit aus sich beruhen zu lassen; vr. Tröndlin. Hildebrandt. I Es hat sich Lies insbesondere hinsichtlich Les Vorgehens gegen I cessionirende Gesellschaft in der Lage sein wird, die Straße aus ihre l 45) die Petition um Errichtung eines Zweiggleises von Reitzen» ! Krankenkassen geltend gemacht; es ist z.B. vorgekommen, daß dabei I Kosten so weit zu verbreitern, wie es im öffentlichen Interesse er-1 Hain nach Satzung aus sich beruhen zu lassen; IttlltlllNnll/IIIItl. ! in Verhältnisse eingegriffen worden ist, die bis dahin weder I forderlich ist. Von diesem Gesichtspunkte aus sei die Regierung mit I 46) die Petition um Errichtung eines Haltepunktes in Rnpperts- Seitens der Crcdit- und Tvar-Bank zu Leipzig ist der! den brtheiligten Aerzten, noch den Krankenkassen Anlaß zu I der llebcrweijung zur Kenntnißnahme vollkommen einverstanden. I grün zur Zeit aus sich beruhen zu lassen; Antrag einqereicht worden' »Klagen geboten hatten. Dieser mißverständlichen Auffassung l Das Bedürsniß der dortigen Gegend sei stets von der Regierung an-1 47) das Projekt einer Bahnverbindung Sayda-Niederseiffenbach die .proc. Anleihe öcr Stadt LeiSnig vom Jahre I Ministerium deS Inneren durch Verordnungen wiederholt ! rrkannt worden. Ganz so schlecht bestellt, wie man es darstelle, sei! der königlichen Staatsregierung zur Kenntnißnahme zu übergeben; 1888 im Betrane von 500 000 .« I entgegengetreten und hat darauf hingewiesen, daß sür die zur Ent-1 daS rechte Elbuser nicht. Es bestehe ein reger Dampsschiffverkehr I 48) die Petition wegen Erbauung einer Eisenbahn Schmiedeberg- xum Sandel und rur Noti' au der "civ'iacr Börie rurnlaiken ! schließung über etwaige Beschwerden beziehentlich Differenzen zu-1 „nd fast das ganze Jahr hindurch Gelegenheit, über die Elbe zu ! Hermsdorf-Rehefeld (durch das Pöbelthal) der königlichen Staat-- Leipzig den 23* März 1898. ' » » " ' I ständigen Behörden die Satzungen beziehentlich Geschäftsordnungen l f^en und dort die elektrische Bahn Dresden-Laubegast zu erreichen.! regierung zur Kenntnißnahme zu übergeben; Tie ZttlaikiiuaSitcllc iiir Wortlivavicre an der Börse ru Veivria ! ^r ärztlichen Bezirksvereine nur insoweit bindend sind, als sie I Außerdem werde demnächst in Hosterwitz eine kleine Dampssähre zur ! 49) die Petitionen der Gemeinden Deutschneudorf und Deutsch« Friu Maver ! klbinäß 8 5 des Gesetzes vom 23. März 1896 die Genehmigung des I Uebersabrt concessionirt werden. Das Gefühl, das nicht ausreichende I einsiedel, sowie der Gemeinden Seiffen-Steinhübel, Heidelberg-Stein- Vorsibender ' ! Ministeriums des Inneren gefunden haben, daß aber durch joustige! Verkehrsmittel vorhanden seien, werde mehr dadurch hervorgerusen, I Hübel und Oberjeiffenbach, soweit sie sich beziehen aus den Bau ——— — ! Beschlüße der Bezirksvereine die Behörden in der freien Beurtheilung ! patz das andere Elbuser mehr Verkehrsmittel habe. Die Petenten ! einer Eisenbahn von Station Schweinitzthal bis Deutschneudorf, der - Bei der unter Nr. 28 des <xiriiieurcgiilers eingetragenen »xrrma I pon Beschwerden und Differenzen in keiner Weise behindert sind. I berücksichtigten aber nicht genügend die Schwierigkeiten, welche sich ! königlichen Staatsregierung zur Kenntnißnahme zu übergeben, im IllltNS sickert iß spalte 6 beute ^olgeiides vermerkt: ! Weiter hat das Ministerium des Inneren bisher grundsätzlich Be-1 der Erfüllung ihrer Wünsche entgcgenstellen. Ob gerade die Villen-! Uebrigen aber aus sich beruhen zu lassen; --Das Handelsgeschäft ist durch Vertrag aus den Kauf-1 denken getragen, zu Beschlüssen dec ärztlichen Bezirksvereine Gc-1 besitzer ihre Freude an der elektrischen Bahn haben werden, sei sehr I 50) die Petition wegen Erweiterung des HaltepuncteS Seer- Sickert zun. zu Dommitzsch ubergegangen, I nehmigung zu ertheilen, welche die Ausstellung einer Normaltaxe I fraglich. Es bestehe Einverständniß zwischen der Regierung und ! Hausen zu einer Güterhaltestelle der königlichen StaatSregierung zur rd o o > unter unveränderter ^wma sortjetzt. Ber-1 beziehentlich die Feststellung von Grundsätzen für die im 8 15 der l der Kammer, daß die Petition zur Kenntnißnahme überwiesen I Erwägung zu übergeben; gleiche Nr. .>0 des lrmenregi>tcrs. , ! Standesordnung erwähnten Verträge zum Gegenstände haben. Es I werden solle, und die Regierung werde die weitere Entwickelung der! 51) die Petition um Erweiterung des HaltepuncteS Sehma in yeruer ist heute unter Nr. 30 des Firmenregisters die Firma I jst dies geschehen, weil bei der Mannigfaltigkeit der in I Angelegenheit unter den dargelegten Gesichtspunkten immer im Auge! eine Güterhaltestelle der königl. Staatsregierung zur Erwägung zu Julius Sickert und als deren Inhaber der Kaufmann Julius I Betracht kommenden Verhältnisse Len zur Entscheidung zu-1 behalten. " Sickert zu Dommitzsch eingetragen. I ständigen Behörden thunlichst freie Hand gelassen werden ! Zu den Petitionen unter Nr. 4 der Tagesordnung, über die der- Dommitzsch, den 19. Marz 1898. " - - - -—L. . ..... ... Aus dem die Aktiengesellschaft in Firma Thüringer GaS-1 ordnung erst kurze Zeit Gettung hat, in Folge dessen bei I beantragt,beeide Petitionen aus sich beruhen zu l asjen. I Weiteres, gescllschast in Leipzig betreffenden Fol. 3158 des vormaligen ! der Neuheit der materiellen wie formalen Bestimmungen sich in der I Die Kammer beschließt demgemäß einstimmig und ohne Debatte.! zu lassen; Handelsregisters sür die Stadt Leipzig ist beute cingetragen worden, ! Handhabung leicht noch Schwierigkeiten einstellcii uud Mißverständ-! Nächste Sitzung: Freitag, 25. März, Vormittags 11 Uhr. ----- daß die Generalversammlung vom 14. März 1898 beschlossen hat, I nisse unterlaufen, da die einzelne Vorschrift zunächst noch nach ein-! Tagesordnung: Bergetat, Forsten und Domänen, sowie Bahn-1 Zweiglinie von Siebenbrunn nach der Stadt Markneukirchen selbst die Frist zur Begebung der noch nicht zur Zeichnung gelangten ! fettigen Gerichtspuncten beurthcilt wird. Hat sich das Gesetz I hos Reichenbach. ! der königlichen Staatsregierung zur Erwägung zu überweisen; 162 Aktien zu 1500 -ZI der Emission vom Jahre 1891/92 bis zum I eingelebt, so darf gehofft werden, daß die jetzt bei einzelnen! ! 54) die Petition um Bau einer Linie Thum-Meinersdorf der ZI. December 1910 zu verlängern. ! Bezirksvercinen hemerkbar gewesenen Mißgriffe und Mißver- Leipzig, den 23. März 1898. I ständnisse verschwinden. Erst wenn sich diese Hoffnung nicht Königliches Amtsgericht, Abth. IIL. »verwirklichen sollte, würde in Erwägung zu ziehen sein, Schmidt. ! durch anderweite gesetzliche Regelung Abhilfe den etwaigen Miß- befürwortenden Petitionen aber hierdurch sür erledigt zu erklären;
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