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2. MU M LklsMl ÄMtt Ii»l> Aqc'iM Nl. M, vRitG 21. UM !(!!>!>. Der ungesühnte Mord der deutschen Missionare in China. Von dem Missionar k. G. M. Stenz, Priester der Stehler Congregation vom göttlichen Wort in Südsch an tu ng (China), geht der „Germ." nachstehender, schon tele graphisch erwähnter, Bericht über die Verfolgung der Mörder der dortigen deutschen Missionare zu: Die Katastrophe von Tschangtiatschuaug rief all gemeine Aufregung hervor. Deutschland trat mit seiner Macht für entsprechende Sühne und Sicherstellung seiner Schutzbefohlenen auf, und damit wurde da- alte China das Meld der Politik. Deutschland hat seinen Theil mitbekommen, einen schönen und vielversprechen den Hafen. Daß aber die Sache bis jetzt eigentlich nur halb besorgt ist, wird man kaum glauben. Wie vor Jahren daS Blutbad von Tientsin gesühnt wurde, so auch der Mord unserer lieben Milbrüder. Bis heute, lO.Mai, also nach mehr als einem kalben Jahre, ist nicht ein einziger richtiger Mörder eingefangen worden. Wohl wurden zwei Subjecte geköpft und sieben andere der That überführt. Die Dagins, b. h. „die großen Männer" von Zinanfu, Tschaufu und Jeusu trafen sich bier in der Bezirksstadt Tjüjä, saßen acht Tage zu Gericht, dielten Versammlungen ab, marterten und peinigten einige Subjecte, die sie in ihrer Noth aufgelesen hatten, zwangen sie zum Bekenntnisse, und damit war der Sache Genüge geleistet. Wie oft habe ich den Mandarin von Tjüjä besucht, ihn auf gefordert, energischer vorzugehen; ich erhielt Versprechungen, und damit war es genug. Der alte Mandarin, der sich übrigens sonst ziemlich gut gegen mich zeigte, wurde abgesetzt, und ein neuer trat an seine Stelle. Dieser, ein Schu-jöts, d. h. ein Bücherwurm, so nennt ihn das Volk, der sein Leben lang nur die alten Codices des Kungtse und Mungtse studirt, sonst aber, wie es scheint, von der Welt nichts versteht, als daß Geld, viel Gelb gut ist, um gemüthlich zu leben, lhut einfach nichts mehr. Ich habe ihm 14 Namen von richtigen Mördern angegeben, wie sie uns von vornehmen, befreundeten Dorfvorstehern heimlich angegeben waren, aber eS geschieht nichts. Die ganze Blutthat ist das Werk der Da-do-hui, der „Secte vom großen Messer". Abends theilte ich ganz im Geheimen dem Mandarin selber die Namen mit, Morgens in aller Frühe waren alle Schuldigen auSgeflogen. Wer hatte ihnen Nachricht gegeben? Zn China gilt das Gesetz: zur Ueberführung eines Raub mörders ist nothwendig: 1) Eingeständuiß der Schuld, 2) Auf findung der geraubten Sachen. Das Erste ist allerdings vor handen, aber mit welch unmenschlichen Martern herausgepreßt I Davon macht man sich keinen Begriff. Es wurden nach vier bis fünf Tagen in einem Ziegelofen nahe am Dorfe Wandjadschuang, etwa 40 Li südlich von Tschantja, zwei rothe Decken, eine Hose, zwei Leuchter und ein zerbrochenes Crucifix gefunden. Die Leute fürchteten sich und brachten die Sachen in daS eine halbe Stunde entfernte Soldatenlager Duschenzi. Das war ein glücklicher Fang für den Solvatenmandarin. Geld und Ehren waren ihm nun gesichert. Doch er hatte noch nicht die Mörder. Ein chinesischer Mandarin weiß immer Rath. Mehrere Tage suchte er vergebens. Nun half er sich aus dieser Verlegenheit. Alle, die irgendwie mit ihm verfeindet waren, wurden eingezogen. Die Reichen ließ er nach vielen Gelderpressungen laufen, die Armen mußten nun nach ent setzlichen Torturen ihre Schuld eingestehen und wieder Andere „beißen", d. h. angeben, und nach zehn Tagen führte man fünf Mann unter allgemeinem Jubel mit Trompetenschall unter Soldatenbegleitung in die Stadt. Der Proceß war also gut besorgt. Ich erhielt sofort Nachricht von diesen Vorgängen und beschwerte mich entschieden, aber vergebens. Gegen Neujahr wurden Zwei geköpft. Vor einiger Zeit kam nun von Peking ein Herr Eugen Wolf, der sich als Abgesandter des deutschen Gesandten ausgab, auch als solcher austrat, in Manda- rinaten abstieg und wohnte und sich von Ort zu Ort feierlich empfangen und begleiten ließ. Der Herr wollte nach Tjüjä und Tschantja. Unterwegs saß er in Tjasian, der Nachbarbezirksstadt, zu Gericht über die Verfolger des k. Dcwes, der vor zwei bis drei Monaten auch von der Da-do-hui ermordet' werben sollte und nur mit knapper Noth dem Tode entging. Die beiden Eingefangenen gaben sich als Da-do-hui-di an und bekannten ihre Schuld. Von da ging's Nachmittags nach Tjüjä. Ich ritt dem Herrn einige Stunden entgegen. Der Mandarin von Tjüjä fürchtete sich, schickte seine ganze zerlumpte Leibgarde zu Pferd und zu Fuß ent gegen. Nach eingenommener Abendmahlzeit in der Priester wohnung ging H"r Wolf ins Mandarinat, der hochw. k. Provicar und ich begleiteten ihn. Auch der Mandarin kam bald, und nun fand ein interessantes Verhör statt, das ich nachstehend, soweit es noch in meiner Erinnerung ist, mit- theile: Mandarin: „Wo kommst Du der? Wie lange hast Du auf der Reise gebraucht?" Wolf: (?. Provicar diente als Dolmetsch) „Vom Gesandten von Peking, bin einige Wochen auf Reisen gewesen." Mandarin: „Auf dem Wege bat Dein Herz Wohl viel ausgestanden? Weshalb bist Du eigent lich gekommen?" Wolf: „Hab' wichtige Sachen." M.: „Ick, junger Bruder, habe gehört, die Ausländer wollten China theilen." W.: „Weiß nicht." M.: „Scheint mir auch nicht gut. Wenn kein China mehr ist, können die Ausländer ja auck keinen Handel mit China treiben. Ich möchte einen Unterofficier des großen Deutschland rufen, der hier etwa 200 Mann ausbilden köunte, es dürfte aber nicht zu viel Geld kosten." W.: (Schweigt.) M.: „Wieviel Jahre zählst Du?" W.: „Etwas mehr als fünfzig Jahre." M.: „Wieviel Sprachen sprichst Du?" W.: „Sprachen von zehn Reichen." Dann nach andern nichtssagenden Wendungen bat Herr Wolf umS Wort: „Ich bin gekommen, nach dem Processe zu fragen. Der Gesandte ist mit Dir nicht zufrieden. Er hat gehört, daß Du ein sehr gelehrter Mann seiest, und hat deshalb große Hoffnung auf Dich gesetzt. Nun sieht er aber, daß Du nichts thust. Er bat mir die Namen der Mörder gegeben und bittet Dich, so schnell wie möglich alle eiuzufangen. Ich habe ge hört, die eingefangenen Mörder seien unschuldig." M.: „DaS ist nicht möglich, sie habe Alle eingestanden. Schuldig oder nicht, jetzt müssen sie büßen." W.: „Sind sie unschuldig, so müssen sie freigegcben werden." M.: „Der Kaiser hat ihre Strafe bestimmt. Niemand als der „Zehntausendjährige" kann sie freigeben." W.: „Lasse sie vorführen." M.: „DaS ist nicht aut möglich. DaS Gefäogniß ist zu weit entfernt." W.: „Schnell laste sie bringen." Der Mandarin rief einen Bedienten und wollte diesem etwas ins Ohr flüstern. Herr Wolf ließ es nicht zu. Nach langem Zaudern und Verhandeln wurden endlich die Fünf gebracht. Ein schrecklicher Anblick! Der Erste hatte den Typhus. Derr Wolf hieß ihn sich entfernen. Die Anderen alle, au Hande» und Füßen mit Ketten gefesselt, konnten nicht stehen. Das Haar war lang gewachsen, Kleider, Gesicht und Hände voll Schmutz und Ungeziefer. Alle Bedienten mußten sich entfernen, und dann saß k. Provicar zu Gericht. Provicar: „Sage mir Deine Schuld, Du brauchst nicht zu fürchten. Der große Mann ist gekommen, Euch zu be freien." Gefangener: „Großer Mann, ich bin ein gutes Kind immer gewesen. Zu Hause habe ich arme Eltern, ich betreibe einen kleinen Handel. Mir schuldete der Hui-öl-ja-ba (einer der Geköpften) Geld. Mein Vater war krank, meine Mutter war krank, ich pflegte sie und gab alle meine Ersparnisse aus. Da verlangte ich meine Schuld von dem Hui. Er gab mir daS Geld nicht. Anfangs bat ich ihn, nachher forderte ich es ernst; er schlug mich, schimpfte und drohte mir mit Rache. Einige Tage sväter wurde er gefangen und aus Rache gab er mich an." (Häufige That- fache in China.) Der arme Mensch, vielleicht 20 Jahre alt, weinte und schluchzte. Mandarin: „Du bist ein schlechtes Subject. Hast ja früher Alles eingestanden. Provicar: „Du bist ein ganz guter Mensch, sage nur die Wahrheit." Gefangener: „Man hat mir täglich drei Mal die Füße verdreht, die Knöchel zerschlagen. Ich wollte lieber sterben, als solche Qualen noch länger ertragen." Provicar zum zweiten Gefangenen: „Sage Du Deine Sachen." Zweiter Gefangener (dieser hatte an einem Fuße ein mehrere Pfund schweres Gewächs, deshalb auch „Großfuß" genannt): „Ich habe zu Hause eine kleine Her berge. Die Soldaten von Duschenzi kamen oft vorbei und bezahlten mir nicht, weshalb ich Streit mit dem Mandarin und den Soldaten anfing. Da wurde ich als Mörder ein gezogen. Drei Wagen mit Bürgen, die für meine Unschuld einstanden, folgten mir nach, wurden aber von dem Soldaten mandarin abgewiesen. Drei Tage lang wurde ich gequält, bis ich eingestand." Dritter Gefangener: „Der Erste hat mich angegeben. Ich bin befreundet mit ihm, er wurde gequält, daß er Leute angeben sollte, und deshalb gab er, halbtodt, mich an." Prov.: „Bist Du denn jetzt böse?" Gesang.: „Wie soll ich? Weiß ich doch jetzt auch, was es heißt, solche Qualen auszustehen." Auch der vierte Gefangene gab als Ursache seiner Gefangennahme Rache an. Der Mandarin war ganz verdutzt. Anfangs saß er sprachlos da. Dann bat er mich, dock ein gutes Wort für ihn und seine Vorgänger einzule^en. Auch er war sich bewußt, daß dieses nicht die Schuldigen seien. Herr Wolf ließ sich ein Protokoll geben, vom Mandarin unterschrieben. Dann wurden die armen Opfer abgeführt. So weit steht es also mit der Besorgung der Blutthat. Traurig genug! Gegen 50 Mann wurden eingefangen, theilS freigelassen, theils starben sie an ihren Martern und Krankheiten. Gegen die eigentlichen Mörder wird einstweilen nicht vorgegangen und, wie ich be haupte, absichtlich. Der Jödagin, einer der obersten Beamten der Provinz, war voriges Jahr nach Schenhien be ordert worden, um die Verfolgung dort beizulegen. Er that dies auch wirklich, enthauptete auch Einige, berichtete dann aber an Len Kaiser seine Heldenthat, und daß es nun keine Da-do-bui mehr gäbe. In Peking weiß man nun, daß diese Secte vernichtet ist. Kein Mandarin wagt es daher, wie mir vor einigen Tagen noch ein Soldaten mandarin sagte, nach oben zu berichten, daß die Da-do-hui noch bestehe. Wir berichteten Vies, das Tsungli-Aamen aber leugnet beharrlich. Vor einigen Tagen kam nun doch der Jödagin hierhin und ließ sich von allen Mandarinen schrift lich geben, daß die Da-do-hui wirklich vertilgt sei. Auck der hiesige Mandarin bat unterschrieben, mir aber, aus Furcht, ich möchte unwillig sein, erklärt, er habe nicht anders handeln können. Er bat soeben die Stelle für 10 000 Loth Silber gekauft und innerhalb zweier Monate dieses Geld noch nicht auspressen können. Unser Ruf hat aber gelitten. Was die Zukunft uns bringt, das weiß Gott allein; es ist aber zu fürchten, daß die beiden Mitbrüder nicht die einzigen Opfer bleiben. So weit der Bericht des ?. Stenz an die „Germ." k. Stenz hat dem „Verhör", wie aus seiner Schilderung zu entnehmen ist, persönlich beigewohnt. Er spricht von fünf Gefangenen, deren vier verhört und dann „abgeführt" worden seien. Schon vor einigen Tagen hatte ein Berliner Blatt von diesem Vorfall berichtet. Der Berichterstatter dieses Blattes berief sich dabei auf Mittheilungen des Bischofs Anzer und behauptete, Herr Eugen Wolf habe alle Gefangenen — und deren seien 13 gewesen — nach dem Verhör in Freiheit gesetzt. Herr Eugen Wolf reiste in Cbina im Auftrage des „Berl. Ta^ebl." Wolfs Verhalten soll, wie mitgetheilt, einer amtlichen Untersuchung unterzogen werden. Lücherbesprechungen. Die Romanwelt. Zeitschrift für die erzählende Literatur aller Bölter. Herausgegeben von Felix Heinemann. Vierteljährlich 3,75 ^l, daS Heft 30 -H. Bita, deutsches Berlagshaus. Berlin VV 50. 5. Jahrgang, II. Band47 Heft. JnhaltcOubs, iusurrseta. Roma» von Theodor Duimchen (Fortsetzung). — Lei la. Novelle von Otto Stoeßl. — Die eherne Schlange. Roman in drei Büchern von Thoma» P. Krag. Autorisirte Uebersetzung aus dem Norwegischen von Lugaa von Enzberg (Fortsetzung). — Ein Dinergespräch. Bon H. v. Beaulieu. — Aus dem Leben der indischen Frauen. Bon Pundita Sanabai Sarasvati- Deutsch von Henrik Bender. — Allerlei. — Büchertasel. — Schach. Aufgabe Nr. 1L87. Bon Ottmar Aemo in Wie». (Böhmisches Problemturnier.) Weiß zieht an und setzt in drei Zügen matt (9 -f- 11 --- 20). Lösung von Nr. 1385. 1. cki 46 Lek—<?4 2. «16- ck7 Le4-«3 3. Db6 -b2 nebst 4. 1'b2—e2P I Lcö—e6: 2. Sei—«13 Le6-ck7 3. 8ck3—vüt nebst 4. llb6—b8P. vrieswechsel. L. k. Nun eben, weil Sie die intendirte Lösung gefunden hatten. Die Schachgesellschast Auguste« versammelt sich jeden Dienstag und Freitag Abend im Cafe Merkur (der Thomaskirche gegenüber). Anfängern ist hinreichend Gelegenheit geboten, sich zu vervoll kommnen. Schachzeitschriften und Schachwerke stehen in größerer Auswahl zur Verfügung. Der Schachclub Albertea versammelt sich jeden Donnerstag im CasS Biermann in Reudnitz, Chausfeestraße 1b. Lehrbücher der Schachkunst, sowie Schachzeituugen stehen zur Verfügung. Gäste sind stets willkommen. Freie Schach-Loge „Philiboria", Leipzig, Cafe Pöhlein, Zeitzer Straße 16. Täglich Nachmittags von 4—7 Uhr und Abends von Vs9 Uhr ab gemüthlicher Schach-Verkehr. Vertreten Spieler jeder Stärke. Unentgeltliche Auskunft in allen Schack- Fragen; kein Statuten- oder Beitragszwang. Gericht über die Frequenz im Asyl für mäuuliche Obdachlose, Tbalstraße Nr. 28, in der Zeit vom 13. bis 20. August 1898. Nacht vom Borge- sprachen Ausge nommen Zurück gewiesen 13. Aug. zum 14. Aug 8 8 — 14. - - 15. - .... 17 17 —— 15. - - 16. - .... 2l 20 I 16. - - 8 8 — 17. - . 18. - .... 9 9 —- 18. - - 20 18 2 19. - - 20. - .... 12 12 — 9b 92 3 Rösselsprung Rr. 644. lMitgetheilt von Frau L. 8. in Leipzig-LiohliS.) Gedenket der Hlrmerr. lein ibr ter ein bitt- äert »s dit- cker ckis Im- äw seberk- ckis notb nicbt bliebt ret- cker vie- okt ro ,ta üur- cker kerr das nie- notb nabt seblä- bsr- äer sr- ckas niekt bsr- rei- leucl rviv äsr Lllk ckrus- brü- äen suis- ü- unä ibr scktiWl steint ibr lieb eueb reiob e- «len Son sebieli- neu Lu- len- dar- se- eben U- vsr- rei- milck- wen- mit eueb so alle cker tbut äert tbril- liebt men ober ckis im lieb weascli- sinck io- fo- »r- Im- cksn v- ten xen ckert ist ee- lieb zsteiü: seken «lem rs- ein ja naeb äen nsmsri er- einst euek messt lieb cker äes ikr welltcd- l«t- Sport m mvt men ibr mit ent- Im- ein berrn llMrcd- rs»eu eueb «eu Mb- kilblt bubt bei- o liegst in ist ur- llMZtil- ibr unck es- Is ler- o Mbit men «e- eueb rennt o rve- cker ve- tüb- ibr spie- «lenkt xen Li- aller- bot ar- Lvn (Die Namen der Löser werden veröffentlicht.) Auslösung des Rösselsprungs Nr. «43. O glücklich, wer ein Herz gefunden, Das nur in Liebe denkt und sinnt Und, mit der Liebe treu verbunden. Sein schün'res Leben erst beginnt! Wo liebend sich zwei Herzen einen. Nur eins zu sein in Freud' und Leid, Da muß des Himmels Sonne scheinen Und heiter lächeln jede Zeit. Die Liebe, nur di? Lieb' ist Leben! Kannst Du Dein Herz der Liebe weih'n, So hat Dir Gott genug gegeben, Heil Dir! Die ganze Welt ist Dein! (Hoffmann von Fallersleben.) wngelaufene Lösungen. Nr. 643 wurde gelöst von Sophie Becker, Leni Deckert, Elsa Greiff, N. Hager, Häschen, Gabriele E-, Frau Alma Hermann, Frau Anna Infam, G. Kohlmann, Johanna Molwitz, v. Planitz, Conrad Weber. Mucke-fsM Damen Kettwijschk und BMt-AussiattlMM. Modelle stets in großer Auswahl am Lager. Zur Verarbeitung werden Häkeleien und Stickereien angenommen. 8. OMÄeiii ST, S. Etage, V WtÄll dttWHMMfl!'. 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