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Heilinagnetifeur ^t'IlltN'lloi. ausweist! Daß die Erfolge dauernd sind, bestätigen mir iminer wieder dankbare Patienten. Wenn cs bei den vielen glänzenden Resultaten noch Skeptiker giebt, so sind dies meistens Personen, die leichtfertig urtheilen, ohne der Sache näher getreten zu sein, oder,Leute, die eben um jeden Preis Alles ableugnen, um dadurch erhaben erscheinen zu wollen. h Mir genügt das schöne Bewußtsein, in so manche Familie Hilfe gebracht zu Haden. Ich verweise an dieser Stelle aus mein Buch: Frl. P. wurde am 14. November 1895 geheilt aus der Cur entlassen. Das Fräulein litt an Rheumatismus in Händen und Füßen. Ein Verwandter der Dame wurde dergestellt von Gcsichtsreißen. — Herr H. in (fhemnitz wurde curirt von Ischias. — „Hiermit bestätige ich Ihnen aus Dankbarkeit, daß Cie mich innerhalb zweier Wochen von sehr schmerzhaftem Gelenkrheumatismus herstellten. Seit dem Juni 1894 litt ich an diesem Leiden, das zu Weihnachten 1894 jo schlimm wurde, daß ich meine Thätigkeit nicht mehr ausüben konnte, da ich kaum gehen und stehen konnte. Durch die Behandlung des Herrn Heilmagnetiseur Schroeder wurde ich von den höchst unangenehmen Schmerzen befreit, so daß ich diese Cur nur auf das Wärmste empfehlen kann. Mit verbindlichstem Danke zeichnet A- Frobcn." Vor Jahren heilte ich bei dem kleinen Mltssitt offene Beinwunden, die sich vorher nicht schließen wollten. — Ein schönes Resultat der magnetischen Behandlung ist auch folgender Fall: Ein kleiner Patient erkrankte an totaler Lähmung der Beine und litt seit 7 Wochen an dem schrecklichen Leiden. Die Ursache war jedenfalls eine vorher nicht genügend vorübergegangene Masern-Erkrankung. Die Einwirkung meiner Methode war eine glänzende, denn nach der zweiten Magnetisation machte der Knabe schon Geh versuche, die sich zusehends steigerten, so daß der kleine Patient ganz glücklich ist, mit ihm die Eltern und ich. Wie bei vielen Patienten, ist auch hier die magnetische Einwirkung dem Auge sichtbar!! — Frau Grote wurde von Nerven schwächezu ständen und heftigen Kopf- schmerzen so glücklich curirt, Laß sie bei einigen späteren anderen Erkrankungen die magnetische Behandlung in Anspruch nahm und stets zufrieden gestellt wurde. Herr Weise erkrankte an Kreuznervenentzündung. Drei Magnetisationen genügten, um den Patienten gesund zu machen. Später erkrankte der Patient an Bauchfellentzündung und Darmkatarrh. Selbstredend schickte Herr W. zu mir und wurde durch den Erfolg, der auch in diesem Falle eintrat, zum begeisterten Anhänger des Magnetismus. — Seinem Sohn, welcher durch Erkältung eine arg geschwollene Backe hatte, wurde ebenfalls Hilfe gebracht. Herr Gerstenbergcr erkrankte an rheumatischen Schmerzen der rechten Gesichtsseite und des Ohres; die Seite schwoll stark an. Nachdem er vier Tage ohne Nutzen verschiedene Einreibungen gebraucht hatte, kam er zu mir. Nach zwei Behand lungen war der Patient gesund. Herr Sch. litt an Ischias; der Patient fühlte die magnetische Einwirkung deutlich und hatte den gewünschten Nutzen durch meine Behandlung, denn zum Jahres wechsel machte er mir in Dankbarkeit noch ein Mal mit seinen Glückwünschen die Mit theilung, daß cs ihm gut gehe. — In der Familie der Frau Z. bewährte sich die magnetische Cur mehrfach in glänzender Weise; so z. B. wurde die Tochter von nervösen Gesichtsschmerzen am 29. December 1891 in einer Behandlung befreit; früher schon war die kleine Patientin mit Erfolg behandelt worden. Die Mutter verlor in zwei Magnetisationen im Februar 1892 nervöse Zahnschmerzen. October 1894 erlitt die Mutter eine apoplektische Gesichtslähmung, so daß das Augenlid herunterhing und Patientin nicht im Stande war, trotz aller Anstrengung, es zu bewegen. In verhältniß- mäßig kurzer Cur besserte sich der Zustand nach und nach, und als Frau Z. die Cur beschloß, war von der Lähmung nicht das Geringste mehr zu bemerken. Dem Bruder, Herrn P., wurde ebenfalls Hilfe gebracht bei dem schmerzhaften Jschiasleiden. Herr I. wurde von Ischias glänzend curirt. Später wurde er noch von einer Lungenentzündung, die er sich durch eine Erkältung zugezogen hatte, durch meine Behandlung hergestellt. Im Januar 1893 wurde Margarethe L. von Veitstanz und nervösen Zuckungen glänzend hergestellt. Die kleine Patientin war nicht im Stande, einen Moment ihre Glieder beherrschen zu können, und litt außerdem unter schrecklichem Hautjucken, so daß sie sich blutig scheuerte und kratzte. Das Kind empfand die Wohlthat der Herstellung so dankbar, daß, als ein Jahr nach Beendigung der Cur vergangen war, sie diesen Jahrestag benutzte, um persönlich mir ihr Bild mit einem Blumenstrauß zu überbringen. Fräulein D. war so schwer erkrankt, daß nach ihrem Aussehen ihre Freunde nur wenig Hoffnung auf Besserung hatten. Geschwulst an den Füßen, allgemeine Mattigkeit und Erschöpfung, verbunden mit Appetitlosigkeit und nervösen Schmerzen, waren die Symptome, welche durch Blutarmuth und ungenügende Lungen- und Nierenthätigkeit hervorgcrufen wurden. Diese Cur könnte man wie so manche andere als ein Wunder betrachten, und wurde mir auch die Freude zu Theil, daß ein Jahr später mir der Hausarzt der Dame persönlich den großen Erfolg bestätigte. Herr Sand wurde hergestellt von Lungenentzündung mit dauerndem Erfolge, den er mir drei Jahre später wieder bestätigte. „Ter heutige Weihnachtstag, an welchem man Allen, die dem eigenen Herzen in Liebe und Dankbarkeit am nächsten stehen, einen Beweis der Zuneignng giebt, läßt meine Gedanken in die Zeit der Schmerzen zuriickeilen und erweckt aus's Neue die Gefühle der Dankbarkeit für Ihre heilbringende Kraft.— So erlauben Sie mir denn, Ihnen heute eine Spende aus meiner Hand auf den Weihnachtstisch zu legen und Sie immer und iminer wieder meiner Dankbarkeit und Hochschätzung zu versichern. Ihre Margarethe M." (Die Dame litt an sehr schmerzhaftem acuten Gelenkrheumatismus. —) Herr Major (5. bestätigt in einem Briefe, Laß in Folge meiner Behandlung die rheumatischen Schmerzen in der Hand vollständig beseitigt sind, und spricht seinen besten Dank hierfür aus. — Von Herzen erfreut war ich, als ich die Nr. 48 des „Sächsischen Kirchen- und Schulblattes" in die Hände bekani und darin folgende Notiz las: „Amtsbrüdern, die sich in Folge Ueberanstrengung nervös angegriffen oder hals leidend fühlen, kann der Heilmagnetiseur Herr Schroeder, Leipzig, Neumarkt 20—22, bestens empfohlen werden. (Die volle Adresse steht in der betr. Zeitung.) Pastor S." Wenn jeder geheilte Patient so offen und ehrlich seine Pflicht erfüllen würde, dem leidenden Mitmenschen den Weg durch einige öffentliche Zeilen zu weisen, wo ihm Hilfe geworden, es stände um manchen armen Kranken besser. Meistens genügt es dem Geheilten aber schon, wenn nur er gesund ist, der Andere mag sehen, wo er Hilfe finde. In der nächsten Umgebung Les Herrn Pastor behandelte ich mit schönem Erfolg: eine Dame bei nervösen Kopfschmerzen, ein Fräulein bei Migräne, ein anderes Fräulein bei einer Flechte, einen Herrn bei einem Knieleiden, ebenso ein junges Mädchen bei demselben Leiden. Alle diese Fortschritte hatte. der Herr Pastor Gelegenheit, zu beobachten, und Las Resultat war, daß mir die große Freude bereitet wurde, die obige Notiz in der genannten Zeitung lesen zu können. — Frau Weichert wurde bei mehrfachen Erkcankungsfällen mit bestem Nutzen magnetisirt, z. B. bei nervösen Kopsleiden und bei einer Fußgelenkentzündung mit starker Geschwulst. — Frau Richter wurde bei offenen Fußwunden mit bestem Erfolg behandelt. Die Wunden schlossen sich, obgieich die Patientin stundenlang in ihrem Berufe zu stehen hatte. — Ich und Mine Schüler niagiictisircil nach meinem eigenen neuen System nnd bemerke ich, daß außer meinen Schülern, die unter meiner Leitung thätig sind, in Leipzig Niemand, wie »vir, nach diesem meinem seit Jahren bewährten System magnetisirt. Fast alle Patienten empfinden die magnetische Wirkling ohne eine Berührung von mir, auch werden keinerlei Instrumente oder Medicinen benutzt. „Die Heilmethode des Lebensmagnetismus", welches in neuer Auslage („14. Tausend") erschienen, in der Buchhandlung von O8«»IU lkliitL«, Lindenstrafte 4, in der scheu Bnchhandlnng, Renmarkt, und in allen anderen Buchhandlungen vorräthl'g ist und welches über Die heilmagnetische Praxis in Leipzig übt am Längsten mit großem Erfolge ans: Ich bemerke, daß ich augenblicklich wieder einige Patienten in Behandlung habe, bei denen sich die Einwirkung des Magnetismus dem Auge sichtbar durch Zuckungen beweist, ohne daß der Patient von mir berührt wird Es ist solche Einwirkung höchst interessant und schon vor Jahren durch eine Besprechung seitens der Redaktion der „Dresdner Nachrichten" hervorgehoben worden (siehe Seite 24 meines Buches, III. Ausl.). Die Anwendung der magnetischen Heilmethode ist gänzlich unschädlich, milde und kräftigend. Eine Ueberreizung der Nerven findet nie statt, wie bei hypnotischen Experimenten; es ist deshalb diese Methode Nervenlcidenden bestens zu empfehlen. PM- Empfangsstunden täglich von l() bis 1 Uhr. WY NE" Besuche in der Stadt nnd nach auswärts früh von 7 bis 10 nnd Nachmittags von 2 Uhr ab. "WU Leipzig, Neumarkt Nr. 2V 22 (im Hause der Krma L Lällek) It. IR. HG VinM- Zahnkiinstler, Knrprinzstraße 6,1., von der Reise zurück. Laknarrt 0? Ilvrillß voll äer Reise rurliolk. Tücht. Masseuse empfiehlt sich d. geehrten Herrschaften in u. auß. Hause Frau Ullpkuer, Gohlis, Eisenbahnstraße Nr. 28b, I. SvvmtNt, ärztl. gepr. Masseuse, Hainstrabe, Tuchhalle, V, 3. Et. l. LIslltrivitLt stellt in Verbindung m. Diät und Wasser anwendung die meisten Krankheiten. AeltcsteS Institut Leipzigs. Vorzügl. elektromedicinisches Jnstru- mcntarium Schmerzlose Behandl. Schnelle Erfolge. Elektrotherapentische Anstalt IV. Rllbn, llurprinzstratze SO, I. (Zu spr. 9 — 1, 4—8; Sonnt. 10—1.) Special-Arzt l Berlin, sir. 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