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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 31.03.1893
- Erscheinungsdatum
- 1893-03-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189303312
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18930331
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18930331
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1893
-
Monat
1893-03
- Tag 1893-03-31
-
Monat
1893-03
-
Jahr
1893
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 31.03.1893
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Auch für Pilgerfahrten geeignet halten und je anarnehmer e« uns berührt, daß die oben erwähnten .weltlichen Frstlich- lichkeiten" in erster Linie zu Ehren des deutschen Kaiser- paareS veranstaltet werden. O> Berlin, 29. März, lieber das Wesen und die Zweck mäßigkeit de« Streiks und BoyrottS hielt der socialbemokratische Schriftsteller und AerianimlungSredner I)r Lütgenau gestern in einer öffeutlichen Brrsammlung der Mechaniker, Uhrmacher und verwandten Berufe einen Bor trag. Die Streiks erklärte der Redner für einen Ausfluß der heutigen capitalistischen Productiv». Mit demselben Recht, wie der Kaufmann seine Waare zeitweise zurückbalte und nicht auf den Markt bringe, um einen höheren Preis rcsp. Verdienst zu erzielen, mit demselben Recht könne der Arbeiter seine Waare (Arbeitskraft) rurückbalten, um einen höheren Lok» zu erzwingen. Dem Arbeiter gebübre überhaupt der volle Ertrag seiner Arbeit, den er bei Streiks gar nicht beanspruche. Da seien die Agrarier z. B. viel unbescheidener, sie beanspruchten immer mehr Borlheile und Profite, und zwar aus Kosten der Allgemeinbeit Den Arbeitern werfe man bei Streik« zwar Unzufriedenheit vor, aber die Un zufriedenheit wurzele in dem berechtigten Streben, an den «Genüssen der Eultur Tbeil zu nebmen. Der freisinnige Ab geordnete Barth habe in der .Ration" diese Unzufriedenheit der Aibeiter als berechtigt anerkannt. Jeder Streik sei ein berechtigter und noch nie sei ein ungerechtfertigter Streik ge führt worden, meinte der Referent ferner, im Gegensätze zu Herrn Bebel, der vor 9 Jahren gelegentlich eines Brauerstreiks in der LipS'schen Brauerei äußerte, eS würden oft geradezu frivole Streiks in Scene gesetzt. Die Unternehmer seien ein überflüssiger Factor in der Production. In Betracht zu ziehen sei allerdings, ob ein Streik mit Erfolg durckgeführt werden könne. Dem deutschen Arbeiter fehle allerdings die dem englischen Arbeiter eigene küble und ruhige Ueberlegung und kaufmännische Prüfung der Sachlage. Jener spcculire zu sehr auf die Leidenschaft, die sich aber nicht einpökeln laste, sondern bald verrauche. Deshalb seien auch die meisten hiesigen Streiks verloren gegangen, während in England neun von zehn Streiks gewonnen worden. Ein verlorener Streik werfe auch die gewerkschaftliche Organisation zurück. TaS Alles habe auch die Parteileitung und der Parteitag eingesehen und deshalb durch einen Beschluß die größte Vorsicht bei Streits empfohlen. Weil auf gewerk schaftlichem Boden nichts Rechtes erreicht werden könne, sondern nur auf politischem Wege, deshalb seien die Arbeiter Socialdemokraten geworden, wohin auch, da die Krisis eine chronische geworden, die englischen Arbeiter schon gekommen seien. Zum Boykott übergehend, bemerkte Redner, derselbe habe sich hier, z. B. den Saakinkabern gegenüber bewährt. Der Boycott empfehle fick schon aus dem Grunde, weil er dem Arbeiter keineLasten auferlege Wegen anderer politischer Gesin nungen dürfe kein Boncott verhängt werden, denn da- würde eine Vergewaltigung sein. Deshalb verwerfe er auch die Eont rolm arke der Kellner in der Drinkgelder- fragc, wobei der Gast den Kellner seine wirthschaftlicbe lieber- macht fühlen lasse. — Zeigte schon während des Vortrags ein großer Tbeil der Zuhörer, daß er niit den Ausführungen Lütgenau'S nicht einverstanden war, so bewies die DiScnssion, daß die Arbeiter im Allgemeinen fanatisch für Streiks schwärmen, gleichviel ob solche Erfolge versprechende oder auSfichSlose feien Der Referent mußte sich deshalb auch sage» lassen, daß er von Gewcitschaftssachcn nichts verstehe. Berit». :><>. März. < Telegramm.) Wiederbolt ist in der letzten Zeit in der Presse davon die Rede gewesen, daß ein Wechfel iin Kriegsministerium bevorstehe. Wir erfahren, daß ein Entlassungsgesuch des Kriegs- ministe.S, das mit der Militairvorlage in keinem Zusammen hänge stehen soll, nunmehr von, Kaiser abgekchnt worden ist. ae. Berti», 9».März. (Telegramm.) Die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung" schreibt: Die „Berliner Politischen Rach richten" bringen folgende Rotiz: „Dem Vernehmen nach ist nunmehr festgestcUt, daß der Kaiser bei seinem nächsten Aufenthalte in Rom vor dem Besuche des Papstes beim preußischen Gesandte» da« Frühstück rinuehmcn und von dort in eigenem Wagen sich nach dem Batican begeben werde." Dem gegenüber, bemerkt das Blatt, können wir nach zuver lässigen Jnsormationeu milthcilen, daß bereits bei der An meldung des kaiserlichen Besuches im Vatican Anfang März aus beiden Scitcu a!S selbstverständlich angesehen wurde, daß der Besuch unter demselben Ecrcmoniel wie im Jahre 1882 slattfinden wird. — Die von »nS erwähnte Auslassung der .Israelitischen Wochenschrift", die den Juden wegen de« Antisemitismus dir Militairvorlage empfahl, findet in einzelnen frei sinnigen Blätter» eine sehr drastische Zurückweisung. So drückt sich die .VolkSzeitnng" besonders kraftvoll auö: „Wir wissen nicht,* ob irgend Jemand durch irgend einen ver> rückten Nach de» Juden mehr in den Augen der Welt schaden könnte, als eS di» „Israelitische Wochenschrift" durch ihren Vor schlag thut. Denn wenn daS Rabbinerblatt meint, die Juden müßten ihr Urtheil bei einer militairijchen Vorlage „abhängig mache» von religiös-polilischen Erwägungen" (N), und wenn die „Israelitische Wochenschrift" ferner schreibt, die Rücksicht aus die Selbitrrhaltung und die Pflicht, die Juden vor Schaden zu wahren, zwinge dieselben, der Negierung entgegenzukommen, so hat die srei- conservaktoe „Post" Recht, wenn fie aus dieser angstmeierlichen Kannegießerpolitlk al- des Pudels Kern die Meinung herauSjchält: also nicht au« nationalen Erwägungen wird daS Eintreten für die Militairvorlage empfohlen, sondern aus Angst um daS „Ich". — Wenn doch die Rabbiner sich nicht als politisch« Vormünder der Juden ausfpielen und dadurch einzig und allem den Anttsemiteu Wasser aus ihre Mühle liefern wollten!" — An die Adresse der „Germania" ist eine Erklärung de« hochconservativen Abgeordneten l)r. Kropatscheck in Sachen desJrsuitengesetzeS gerichtet, in welcher e- heißt: „Da ich im klebrigen kein principieller (Lügner von sogen. Aus nahmegesetzen sei, so wäre ich unter den fetzigen politischen Verhältnissen und angesichts de« Umstandes, daß e» dem Len- irum mit seinem jahreallen Antrag« auch noch meiner Anschauung nicht so überaus dringlich mit der Rückberusung der Jesuiten zu sein scheine, nicht geneigt, dem Eentrum zu Liebe dafür za stimmen, sondern würde der unstreitig in den meisten »von- geltfchrn Kreisen vorhandenen Stimmung gegen die Aushebung de« Gesetze« nachgeben. Schließlich will ich hier noch dinjusügen, daß ich mich durch die „Germania" nicht etwa za wetteren Auslassungen über diese» Thema verlocke» (l) laßen werde." — Der Allgemeine deutsche Realschulmänner Verein bält seine Delegirtenversammluog am 4. und 5». April Wilhrlmstraße 92/93 ab. — In Sachen der Lohnbewegung der Droschkenkutscher fand kürzlich eine von 8—900 Kutichern besuchte Versammlung statt, dir einen derartig bewegten verlaus nahm, daß sie nur mit genauer Roth ihr ordnungsmäßiges Ende erreichte. Wegen Be leidigung de« Polizeipräsidiums wurde die Sisttruag eine« Redners vorgenommen. Den Vortrag des Abends dielt der Vorsitzende de« Verein« Berliner Droschkenkutscher, Herr Schütte, über die Frage der Regelung der Lohn- und Arbeitsbedingungen im Droschkensuhr aewerbe, und ob der Preisanzeiger im Stande sei, die Herbei, führung einer solchen Regelung zu beschleunigen. Der Inhalt seiner Au«füdrungen war, daß bet dem jetzigen Lohnsystem bei Zeiger droschken von 1 ^l Lohn und 2k, Procent Gewinnanlheil an« der Tage«»innahme weder ein verheiratheter noch rin unver- hriratheter Kutscher bestehen könne, daß dir Fuhrkerren, ohne in ihrer eigenen Lage geschädigt zu werden, die Forderungen der Kätscher «3,50 .4 Mindestlodn und lO Procent der Tageseinnahme bei täglich zwölsstündiger Arbeitszeitl sehr wohl bewilligen können, daß daher an diesen ausgestellten Forderungen beharrlich seilzuhaltr» sei und sie nötbigenkall« durch einen Auöftaad durchzudrücken seien. In der mehrstündigen sehr stürmischen allgemeinen Besprechung wnrde dieser Standpunkt von den meisten Rednern geweilt. Dt» „Einspänner", d. d dir selbstständigen Droschkenkutscher, fühlen sich nach der Versicherung de« „Einspänners" Kulnig mit den Kutichern in der Frag» der Zeigerdroichken durchau« ein« »nd sind bereu, sie in dem bevorstehenden Ausstonde aus >ede Weise zu unterstützen Dies« Erklärung wurde fetten« der Kutscher mtt großem Jubel aus. «». Dt« Versammln»- gelangt» schließlich gegen 9 Uhr Mora«» »nr Annahme zweier Erklärungen, dl« sich km Wesentlich« ür Anschluß an den Verein Berliner Droschkenkutscher »ad für Festhalten an d« ausgestellt« Forderungen »»»sprach«. -tk. Groftenhnft», 30. März. Gestern Abend hielt der -cichstagsabgeordnete Ahlwardt in den Sälen de« Gesell- chaftshause« seinen für den 27. d. M. angekündigten, dann aber wieder abgesagten Bortrag vor einer über 600 Personen zählenden Versammlung. Vom Deutschen Reform-Verein wurde dem Redner nach beendetem Vorträge rin mächtiger /orbeerkranz und während de» an den Vortrag sich an- chließendea CommerseS eine Tabakpfeife und ein Tabak beutel als Ebrengcschenk überreicht. Unter den Blättern, die er als im Dienste des JudentbumS siebend bezcickmete und vor deren Lectüre er warnte, nannte er in erster Linie daS „Leipziger Tageblatt", dessen Bericht über seinen am 27. März in Stettin gehaltenen Bortrag er in ver- chiedenen Puncte» als durchaus unwahr binstellte. — (Der Bericht war. wie wir in nicht mißzuverstehender Weise an- gabcn, der Stettiner „Ostsee-Zeitung" entnommen. Red. des „L. T.".) Vielfach wurde bemerkt, daß die Bebörden in Großcnbain Aklwardt'S Vortrag gestattete, während in der /andeSbauvtstatk die königliche Polizeitirection seinen Vortrag untersagt bat» und das Organ der königl. SlaatSregierung, daS „Dresdner Jrurnal", ausdrücklich dazu bemerkt, daß die Gründe deS Verbotes in der Person Aklwardt'S zu uchen feien. * FrirdrichSruh, 30. März. (Telegramm.) Zur Berichterstattung über die GeburtStaczSfestlichkeiten lind niedrere in- und ausländische Eorrespondciilen eingetroffen. Die Meldung, Gras Waldersee werde im Aufträge res Kaisers gratuliren, trifft, sicherem Vernehmen nach, nicht zu. (Fortsetzung in der I. Beilage.) ist ckas s(/?//Ss von cks? ck/ö 0/7 -w/Ä/r/v/cü-N. sc/rsE/ks/r kLtilsndriske a. DanNiüvIllem i» neuen Mustern und großer Auswahl rmpfichlt liolee i-t Rittrrstratze 11. 8WM WMMM-k«, orm. X. F. 8elsort, >ctie»gescUsek»st in TVurrso. kiliLle ltchriß, LiMiisM 2. v. DoLlsr, Weinhandlung, 22 Ranstädter Steinweg 22 empfiehlt sein, anerkannl »orzügl. Weine zu soliden Preisen. L VssglükIivkK ^ SO „ K . Htz . 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Israelitische Religionsgemeinde. Gottesdienst am Pefsach-Feste. Freitag, den 81. März. Abend» 6V« Uhr. Tooaaden», den 1. April, Morgens 8', Nhr. Predigt 9', Uhr. Abends «'/, Uhr. TotMlag, de« s. April. Morgen« 8'/, Uhr. Predigt 9'« Utzr. Tageskalen-er. Telephon - Anschluß: Expedition de« Leipziger Tageblattes .... Nr. 2221A Redaktion des Leipziger Tageblattes . . . . - I58>R Buchdrnckerrt deSLeipzigerTagtdlattessE.Polzl - 11781 Außer unseren am Kops» de- Blattes genannten Filialen sind zur Annahme von Inseraten für da« Leipziger Tageblatt berechtigt G L. Daube ch Ta., Ritterstrab» 14, II , Haasenstrin ch Bögler, Grimmaifch« Str. LI, I Invaltdrndank, Grimm. Str. 19, Eilig. Nicolaistr., Audol' Moffe, Grimmaische Str. L7, I., Robert Braune«, Kleine Fleischergassr 4, I. Engen Fort, Nicolaistraße 22, in Leipzig: Bernhard Freher. Peier«siraß, 27, Paul rihre,der, Marickinersiroße 9. ..«lob»»" ^skarProkopetz). Grimm. Steinw 22.1.. Hermann Dittrich. Wejiirruß» :i2, <t. Iantr, Berliner und Porkstr Fkcke, Bolkmar Käfter, Zcitzer Str. 25», Pet»r. Eisler, »aibarmenstr. 7. II. i» Lokpztl-Ae>bttift: > Lvdlgartenstr 40, Port-, Dtzieknk,. Täudchenweg 8K. in Letpztg-Anger: E. v. Dehler. Berudardftraß» 37. in Letp»i,»B«tk»ar«Porf: 0». A. Na«»a»u, «ouradstr. KK. in Leipzig-Neu stabt: Heber »Ann»nr.-Er»..rileudadnstr.i, in Letpztg-Gotzlt»: Theobor Fr,izschr. Mittelsiraß, ü. t» L«t»,t,.Vlag»ttz: «.Gr»ft»a»». ZfchocherscheStr.7». am M»»«- Postamt 1 im Postgebände Augustu-platz. Telegraphenamt im Postgebände am Augustu-platz. Stadt-Fernsprechamt «Grimmaischer Steinweg 3, II.). Postamt 2 am Drelduer Bahnhose. Postamt 3 am Bayer. Bahnhofc. Postamt < (Mühlgasie 10). Poüaint b (Neumarkt 18). Postamt 6 (Wielenstraße 19). Postamt 7 (Ranstädt. Steinweg 88). Postamt 8 am Eilend. Bahnhof. Postamt 9 (Neue Börse). Postamt I0(Ho-pitalstraße4,6,8). Postamt 11 (Dasourstraße 12/14). Postamt 12 (Südftroße 2b u. 2c). Postamt 13 (Angustusplatz, Eing. Poststraß«, Postamt für Brief- bestellung und Ausgabel. Postamt 14 (Aorkstraße Id). Postamt Leipzig-Eutritzsch (Markt) (Eltseuftraße). » Leipzig-Gohltg (Hauptstraße). , Lcipjl,i-KIc,nzschvchcr iNudvlislraß»). o Lerpzig-Lindcuau (Posiftraße). » Lc,vz,g.')ttujchöuestlb (Eisenbahusttoße). » Leipzig-Plogwitz (Mark». » Leipzig-Neudnitz (Stnefelder-Straße). » Leipzig-Thonberg (Reitzenhainer Straße). » Leipzig-Volkmarsdors (Markt). 1) Die Postämter 2,3, 4,6, 7. 8, 9.11,12 und die übrigen Dost ämter sind zugleich Telegraphenanstalten. Bei dem Post aint 5 werden Telegramme zur Besorgung an die nächste Tclegraphcnanstalt angenommen. 2) Die Postämter .', und 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Packereien, sowie größerer Geld- und Werthpackele nicht ermächtigt. Bei dem Postamt 10 (Packetposiainl) findet eine Annahme von Postsendungen nicht statt. 3) Die Dienstslunden bei sämmtlichen Postämtern werden obge- baltea: an den Wochentagen von 7 Uhr früh (im Minier von 8 Uhr früh) bis 8 Uhr Abends, an Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen von 7 Uhr früh lim Winter von 8 Uhr lrüh) dis 9 Uhr Vormittags und von 5, bi« 7 Uhr Nach mittags. Tie Postämter 2 und 3 sind für die Annahme rc. von Telegrammen außer den Postdienstslundcn an den Wochentagen auch von 8 bis 9 Uhr Abends geöffnet. Das Postamt Plagwitz nimmt Telegramme täglich von 6 Uhr Vormittag« bis 10 Uhr Abends an. Bei Schalterjchluß ist der Zugang durch den Eingang Poststraße 10 zu nehmen. Beim Drlegraphriiamte am AugustnSptatz »erven tmuirrwävreiiv, auch in der Nachtzeit, Telegramme zur Beförderung angenommen. Bei dem Postamt 1 am Augustusplatz findet an den Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von I I bis 12 Vormittag- eine Ausgabe von Briefen an regelmäßige Abholer statt. Tic öffentlichen Fernsprcchstrllen bei dem Kaiser!. Stadt-Fcrn- sprechamt Zugang Grimm. Sleinweg 1, II. — bei dem Kaiser!. Postamt 9 — Neue Börse —, sowie bei den Kaiserlichen Post ämtern in Leipzig-Connewitz, Leipzig-Eutritzsch, Leipzig. Gohlis, Leipzig-Lindenau, Leipzig-Plagwitz und Leipzig- Neu schönescid sind im Sommer von 7 Uhr, im Winter von 8 Uhr Morgens ab bis 9 Uhr Abends ununterbrochcngeöfsnet. Auskunstsstellen der königlich sächsischen StaatSeisrnbah»- verwallnng (Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentags 8— 12 Uhr Vormittags und ' ,3—6 Uhr Nachmittags, Sonn» und Festtags 10—12 Uhr Vormittags) «nd der königlich vrrnszischen Ltaatseisendahnverwaltnng (Brühl 75» u. 77 ICreditanstaltl parterre im Laden, geöffnet Wochentags 9— 1 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonntags 10— 12 Uhr Mittag«) geben beide unentgeltlich Auskunft ».im Personenverkehr über Ankunft und Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiserouten, Billetpreisr, Reijeerleichterungen, Fahrpreisermäßigungen rc.; d.im Güterverkehr über allgemeine Transportbedingungen, Frachlsätze, Kartirungrn rc. Haupt-Melde-Amt der Bezirk»-LoinmandoS I und II im Schlosse Pleißcnburg, Thurmhaus, I. Etage (über der Wache be- sindlich), Bezirks-Coinmando 1, links Zimmer 17 und 18, Bezirks- Commando II, rechts Zimmer 12 und 13. Meldestunden sind Wochentags von 8 Uhr Vormittags bis 2 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtags von 9 bis 12 Uhr Vormittags. Patent-, Bcdrauchsinufter- u Marken-Auöknnstsstrllt:Brüh>2 (Tuchdalle), I. Exped. Wochentags 10—12, 4—6. Fernipr. II, 682. Stadt-Tteuer-Einnadmr. Geschäftszeit: 8 Uhr Vormittags bis l Uhr Nachmittags und 3 bis 6 Uhr Nachmittags. Die Steuer- cassen sind für das Publicum geöffnet von 8 Uhr Vormittags bis I Uhr Nachmittags und 3 bis 4 Uhr Nachmittags. Städtische Tparcafsr. Expeditionszeit: Jeden Wochentag. Ein zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Uhr un unterbrochen bis Nachmittags 3 Uhr. — Effecten-Lombardgeschäst parterre links. — Filiale für Einlagen: Otto Barkusky, Tauchaer-Straße 5; Gebrüder Cpillncr, Windmühlenstraße 37; Heinrich Unruh, Nachfolger, Wcflstraße 33; Julius Hoffman», Pelerssleinweg 3-, H. F. Rivinus, Grimmaijcher Steinweg 11. Städtisches Leihhaus. Expedilionszcit: Jeden Wochentag von früh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachmitt. 3 Uhr, während der Auktion nur bis 2 Uhr. Eingang: für Psänderverjatz und Herausnahme vom neuen Börsengebäude, für Einlösung und Verlängerung von der Nordstraße. Bon den entsprechenden Tagen dieser Woche an können die vom 27. Juni bis 2. Juli 1892 versetzlen Pfänder dis zur nächsten Auktion nur noch unter Mikenlrichtung der Ber- sleigerungskostrn eingeiöst oder verlängert werden. Sparkasse in der Parochic Tchönrsrld zu Leipzig-Rcudnitz, Grenz- slraße Nr. 2, garantin von der Stadt Leipzig und den Gemeinden Schönefeld und Stünz. Expedition-zeit sür Sparbücher jedea Wochentag von früh 8 bis Mittag 1 Uhr. Sparcaffe Lripzig Eutritzsch expedirt Dienstag, Donnerstag und Sonnabend von Bonnitiags 10—12 Uhr. Sparkasse Veipzig-GohIiS expedirt Montag, Mittwoch und Freitag von Vormittags 10—12 Uhr. Sparkasse Leipzia-ik«n»rwitz expedirt Montag vo» Nachmittags 3—6 Uhr und Mittwoch und Sonuabeud vo» Vormittags 9—1 Uhr. Sparkasse Leipzig-Plagwitz expedirt Montag »ad Doaaerstag Nachmittags 3—ü Uhr. Sparkasse Leipzig-Lindenau expedirt Dienstag, Doaaerstag aad Sonnabend Vormittag- 10—12 Uhr. Kgl. Sachs. StanveS-Arat Leipzig I, Schloßgass« Nr. 22 (amfaßt die Altstadt Leipzig). Kgl. Sachs. Standes-Amt Leipzig II in Leipzig-Reudnitz, Chaussee» sttaße Nr. KI (dasselbe umfaßt di» bisherigen Vororte Reudnitz, Anger-Trottendors, Volkmarsdorf, Sellerhausen, Neusellerhaufeu, Reuschöncfeld, Neustadt, Neureudnitz, Thonberg). Kgl. Sächf. Standes-Amt Leipzig III in Leipzig-Gohlis, Kirch- platz Nr. 1 (dasselbe umsaßt die bisherige» Borort« Gohlis aud Eutritzsch). Kgl. Sachs. TtandeS-Amt Leipzig IV in Leipzig-Plagwitz im früheren Grinrindeanit Plagwitz, Kurze Straße 12 (dasselbe um- saßt dir bisherigen Vororte Lindrnau, Kleinzschocher. Plagwitz and Schleußig). Kgk. Sachs. Stande»-Amt Leipzig V in Leipzig.Connewitz im früheren Gemeindeamt Connewitz, Scholstraße L (dasselbe umfaßt die bisherigen Vororte Connewitz und Lößnig). Die Standesämter I, II, III und I V sind für Anmeldung« ge öffnet Wochentag« von 9 bis l Uhr und 3 bis b Uhr, Soun tag« und Feiertags von N—12 Uhr, jedoch nnr zur Au- Meldung von todtgeborenr» Kindern und SterbefSUen. Da- Standesamt V ist geöffnet Dienstags, Donnerstags and Freitag- Vormittags 8 bi« 1 Uhr, Nachmittags 3 bis 6 Uhr, Montag- Vormittags 8 bis 1 Uhr, Mittwochs und Sonnabends Nachmittags 3 di« 6 Uhr, Sonntags voa 11 bis 12 Uhr zur An meldung von Sterbesällen. Eheschließungen erfolgen in säauntlichen Standesämter» aar an Wochentagen Vormittag«. Frieptzass-Erpeditian »atz Tasse sür den Süd-, Nord- and neuen Johannissrieddo» Schloßgass» Nr. 22 in den Räume» de« Köuigl. StandeS-Amtes I. Vergebung der Grabstellea auf vorgedacht« Friedhöfen, Vereinnahmen der Loacesstonsgelder uud die Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheit«. Ge öffnet Wochentags voa 9—1 Uhr uud 3—ü Uhr. Soaa« uud Feiertags jedoch nur sür dringlich« Fälle voa II—12 Uhr. Schlnftzeit für den Besuch der Friedhöfe Adrnds 6 Uhr. Herbergen znr Heimatß, Mrichsgaffe Nr. 21 and Gneiseaau. slrahe Nr. 10. Nachtquartier 2K, 30 und KO-H. Mittagstisch 30-E. Werkstätte sür Arveitslase <Ha»pi»alftratzr 9): Arme Arbeit«. w,e stnsen tageweise Beschäftig»», gegen Verpflegung t» der Herberge zur Heimath. Herverae sür weibl. Dieaftßate» („M-rthahans"), Löbrflraß« 9. Nachtlager nah Frühkofle« 30 Nachtlager und Vcrvsteguug für den ganzen Tag 60 tzerrlchastea tresfen dir stellesuchendea Mädipen Vormittags voa von '^2—'. ,4 Uhr an. gartnerinnea ,c. volle Pension, täglich 1 >1 20 >4. Aaßerdem Hosvij sür reisende Dam«. Daheim für Arbeiterin»»». Broustraß» Nr. 7, wöchentlich 1 sür Wohnung, Hnzung. Licht und Frühstück «»««»»»-liberaler Berel», Geschäftsstelle «rmaarv »7. l. vmwftt sftr velkswebl. Löhrstraße 7. Tägf. Abend« Unterricht«, curft(Sprachen, Buchführung, Stenographie rc.); Sänger-, Turner . declinnawr. Abthlg.: Clubs für Uebungen in Tnglifch (kiresiäe,, Franzöflich (Oerrlo <I'am»), Stenographie. Im Winter Sonata^ regelmäßig Abrnd-Unterdattung. UaibersitatS-Augcuhkilaustait, Liebigstraße 14, Sprschstunt n täglich außer Sonn- unv Feiertag» von ' »10 Uhr bis '/,12 Ul r. erstmalige Coniullalioiirn mir bis 11 Uhr. P»Itkltnik bes Albert-Zweigvereins Leipzig-Möckern (Lance Slraße 25): Polikl. sür Nervenkranke, Montag» Mittwochs, Freitag- von 9—10 Uhr, Markttags 9—10 Uhr Vormittags sür Augeu- und Ohrenkranke. 11—12 Uhr Vormittags sür andcrweite Kraute. Beterinär-Klinit der Universität. (Johannis-Allec 18.) Poli klinik (unentgeltlich): Täglich — außer Sonntag — von ' Fi; bi« ^.12 Uhr. Ausnahme in- Spital (gegen Verpflegung», gebühren) jeder Zeit. Städtische Markthalle. Roßplatz 1 b, im Winterhalbjahr sür da^ große Publicum Wochentag« Vormittags 7—1 Uhr, Nachmittag-- 4 bis 8 Uhr (SonnahendS und an Tagen vor Festtagen bi; 9 Uhr) geöffnet. StadtbaS im alten IacobShoSPitale, an den Wochentagen von früh 6 bis Abends 8 Uhr und Sonn- und Feiertags vou früh 6 bis Mittags 1 Uhr geöffnet. Städtisches Museum n»d Leipziger Kunstverein geöffnet an Sonn- »nd Feiertagen 10',—3 Uhr, Montags 12—4 Uhr, an den übrigen Wochentagen 1Ö—4 Uhr. Eintritt in das Museum: Sonn, »nd Feiertags, Mittwochs und Freitags frei, Montag- 1 Mt., Dienstags, Donnerstags. Sonnabends 50 Psg. Der Ein- tritt in den Kunstverein beträgt für Nichlmitglieder 50 Psg. Milsikhistorischcs Museum v. 1'nul cko 11'it, Thomaskirchtwi IS.II, gegenüber Thomasjchule. Täglich geöffnet 10—2 Uhr. Sonntags I I—2 Uhr. Eintritt 50 /c»,. Privatbesicht, nach vorher. Anmeldg. Neues Theater. Besichtigung desselben Nachmittags voa 2—4 Ubr. Zu melden beim Tkeaier-Jmpeclor. Neues Gewandhaus. Täglich von früh 9 Uhr bis Nachmittags 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten ü 1 pr. Person (sür Vereine und auswärtige Gesellschaften bei Entnahme von wenigsten; 20 Billets ü ', »i vr. Person) sind am Westportal zu lösen. Tel Verchio'S Knust-AusstrUung. Markt Nr. 10, II. (Kaufhalle) geöffnet von 10 bis 4 Uhr Wochentags und - - '/»II - 3 - Sonn- und Feiertags. Neue Börse. Besichtigung Wochentags 9—4 Uhr, Sonntags'/,ll bis 1 Uhr. Eintrittskarten zu 50 beim Hausmeister. Kun»tgewerbr-M»sr»ni. Die Sammlungen sind Montags, Mitt wochs und Freitags von 11—1 Uhr. Sonntags von '/,11—1 Um geöffnet. Im Auskunftsbureau wird allwochentäglich von 12—1 Um Rath und Auskunft über kunstgewerbliche Fragen uncntgelilic, erthcilt. — Die Bibliothek und Borbildersainmlung ist geöffn« Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag Abends voa ' ,7 bis '/IO Uhr. Ansstettung Ser städtischen Gasanstalten von Gasconwn:. Artikeln aller Art in dem Eckladen des Predigerhauses am NiE- kirchhof täglich mil Ausnahme der Sonn- und Feiertage von ß t 1 »nd 3—8 Uhr unentgeltlich geöffnet. Dauernde K'-ewrrbr-AnSttrllniig, gegenüber der neuen M:- Reich Voltige und vietjeilige Vereinigung gewerblicher Erzeugm- und 'Neuheiten der verschied. Art. Täglich v. 10—6 Udr geössm! Franz Schneider, k. k. Hosmöbclfabrik, Weslstraßc 49 51. Ai stellung ganzer Wohnung«- und Villenausstattungeu sür Inte: essenten Wochentags von 9—7 Uhr unentgeltlich geössne:. A. A. Schütz, Grimmaische Straße 10. Permanente Ausstellung fertiger Zimmereinrichtungen. Besichtigung nur a» Wocheniog, ,. Tdr. Harders, Markt 6, l. Permanente Ausstellung Photo graphischer Toiiristrn-Ausrüftnngen von 8 dis 500 Panorama am Rastplatz. Täglich geöffnet v. früh 8—9 Uhr Allds. Marine-Panorama im Krysiall-Palasl: „Einlaus eines Lcean dampsers in den Hasen von Nrw-Pork". Geöffnet von srich !» bis Abends II Uhr. Das archäologische Musen« der Universität ist vom 1. Avril an sür das Publicum Sonn- »nd Feiertags von 11—1 Udr grösst:. :. Zoologischer Garten. PfassrnSorser Hof. täglich geöffnet. TchlllerhanS in Gohlis täglich geöffnet. Die Hilfe »er städtischen Feuerwehr wird im Falle eine? Brandes, ohne Rücksicht ans dessen Umfang »der Entstehung» «rfachr, unentgeltlich gewährt. Vn»iii«i-8ehvk« unä -8tlel» (sckt 8t. ketersdurxer), bei öudnkoL>lr. 19. Lclio Llllckerphttu. v. T. » Aünigl. Stick». Hof-UuoUurkomiawUuvL vresäen. Teiprig. Okewnitr. Lsiekkuitlg« Sortiment. S Oelkanstolt kllr Llvsik. Oa<xer »ümintticker Uusik-Ivstrnmeote, Ilusiic - ftequisiten, ckeatiokcr riimiseker unä qnioteuroiner Saiten, permanente tloostellung ron klllgelo, piauioo», Orgeiu, Uarwoniuw« nnä keäalen (rum Ltuflium für Orxelspisler). Verkant voll Vermietkung. chet1»iitz«N«II»eI»»»O1 r»«r rnArm«»«», 32 >enklrekkos 32, dlllt «ick mit einem festen Leetanlle von 80 elex. pferllen null I .V üiv. 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