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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.03.1893
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1893-03-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18930314014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1893031401
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1893031401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1893
-
Monat
1893-03
- Tag 1893-03-14
-
Monat
1893-03
-
Jahr
1893
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1818 Di» Verhandlungen, betreffend die Couversio« der polnische» Pfandbrief», sind beende» worden. Der Costtract wurde von folgenden Zirmen unierzeichuet: Petersburger Jnterantionale Bank, Russische Bank für auswärtigen Handel, PeteSburger DiScvnlv- Baut, Wolaa.ikama.Bant, Moskauer-KauimonuSbank, Warschauer Commerz - Baak, Warschauer Diskonto - Bank und den Warschauer Privaten Bloch, Gotdstaud, Nathansohn. Wawelbarg — Da« Mo«, kauer Handelshau- Wogau L Eo. erhielt die Genehmigung zur Gründung einer Handelsgesellschaft unter der Firma „Karawan". Die neue Firma wird sich mit dem Theebondel und vorwiegend mit der Ausfuhr von Thee iu da« Ausland befassen. Das Anlage- capital beträgt 300000 Rbl. — Zoll aus Holz. Vom I./I3. März diese« Jahre« wird vou dem Nutzholz, welches vom Ausland nach Rußland eingesührt wird, Zoll erhoben werden. Der Zoll wird nicht nur von den Holzsrachten erhoben, welche direct nach Ruß- land gehen, sondern auch von Trans,tfrachteu, welche von Oester- reich über Odessa und Batum nach Persien gehen. Landwirthschaftliches. Pflege Rer Getreitzefaaten undvekämpfung ihrer Krankheiten. i. Urber vorstehendes, ebenso wichtiges als zeitgemäßes landwirth- schastliche« Thema sprach Anfang März »n landwirthschastlichen Verein zu Gera Pros. vr. Settegast - Leipzig. Wahrend der Landwirih allcs Möglich» thut, um den Acker gut zu düngen, zu pflügen re., unter läßt er doch nicht selten etwas, war nach dem Redner von gleich großer Wichtigkeit ist, nämlich die sorgfältige Pflege der Saat, welch« er mit der des Pferdes vergleicht: was hier Striegel und Bürste, das sind dort Egge, Walze und Hacke. Doch ver- liereu wir uns nicht bei der EinleUuug, sondern treten wir sofort in di« Sache ein. Gerade der Winter 1892 93 hat gezeigt, daß Kälte für sich allein nicht im Stande ist, die Saat au-zuwintern. Noch andere Um- stände müssen den Frost begleiten. So ist eS besonder-der Wind, der sehr schädigend aus die Saat einwirkt. Tie lungcn Blätter werden durch ihn ihrer Fruchtigkeit beraubt. Die Pflanze ist nicht im Stande, au» dem gefrorenen Erdreich Ersatz zu schassen, und geht zu Grunde. Weiter ist erwiesen und leicht erklärlich, daß mildere Fröste, wenn sie oft hintereinander austreten, der Saat bedeutend mehr schaden al« anhaltend« starke. Die milden Fröste treten während der Nacht eia und machen den Boden erstarren, der am Tage vorder ausgethaut war und am folgenden Tage wieder austhauen wird. Es ist erklärlich, daß bei diesen Borgängen die Saat mehr leidet, al» wenn iu Folge de« Froste« der Boden un- verändert fest bleibt. Boa größtem Linffuß aus die Entwickelung der Saat ist die Zeit der Aussaat. Am besten sind gegen die Auswinterung die frühen und späten Saaten geschützt. Erster« hatten vor Eintritt de« Winters Zeit zu einer kräftigen, den schädlichen Einflüssen mehr trotzenden Entwickelung. Bei den Spätsaalen ist der noch wenig entwickelte oder auch noch gänzlich schlummernde Keim durch die Erde vor der zerstörenden Einwirkung der Kälte ge- schützt. Unzweckmäßig sind deshalb die mittleren Saale». Bei Frühsaaten tritt sehr oft die Gefahr des AuSsaulenS ein. T,e schnell in di« Höhe geschaffene Saat begünstigt den Vorgang. I» Gegenden, wo Frühsaaten wegen deS frühzeitig eintretenden Winters (Ostdeutschland- üblich sind, schützt mo» sich gegen die Gefahr durch Abweiden oder Abmähen der Saat. In unserer Gegend pflegt man im Allgemeinen die Frühsaat nicht, weshalb man auch da» genannte Schutzmittel nicht anzuwenden braucht. Ein Umstand, aus de» man ebenfalls noch recht wenig achtet, ist die Au« wähl de« Saat- gute«, und doch liegt darin da» wichtigste Moment, um die höchsten Erträge zu erzielen. Große Saatkörner sind die Vorbedingung für große Fruchtküraer bei der Ernte. Ein große« Vorn enthält einen großen Embryo. Dieser wiedenim ist eine Grundbedingung für eine kräftige, gegen schädliche Einflüsse widerstandsfähigere Pflanze. Lehr reich ist folgender nach dieser Richtung hi» gemachter Versuch. Ausgesäet wurden drei Mal je 100 Körner. Da« Gewicht der drei Sorten betrug 4, 3'/, und 1,76 ^ Von der ersten Sorte winterten bei einem ungünstigen Winter 13 Proc., bei der zweiten 31 Proc. und bei der drillen .11 Proc. aus. Daraus geht doch unzweideutig hervor, daß gut auSgewählte Saat den Einflüssen de« Winter« besser widersteht al« schlecht ausgewählte. Was ferner da« Aussaulen betrifft, so ist zu unterscheiden zwischen dem Aussäurrn und dem eigentlichen AuSfaulen. Unter ersterem ist da« AuSfaulen der Wurzeln zu verstehen. ES tritt da zu Tage, wo zu große Feuchtigkeit im Boden sich vorfindet, und wird ver- anlatzt durch die in großer Menge im Boden sich ansammelnde Kohlensäure. L« wird dann eiutrelen, wenn die Wintertemperatur eine zu hohe ist. So haben Versuche ergeben, daß bei 5" 0. die Pflanzen noch keinen Schaden erlitten; dagegen war di« Schädigung bei 7" 6. eine sehr starke. Beim AuSsäuern haben nach WinterSabjchied di« Pflanzen gewöhnlich noch ein gesunde» Aussehen; sobald jedoch dt« Vegetation beginnt, versagen dt» abgestorbenen Wurzeln den Dienst, und die Pflanze geht ein. Die gegen das AuSsäuern gerichteten Maßregeln bestehen zuvörderst in der Entfernung alle« staanireuden Wasser» auS dem Bode». Aus tief ge ackerten Feldern wird die Saat wett weniger aulsäiiern a>S anf flach gepflügten. Der Landmann hat dann wenigsten» daraus zu sehen, baß die Aecker mit tiefen Wasserfurchen versehen werden. Da» eigentliche AuSfaulen der Saat besteht in dem Verfaulen der Blätter. E« entsteht, wenn der Schnee sie zu lange bedeckt. Namentlich tritt e« bei zu hoher Temperatur ein, wodurch der Lebensproceß, da« Athmen der Pflanze, veranlaßt wird. Starker Blattreichthum begünstigt da« AuSsaulen. Verschiedene Mittel hat man hiergegen angewendet; man hat den Schnee geebnet, durch, furcht, mit Sand bestreu« ,c.. um ihn zu beseitigen. Ein» dritte schädliche Einwirkung de» Winter« besteht in dem Ausfrieren de« Boden» und dem Aufziehen der Saat. Durch den Frost wird di« oberste Erdschicht in die Höhe gehoben. Dir Saatpflanzen folgen dieser Bewegung. Tritt die Fruhiahrs- roittrrung, da» Thauwetter rin, dann senkt sich der Boden; die Pflanzen aber folgen diesmal der Bewegung nicht, und bei dem größte» Lheile derselben sieht man den Beftockungsknoten außer- halb de« Erdreiche« liegen. Um dem von vornherein etwa« zu beaegar», muß man daraus achten, daß der Samen atcht zu ties t, den Boden kommt. Am richtigsten ist e», wen» der Roggen 2 cm tief zu liegen kommt. Bei tieferer Saat (3—5 cm) tritt da« Ausziehen viel weniger ein, al« bet weniger tiefer. G« liegt da« au der Art de« WachSthum», die in beiden Fällen verschieden ist. Ist die Saat ausgezogen worden, dann gtebt ei rin einzige« Rettung»mitt,I: die Walze Durch sie müssen die Pflanze» wieder in innigere Berührung mit dem Boden gebracht und die dem letzteren in Folge der Auflockerung verloren gegangene Eapillarität wieder hergestellt werden. Da» Walzen mit ichwcrcr Walze ist insbesondere auch bei Klee und Luzerne angebracht; eS ist auch dann «rsorderltch, wenn dt« Wühlarbeit der Mäuse den Boden gelockert Hot. Nicht selten tritt di» gegentbeilig, Erscheinung, d. i. da« Ler- schlemmen de« Boden«, eia. Durch allzu kräftige Regengüsse wird der Boden zusammengelchwgen. Di» den Acker überziehende Kruste sperrt di» atmosphärisch» Luft ob und stört, bezw, bindert die Athmuug der Pflanze. Hier muß die Kruste ausgebrochen werden; die Egge wirkt daua manchmal geradezu Wunder. Freilich ist richtige Anwendung derselben erforderlich. So ist es durchaus falsch, jede» Jahr zur bestimmten Zeit nach be. stimmten, Schema zu eggen. Durchs Eggen soll ja nicht nur der Boden gelockert und für Lustzusodr zu den Pflanzen Vertilgung und Be» , dem Eggen des Weizens z. B nicht beginnen, bevor die Vegetation erngetreien ist Ferner setzt da« Egge» noch da« Vorhandensein einer gewissen Menz« von Feuchtigkeit im Bode» voran»; es darf nicht geeggt werben, wenn erst die Kruft» trocken ist, drsgteichrn bars aber auch der Boden nicht mehr schmierig fein. Da nachfolgend» Trockenheit der Saat schadet, so eggt man am besten bei trübem Hlmmel, bei anhaltender Trockenheit am Spätnachmittag. Folgt nach dem Eggen Soaoenschetn, so komm» nach der Egge die Walz« i» Anwendung. Auch dt« Wohl der Egge ist wichtig. Tie soll dir Kruste langsam durchziehen und muß doder genügend schwer fein. Beim Eggen de« Weizen« braucht inan nicht zu ängstlich zu seiu; di» Unkräuter werden zerstört, odn« daß jener selbst Schaden nimmt. In Folg» der Witterung kann zuweilen zweimalige« Eggen erforderlich sein Roggen sollt» niemals geeggt werden, da er sedr empfindlich gegen mechanische Eingriffe ist Dagegen ist bei Luzerneklr» u. dgl da» Eggen wiederum von großer Wichtigkeit. Um den Boden aufzuschtietzen, wende« man ferner dir Hocke an. Ihre Anwendung ist der Wtnteriaat nützlicher als der Sommersaat, nützlicher auch dem Weizen al« dem Roggen Am erfolgreichsten wirkt di« Hack» bei fruchtbarem nnd intensiv b«. loirthschastriem Boden Di« Pflnghacke darf nur zur Vorarbeit ge braucht wrrdea; die Handback» muß Nachfolgen Nur bei A» ioendung dieser ist di» Jadividuatisirnng der Pflanzen möglich. Auch htnflchtlich de« Hacke»« gilt zeitllch die Regel: nicht vor Be ginn der Vegetation I Loa chemischen Eiawirkangrn ans da» Gedeihen der Saat komm» »»aächst dt» Kopfdtiagaag t» Betracht. Dir früher viel ' »« Blatt- »ad Strohretchthum, nicht aber Körner, ist für« Getreide darum wenig geeignet. Die beste Kopfdüngung für diese» ist sakpeterfaare» Natron. Thilisalprter wird am besten und schnellsten von den Pfianze» ausgenommen. Bei Ler richtigen Auwraduag diese» Mittel» ist zweierlei zu berücksichtigen: 1) ob ein Mazmialertrog erzielt, 2) ab schlecht stehende Saat in ihrer Entwickelung unterstützt werden soll. Soll letzteres geschehen, so ist die Verabreichung de« ChilisalvrterS möglichft frühzeitig, jedoch nicht vor Eintritt der Vegetation, geböte», du er andernfalls zum Theil wirkungslos im Boden verloren gehen würde. Aus den Hektar rechnet man drei Eenlner. die eine Hälfte am Anfang, die andere nach etwa 14 Tagen zu geben. Zu ivät darf man den Salpeter auch nicht verabfolgen, damit die Bestockung zum Abschlüsse kommt. Bezweckt man mit der Düngung eine Steigerung de» »örnerertragr», so muh mit derselben gewartet werden, bi» die Beflockung de» Weizen» abgeschlossen ist. Der Salpeter kommt dann ber Aehrenbildung za statten. Bei Roggen ist e» richtig, frühzeitig zu düngen, doch auch nicht bevor hie Pflanze den LedeuSproceß, da» Athmen, begonnen Hot. Manchmal find bei zu üppigem Wuchs auch Hemmmittrl nölhjg. Wie Lies Niederhalten im Herbste geschieht, ist schon writrr oben gesagt. Zu üppiger Wuchs im Frühjahr veranlaßt da» Lagern de» Getreide». Bei Roggen begegnet man dem durch dünne Saat, Drillsaat. Als Fehler inuß da» Schröpfen, d. h. da- Abschneiden der oberen Thrile, bezeichnet werden Beim Weizen wrndet man am besten die Walze an' selbst dann, wenn er bereit« eine Höhr von 30 cm erreicht hat, schadet sie ihm nicht» I Ta» Schröpfen »st auch hier zu verwerfen; dagegen oenrägt Roggen das Walzeo nicht, daher darf bei ibm aiS aUerletzle» Mittel äußerst vorsichtige» Schröpfen, damit keine Aehren verletzt werden, noch augeweudet werben. Die Feinde der Saat unter der Pflanzen, und Thier- well habe» in gleicher Weife zugenommen, wie die Feldcultur sich ausgcbreilet und vergrößert Hai. Im Allgemeinen ist dt« kräftiger« Pflanze an sich schon mehr geschützt ai» die schwach entwickelt«. Also: Dünge kräftig und richtig! Bezüglich der Piizkrank. heit hat sich gezeigt, daß gewisse Sorten größere oder geringere Widerstandsfähigkeit gegen sie haben. Auch sind Pflanzen aus feuchtem Boden viel weniger widerstandsfähig gegen sie als solche aus trockuem. Da» ist natürlich. Die Pflanze aus feuchtem Boden ist durchwässert; die Zellenwänd« sind sehr durchlässig, so daß die Pilze leichl in dieselbe eindrmgen können. Wa» den Rost anlongt, so muß man ih» zunächst dadurch zu bekämpfen suchen, daß für >ede Gegend diejenigen Getreidejvrten au»findig gemach» werden, welche der Krankheit den g>ößteu Widerstand entgegensetzen. Frühe Saat bringt frühe Ernte und wird weniger von Rost b». fallen al» späte. Dem Rost wird Borjchub geleistet durch stark» Slickstossdüiigniig (die „Fettflecken" an Stellen früherer Dünger- Hausen). Berberitze, Fanlbaum und Boraginacee» (Boretsch. Natterkopf rc.) sind hauptsächlich Träger der schädlichen Pilze. Wahre Bruistätten der Roslpilze sind ferner die Feldraine. Sie ge- währen überdies zaklreichen tdierischeu Schädlingen während de» WinierS guten Schutz. Diese Raine und jene Pflanzen sind also zu beseitmen. Ferner bat inan dir künftigen Getreidefelder von mit Rost-«troh versetztem Dünger frei zu halten, da die Pilze iu der Düngergrube nicht zu Grunde gehen, vielmehr eine Zwischen-Genr- ration sich daselbst entwickelt, so daß die Sporen der Pilz« oiSdann in Massen auss Feld gelangen. Am besten bleibt solcher Dünger mehrere Jahre in der Grube liegen. Die« setzt natürlich voran», daß man rostiges Stroh gesondert hält. wegen die thi krischen Feinde sind energische Eingriff« uner- läßlich. Um die Ackerschnecke zu vertilge», wirst mau z. B. Krautblätter aus das Feld. Nachdem sich die Thtere darunter per- krochen habe», werde» sie mit de» Krautblätter» zugleich eia- gesammelt und an die Schweine verfüttert (nur bei kleinen Wirth- schoflen möglich). Ein anderes vortreffliche« Mittel ist das Streuen gelöschten Kalkes (ca. 6—8 Ltr. aus den Hektar). Die Lhirre gehen davon zwar nicht zu Grund«; sie werden aber krank, häuten sich und lassen die junge Saat wenigsten» acht Tage lang in Ruhe. Die hat sich inzwischen gekräsligt und widersteht ihrem Angriffe. Draht- Würmern und Engerlingen legt man da» Handwerk aus einige Zeit, indem man sie mit dem Erdboden sestwalzt. Zu empsehlen ist auch, die Hühner bei dem Kampfe gegen die thienschen Schäd- linge mit zu benutzen. Bei allen Maßnahmen endlich, die der Landwirih ergreift, um seine Saat zu pflegen, zu kräftigen, zu schützen rc., ist et allezeit »oihwendig, den jeweiligen Zustand der Pflanze selbst zu untersuchen, sowie den des Ackers zu berücksichtig,a. Nur dann kann er die abnormen Verhältnisse im Wachsthnm der Pflanze durch richtig« Mittel aus di« rechte Bah» lenken. Kurz, der Landwirih muß indi vidualisiren, wie der Erzieher, der Arzt u. s. f. Königliches Amtsgericht Leipzig. Zwangsversteigerungen. DaS im Grundbuche auf den Namen Max Carl Richard Halpoap, Restaurateur in Leipzig-Neuschöneseld, eiiPetragene, daselbst, Georg- ftraße Nr. 17, gelegene Hausgrundstück, geschätzt aus 42000 >t, soll an hiesiger AinlSgcrichtsflelle. Zimmer 214, zwangsweise ver- steigert werden und isl der 21. März 1893, Vormittag« 11 Uhr, Versteigerungsterinin. — Da« im Grundduche aus den Namen Rosalie Therese verehcl. Lange geh. Kahler in Möckern eingelragene, in Wahren, Hallesche Straße Nr. 80, gelegene Hausgrundstuck, geschätzt aus 24 000 soll an diesiger AintsgcrichiSstelle, Zimmer 214, zwangsweise versteigert werden und ist der 22. März 1893. Vor mittag» 11 Uhr, Versteigerunastermin. — Das im Grundduche aus den Namen de« Kaufmann» Friedrich August Schmidt in Lripzlg- Neiischöncseld eingetragene, in Leipzig-Anger-Lroltendors an der Roßbachsiraße Nr. l gelegene Grundstück, geschätzt auf 78 000 ^t, soll an hiesiger Amtsgerichtsstelle, Zimmer 214, zwang-weise ver steigert werden und ist der 6. Mat 1893, Vormittag» 11 Uhr, Ler- sletgerungSteiinin. Eirrnahme.AuSweise. *— Eutin - Lübecker Eisenbahn. Februar 25861 — 2480 ^l, seit 1. Januur — 2027 *— Warschau-Wien er Eiseobaho. Februar fl-108 200 Rbl. *— Betrieb»ergebnisse der Leipziger Pserderiseu» bahn in der Woche vom 6. bi« 12. März: 334 701 Person»» 37 451,90 ^>. mehr 61403 Personeu 6831,65 — Seit 1. Juli 1892 mehr 73373 Personeu 57.00 *— The Tramway« Lompany vf Grrmaav Limited. In der letzten Woche betrugen die Betriebseinnahmen 39 224,45-6, seit l. Januar 1893 376 936,55^1 gegen 363 316,45 >1 im gleich«» Zeitraum« de« Borjadre«. *— Hannoversche Pferdebahn, Actlen - Gesellschaft. In der letzten Woche bctrugen die BetrtebSelnnadinen 16 263,60 »l, seit 1. Januar 1893 153 102,75 >1 gegen 126 361,45^1 im gleichen Zeiträume de« Vorjahres. Berloosungen. VVT8. Petersburg, 13. März. Bewinnztehung der russischen Prämienanleihe von 1866-: 200000 Rbl. Ser. 16371 Nr. 40. 75000 Rbl. Ser. 19061 Nr. 2. 40000 Rbl. Ser. 13316 Nr 43. 25 000 Rbl. Ser. 14308 Nr. 25, je 10000 Rbl. Ser. 12325 Sie. 31. Ser. 7939 Nr. 7. Ser. 13759 Nr 28. je 8000 Rbl Ser. 4766 9tr. 29. Ser. 4186 Nr. 48, Ser. 14592 Nr. 21. Ger. 2714 Nr. 23. Ser. IS704 Nr. 27, je 5000 Rbl. Ser. 8060 Nr. 2b. Ser. 19602 Nr. 25. Ser. 10845 Nr. 27. Ser. 5066 Nr. 34. Ser. 1219 Nr. 46, Ser 9293 Nr. 9, Ser. 2031 Nr 2b, Ser. 4194 Sir. 18, je 1000 Rbl. Ser. 2434 Nr. 10. Ser. 7650 Nr. 19. Ser. 8142 Nr. 15. Ser. 17292 Nr. 1b. Ser. 14 082 Nr. 16. Ser. 16281 ?lr. 23. Ser. 10403 Nr. 13. Ser. 15933 Nr. 9. Ser. 15491 Skr. 10. Ser. 14513 Nr. 19, Ser. 16 227 Nr. 46, Ser. 12194 Nr. 15. Ser. 12199 Nr. 10. Ser. 8953 Nr. 19. Ser. 15262 Nr. 39. Ser. 12661 Nr. 1. Ser. 11595 Nr. 8. Ser. 10820 Nr. 47. Ser. 2723 Nr. 16. Ser. 11 748 Nr. 40. Leipziger Börse am IS. Mürz. Wenn auch der Entwickelung der Elan und die Schneidigstit noch abging, so bekundet« doch die Börie eine rntichieden feste Haltung, dir gleich bei Betzinn der GeicdäftSzrit aut der Tage«, ordnung stand und auch bi« Schluß derselben vvrherrichend ge blieben war. Da« Geichäst entwickelte sich in ruhiger Weise; bevor zugt waren heute Bankwrrth« und «ctteu vou Iadustrir-llnttr- nehmungrn, sowie eine Reih, von Anlatzewerthru, darunter in erster Linie deutsche und »»«läudisch» StaatStond«. sowie Prioritäten von österreichischen Eisenbahnen. Der tdeilwrise Mangel aa Angebot ließ dir Abichlüflr nicht dirienige Ausdehnung nedmen. welche sw im anderen Falle genommen haben würde. Der Ersolg de« Tage« ge- langte Hader weniger in Iwr AuSdebnuna de« Verkehr», al« viel- medr durch die EourSerdähungen zum Ausdruck, welch« bei einer stattlichen Anzahl von Effecten zu eegiskrieen sind. Der Markt für bratsche Staa»«wer»he zeichnete sich durch fest» Haltung au«. 3- nah 3'/, proc. R»ich«anlechr, sowie 3 proc. Sonioi« stellte, sich bei guten Umsätzen höher tm Lour«. während 4 proc. dergleichen etwa« nachgegebea haben. Sächsisch« Rente besser »ad belebt, Stadtonleihea fest, 3'/, Pro« Pfandbrief« der Lredtt- »»statt anziehend, 3'/, proc. Pfand, »ad Ladttbriaf, da« Lnndwttttz» schaffstchen Trrdit - Verein« angenehm, desgleichen Erbläader, Weimorische LondrScredit und Gothaer Grnndcredit. Die Lisenbohuartieu hatten heut« eine» überaus stillen und daher fast verlorenen Lag za verzeichnen. E« sind Buschtiehrader ö (— 0,50) gehandelt worden und außerdem fanden noch Umsätze in Localbaha (— I) statt. Größere« Geschäft entwickelte sich in Lom- Harde», welche per März z» 50,75 bi« 51 umgingen und per Caffa um OMI avanrirteu. Elbethalbaha erzielten einen kleinen Tours« gewiu», matt lagen dagegen Nordwestbahn. Dt« Bankaktien bewadrira feste Haltung, welch« namenilich in die Erscheinung trat be« Leipziger Errdil (-s- 1), Lredit- und Sparbank (-t- 0L5), Dresdner Bank (-f- 0,10), Leipziger Bank, Lesterreichifche Credit, letztere z« 185 per März im Verkehr. Säch- fische Bank sind 0,lO unter Soouabeud«notiz uingegangen. Für Jadustrieactien legte di« Börse gute Meinung an den Tag, so namentlich für Glauzig» (-i- 2,75), Hallesche Zuckerrasfinerie (fl- 1,25), Lürbisdorfer (fl- t,50), Bochumer ifl- 1,50), Dortmunder Union (fl- 0,25). Gelseukirchea (fl- IM)), Htberuia (-s- 1), Lröll- witzer (fl- 2,50), Chemnitzer Actieaspiunerei (fl- 050), Stöhr (fl- I), Schöner» (fl- OMü. Kritisch (fl- 0.50 bezw. 0,W), Lugau-Rieder- Würschnitz (fl- 5 ^), Bockwa-Hohndorf, Man«felder Kuxe (fl- I >k). Prehlitzer PrioritätS-Actiea, Gersdorser. Gotte« Segen, Forst, Schaber, Bürgergewerkfchast, Zwickau-Lberhohndors, Zwickauer BereiiiSglück, Fortschritt, Wollkämmerei, Wurzener Brauerei und Lloyd. Malzfabrik waren sehr lebhaft gesucht; obgleich für dieselben wesentlich mehr geboten wurde, faudeu sich keine Abgrbrr. Die Eisenbahn-Prioritäten unterlagen heute nur gering fügigen Eoursschwankungea. Gehandelt wurden Pilsen - Priesen, Aussig-Teplitz, Buschtiehrader, Galizier und üproc. Südbahn. Ausländische Staatsfonds fest. Es sind Abschlüffe vor- grkommen iu österreichischer und ungarischer Goldrrnte, in Jnvesti- ttoaSaaleihe uud Kronrnreute; italienische Rente und Mexikaner waren nur höher erhältlich. Wechsel iu mäßigem Umsatz; gehandelt wurden kurze» und langes London (— je 1 -H), kurze» Pari» zu letzter Notiz und kurze» Holland (fl- 5 >H), Italien erließ 5 während lange» Paris und kurzes Wien 10 reip. 5 /Hprofitirten. Bou den Sorten waren Rubel zur SonuabradSuotiz gefragt, österreichische Roten schwächten sich etwa« ah. Lörssa- uvä ÜLnäsIsdorlodls. PH altlk^rtvlkte. - 2»t«v»ep«», 13. 14»rr. (kr>v»l-1,t»»r»mm 4»» -I-«>pet»er r»e-- dl»er»«",, Walt». 7 «em, ll « o«> eau a»a- 1^ kl»k» t!oll»r»el k. klier 4.07>ö krc». 3prtt 1.7V keo», kl»t 4.72 , k'roi, sao, 4321, keo»., äult 4L» »c». 2«»u»r iHkt-« ?ee»,, s«pt»mt>«r krc^, Oe«od»r 1,v2>g kr»»., kec»., D«e«ivd«r IFc-g kre». variier: SKiVVU Li. r»a- ä»a»: Sitraoptit. Lve>«l», II. Hier. 8«Iä«a v»»r»u. ftVoctieodorlelit.) Xaek <Ue>« Voed» »»e-n »Ivir» »novlr't.» ir»>,k»e »a»»»»oä, äl» v»r»cbt»ä.a» vvä ?ö»tek»a »a» ä«w a»ka>«v. 6I»cs» tu Sarilr», tt.r- v«ilt»u», r»i7.ii» not», e»x1» aa» t-eoaos» »ioä u> ät«»«a> ^ar-odticlr» Uer rrrltvit rurä v«rä«ll v»rti»Itat»«ai»»»>i rar txridlr. ta> ^ii»»a>«>o»ii »d«r UI» Utoltpe»»« avcU »«be »»It diok«e ä«a ttodi»>ä-vve«:»«o »ueUetr; ä»a»»«o »t 1«ret ät« 2»tt ä», »It« V»r»e, K> ii»o»oor« l-»n-i>x»»ia«r, »dru»eo»»«a. (kt. 2- L> < «>««»«». It stier. 8 c b a> » I r Pie tttr» I2ätv. p«e 1l»> 12,10, p«r sali 11,1k, per 8«pt«mb«r 11,22-^. s«b««ill«r>»»i«o »>«r tt»>» lv.uv, v«e »>»I U>^7>i, p«r ^Qlt n,7ib 8ot>»«i I,«rl»llc t> I>er klirr 17nö. v»e KI«: 17^2^, p«r lall >7l>2 -, p-e s«bt»md«r 17^71,. 1-liibl 8 or» 7,1V. r>cb»«tn«rulabr »a viuc»L« 7vu-, äo. »a ä«a »««t- »,re>ir«u 18 UVV ktlloi. «»ei«», ll. ttlrr. <Voed«ab«rivyt «ilr 8 tirv « aaä 8 e » eIr »- kibrikil» vor, kl»i 8»b«r»i!X.» li lvirtottelorobl20-2V.KV 21, I» L»erukk»l»ttrr>r» 2V—2V.KV 21, ll» k » r t 0 k t« l » t b r Ir « u>:a -kt« UI 18—lv.kti», waedt« Lirivie«!» iek», peoruni» l,l«e«rua>r, b'iioUr- pirttie 8«elia 10,70 21, l>'e»birsu>-r«e 8v> upkibrilroa r»UI«a a»cU U -rk- ra»1»r«r» verlebt ke«i ^»brlk 10.K, 21, x«IU»r 8>rai> 21.V0- 21,KO 21, t'»pMi,e- 8vrup 2K,cv - 2ö^v 21, vipUlilr - kryort ÄI.VV —28,KV 21. ttirrollol- rüc!r«r. r«1k«r 2»,vv—21^0 21, ä« viibllile 2K,(5 — 26,vv 2t, liara voalsar 382IV—8-,bv 21, Itler-Vouliar NklXK-38,,1, 21, vertrto. k«ll> uoä v-t»», I» 27,KV-28,w 21, rio. II» 2K.UV- 28PV 21 V»>r»ll»tiri«. KI«ra- -iUelie- 81VV-3K,VV 21, 4o, iea»»«t>Iv>r>ir« 1l,vr>—12,0V 21, 0»u»»«d« aoä 8ebi»»!»cl,« «>,0V- 12,00 21, 1i«>»-8tLe»« <8te»UI«a, 1»,vv-1v.>v 21, -io, <8lUei«a, 1«,0v—1IM 2i. kl»1»-8l»eir» 82,0V 21 vom.. 8«u»k«»tiell, 80,ao 21 vom. rill»» vir Ivo ka »b Iliba 8»r11o d«1 kirtlea von mlaä«»t«a» lv ovv kr. - 13. klär», 3 VUr. Hitt««. (?eiv»t-r»>»»r»ww a«> -I^iprirrr 1»ri«dl»rt«»"> kl,tr-tU«Ut voo ck«a ki«er«v ?«>w»ae,, Lt»il,r «l Oo. klier 81,2k, Uperl 88.27. >l»l 8I.7K. laar 81^0, lall SILO. Laeurt klltb, 8«i>t«md»r 8,,2b, Oetov>-e 8V.KV, .>»v«rud»r Svflk, 0»e«wk«e 80,00, livuir TS^K, l-'«dea»r 80,00. tiiaru v«Uiupt«t. ^ I». klirr, 12 Vtrr — k-ir». ü»tk,» <relv»l-'r«I,ar»ma> 8« „1<„pr>i»r -r»»«di»rr»»",> ttlt>r,u>»l>t vvv ä»a kt«re«a k»Iw»va. -le »>«r 1, Oo. lu Uirrrdae». klirr 108,110, klil 1ÜL.VÜ, 8»pt»md«r 1V2,V0. L»am k«d»llvt»t. 13. klirr. La«»««. I. kr,!,» k»r -rettkie» Viir». ä ttir V«rdr»avU,,1,a,r. Uroäriwuiä, 1 28,00 21. r«w»UI,o» LitLbiä« 27LV—282L r«rv»UI»r>« kl,I» I. 28LV- 2L7S 21, VUri«IrueIr»r It. 28L> 21 r«o<i«or 8»Ur kerr v. Obu« v«e- dr»aob»»t«a«r. Loraraei«r U»a>1«lli»Qr S2veoe. Ie,7v—IKLV 21, Lorarllci»r li«vä«ia«ot 88pro«. I1LK—lk.lv 21, «ieuproaaet ru»ut 7dprve»ot1ri«r 11LV-12-L 21 r»oä»a»: k»»t. — U. lirorlll- kr»ii« »brbLlicd 8l»a»ev»eiUiaai. UoU»ac»»r. l. t-roNuct k»»i» 88 krue. ». I-'e,i »ut Sp«>ell«r tl»r8,dar». kiolirin». d. »«> »o Uora Uirvavr». KI re» 11,1K 21 lte„ I1F7, 21 8,, Lprlj 11,KV 21 kr- 11,1b 21 a.. 1t»i 11,00 21 d«», 11,02ir 21 vr„ 11,80 21 u, soul 11.721, 21 Kr.. 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I. kroället V»»1» 88 kroa lt»llä«m«ar o«v» 6»nv», kr«l »a korä U»a>kar>r p«r tti r 14.121,, 0»« 11»1 11.82'-, s>«r 8»vt,m1>«r I1.K0, per tt«e«wb»r 18,10. kubl». 13 KI irr. 2 aei »r. iOr>«iu»I-'r»t»«i»»am 4»» ril»r 1»k«dl»lt«»-.1 i-Sproo. s»Viraei»r tooo 18^,, »titiU, KUdia-Itok- »aei«r looo tl»!,, rablx. 13 klirr cr»I»rr»a>m.I k»teol«»m 320 L. Still. V. »<»r1»5». 18. klirr, ikrlvit-Lei-kr-rnw.» 01, r,a<I»ir» cki» ksipUtbowirit»» t»t »1«ä«r »at»ebi-ä«o 3»a vii Xaridot „t »t»ri, a,ivi«»«llU>>«r «» »a «at»i>r»ed-oä»r 3»->tIa»r k»dlt, ta kolz» >l«»»,a kr«1,« ,,a, a»ed3»k«o4« Mokka»» V«r1v1»«a. lai X1E«or»-v«o »>aä 4!« Oa>,itr« l»-!»»»!«». V»r»«o4llllir«ll o»ob 4»a ,v4tteU»a tlvaviiaswovk» ao4 kol»a Uidea »»«otttob a»oU»«I»»«a. 1-ooo88 di, d8 3ap pro l>»4 mit »coli«. v«r 1,riviuU»ll4«i I,t iu«,»r»t »tttt, 4» «» »v ISiodir»»« t«U>« Lpril 1>I»e«raae »u 88 , 3op »ar«kvt«o. KI1»r«I»»«8. II ktir». llopt»». V7ibr»vä la 4«r «r»t«a U'ocd»o Uilti» 4arcb ru»t>ek«l» 4«r La»taUr H» va»ttr« tizttob ran4 2IXi v. U«traL-a, »»r Ni» l1-,ck»It Io 4»v I«trt«v rirvn „kr iob»»reitti^ av4 b-iivrlo». K»w»lltl>eU kt-tr-Iv»»r« »ir »>«a«r »r»ri »o<r«l>ot«a aa4 III «o>r» 4«««v «Ivlr« kl»ri btttteer v>» ,tirk»r«a ?.usubr»a 4l«»»r IVoLli» krur»v -b»vr»II» r»r 3d»ed»teUuar 4», klirit», l>«1. Kvp1«o d»»r«r N3—Ilk 2t, rotmlrt«! SV 8» 2t, wltl«! 80—88 2i, r«rt0L 70—78 2t, tVosariok karr d-»»«r IIK-I20 2t, Spilter 1.»o4 18o-1KV 2t 3«»»1»I>, 13 klirr kllttiz l^oioirimw 4,r k»rr»o kl. tt. I-or»o» 4t vi» U1»r> 2>a o Siivttt» <»<>>». ka»tr»I ibü, L. «>»„»», 10. Ilir». K1»»ow»rit. Kar 41» rev»»«a vwttt», 4»r voriz-a tvocd» »»r 4»i 8»»vUitr »ibr»>>4 41»«r Voob» »lowlicb raltt» aaä Vvo Ill,ia,a> Umtivr». V1» ?r,,i« von II. a. v»rr»ot» Ulilira ,lob I»4»«u »U»»»rok4«lltl1ob e«t, av4 »» »ar4»ll u,al« dl» 11 » 0 4 41» voll», diir d«r-dlt. l>»r 8odlll»»pr»i» lit 41 » 8 4 ll»w»t>t V»rr»at» »Ia4 «d«aö»tt» t«t»r ao4 «>dtt«»„a »a 4» » 0 4. >r 8 KI144I«,do:oard-1V»rr»or,. 4l» 1,trt« Vood« oved ra 84 , iaiur«- dot«a »»rov, «rbl«1t«a d,at« 8L , aa4 »«UUiiiin »a 84 » lvz, ä. V«r- »oblt7uvr»«>»a 1»t «d»r «t»»» k»,t»r. 121»»«»». 13 ttir» ltoU,»»«w >11-^1 aamdm, M»rw»w 13 kttrr. Lliiawirkv. v>, V,r«>dUknve«a eoa kod«i»«v d»,»«>o»> d 1a kolk« 4«r 1V,»4»r,rktwuvi 4»r Scl-itkkidrt vivd 4»v Uit»o 4»« 7>or4»v», 4»»«avll«„«dr«t o«dw«v 41» Vorr»td« »a, 4» 4t» 11»rvordiiokuni „dr Li«»» dl»>dt aa4 4«r V«rdr»uod I,l»r »ied aicdt U,d»u »ttt. KI»o »rv»r<«t j»4o«b »ta I»dd»kt»r»» 6-»cd»5t o»rd V«ur»cd>»ll4 1a kolz» 4», 8v- 4>e»t» 4ort ttlr 6t»»»-r«I kob«1»«a. „ ,,a4 4»d«r »acb „it »ia>»»o viz»» kokr»r«o a»od »i»ri»a ko»t»a voll l)«at» dl»v4 dl»r «tar-trotkirt vor 8«r»>«IIai>r,pr»Ii vov ltod- »l»»u »1r4 »lod j»trt vorkllttr-a, 4» »II» krd»ir«rcl»»»«ll «ta« ttodo- »rioi»»>rao» »ol»uovilli»a d»d«a. ttobof-v 6o»i», l»t K»r»dir»»»trt »or4»a aoa i-t »a II, 04 »a didia KI144lr»dorouiU M>d»t»»a 7>r 1 87 , «4. Kr. 8 84, 84. ttr. 4 « i Silaittt k«««a>»r 48 , 84 dor4 kr»t V1»r. »«»»»«. 4. II4r». VUrill. s„t« klir» v»»r» l»r ia»pv»»4 »Ir4 la rod«m I1«tio-atkr»o » k 8b Lr, la dlivi»« Vdria »ak 84 3r. ao4 la k,»aadl»ai«ia »af 88 Lr. 41« r«aa» r«d»Il»a. kr»aa»r rar»» V»r4» »al,»»» »it 883, Le. dmittl». 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St, 100^0 voa IdTO » IVO 7dir. 4 1VOLO I0S7»eoo7UIr »dr„t.S>8 100L0 v. 1887 t IOV 7dlr. »dr»,t »1, 1<X).»0 <.,>p»ir-0r»»3 kr. v.ISSO 4 10»5<> kottoa 4»r 8tcd»-8edl»i ici»«ad -vo. i IVO Idlr. 4 111.— «»ai- a. vr«4It-2otl»o.i^UH KU» ll 6r«o>t-ia»t. I.«lprlss 177,— Od»motkr«r «»aiv»r»ia , — llr»»4o,r Or»41t-2a»ti1t 1b3,— l»r«-4a»r k»oi lbSLÜ ttorror L»ai äo 8»a4,I» a. 6r«4!td ll«>pr1e»r 8»ai 1)d«r1»a>>irr-r ü»ai 1K4,— 3»vUii»od, itiat 11«,8ö 8»od». k»aie«»«U»od»kr 8l,»ad»ka. krlorttit. ill«,i»-7«pI1t» 4>i,v, 108,SO Oübm. kior4d»da 4», 8oI4 — l>o»«Ut>«Ur»4»r I —lll. 3m 08,10 äo. 41»"/, «-14 103— I>ar-8oä«lld»cU»r äo. äo. 1871 4o. äo. 1874 «,I4 llillr. 0»rt-I.a4»l»d. 4',ß» 3»,oU»a-t>4»rd»rr Ivrooprillr Uaäoltidida äo. 8»tri»mw»ru. 4-, 8ol4 l.«md«ro»r, »r«ll«rtr»1 äo. »t»v»rp8iobtl8 IliUrired» 8r»llrb»Uo äo. 8ed1»». ll»lltr»ld. 0«»«rr. tt»r仫»td»do äo. 4v. 1-lt. v ?Il»»o-kr1«»«o 4». krrr var 4»« So>4 ao. kV, 8oI4 1a4a»tr1»-2««I»a. ftivtroll. Sr»o«r»l N.klil»»r»> U»x»r,»vd«, ltr»au»„, 10,— 4o. Stimm-krlor. — 8r»all»odv»ir 7t»t.-kr»ll»r»i IS«.— Ur»uo»odv. kr 8tr»ird«r» 7b,— krall»«« 8r»a«r», «7,— liivt« OäImd»cd»r krportde ikk 6nlmd»cd«r „3i»rt" — I-«t»«lli->I»r vr»u»r»l 4«0,— Coll»otHtärokI-kr. kr.-i. i VS,— äo 4o k «b,— 8»mdriaa»-vr»ä»r»t 8S.b0 U»r»»r öi»rdr»ll,r»1 b8,— Ur»ir«r V»r»-v»dr»ll»r»I 187,— ttotdr»aU»a» Vorr -ttet. 1. 182.— 4». 4» ll. 1V1LS l.1el>i«lltdl» k»,»r. öiordr. 1KS,— >t»l»»o«r k»I»«lli«II»> de. lül,— ktvaodidok l)u-md.3rportdr 187,— !>Urvd«ro»r kr»u«r«i 84,— kl»ll»o«:d«r I.»a,ri«II«» — lloa»ol. k»t4»«dlo,»ed»a 78,— ttitiorokimm, kr»a«r»>.?r. 3i»I«r Ür»u»r«> l-od»a»r Vr»n»r»l »liturir 8oddIt»rUok lt»I»»vitr»r kr»a»r»t 8«dlo»»llu,m 2 -tt»L»r3-vr Sooi«l»t«-8r»ll»r»I V»r. kr»llikarl»r Sr»a»r«>»v 1.'ollt1a«o>»I-kk«r4»d»da v»llt»cd« 8tr»»»«ak»do-8»« . 3»tt»- 0»at.8edt»pp»o3-ü. Keti»v3l.»3-3ltt.3t»»ll d»Ua i IOV rvlr. 3°t1,a i 8» rutr. 3. S. tt»ll4r»llt«ll-Seiet« » 1003 KOO a. IVO ruir »». tt»ll4»»eatr.-3»or,ll«3 ttill4»>rtU»v3 kkillä- a. Lr»4ltdr>»k, >2a4»trrU»eU. kkiaädr 4o. Vr»4ttdr Hebt. Ilitt»r»oa. Lr»4ld V«. kkiaäkr. Urdl. 31tt»r»«3 6r»41t- V»r kkia4drt»k» Sioba-Südm. vimptiod »7. Cd»mvtt»«r k»pi,rk»drti llr»»4o»r k»pi«rkidri>c ki»»»«rä4»r 1li»oi--kiplrrk. 7tt»4»r,od>»i»»«r ttolrrtoit k«o1»»rk»t»at- k»pi,rk»drti S«da>t»,r kivtsrkidrtll 7do4» »ed» k»lli,rtikr1i V,r. k»llt»v«r k»p>«rö»drli IV, t,»«adora«rk»p1»rk»drii 6d»ma. V«ri»». - kl»ivd.-k <L1mm»rm»all» 4o. H7»ri».-kl.-k.VnIi»v llimvt- a.8p.-kl»«3-k.Vt«äe ll. Viri -ll.-k <V»rra,»Lt., li«rm»al» «vorm. 8ed»»1d«> 6 rv»«u Kilo. V,d»t.- a. tt.-?. ll»ovdd»mm»r 4o. eollv,rt1rt» tt»ll»1tr,r 11.-?. (k»tr»I4> tt»,od,ll.-k»a-3art.Uoir»ra klolxll. 3i»»or. ll. Kl -ü- k >'idm-kid. 8»14«I 3 ltiam Siobit <1ll»»»r»UIk. r. llädl«o 4o. 14»»eU. ?»dr <<j»rtw > 4». 8t>«im»»oU. >3»pll,I> 4o. V»d»t..1'»dr.«8od»lld. 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U-3ml»»1»a I.»l>»ll»r ttomdirä«» 6o»v»tirt» Vllriia »8 lprv«. llllss. 6o>är«»t» 4pro«. »Ltbe. 3avp>»r 8t»proo. prtvtl. Lr>pt«r E - " lldlU. 77 13 klir». Vorm 11 vir 80 KU». 1m>4«ar: Lu 88>d 10 88", 8« VO-d Lop«»» k»rt»rt« V»«,r: kr»«dtvoU. ISlfl «4'» »8^ Ib'» «k»< »7>, SS'» 81»» Oproo. kaa«. ltr». «01, Ottom»lld»ai Sp»llt»r Oproo. ooo» kl,rti»2»e itio 7tllto-iett«a 2rr»llt3pro«.t4a1äill1.v.IK8» 4o. 4>u»r»«.»ll»i2a1«»d» k»«4«v»d»v», 13 »>irr. ^ ^ 1>»»«a» 1 04.80s V»r«k»a«r 0l«oovto v»ai 1081, 104h. »-» ie«!d^i »ak 3ll»,>«d« ll. vrt»ot»ol»td« 4o. Ul. vrt»at»»I»>d, äo. S»»i Nie »ll»». tt»llä»t k»t»r»dL>r. llt»e«»t<>-«»ai I I,»v^»»I. 13 Ilir» 0» ' ^ I4»!?*2prU 8,pl«m>>«r volö^ir 4M» 4 ß». k^»r»0llrr»r tot«ra. k»,ii lta«.4>ah.»»4-v-r»4>tpk4dr Ir,»»» Na,» irt»«id»do Lim». 8ll4w»ld»dll-iott«»> 441 Ib0-d 84k, 11«1, «»»»»oll» <r»»t««» 7»>»ir»mm> »it, bol« k. 4»v»» kvr »p^lllittä» »»4 Lrport KOO L. v»ri»»N. bk» 2m»r1i»v»e > » vl»4r1»»r. Ltäältar »»»r>i»»t»«d« ltti^r-ae-a r, Lprtt 4-- v»ri»»ter, Lit-slllll 4-« Lillkdr. ka1t-i»«o,t 4» «4», SodllfsLru'r. HH »m» I> MNi»» «»» 4- >.73 — K4«»2»»»v» »,d» 4- IM — Vv»t»» 2 2,04. 4-31« Ll»8»teokk,a: ta !t»».?»ri O»> .Ilii-äim" voa kottoräim, lll Lott-r-IiM '»8> .ll äim' NO», .V,ri,o4»m-. d»I4, voa 8» - Vori, »tt, ärvt «>-4»rl.-»«»rti lli» pme: i- 7>t«t <188. 4-r ö»«»-rv,ei1»«d» ltt„vää»»»pk»r .V»»»' voa Loaitiitti.op«!: 1» L»»-7»ri tI8 8) 4»r Km,rte»o4»m,ckdr .lwrtla v», «»ntbimproo. >18 8, 4«r K»ttva»Ia»»> kvr Laal»u4', <1881 4»r >!>»vä.mpk«r ,8id»,t»a' d-tä» v»a l.tv.rp»«>, 1» ttot-orp-ll <18 8, ä»r L^-8«»r-tttll»-ko„4»mpk,r .Looräliaä". 2d»,a»a«»»: vo» »I,v 7»ri (II »> .Od4»r»' vo» Lotwräi». 118» Lott»r4»»' a»»d L,v-V»ri. dvtä» al»4»r1..»m«r>i llimpkdr: voa llipvtovo (UV 4»r V»«t1»4»mpk»r .l.t»»»r» V»»U»' »al 4«r b^k^Virt: I4»»r4 V1M» 4» al»4»r1.-»»»eti. vi»p»e
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