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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 23.05.1893
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1893-05-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18930523025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1893052302
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1893052302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1893
-
Monat
1893-05
- Tag 1893-05-23
-
Monat
1893-05
-
Jahr
1893
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S71S beachtrnlwerthea Aussühruugeo entuehmrn: lieber deu Begnff „Bewina" herrscht heute noch «ne «eaokrnng. welch« man bei d«» Stand« n»I«r«« »oder«» Schuiiveleat nicht für möglich halten sollte. Es ist mir doch schon wiederholt vor- aekommen, selbst b«i sonst in ihrem Fach ganz tüchtigen Fabrikanten und Geschäftsleuten. ja sogar bei Sausleutea — bet denen man so etwas doch am wenigsten erwarten sollte — daß, wenn ich nach dem Reingewinn des betreffenden Geschäfts fragte, mir die Bilanz vorzelegt ward«, d. h. die Aufstellung der j» einem gewissen Zritvnnct» vorhandenen Borrath« an fertige» und halbfertigea Maaren, an Rohmaterialien, Maschinen und sonstigen Geschäftseinrichtungen, Gebäuden, baarrm Geld, Gulhaben.Schuldra re. Tie Meinung war dann die, daß ich aus einem Vergleiche mit der Bilanz des Vorjahre- den Gewinn oder den Verlust de rben abgeichlosleaea Geschält-iahres ersehen solle. Wenn ich dauu solchen Leuten sagt«: da- ist Alle- recht schön nud aut, ich ersehe au- dirjer Bilanz wohl den allgemeinen Stand v»S Geschäfte«, ob er riu guter oder ein schlechter ist, ia> sehe aber daran« noch lange nicht, wie viel Sie in dem gegebenen Jahre in Wirklich- keit verdient haben, dann schüttelt man die Köpfe und meint, um La- zu sehen, mache man ja ein« Bilanz. Oder wieder Andere zeigen, weil» man sie nach dem Gewinn oder der Reiitobililät ihres Geschäfts sragt, die Umsotzzisseru von einer Reihe von Jahre» und weisen nicht ohne Stolz aus dies« mitunter stets wachsenden Ziffern hin. Wenn ich dann aber sage: ,La. mein Verehrtest», ich setze wohl, wie sich Ihr Geschäft dielen Ziffern zufolge dem Umfange nach gehoben hat, aber ich sehe nicht, wa- von diesen Ziffern wirklich verdiente- Geld ist!" Tana schüttelt man edrnsakls den Kops und begreift meine Siede nicht. Alt ob DaS. wa- umgesetzt wird, auch schon verdient wäre! Di« Verwirrung über den Begriff de-Geschästsgewinne- ist auch vielfach die Schuld, warum so manche- Geschäft schließlich nicht proiperirt oder gar den Krebsgang geht und mit dem Fallissement endigt, ist die Erklärung auch für den Umstand, daß jo oft nach dem Tod« «ine- Geschäsl-manne-, den man während seine- Lebens ob seine- „guten" Geschäfts und seiner Art, wie er da» Leben genoß, beneidete, zum Schrecken der Hinterbliebenen heran-stellt, daß der Mann eigentlich schon längst bankerott war. Jeder Lausmann, jeder Handwerker und Fabrikant muß sich eben — und da- ist'-, wa- so Viele außer Acht lassen — ein für allemal klar darüber fein, daß den Einnahmen auch Au-gaben gegenüberstehen und daß diese beiden Factoren bi« auf den einzelnen Pfennig genau gebucht werden müssen, und zwar systematisch gebucht, so daß der einzelne Geschäftsmann nölhigensallS >ed«n Augenblick weiß, wa- er verdient und wie er im Großen und Ganzen steht. Nicht die Bilanz, nicht die Umlaysumiiie» «eben die Antwort aus di« Frage nach dem Geschästsgewinn. Die Bilanz ist wohl da- Bild, welche- ich vom Staad »leine- Gcjchüslc- au einem gegebenen Tage bekomme, aber diese- Bild ist noth- wcndig ein falsches, wenn ich nicht zuvor eine genaue Gewinn- und Verlnslrechnung ausgestellt habe. Das ist eigentlich etwa- so Selbst verständliche-, daß man darüber gar kein Wort mehr verlieren sollte, und doch habe ich gesunden, daß die Gewinn- und Verlust rechilung »n vielen, sedr vielen industriellen Geschäften »in gänzlich unbekannter Begriff ist. Ebenso klar ist, daß die Gewinn- und Vcrlustrechnung sich auch nicht aus bloße Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausgaben, die fpeciell da- Geichast oiigehen, be- schränken darf, sondern daß dazu auch Alle- gehört, wa- der Geschäftsinhaber für sich und seine Familie, für Wohnung, Kleidung und Lebensunterhalt verbraucht re. Denn viele Gelchäst-leute, besonder» Handwerker, machen gar manch», vielleicht mitunter kaum nennen-werthe Ausgaben, ohne sie zu buche», Ausgaben, die aber im Laufe eine- Jahre» doch rin hübsche- Sümmchen au-machen. Darum, wer wissen will, wa» er während eine- gewissen Zeiträume- (gewöhnlich rechnet man ja jährlich olO durch lein Geschäft verdient hat, welch« Rente ihm sein Geschäft abwirst, welchen GcschästSgewinn er angeben kann und darf, wenn er etwa verkaufen will, der bekommt di« richtige Antwort nur durch eine gewissenhafte Buchung aller, auch der unschein- barste» Einnahmen und Au-gaben und durch die richtige Aus. siellung einer Gewinn- und Verlustrechuung am End« des Jahre» Lammt der Jahresabschluß, so buche man „Soll" und „Haben". Der Ueberfchuß de- „Haben" über da- „Soll" ergieöt dann den Geschäft-gewinn, der aber noch kein Reingewinn ist, sondern erst ein sogenannter Bruttogewinn Denn da alleusolls ge- liehen« Capitalien nicht nur verzinst, sondern suceessivr auch Helm- bezahlt werden, da Maschinen sich abnutzen und reparirt, eventuell auch erneuert werden müssen, da da- Haus Unterhaltung-kosten be- ausvrucht re., so muß auch hierfür gesorgt werden, und da- geschieht dadurch, daß man vom Bruttogewinn einen gewissen Theil zu „Abschreibungen" verwendet. Man setzt sich hierfür «>« für allemal gewisse Normen fest, so daß z. B. jährlich für Gebäude 1 Procent, für Ainortisationea de-Capital- b Procent. für Maschinen lO Procent des Bruttogewinns abgeschriebeu werden. Erst nach Vornahme dieser Abschreibungen «rgiebt sich endlich der Reingewinn. Selbst verständlich müssen dann die vorgenommeuen Abschreibungen in der Bilanz zum Ausdruck kommen. Aus diese Weise erhält man da»», wenn dir Jahre-rechnung gestellt ist, eine richtige, wahrheitsgetreue Antwort auf die Frage nach dem Geschäst-gewinn und ein richtiges Bild des GeschästSstande- überhaupt. Dt« Bilanz allein thut's Nicht und noch viel weniger di« Umfatzsummea. Die Lronzepulver-Fabrikation in Layern. rr. lieber diesen deutschen blühenden Erwerbszweig läßt sich der Handelsagent der Vereinigten Staate» zu Fürth in nordamerikaoischen Fachblättern im Allgemeine» wir folgt aus: Der größere Theil von d«a au- Dentichlaad ezportlrtea Bronze pulvern ist in bezw. bet Fürth und Nürnberg hergestellt; gegen 100 Anlagen beschäftigen sich mit diesem Fabnkationtzwetg«. Tie Fabriken liegen gewöhnlich an kleinen Wafferläuseu, die für die Hammer- und Stampswerke billig« Betriebskraft liefern. — Di« Bronze wird au« Kupfer, Zink, Zinn und Antimon zusainmengefetz« diese einzelnen Thetle vereinigen sich, in richtigen Verhältnisse» ab gewogen, durch den Schmelzproceß, der sie in Stangen von '/, Zoll l— 12—13 mm) Durchmesser und etwa 3 Fuß Länge verwandelt. Diese Metallstangen werden bit zu 50 mm Breite au-gewalzt und dann für di« Wetter« Bearbeitung tu handlich« Längen zerschnitte». Diese Stückchen kommen unter die vom Wasser bewegten Hammer- werke, bis sie nur noch «ine» sehr kleine» Bruchtheil ihrer Ursprung- lichen Stärk« besitzen. Dir dünnen Metallblättchen kommen in rin Bad von Schwefelsäure, in dem sie sozusagen gewascheu werde», damit aller Rost nnd Schmutz, kurz jede Verunreinigung, verschwindet Hiera» schließt sich eine gründlich« Trocknung. Die Metallblättchen ivrrden nunmehr wieder gehämmert, bi- durch sie eine weitert Ler- dünnung nicht mehr möglich ist: e- giebt hierbei nämlich eine Grenze, bi- zu der Maschinerie Verwendung finden kann. Bis zu diesem Stadium ist d,e Behandlung de» Metalle« eine völlig gleiche, unbekümmert darum, ob es in Plättchen oder als Pulver Verwendung finden soll, aber auamehr ändert sich der Bearbeituug-proceß. Ist die Metallcomposition für Blättchen be- stimmt, so muß das weiter« Hämmern behufs Verdünnung mit der Hand geschehe»; für Pulver gehen die Blättchen zu einer Schneidemaschine, von der sie (eventuell aucb durch Handscheere» in sehr kleine Stücke zerkleinert werden, die nunmehr für die Bearbeitung in Stampswerke» geeignet sind. Dt» Stampfen sind in sogenannten Batterien vereinigt und kann «in einzelner Mann bis zu fünfzig, ia »och mehr Stück beoussichtigen oder beschäftige». Sind die Metallstückcheu bis zur gewünschten Feinheit gestampft, so wird das Pulver auf besonder« construirteu Vorrichtungen nach der Körnung gesichtet: die schwere» und natür- lich auch besseren Qualitäten sammeln sich unter den Siebrahmea in einem Behälter, die leichteren, miuderwerthigeren dagegen in eine« anderen. Die billigen Oualitäte» werdea mit Ouarzpulver vermischt, um für sie einen niedrige» Verkaufspreis auswersen zu können. Di« Unkosten der Fabrikation vou Broazepulver beruhen größtentheil« in der Productiv» der Schnitzel oder Spähne, da sie größtentheil- von Hand durchgeführt werden muß In den letzten Jahren haben Fabrikanten in den Vereinigten Staaten ebenfalls di« Herstellung von Brouzepulver begonnen und da- erforderlich» Rohmaterial in Bayer» gekauft. Da« hat aber dort die Befürchtung erregt, daß schlicßliH di« Fabrikation in der Union nach «ad »ach festere» Fuß fasse, sich ausbreit« und somit in deu deutschcn Industriezweig etu« empfindliche Bresche gelegt werde. Um eine solch« Befahr von sich selbst abzuweuden, haben sich die Fabrikant«» von Brouzepulver dahi» vereinig», einzeln keine Schnitzel zur Ausfuhr nach der U»toa zu verkaufen sondern durch einen Ausschuß besorge» zu lasse», der für die Aus. träge die Preis« festletzt. Der Preis ist für dos Pfund auf 1» S <1 normtrt, e« ist dos «i» solches, durch den die deutschen Fabrikanten eben «in« Au-suhr etuzuschräuke» versuchen. Die Preise für Bronze- Pulver bewegen sich für das Pfund in Höh« vo» 1 , für di« billigst« Sorte bis zu 3 » für di« best«. Der Zoll beträgt 6 ck per Pfund und zwar ohne Rücksicht auf Qualität oder den Werth. Der Erport von Broazepulver und -Blättchen für die Vereinigten Staaten Nordamerikas von den beiden Städten Fürth nnd Nürnberg im Jahre 1892 betrug dem Verth« »ach gegen 140 000 L — run» 2 8Ä 000 ^l Dt, Uuio» nimmt de» Löweuantheit de« deutsche» Export« auf. Dur Lodenbacher Lahtz >v-ll Tepiiti. 23. Mai. Ju der heutigen Seuerol-Bersammlung gclaugte folgender Bericht zur Verlesung: Geehrt« Herreu! Bevor wir Ihnen die Formulirung der Autrög« vorleg«,, welch« ,u den einzelnen Gegenstände» der Tage-ordnvng Ihrer Beschluß, asjung zu unterziehen sein weich«», sei es uns gestattet, Folgeudes zu bemerken: Wir Sie aus dem finanziellen Theil« des oorgetrageur» Ge» chüftsberichte« entnommen haben, proponiren wir Ihne», di« ver. iusuiig de« neue» 3prvc. Lbligationen-Anleihens nicht ab 1. Jaunar, andern erst «b 1. Jnli 1893 eintret«» zu lassen, so daß «i» Betrag von 367 200 fl. al» der Juli - Coupon der Obligationen frei wird uud zur Dividenden-Zahluag derangezogea werde» soll. Die jpccielle Begründung hierfür ecteanea wir darin, daß. «ach- dem die Au-gode de« Anleihen« io Folge der im Berichte dargestelltra Verhältnisse bisher nicht ermöglicht werden konnte und souach die Lreirung und thatsächliche Emission der Anleihe aller Voraussicht »ach erst in der zweiten Hälfte diese- Jahre« erfolgen kann, es an- gcmesje» erscheint, die Verzinsung der neuen Titre« nicht von «tuem weiler zurückliegenden Zeitpnncle eintrelen zu lasten. Da nun dl« neue Emission der Obligationen doch allein zum Zwecke der Eapital-reduction ersolgt, so ergiedt sich al- Coaseouraz, daß brr durch deu Zinsenverzicht bei den Obligationen frei werbend« Benag den Aclionairen z» verbleiben hat und sonach zur Ermög- lichung der Dividcudenzahlung verweudrt werde. Die Beschlußfassung über die Dividendenzahlung, resp. der Punct 3 der Tagesordnung hat zweifellos zur Borau-sctzung, daß die geehrte General-Lerjammlung vornächst den zum vierteu Puncte in Antrag siedende» Gegenstand über die Abänderung in den Berlin,ungs.PtvdalftLten der neuen 3 procentigen Anleihen-^kmission in Verhandlung nimmt. Wir glauben Ihnen daher Vorschlägen zu mästen, die Beschluß fassung über den Punct 4 der Dagelordnung vor jenem über den drillen Punct der Tagesordnung vorzunehmea. Zum 5. Puucle der Tagesordnung wollen wir darauf verweisen, daß nach Len dermalen in Kraft stehende» Statntenbeftlmmangea der ordentlichen General-Lcrfommlung es obliegt, icher den Werth Ler Präienzmarken der Mitglieder de» Berwaltung-rathe- für dir Thcilnahme an den BenvallungSratht-Sitznngen (§. 40 de« Statut-) zu beschließen und im Sinne de« genannten und de« K. 33 der Statuten eine» Betrog zu bestimme», der für belondere Leistungen unter die Mitglieder de- Berwaltung-ralhe- zu verlheilen ist. Die vorpidnge ordentlich« General-Verfominlung bestimmt« dt» Werth der Präienzmarken mit 20 fl. und setzte den BertheilnngS- betrag mit 10000 sl. fest. Wir tragen den nunmehrigen Verhältnissen unserer Gesellschaft Rechnung, indem wir Sie bitten, den Werth der Präienzmarken pro IE wohl in der bi-derigen Höhe von 20 fl. zu fiziren, ober ledig lich einen Betrag vou 5000 st. zur grsonderle» Bertheiiuag unter die Verwalt»ng-ratd-niitptieder zu beschließen. lieber die zum 6. Puncte der Tagesordnung in Antrag flehen den Wahlen in den Verwallungsratd haben wir Ihnen zunächst mit- zutheilen, daß, wa- wir lebhaft bedauern, Herr Einit Sulzdach Ende Tcceinbcr 1602 »»- seine Absicht, au- dem Berwaltung-rathe der Gesellschaft a,i»juscheiden, kundgab und ungeachtet unsere- Be- mühen?, genannte» Herrn zu bestimmen, daß er für dir weitere Function-dauer seine un« so schätzeu-iverthen Dienste der Gesellschost erhalle, auf seiner Demission bestand. Wir konnten dieselbe nur mit dem lebhafteste« Bedauern ent gegen »ehmrn und ihn unsere- verbindlichste» Danke« sür seine lang- lährigrn, jo sehr anerkeunenswerthea Leistungen sür di« Gesellschaft versichern. Der Berwaltung-rath bat von dem ihm noch tz. Sl des Statuts tingeräuiiiten Rechte der Looptation Gebrauch gemacht «ud Herrn Dircctor Pechar al» Mitglied de- Berwaltung-ralhe- berufe». Wir baden Sie nun zu ersuchen, die vorliegende Eooptation zu gcnehinigcn, beziehung-weise eine Ersatzwahl .orzuiiehmen Di« Reihe de- turnusmäßige» Ausscheiden- au- dem Ver- walliinaSralhe nach Vorschrift de- K. 32 unseres Statuts trifft diesmal die Beiwaltiingsraths-Mitglieder Herreu: Dr. Ludwig Lichtenstern und Coiijul Eugen Entmann. Wir bitten Sic, indem wir bemerke», daß die a«sschtldend«n Verwaltungsrälhe wieder wählbar sind, auch bezüglich dieser zw«i Stellen die Wahlen vollziehen zu wollen. Ktr stellen somit folgende Anträge: Die geehrte Generai-Ltrsaminiung wolle beschließen: »ä Punct 1. der Tagesordnung: Der verlesene Geschäst-bericht und die Bilanz pro 1892 werden genehmigend zur Kenntniß genommen. »ä Punct II. der Tagesordnung: Dem Berwoltungsrathe wird in Gemäßheit des verlesenen An trages d«S Revisionsau-schustk- das Absolutoriuin «rtheilt. »ä Punct IV. der Tagesordnung: In Abänderung des bezüglichen Beschlusses der außerordentliche» Geiieral-Versammlung der Actionaire vom 12. November 1802 wird beschlossen, die Berzinfung der neu zu einittireuden 3proc. Priorität-. Obligationen im Nominal« von 25 600 000 fl. nicht schon vom l. Januar, sondern erst vom 1. Juli 1803 an eintreten zu laste» »nd den hierdurch srei werdenden Betrog per 367 200 sl. in der i», folgenden Anträge näher au-gesührteu Weise zur Dividenden-Zahiung heranzuzlehen. »ck Punct m. der Tagesordnung: Der vorhandene Bilanz- 1073013.32'/, fl. 3429 943.40 fl. I 0730,3,32'/, fl. 4 264 343,40 sl. Ueberschuß von zuzüglich der weiter verfüg, baren laut Bilanz vorhan> denen Baarmittel und an Debitoren von in welchen vorerwähnter Bi- lanz-Ueberschuß von . . . inbegriffen, sonach zuzüglich 2 356 930.0?'/, dann deS auS dem Erlös« der Begebung der 3procentigen Obligationen erübrigenden Be trage» von «67200,00 und unter Heranziehung des durch die Nicht einlösung de- Iuli^louvons der neuen 3pro- centigea LbUgationen-Emission verbleibenden Betrage» vo« 367 200,00 sonach der Sesammibelrag von .... ist vornächst zur Deckung der in dem Geschäfts bericht« specisicirlen gesellschaftlichen Ver pflichtungen und Reserven im Betrage von . 4 067 566.68'/, heranzuzlehen. so daß «in Restbetrag von . . 206 776.71'/, st. zur Berftiguag verbleibt; hiervon wird zur Be» theilung einer nach erfolgter Genehmigung der Statuteu-Aciideruag und Durchführung der Capitals-Rcduction jedenfalls ober vom I Juli 1803 an aiitzudezahlende» Dividende von 5 Proceut aus da» redueirte Aktien- Capital, refp. von SHO fl. per Actte, zusammen 102 000,00 verwendet uad der Rest per 104 776,71'/H aus neue Rechnung vorgetrageu, beziehungsweise al- Reserve für all« diejenigen Aniorderuaaea »urückaelegt, «eiche eventuell für di« Gefell« schuft späterhin uoch erfolgen könnten. »ä Punct V. der Tagesordnung: Ter Werlh der Präienzmarken der Mitglieder des Berwaltung- rathe» sür deren Theiluabme an de» Verwoltung-rotbssitzungen <tz. 40 der Statute») wird vro 1893 mit 20 fl. festgesetzt und außer- dem beschlossen, es sei im Sinne des geaannten und des j. 33 des Statuts sür da« laufende Geschäftsjahr «in Betrog von 5000 N. dem Verwaltungsrath« zur Berthriluag unter die Mitglieder desselben zu bewilligen. »ck Pnnct VI. der Tagesordnung: Es wird für die nach Maßgabe des tz. 32 des Statut- aus scheidenden Verwaltuiig-rath-mitglieder vr. Ludwig Lichtenstern und Lonjul Eugen Gutmann die Neuwahl voraenommen und über die Raiihabirnng der Looptton d«< Direktors Johann Pechar in den Verwaltungsralh entschieden. a«l Punct VN. der Tagesordnung: Die General-Versammlung nimmt die Wahl von drei Rcchnungs- revisoren und von drei Ersatzmänner» derselben vor. (Bi-Her waren Revisoren di« Herren: Direktor Earl Schloßt»«»», Coniul Vr. Franz von Biveoot, Dtreclor Leopold Rechultzer. Ersatz-Revisoren dl« Herren: vr. Moritz Katz, I. W Peschka, Johann Iflek.) Tie Äeneral.versoinuilnng beschließt, de» neugewahlteo Revisoren wie bl«hrr stets, sür ihre MühewaUaag ei» Hoaorar von SOO fl. zu bewillige». Vermischte-. tie»p»t». 23 Mai. WM" E« wird nochmals darans aufmerksam gemacht, daß vom I. Juli d. I. ab nur uoch di« durch die Berkehr-ordnuag ür die Eisenbahnen Deutschland« rorgrichriebr»«» tzrnchtdrlefsorwnlare ingelasten werde» »nd daß «in« Verlängerung der durch de» BnudesrcÄ für die Weiterverwendung der frühere» deutsche» Frachtbrtfsormulare bestimmten Frist, welch« am 30. Juni d I. adiäust, keinensalls in Aussicht geuomme» werden kann. *— Vom Getreidemarkte. Da-Wetter hat sich säst ia ganz Europa günstiger gestaltet, und ln Folge dessen haben sich anch di« Aussichten aus die diesjährige Erulr wesentlich gebessert. Aus de» meisten Getreldeplätzeu ist dies auch io der Ermattung der Tendenz und »n den Rückgängen der Getrrideprrise zum Au-drucke gekommen Die amerikanischen Berichte schilderte» zwar den dortigen Saaten- tand weniger optimistisch, aber dennoch haben in Rew-Pork Weizen und Mai- um I'„ beziehung-weise um '/« Cent- »aidgegeben, da die dortige» alte» Vorräth« noch kolossal groß sein sollen In Eng- laud haben die Preise nicht Stand halten können, weil die sianali- irten Zufuhren sehr bedeutend sind. In Frankreich sind Weizen und Mehl um '.bis Franc» gewichen. In Berlin betrugen die Avance» sür Weizen und Roggen 3 und 4 schließlich hat dort der erstgenannte Artikel nicht nur dir Avance emgebüßt, ander« auch noch ebensoviel verloren In Oesterreich-Ungar», wo ich di« Preise relativ noch am festesten dielten, sind von den Er- »ühungen ebensall- nur geringe Avancen zurückgeblieben. Jaluit - Gesellschaft in Hamburg. Ter ans den 10. Juli einberuseuen ordentlichen General-Versammlung wird sür da- Jahr 1892 die Bertheilung einer Dividend« vo» 5 Proc. vor- geschlagen. *— Elbe-Traoe-Lanal. Die Unterzeichnung deS Vertrag«, betr. den Bau de- Elbe-Trave-Lauals. welcher zwischen Preußen und Lübeck abgeschlossen ist, «rsolgle von dem danseallsche» Minister Vr. Krüger, die Senator«» Llüzmann und Wolgmann in Lübeck; sür Preuye» der Wirkliche Geh. Oberbauralh Vaensch. der Geh. Oberrrgierungsrath v. Wilmowski, der Geh. Oberregierungsrath Grinip, der Ged Lberfinanzrath v. Rheinbadea «nd Ler Geheime Regier»,,gsratd Iusl. I» den maßgebenden Kreisen wird aa der Genehmigung der gesetzliche» Körperschaften in beiden Staaten nicht gezweifelt. 1VDL. Bamberg, 22. Mai. Der Lommerziearalh Nathan Heßiein, Lhcj der Firma Herma»» Heblein in Bamberg, ha» sich in Wien im Hotel Metropole da- Lebe» genommen. Der Bruder des Selbstmörder- und Theilhaber der Firma, Jacob Heßiein, wird v.-nnißt. Mechanische Baumwollspinnerei und Weberei Ludwig-Hasen a. Rhein. Für da- Jahr 1892 ergiedt sich ein Betriebsverlust vo» 81^57,69 .Nl, gegenüber einem solche» von 48/>86,07 .8l i» )89l. Diese- ungünstig» Resultat erklärt sich au« noldmendig gewesener Einjchräukung der Production und au» dein Rückgang der Preise sowohl für Gar»» und Sammete als anch sür Baumwollmaart» überhaupt. Die Production der Spinnerei betrug von der Mitlclnummer 26 890 738 Psd. gegen l 0i>6 282 Pfd. i» l89I, sonach 175 544 Psd. i» 1892 weniger. In der Weberei wurden erstellt: 6l>6 95? m gegen 855021 m in 1891 oder 158064 w in 1892 weniger. Die Summe der Berkäuse bctrug: I8SI Garne 68? 966.86 830 622,91 .8l Wedereiproductr. . . 652636,95 » 503 024,54 - Diverse 433«i4.45 . 54 166,70 - 1 383 9«!8,26 .sl 1 387 814.15 ^l mithin 3 845,89 ^l in l89l mebr In den letzten zwei Monaten des abgelausenen JahreS machie sich sür Garne und Velvcls eine Besterung bemerkbar: die Gornpreise konnte« erhobt werden und sür Sammete «rat »in seit Langen, nicht dagewcjener reger Begehr aus. Die Notirungen für dir Garne des Unternehmen« — obwohl >n den letzte» Wochen wieder etwas zurückgegangeu — sind doch erheblich höher ol- zu End« de- Jahres 1892. und die Aus- sichte» für Velvets haben sich im laufenden Jahre noch gebessert. Durch Aendcruilg der Fabrikation-weise ist da» Etablissement im Stande. Sammet« erheblich billiger und somit nutzbringend her- ziistellen. Von dem Gedanken ausgehend, neben Velvets anch ans, von der Mode uuabdüngige Loajuniartikel übergehe» zu können, wurde ein Theil der Wedstühle «nigedaut. Di« aus denselben her- gestellten Stoffe habe» sich rasch eingesührt und staden zu gewinn- dringende» Preisen Absatz. In Berücksichtigung dieser Verhältnisse und im Hinblick aus Li« sür Velvets günstige Lonjnactnr kann mit Zuversicht in die Zukunft gesehen werden in der Ueberzeuguag sur das lausend« Jahr rin günfligeS Resultat zn erzielen. *— Handel-Vertrag zwischen Oesterreich-Ungar, uad Rumänien. Die seit mehreren Monaten im Zuge befindlichen Verhandlungen zwischen den Vertretern der österreichifch-ungarischen Monarchie uud jenen Rumänien- sind, wie au- Wien gemeldet wird, so weit vorgeschritten, daß ei« baldiger Abschluß zu er- hoffen ist. *— Zur Durchführung der österreichischen Valuta- Regulirung. Noch ii» Lause diese- Monat- werden die Delegationen in Wien zilsanimeiitrelen, und an- diesem Anlaste wird auch der ungarische Ministerpräsident und Finaazminisier dort cintresftn und voraussichtlich auch längere Zeit verweilen. ES ist wohl selbst- verständlich, daß diese Gelegenheit von den beiden Finanzministerii dazu benutzt werden wird, um über verjchiedene aus die Valuta Rcgulirung bezügliche Fragen Besprechungen zu Pflegen, vielleicht auch Vereinbarungen zu treffen. Zn diesen Fraaen dürfte auch jene, betreffend die Einführung der obligatorischen Kronenrechnuug. ge- hören. Ei» Pestcr Blatt weiß neuertich zu melden, daß der Termin sür die Einführung der obligatorische» Rechnung mit kronenwahrnng mit Lein l. Juli 1894 bereit» festgesetzt worden sei. Diese Mit «Heilung dürfte als verfrüht zu bezeichnen sein. *— Oesterreichische Credit-Anstalt. Während der letzte» Tage hieß e«, daß sich die Leslerreichische Eredil-Anstalt sür das Wiener Stadtbahn.Project der Firma Krauß, bezüglich dessen gegen wärtig die Loncessivii-verhaudliingea schweben, inleressire, und ma» brachte die Reise eines Vertreters de- ersten Hauset »ach München in Verbindung. Diese Combination ist indeß eine unrichtige, denn bisher ist La- Rothschild-Eousortium dem Baue der Stadtbahn in keiner Weise näher getreten, wenn auch allerdings vor längerer Zeit darüber Studien gepflogen wurden. 1VDL. Watzrtß, 22. Mai. Der Minislerraih beschäftigte sich deute mit den Handel-verlragen: diefeniae» mit Schweden, Rorweaen, der Schweiz und Holland sind seruggestellt und fallen demnächst der Kammer zur Ratisicirung vorgelegt werden. Di« Handelsvertrog-.Berhandiuugrn mit Italien und England dauern noch fort. - Zur Goldbewegung au» Nordamerika. Bis zur Stunde haben die amerikanischen Goldabflüste nach Europa nicht ausgehürt, und die amerikanische Regierung wird deshalb srüher oder später doch zu Maßnahme» gezwungen werde», »m größere Gold mengen den Sloatscassen znzuführen. Ob diese Transsusio» durch den Abschluß eine- ou-ländifchen Goldanlehens erfolgt oder durch Adiverrnng der amerikanischen Goldreservoire, refpeclive Verschließung der Adflnbcaiiäle der Noth adgebolsen wird, da- ist schließlich gleich- gütig. In ollen Fällen würde durch di« Maßnahmen da- amerikanische Finanzgelriebe tangirt. Ausfallend bleibt, daß da» überall» feinfühlige englische Capitol seil Monaten nicht müde wird, sich seine- Besitzes an amerikanischen Papieren zn fast unglaubliche» Tiesconrien zu entledigen. Die Rückwanderung der amerikanischen Werth« begann ia einem Momente, wo die Ver- einigten Staaten zu einem der imponirendsien Au-stevungsfeste rüsteten und da« unverkennbare Streben zeigten, sich aus boadel»- politischem Gebiete zu müßigen. Offenbar stad finanzielle Erschei nniigen in Wirksamkeit getreten, welch« der englischen Bonkwelt als Stiirmsignale dienten, klebrigen- muß ausdrücklich constalirt werde», daß die amerikanischen Verhältnisse mit einem ganz anderen Maß stab« gemessen werden wollen wie die europäischen Wiederholt zeigten sich in der neuen Welt beunruhigend« Krisen, die aber, kaum daß sie »ntflanden sind, auch schon beschworen waren Zumeist bandelt es sich bei den Katastrophen blos um deu Untergang der einen oder der anderen Yiaonzpartei, die sich in gewagte Unter- nehnimigea »ingelastea hatte. X1VH. Eisenbahnen in Südostasrtka. Ein« Depesche au» der Capstadt vom Freitag an di« Londoner „Times" meldet lakonisch die Fertigstellung von 75 Meilen Erdarbeiten zun, Bau der Beira- Bahn (Delagoa-Bai-Gebiet, Eolonie Lorenz» Marqnez). Eia« sür Wagenverkehr zu brnutzende Straße ist vom Endpunctr der Lah« bis Mantca «beasalls herqerichtet. Die Eröffnung der Bahn wird sür nächsten Iullmoaat in Aussicht gestellt. — Der Bau einer großen Eisenbahn von der Val, und zwar von Lorenz» Marqnez an deren Norduser ans, nach Pretoria, der Hauptstadt der Traas- vaal-Repudlik, ist bereits seit 1879 zwischen Poetngai und England völkerrechtlich besiegelt worden. Ma» knüpft die größten Er- Wartungen sür dft Zukunft Südostafrika- daran. Tie Lelagoa-Boi wird durch f«>« Eisenbahn der begünstigst« Hase» sür das fruchtbare uud goidreich« Transvaal »rrdea. r-chltsch-s. *— Zn anserer, tm volkswirthschaftliche» Theil, der L. Vellage der Nnmnirr 248 des.Leipziger Tageblatts . Mittwoch, de» 17. Mai. enthaltene» Veiprechnng des Glühftoffs (Patent Marti») and drr Mar Elb'sche» Apparat» znm Plätte» »ad A»skr» muß berichtigend beserV werden, daß dl« Vorsührnna des Glühstaffs nicht in einer Versammlung der Dresdaer, sondernd« Laipztgrr Schaetderioaiuig stottsand. Gi»«ah«e. Ausweis«. *— vrtrirbsergebaisse der Leipziger Pferdeeise». bah» in der Woche vom 1L. bis 21 Mai: S8LS41 Personen «Sb67,90^l, mehr 45463 Person«, LS75L0— Veit 1. In» 1893 «ehr 382 729 Person«» 34 76SZ0 Verloosuuge«. Eo««n»nl-Vaur »e« konisrrich» Sachse«. Da« Nnmmera- verzeichniß der am 16. Mai slattgesnndene» Ausloosung der 4-roc. Aalehntjcheia« befindet sich antrr den Inseraten ans S> 3713. Leipziger Börse am LA. Mai. Nach den zwei Ruhetagen nahm die Börse ihr Tagewerk zwar in ziemiich fester Hottnag ans. jedoch »nagelt» der Sttwmnng noch immer di« Schaffeassrendigkeit und das ztelbewnßt« Vorgehen recht lehr. Man vermochte sich za einer «rhöhtrn Geschäftsthätigleii noch nicht zu entschließen, weil ma» befürchtet, daß Zwischen- fälle ungünstiger Art nicht ansgrschloffen find, «nd hielt es auch fernerhin onaezeigt, eine abwartead« Haltung zu beobachten, zumal die Ultlmo-Reguliruna an de» großen Effecteawärkte». vo» welchen namentlich dir aa «er Londoner Vörf« diesmal größeres Jutereste beansprucht, nicht mehr «eit «ntsrrat ist. Der Verkehr bewegte sich demzusoia« innerhalb «iars engen Radmens. »nd was die Fluktuationen in oe» Lonrsra aalangt. so find solch« so gertng. süaiger Art gewesen, daß schließlich gegen di« sonnabendlichen Conn» wesentliche Unterschiede nicht hervortratrn. Berlin eröffnet« ia ziemlich fester Haltung. Der Verkehr in den deutschen Etoatsanlethrn ist von mäßigem Umfang gewesen, während sich derselbe t» fremden Lta-ussonbS etwas umfangreicher orftaltete. namentllch gilt dies von österreichischer Papierrrnt», italienischer Rente uad »ngarischer Goldreute: ferner wurden 4proc. Rasten gehandelt. 4proc. Leipziger Stadtanleihen sind in arößrrra Beträge» »mgeganga». Sachsifche Rente lagen heute recht fest. Eisenbahn - Prioritäten sind nur wenig umgesetzt worden, und anch aus dem Gebiet» der Sisenbahnactien war es um das Geschäft nicht ionderltch bestellt. Beliebt waren Aussig-Teplitzer Actten und Genußfcheinr, dt» höher lebhaft begehrt waren Geschäft entwickelte sich ferner in L«n. bergern, Lombarden blieben zn 45 verlangt. Bankaktien mäßig beleb«. Interest« zeigt« sich hauptfächlich sür Leipziger Credit, Handelsgesellschast. die beide mehrfach verkr-rten, Dentsch« Bank, Ereilt- und Sparbank und Zwickau« Vaak.^ /letztere fehlten. Von den Jndnsttieactien waren gefragt: Stödr: Ziltauer Mechanische Wederel. Erzgebirgifche. alte Friedeasgrnbe, Lugau-Niederwürschnitz. Altenburger Brauereiacttea, Glanztger. Hörster und Sächsisch-Thüringische. wechjel anlmirt. nar Wir» »nd Schweiz ausgenommen. Rudelnoten höher, ober anscheinend off«irt schließend, österreichisch« Roten hielten sich ungefähr ans letztem Preisslaade. LSrssv- uml ÜLväolsdorlodt». UL -tat. »uf t.uaa»a Ukä». w«!»».! »ak verliu «6,21. »uk kan» tw.au>,. tiu»>»oa» lt. Ort»o«»»Iwb. lOld,, No. Ill Ort-uiaaI.lt>, llä, Na. pauk lttr »ll»»arci^a Ät». ?»>-> ,!>ur,-r tllxioaro - Naaü «so, I'-l«r»d»rx.r tor.ra»Uoa»>« 8»uk s»v>. Nu»a prue ttoä-l>er<xi,r - l1»l»tdrt»t, ttL, Oe»«» ru»>. tttaiodakll Lti . tiu--. t,u<1»-.tt>»>>u-Xett«> litt». Vorn, LL. ttal, a>>»l><l» a Ut»r. <N«aln»»-L«»r»a) Oaaovakt <tur«>l»,r >r»r-. 8, tliu.« ruliiL. »llk Uoocloa 7»e«) -Hö, Oadt. I'r»»»«» »uk ?»r„ <« 7^»».» t-,1«»», V«tl«t aa» 8«r:>a La 7»«-, c»a»ät»a.?»o>0e aeU.o 77, C.atr»1-k»e>N«-a»r»»« » s. . rtu»»at>>« » 8r. l>»at-a«u«> 7V>», llltaat» L«rr»t a«««i i»e. u»a, ,-anr- zuctliaan 8ovld«ra-acrl«> t.<ml».ttt. a tiaatl- .t»^a<n,.ll «>>,. 8«»-7artl»r Lrl. a, v^r«ra - a«u»o löz,. >«»-Varti-r L-I>> td tlaä.oa litw - Xeu.o IVL>«. 8oert>»r» kaatoo I'ri-l.rr-ä-.>cl,-a N7>,.. Xortolti N,»t«rv Vr^rr^l a-r, atedl»»a 7opaa» L 8»l>r» -- a- kl.a L7>-., val.a - ?»->»« - Xatt.0 tl>>,. 0«>.»r er Ll» Oiaas« krek-rr-ol w, 8.1t>«r LuUioo »S. Oalll l^atit« tvr kaUtarnn»»- voaä» U'a. kUr aas«,« ütcnaeüwta» Lg, kro«. HV - I.alpala. Lt »I»I. l.»a« »wuietl.r ?r->»aar»b. nie kam«»»» »at L«,l: l.» I'tsl» Oaotraet dt liai ».da ur. -aal NIV>f,-t, lull »8»sr. aueu»t :i-»7>, a. 8-st»mK-r Orr<>dt,r ur. 0-c»wt>«r a, öaauar Lprü SFkz, -N — 7»r«»ulv^cr tLUVV kg. 7«l- ä»art liutilli - anxa.ep«», LZ tl»t Voll» <7»t»ne»ww a»r Leer»» «tIv » » 6 o.» Vordor». io vdr LS ktu. 1>» klara-rag. d. sno» 1,tü Kauter, vecemdor <ä>L1, 4» - LZ. Kat, u vdr. Katta» Getvat-Tolorr»«» >1« ,.l..ip»>a»r 7»»«dt»r>^-> ziita»rd«l>r .oa <t.» korr.0 r.lwooo, Ll«rler Sl c L Kal 77^0, 8.pl«wk»r 74.uk, 0-o-lud.r 7K-0 7«a«>, V-t>»llpl«t. Lukudr.a ttio ttvvv, 8»otoi tbüvv Saed, ltrsltantU. li«»- Vorll »ctitu», L ?otot» ddd.r. - LZ »ai. Luadoe. «rn»at-7«t»Tr»»» a«. .d»lp,i,,r Hr.alalr«»'.» rtluc-td.ilr vov s,o Narreo 2l»«a».d».rckt ri d»>>-d-I. SI.lt, I. LS.Td 7-v<I.n, »«kl». kr.t« uomia.lt. VLpro». korarucder «oä 88prve. 8olu,u«a-r vortrlo». 7«><t«>»^ 8ttU. LL. tlai. d.ttlairt»» k.troloam. 8tm»ä»r(i »dtt« m k>.»-Vord d.ld, äa. 8t»ua»rä »ktr» >a ?lilt»a»lpd>» d,tö 6. Xod.» p.rrot-um »u ti»»-7ora b/X>, äo. kipotto» cartttaat« gor-aal dtü.. 7-uä.vr Katt. «7« LT Ilal kobalaow tlt»«a »amdor» »arrant» «0 » L>, >t. dl«»« ad Oolault, l. k. >o <ter 2.1» vom t«. Kat dt, mt» vlt Kat tu Uaauoreu a bvw a«: vl»l.u»»u 7t» 8t. krxllaa Ladadok Oolantt» l. L lUÄ Uaäuoisv. l>*i: I^liuua-», 8 dasoor»». Iü üuauli» Ldtl UaUllurm». L.«»«!»», LL Kat. vt» Uoteoläoaukudron dotrua»» ln äor Voed» vom IZ k»l t>t, lv k»> ku,Ii»cd«r Votr.u LSNL, crchmä.r tL ILS, »aal. O.roto 7b«, fromil« LN dk. -IIrt. k»I»i«r«t. LZSLL. «o»t Kalo« 89s. lr-mä-r «tl «k- igrt»., «oatlicti», k«t>l LtlvUI, erowä.» ILLL» S»od. LL. k»>. v»ow»olt» tu 8»7-7ord 7^, so. t» 8«» Orl-aoa 7»„. — Kcdmatr loco l0,vv, <la <kod» tl vrotb.ral 11,16. — ruckoe (8»Ir r»öotua ku»cov«aoi> ^ Kal» <««») p«r Kai «><>,. vor l»at —, per äult —. — liotdee Vtat»r»»l»»a loco 77>j — Katt,» Rio «Sie. 7> ISN, — k.dt ,8prtu» otoaro» LrUI — Netr-läetrackl >>,. — kupter 11,0». — llotder Velaed por Kar 7«>». p-r -ult 78»., per >»«»»> Sv. per o-cemder »z,. — katto« Hr. 7 Io» vrä. per Zimt tb>b, por Lupuat lkLK L«»o t-eoto» ko» »» >»> I»»». ««»»»»» I »>'»»r » » p»r Ivvv dL veno wtau<t»cd«r ISL-ISK Lt b«. n. vr, so. »n». lauäteoder —. kadla- tt ° eII - u per uao da u, lto uüauäiaoder 118-Iüt Lt doa. n. kr, L». aua- ltuäl«ck-r —. keet. »er.r« >>er tvoukr uetto vraurerato—, äo. ttadt- was snttoreeaar» ILd-U« Lt der. u. dr. Vater ueklo per I«0 da lottoätaader ISL—ISi uz der. u. Sr , so. rar laulltreker —. u»l- per IMV du netto »w«rla»vi»cti-r —. nuntotoadar —, von» »- IL4-IL« Lt der. u. vr. llurarircd.r —. Itap» p-r lv>0 k, petto —. llaprtlocden per tvv de vetto —. tclldSI per Iw a« u-tto odu» sa», dtlr^c vomtaeU. Ooaad-ktrlo«. 8 plrttue lanverrtooert, por töllw Ulterprooeut «du» dar, mit da -lt Varorauotieadaad, büM -t mit 1V -a ll». «öo ut S. »topt, N0r»m„«ek»tr rt. «»II. ». » Kat. kr»«»» mit k»»«dl»» «a» kaNtoe^düdr r»r Iwo de 8-tto. cv » , I » u eudtU, tz«—tan Lt, krtnwoe M6rdl»«d»r Uder Hott», k»ok»»i»«o I6L-I«-t — »«»,«, smt, 116—160-, — «i.rrt», Vrau-, rudir, 166-17L-t. tdtnat« dt» lßö v^lttor-»u d>« >«nzt — U»t»r tmt, I«l>-lS1-6 — Kala, am»nd»»t«d«e kl»^ odu, Xvrodo». »ouuu- ILL—III« Lt — krdoo». Vtotoet» ILO-LW Lt — Ster», »icturiv, k»», vou Iw de tadalt pe» Ivo dp Ketto II»II»»cd» prim» Vetroo- 8S.M eö.ov Lt. »dtdljeuä» Porto» dtül»»r, »ei« Stark» Nie I»t d» «tuaodileoollcd Pa», 66^0-»>k> <» bot doappeo Vorrrttiea — preir» por Iw dp kotto. — pntter-krttdol petraat: totterni.UI IL.W—lLbü Lt, Uoapoodlm» tlüb-tt-ll0 Lt, Vet«o»«d»1oo Nda-tv.w Lt. v-tr-oprlmldlet, Sdv—I<>tX> Lt, kalaietm», dotl» ItäX» dt» II.:-» Lt. -Mort» Ü.ov-Iv.ov Lt - Ooldaodo» u»,w-l«,w Lt — Kat» LL.W-LU>0 Lt - kerrotoom «so Lt - Nolarot 0M>M» >0,kvLt- 8pi> tru, per 1V«« Uitorprooont ntoärlpor, wlt 7V Lt Verbraocdaadpad» ZS.WLt i^ ic»sao »c>i,— camittcdz » vdr 16 kt». 0 6 voodumoe vorrmualer vnto» Oeteoadtredo» Sldernt» 101.90 kdotpo- o. I^aradttt» Ido« 113SV Illä« «.7» nop.e-o 101.80 Ipn.oo isa.70 t»7Lb 18» vo IIP- k-r^i-.°xa^^ »«»>,». LS. k»l^ Oerterr. OreUlt-Xettoo Oe-»,rr. »ückdedo (I-omd.) voectittekrult. k-d. tüt-v vortmaoU kurcdeä» Vor-8oil«od K.-Sc-I^ KId.rd»Ib»üo Oetttioräbado 1-Ud.eavUodeo U»>or-I.ua»ir»d K.-K, t! »riou ourr-kta vd» V»r»ctl»o-«>,ll ktn»lm-er >-,»> reue» SU-td. K-L. Oerlta.r N»aa-i»ee,»II,«d. I>»rm»'»a>.7 daaa-Ltct. I>»ur»cd« Kand Oi-coalo-Oommauält ltrre-iu.r Vaad ^ 7-uZ-n» Pool, w.t v»»a«» »«Ui. koulmlvertd» qockrllcdt, d»t mlreti» v»do»o dodaoptM, ttottentxb« ^ ^—' ' ^ — 8ctlilkf»t>rt»»cU«v etottp. 6«, IMI. keu— Oomerr »Udormat» 0 »rpeoee vopar .ed» SolälNMw Nokeweti» »pro«. N»,-d«»>«td, 76.80 lörv« tt.tcdoaat.tk«, ffrta» tt-ort vmrarteod. krooamont» 1-etv.r kurmn Oroo.nk.llM Oonaoltilat«»»
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