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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.02.1893
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1893-02-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18930221018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1893022101
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1893022101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1893
-
Monat
1893-02
- Tag 1893-02-21
-
Monat
1893-02
-
Jahr
1893
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?. MM M ÄWl Ägkdlllit mil A«zM K. U, AkltÄlt-, ül. Fkbmr IM. sM V-Mtzck.) lettic., iveist. islsch», r dill. »«,. Sattel enrt- rckt', 1.1-. aren. -t,. retea. »eel- iaßb. H'»' «n» ! Mit . au» echt«. Näh^ t^r. ränke lüsch- ,ai»z» >k«rt 'PP«. 'iegel IM. eeit- iellt», kreis, i»e. iplo- ich«. Näb- Die „Leipziger Zeitung" und der Evangelische Lund. beredten Hinweis aus seine göttliche Abstammung: seiner Handlungsweise drückt sich in seiner die Erliabenheil des Gottes aus. Noch fascinirender als im „Siegfried" , ... ^ „ „ . . . . . . 'ne das; es einer dogmatischen Fizin,ng, wie die bednrst luiite. Thatsächliche» Charakters und des« bar ist die Feststellung, dass die unter Anklage ge- des Meineids entgegentritt, die stille, wunderbar ergretsende Majestät I Ausspiache n s. w. wiederholt an dieser Stelle berichtet worden ist, I stellte» Stellen tu Anknnpsnng an die Ausstellung des heiligen Nockes in der Sterbescene sind Züge, die als neu und doch überaus zu-1 sowie Nr, 5 »—ck der Cvneertjängerin Art, Marie Schäfer,! sich auf den Gebrauch der Neliquicnverehrung im All« ui vier StvN" enliiebmen Aber verebrter bezeichnet werde» müssen. Ganz bewundcrnswcrlh ist es, I welche dnrch ihre herrliche, gut geschulte Stimme und ihren warme» I gemeine» und nach Absicht des Bersassers der Schrill auch be- !b„, volitii'chen Orocrne» be« Snanaeliseben N.inbe«« können Iseine künstlerischen Mittel dieser Auffassung dienstbar zu I hinreistenden Gesang in Blitzes,chnclle alle Herzen hier gewonnen > ziehen solle». In dieser Bezühung ha» die mündliche Per- - . IN. -l. bcv „v.r a»gc luuu L-Ui:ecv iciiucu ^ ninsik- gtirnends eine tlnklarki-lt liker Na« lu errei-tienne I bat Mit de»! Nortraa der unter '> aenaniiteii bückist dankbaren I tbeidlNIINel dauvliäctlllch den ^au des llrtheils anaesochten, allgemeinen Reliquie»- . „ .. . , Stetigkeit, die Tonsärbung in gröstter I liegen und so recht geeignet schiene», ihre schone Stinune, vorzügliche > cultus darin gefunden tverden könne, wen» die Kritik »ach dem schlärcrnde Wirkung selbst angeborene -Schlaflosigkeit nicht schützt, ! Biclscitigkeii, die Teclamatio» > — ' tzultnrkampf — Kegelclnb — Kulturkampf — Neuestes aus der I erhaben ist. Und dabei da-s < Schachwelt — Culktirkaiiipf — Stiftungsfest deS Sparvereins I ohne daß ma» einen Augenblick zum rvewußsicm vieler ^yat>ache > rrnvig zn verzeimnen, sie wiro als rueoeriangenn zwe„euos vaio > vorrrrrenoen -oe,onocrnriicn. ,o»oern a,s .'»is,»,g ,enes äuge .Veilchen" — Ciilturkampf Speckkuchen, SchlveinSknochen I kam Wahrlich Vogts slaunenswrrthe Leistungen hatten die ent-s in iveilcre» Kreiien von sich reden machen, Das »unstlcipaar sah ^ Gebraiiche - treffe» solle. Man wird hier schon mit Rücksicht aus In ihrer .!r, »> öffnet die „Leipziger Zeitung ihren I Golterdämmeruiig, die uns Siegfried in seiner ganzen Größe und ! schöne» Gaben Nr 4 nnd 8a und >> des hier langst zum Liebling ge I gestellt sind, ohne Piuud j» folgendem Erguß Wider den Evangkischen Bund: I Kraft zeigt, hervor. Der unbewußte Stolz der Haltung beim Abschied I wordenen und allerorts geseierte» Meistersängers verrn G. Trauter ! Revision meint, bed „In der Bannbulle, die der „Evangelische Blind" gegen I von Brünnhilde, die hoheitsvolle Geberde, mit weicherer der Anklage I m a n n aus Leipzig, über dessen schöne heldenbaste Slimme, herrliche I wegen uiiaugreisbar uns geschleudert hat, besteht auch einer der Anklage I des Meineids entgegentritt, die stille, wunderbar ergretsende Majestät I Aussprache u, s, w, wiederholt an dieser Stelle berichtet > - »» uuncte darin, daß wir der „Kölnischen Volk«-Zeitung" I «> der Sterbescene sind Züge, die als neu und doch überaus zu-s sowie Nr. 5 a-ck der Coneerlsangerin Art. Marie piel „Stoff" entnehmen Aber verehrter Bund!! von einer Klarheit, die über alle Kritik I Aussprache und ihre» meisterliche» Portrag zu Tage trete» zu lasse», I erkennbaren Wille» des Persasiers die Ausstellung und Belehrung Einfügen in ganz fremde Verhältnisse, I hatte die junge Künstlerin eine» cutscheidenden, durchschlagenden I des heiligen Rocke? nicht sowohl mit Nücksicht ans die hierl>ei ber- tlick zum Bewußtsein dieser Thatjache I Erfolg zu verzeichnen. Sie wird als Liedersangerin zweiselloS bald I vorlretenden Besonderheiten, sondern als Ausfluß jenes allgemeinen doä' wenigstens eine lesbare Eselswiese." > ergiebt sich ebenso natürlich wie die äußerst charakteristischen Gesten I Iensen/ Man sieht aus diesem geistsprühendeir Erguß, daß die I Auch die Tonsärbung, die schwierigste Ansvrderung der Mimepartie. I . , j Dönaes di.- !o schnell in Leiv-ia beliebt! .^tpz.cher Ze.tung" e.ue gelehnte scki.ler... der ullra.uon- ^^'h^"ue ^ Mei,,^^ gewordene ...gendtich dran.ati'che Sänger»,. Ua, lurzlich i,n Alten- laue» Preffe gewesen ist; dieser Ton stimmt genau Mit den, I n><1M unersuUt blieb. Tie Partie des Wanderers wendet sich naher I Hosih.-ater die „Agathe" in E. M. von Webers „Frei- der ^planbl-tter. ...F« schreibt ein.ev°rnebn..^ Organ? L^unfttentchen Kena^^^^^ Krebs -«. °,s K'schütz-- du.chgesuhrt und )ich die St^atbien der Tbeat.^ ipas ist der Stil für ihre Leser, die sie einst die „t?litc" I I "" bochste» Maße erobert.' Ebenso wie die Leipziger Kritik der j nannte'? Ihre Haltung bat de» vollen Beifall de« toleranten 'de» Sa,me? zu ^ ^>s'U"gen den, Leipziger Couiervatoriun,. in die „Wermania" fchrcibt; dicier wtann »nat ; der „Germania" das Loblied der , Zeitung. brauche der Neliquicnverehrung gegenübersiellen tvollle und also den erkennbare» Wille» des Versagers daraus bezieht, daß er nicht de» heiligen Nock als solche», d, d. die Neliquie und ihre Besonderheiten, sonder» de» Gebrauch der Verehrung der Neliquie» tresien wollte. Ganz abgesehen von diesem Pnncle, hat aber das Landgericht nicht etwa eine» allgemeinen Nechtssay aus stelle» wolle», wie die Vertheidigung meint, der dahin lautete, daß die Kritik einer bestimmte» Neliquie jedesmal de» allgemeinen Ge brauch der Neliquienverehrunq tresse» müsse, wen» in ihr Abweichungen Tas genügt! Gedenkfeier an Luther Sonntag, den l». Februar, Abenö» X, » >. ^ ^ ^ die'es Iabr der Zweiaverein des Evangelischen Bundes 1^' Urgewalt besitzt, welche Wagner fordert und durch das ^c>> Todestag Oi ..startin Luthers z, l8. Febiliar I.,ll>l. I Bnn,»Hilde z» sein. Wurde sie schauspieleritch voi, ihrer Begabung Der Gesang der Lkomauer: „Herr, »un lastest Du Tcine» I öfter im Stich gelassen, so gelang ihr doch geianglich Alles überaus Dicucr in Friede» fahren" leitete die Feier ein. Hierauf I aut. Fra» Niehr-Biugenheimer kennt nicht die Unsicherheiten der erfolgte eine kurze Ansprache tcö Herrn Pros. Dp. tliool. I Intonation, nicht die rhnthinische» Schwankungen, welche so oft Guthe, Vorsitzenden des Bereitis. Er hob bervor, daß »ran I «»dere Tarstcllcrinncn in Gefahr bringen: sic ist in beide» Be- allgemein uuler dem Eindrücke einer großen Bewegung stehe, I Mmngc» eine tadellos gebildete Sängerin. Die sehr schöne nämlick der Bestrebung der Katholiken die 2»riickber»suna l St'mme der Frau Markau gab für die Erda Partie de» ^ I wirkungsvollen Hintergrund ab. ebenso die reizende frische ^ ui »is deutsche Neich durch,usetzcii. Es ist I ^ Gleiß i» der Partie des Waldvogels. die Arbeit des Evaugelischcn^Bundes m,t dieser Angelegenbeit ^r „Götterdämmerung" fesselte Herr I'r. Gerhartz l» erster Linie verliiüpft. Schon vor zwei Fahren bat der I Hagen" die Ausiuerkiamkeit i» besondcrem Maße' We Zweigvereili des Evaugelischcn Bundes zu Leipzig eine I Länger init soviel gutem Gelinge» die schwierigste i! Pcl>:ion gegen die Wietcrzulasiung der Fesuiten ins deutsche I Faches zu lösen vermag, so stellt er seiner Leisiungssahigkcit ein Reich in« 'Wert gesetzt. Auch diesmal hat sich der hiesige ! glänzendes Zeugnis, aus. Das Bild Hägens weicht etwas vom Ge Zwcigverein gerührt unk durch seine Mitglieder tu,«'I w°t"'>-" - ichd-nke auch an denuner,e>chbaren.Hagen „nieres «i7-ul?ch''di!s^Eräeb'.nß'au V'.st "so'stÄt'"doch die ^.»^7in fti'm7Lg!7ge7!in'd'lel^ ersreulich ditleö Elgebuiß an sich ist, sk fleht doch die! faßte der Darsteller zu eine,» sehr wirlsame» Zahl in keinem Verhaltiiiß zur Große der Eni-1 dm-,m,chmftjmii,m,fjsmstclM(sj>izl'll,ejte»wirkungs- wol'uerschast Leipzigs Groß ist immer »vch die Zahl I „nd charaktervoll war. Ncch, gut wurde das Giebichungenpaar 1 durch Frt. Vahsel und Herr» Leonhardl verkörpert: »amcnttich die erslere sesseltc durch natürliche Annuith und ieines Eingeben aus I ihre Partie Frau Niehr Bingenheinier wuchs mit ibrer Ausgabe. I» der wilden Scene des Meineids erinnerte die Leidcnschast des Spiels nnd die grostartige Wucht des Getanges an »niere nnvei- gcßtiche Frau Moran Olden. Bis zum Schlüsse vermochte die Sängerin, trotzdem daß sie an ollen vier „Ningabenden" beschäftigt auszuhalten, und es war ihr möglich, die große Atlenbnrg begrüß Weber scheu Schöpfung eine scbr ackitnngs ! „Caspar" mit bestem „Maz" nach seiner wann cbensatls sür ihr „Aennchen" berechtigte zu -er Hossunng, daß nach und »ach bei größerer Selbstbeherrschung die junge Dame ein schönes tunst- lerisches Ziel erreichen werde. Die übrige Besetzung war im Ganze» j eiiic dem Wesen der Sache entsprechende. Cnna's dreiaetige Oper scheint sich auch in Nord- deuisllitaud sesl zn ballen. In Berlin hat das Werk großes Jnteresie erregt und in Weimar ist dasselbe vom Public»», in recht günstiger Weise ausgenommen woiden. Tie Fnseenetetznng in Ausgabe seines I Weimar veranlaßt uns daraus hinznweije», daß die Hanplpartie der »» ei» innger der Gleichziltigcu, welche sich nicht darühcr klar werden was bei der gauzcu Sache auf dem Spiele steht, es ist in erster Linie ras bol,>c Gut des ccnfessio nellen Friedens. Ter Jesuitenorden ist von vornhereiu ein Feind des cou sessiouellcn Friedens, ei» geschworener Gegner des Protcsta» tismus, dessen Unterdrückuna, womöglich gänzliche Bernichtung, er statutenmäßig erstrebt. Wir brauche» aber bier in Deutsch- Oper: „Tbalca" durch eine frühere Schülerin der beruhmlc» Leipziger Gejaiigsmeisteri» Kamineriängeri» Fraulei» Auguste Götze durch- gcsübrt ivnrde. durch Fiäulein Hcrmiiie Fiuck. deren geniale Krast und dramatische Leislnngssahigkeit große Trunnphe seierten. Von einem Kritiker wurde mit Bezug aus ihre „Tbalca" das Talent der jungen Künstlerin als ei» „uiierinest liches" bezeichnet und sie selbst als ein „Kleinod" der Weimarer Bühne hingestellt. Sie bot eine hervorragende, lies überwältigende Leistung, die tun so. mehr anznerkennen ist, als die Partie zu den sehr schwierige» zahlt, in welchen »ich! allein das Gesangliche, sondern auch das schauspielerische ovll zur Gellnng gebracht tverden muß. Mil tewnndernswerlher Ausdauer hat die erst so kurze Zeit der Bühne angehorende junge Künstlerin die Nolle dnrchgeiühll und ein Meutersinck in der Darlegung der seelcnkämpse geboten. Ans ihre Leistung eoncenlrirte sich entschiede» das Haupiintcresje der Theaterbesuchei. welche ihr Ovationen de- bat cS sich auch hiermit innerhalb der Grenzen der Beweiswü» diguiig gehalten, welche nach 8. 2G» Slr.-Pr. O. in das freie richleiliche Ermesse» des Fnstanzgeiichtes gelegt ist nnd nach tz. 87«, Str Pr. O. von dem Nevistvnsgerichte nicht nachgepriist tverden kann. Nichtet sich aber hiernach die Spitze der Angriffe nach den eingehende» Feststellungen des Gerichtes gegen de» NetiquiencuituS nts solchen, dann ist das stlbjeetive Tlmthestandsniertmal des K. It>«i, nach welchem nämlickt der Gegenstand des AngrisseS ein Gebrauch der Küche sei» muß, vollständig erfüllt, nnd die iuergegen gerichtete» Bemängelungen der Nevision sind ver seht!. Das Gleiche gilt bezüglich des Thatbeslands- incikiuals der Beschimpfung, denn auch diese ist genngend sesl- gestellt und zwar in einer mit der Nechttprechnng des NeichsgerichtS vollständig ilbereinstimmende» Weise. — Was endlich d>e Be leidigung des Bischofs I'r. Korum anlangt, so ist auch hier an den Feststellungen des Landgerichts nicht) anszusetzen. Ins besondere ist der >. l!»:t nicht verletzt, denn der Strairichter stellt nnsdnicktich fest, dast nach der obpetive» nnd sut'ieetive» Seikk nicht iowobl ein individuelles Necht des Angeklagte», sondern »nr die Berlretniig allgemeiner politischer Nechle in Frage stand, die ein Neck» z» stra'lvser Beleidigung nicht verleihe» könne». Aus diese» Grunde» war wie geschehen zu erkennen. , . . > - .... - ^ ^war, auszuhaite», und eS war ihr möglich, die große scht»,„eene lanr den coiiscsstonelleir Frieden so nothig wie daS tägliche I zu hinreißender Wirkung zu bringen. Tas Nhrintöchtereuscmt'te I reileten Im Gesänge nnd meistcnlheils auch in der Darstellung Brod. Theucr genug haben wir ihn in jabrbulidcrtelangeni > der Damen Gleiß, ProSkh und Gerhartz (einer Schülerin unserer > holen Fr>. de Ahna als „Almulh" und Herr Gießen als Ringe» erkämpft. Ströme von Blut sind INI stampfe um I trefflichen Frau Unger .Haupts war tadellos, lieber die Inscenirung I „Cdzard" recht Gutes. Auch d,e Nebenrollen der.Herren Scknoarz dieses Gut geflossen. Mit Müh'und Noth babcu wir heute cud-1 könnte man besondere Abhandlungen schreiben, so fein erwogen in I ßHaudegen Lnbbo , von Szpingers (Jesuil, Hennigs ,Pfarrer', j lick, die Folaeu des nnalücklichc» lll'iähriaeu strieaes überwunden. I Esscet, so schön angepaßt der Musik warAltes. CapeUineisler I Bucha (Simeons wurden in angeincssencr Weise reprodueirt. Ter dn, TeutsNand um zw^^ ^ßen'A.Ü^'''^'"""''' I «" ü."'.-ich..c.. ausbielt. Heute haben wir nun, waS seit der Ncforniation I ga„z hewundernswerth müflen die Lceuen der Gicbichntigrn das strebe» aller evangelisch Gesinnten Teutschlauds gewesen: I bezeichnet werden, die in ihren Wandlungen mit dem Nheinc daß im deutschen Laude die einzelnen Eotifessioucn unter der I j,„ Hintergründe wnuderbar schöne Bilder ergaben. In der Schluß- Garantie der Gesetze friedlich neben ei »ander wohne» I fcenc der Götterdämmerung verzichtete ma» auf lebende oder todte können. Cs ist aller Grund vorhanden, diese Schutzmaucr I Bilder, nur zum Bortheil der würdige» Wirkung, die nun einmal der Gesetze, welche uns den confessionellcn Frieden gewähr-1 »ach Wagner's Sinn nick» erreicht werde» kann. Llllschtiduilgtll dev Leichsgerichts. lNachdrnck verboten.) l-, Leipzig, Lt). Februar. („Tie Nocksahrt nach Trier Herr Hoscapcllmcister Klughardt, der selbstlose, bescheidene I unlcrder Ac, a Korum.'s In dem Proeeße gegen den Künstler,halivahreHeldenIhatcnvvllbrncht.Nieinaisivarcriiichtvülliger I ll,o<>>. Wilhelin Neichard nnd den Berlagsbilchhandler Cm>l Beherrscher des Stoffes, nirgends ließ er seine Getreue» im Stich, I >» -rier, ivelckie nm >.!. d. M. in der Nevisions inimer wc.r er Führer, ohne Tßran» zu sei». Immer bestrebt, den I Perhandlnng gckomnic» war, sollte heute Nachnniiag tüeilt des Werses i»i» Ausdruck -.» kriiiae» war er dack> ei» liebe I ^ llh'- der erste Strafsenat deS Ncichsgerichts das llltheil, dttlu» lcistc», zu wahren. An der Behütung und Beschitinnng dieser Mauern will der Evangelische Bund, so weit eö in seinen Kräften steht, uiitarbeitc». Was ihn aber zur Arbeit treibt, ist die Liebe zu Gott, zu uiiserin Herrn und Heiland Jesus Christus. Nach den warmen und überzeugend Vorsitzenden, welche wohl geeignet waren, Gleichgiltigcn auszurütteln und sür I der Bund vertritt, zu erwärme», gelang Chor zum Bortrage: „Es sollen wohl dann ergriff Herr k. Ilr. tkool. Kais „r- rcdtcr und anziehender Weise gab Redner in einer Anzahi I Traum weiter 7raumen Ham> ^>kiV>!"so"vik?cd>e-" Llrcben'. I i"'>> dieses Ablehnnngsgeiuch von, Gerichte znnackist znrilckgewießii. E»i;clschildern>igen.^»ai»e»tlich ans Lnthcr'ö letzten Tagen, I h^he Begeisterung, tüchügcs Können und schönes Vollbringen im I d"» »ber aus ein er,lentes Ablehnungsgeil,ck, gicicknvobl d»,e Ab nach verschiedenen Seilen hin eine treffliche Charakteristik des I kleinen Kreise gedeihen kan», dann ist es »och nicht so schlecht bestellt Reformators. Allgemeiner Gesang der ersten beiten Verse! ui» unsere deutsche Kunst, daß wir um weitere Großthaten verzagt des Liedes: „Ein' feste Burg ist unser Gott" beschloß in I sei» müßte». erhebender Weise die Feier. — Der überaus zahlreiche Besuch I. .Dank dem Münchener Meistersä,iger, Dank alle» Mi,wirkenden GtrichtsverlMdlillltztil. Kü » igItckiro Schwurgericht. IX. Sitzung. Leipzig. 20. Februar I» der bentige» .Hc»,ptverhaiidl»»g bestand der Gerichtshof aus de» Herren Lanöger>ck»sdireetor Ober- iuslizrath Bollert als Vorsitzendem, Landgcrichlsrath Wois und Asjeiivr I'r. Horn als Beisitzern. Die Altkluge führte Herr Staats anwalt I'r. Nagel, die Berlheidignng der Angeklagte» hatte Herr ReckilSanwalt I'r. Zeh in e übernommen. Tie Geschworene»!»»«! wurde gebildet ans de» Herren: Kilian-Niedergrärenhain. Ziechne, Neu- dörschen, Wilhelm Oberliitzschera, Nniniuter-OeUschntz.Weickerl-Leipzig, Barlb Wiederrodn, BrockhanS Leipzig, Kaise, Leisnig, I'r Baum gärlner-Leipzig, schnelger Machern, Piatzmann Hvbnjladt »nd Taute- Gevststädtel». Ans der Anllagebank befand sich die Köchin Florence Nosetie ini l h, geboren am L!t. Marz lGl» in Oxon zEngland', zuletzt in Leipzig tvolmbasi. die der versuchlen Kmdeslödinng nud der sahriasiige» der Versammlung bezeugte wieder einmal, welche wohl wollende Aufnahme die Bestrebungen des Bundes bei der Bürgerschaft Unserer Stadt gesunde» haben. Leider ist aber die Zahl der Mitglieder rinsereS Leipziger ZwcigvereinS immer »och lange nicht auf der Höbe, daß sie der begeislerungsvollc» Zrihörerichast ihren Glauben an eine veredelnde theatralische Kunst neu gestärkt habe». Marti» Krause. Herr Professor Earl Schroeder, Hoscapellnieister »nd! „ . - --- , . . , Tircctor des EoiiservaloriuinS in SonderShause» wird dem Per si'0 mau sie im Berbaltniß zu unserer Einwvhnerschasl I „eh,nen nach bei der A»ssl:hriing seiner neuesten Oper „ Ter Astet permuthen sollte. Möchte doch kein guter Pr otcstan t den I im Leipziger Stadlthcatcr anwesend sein. Bor kurzer Zeit geringen Jahresbeitrag von einer Mark scheue», durch I wurde die große romcmiiiche Oper des Componisten „Asvajra" den man sich die Mitgliedschaft des Leipziger Zweig- ' vcretiis des Evangelischen Bundes zur Wahrung deutsch-protestantischer Interessen erwirbt. lehnnng beschlossen und damit die Grundsätze über die Nechlskrast verletzt seien Ein rechtskräftiger Beschtust tag aber hier nicht vor, denn das Ablehnnngsgeiuch hat sich gerichict gegen eine» erkennende» Richter, da cs nackt Eröffnung des Hanptversahrens eingcreicht worden ist. Gegen einen solchen Beschluß ist Beschwerde nicht z» lässig, er kann erst mit dem llrtheiic angesvchten werden. Eilt erneuter Antrag must als zulässig gelten, denn sonst ivürde sich das unannehmbare Resultat ergeben, daß das Gericht einen Richter zuziehen müßte, von dem es von vornherein die Ilcberzeugimg hat, daß wegen seiner Zulassung nachträglich das Unheil nusgehvhen werde» muß. Hiergegen muß es eine Abhilfe gehen, und diese be steht in einem neue» Beschlüsse. Tie zweite Bcichwerde, das, der die Dauer der Verhandlung nnsgeschlvssen. Die Geschworene» eilannien durch ihren Wahiipnich die sinill, der versuchlen Kindestödtnng und der sahrlaisigen Tödlnng schuldig, billigten aber der bisher noch nicht bestraften Angeklagten, soweit daS erstgenannte Verbrechen in Frage kam, mildernde Umstände zn. Der Gerichtshof vcruriheilte daher die Sniilh wegen versuchter Kindeslödlniig unter Annabme mildernder Umstände zu l Iakr >> Monaten und wegen sabrlassiger Tödtung zu <! Monaten Ge säug »iß und erkannte aus eine Gesainmtslrase von l Jahr !> Monaten Gesnnaniß. Ter bürgerlichen Ehrenrechte ivnrde die Angeklagte ans die Tauer von l Jahr sür verlustig erklärt, zwei Monate der erlittene» Unter- snchungshait wurden ans die erkannte Strafe in Anrechnung gebracht. Straiicharsend wurde bei Ausmessung der slrnsc berücksichtigt, daß die Angeklagte zur Zeit der Thal sich nicht in wirklicher Noth bc- Antrag d.-S Berthe,digers ans Beeidigung des Neben,lägerS uog.e ,,,c ^ als Sachverständigen abgelebnt sei, widerlegt sich schon dadurch, daß! Fahllatstgkeit eine znmtich erh>Mich, getreten »t, kcr B.-r,k. idiacr kielest Antens tnä.ee '.nri.ckse, ...en kn. Die strafmildernd dagegen, da» die Angeklagte IN Ircmdcm Lande allen, gewesen ist lind damals sich in eitlem Zustand hochgradiger Erregung Musik. im Hostheater zu Soiidershause» wiederholt. Ter Beifall im total ansverkansten Hause war ein ebenso stürmischer, wie im vorige» Jahre, wo das Werk zuerst im sondershnnjcner Hostheater in Secne ging. ES scheint also doch nicht allein ein Loealersolg zu sei», welche» die Oper errungen hat, sonder» der Inhalt derselben scheint überhaupt Interesse zu erwecken. S. Durchtaucht der Fürst und Ihre ^nkc'k.^«»k"mN.'..^m/ck«rkm/ wkknk^n"Äsi^n Ä"'ii! iik'cckl«'! I "icht genügend gestellt,' ist verfehlt. Allerdings" ist' es ! ipondenz" im November'vorigen 'Jahres einen durch drei Nummern Cndc be, und Zollten wiederholt lebbailen Beim I z... „Herd» ) I haß kW Bczcichnuna der ineriminirten .Handluna im Slrai I tn»ic„k,-n Ai-t,t.-l AMli.- i,„ -ckmistell" Ci„ines vom 1»ke»ick,utc' der Berilkidiger diesen Antrag später zurückgezogen hat. Tie ^ . Nevisiv» tvürde auch dann, wenn der Antrag nnsrecht erbalten wäre,! lieweien n, mit der Nichtberückuchtigung desselben nicht begründet tverden I ^!»>wen yar. können, weil der Zengen-Eid nuch sachverständige Aeußernngen I KüiiiglichrS Lchosskiigericht. deckt und eine besondere Vereidigung nicht »othwendig ist.! Der ans Preußen ansgewiesene Schriitsleller Paulus Menec Auch die weitere Beschwerde, der Strafantrag s e i j veröffentlichte in der hier erscheinenden „Antisemitischen Cvrre- Jn erfreulichster Weise hat das Dessau« r Hostheater das große Werk vollendet und innerhalb sechs Tage» die vier Dramen des Ntbelungenringes ausgesnhrr. Mu»te schon die große von Begeisterung getragene Ausdauer der Darsteller, die meist an allen Vier Abenden beschäftigt waren, Erstannen eiwecken, so forderte nicht minder die überaus liebevolle Hingabe der Künstler an ihre Auf gaben die Bewunderung der Hörer heraus. Es gab wohl keinen dee von nah und fern herbeigeeilte» Freunde der Wogner'schen Kunst, »er nicht di« tleherzengling mit sortnahin, einem außerordentlichen das Werk von verschiedenen Buhnen zur Ausführung angenommen worden. Das „Leipziger Tageblatt" hat nach der ersten Aufführung in Sondershansen a»S bernsener Feder eine» längeren Artikel über das Werk gebracht, in welchem der Stoff und die dramatisch m»si- katische Gestaltung desielbcn genau erörtert worbe» sind Der Autor war bekanntlich längere Zeit hindurch erster Eellist am Theater »nd Gewandhausorchester in Leipzig, auch Lehrer am königl. Conier vatorium der Musik Hierselbst. Nach seiner Capellmeisierthätigkeit in Berlin und Hamburg wurde er zum Director des Evuservato- richtig, daß die Bezeichnung der ineriminirten Handlung im Straf anlrage erforderlich ist. Tics ist aber auch hier vollständig ge-! schche», indem der Bischof wegen samnttlicher in der Broschüre ei» halte»«» Beleidigungen Strafantrag gestellt bat. Tie weitere Be merkung der Revision, daß die spater als Beleidigungen angenom menen Aenßeruiigc» nicht genügend gekennzeichnet gewesen seien vor der Hauplverhaiidlung nnd daß deswegen ber Angeklagte Reinhard in seiner Bcrlheidigung beschränkt worden sei, erledigt sich schon dadurch, daß die sämmtlichen Aeußernngen in der Anklageschrift cinsgesnhrt nnd deshalb dem Angeklagten wohl bekannt waren. Eine Iveilcre Rüge geht lausende» Artikel „Wölfe im Schasssetl" Einiges vom Iudenichutz'. Der Artikel enthielt grobe Mleidignngcn des Pastors I'r. Gräbener in Berlin, des vormaligen Geschästsinhrers de) Vereins zur Abwehr der Antisemitismus. Namentlich wurde dem Pastor Gräbener vorge- worsen, daß er als Ehrist und Deulichcr sich an der Unterjochung des eigene» Volkes hctbeillge. Wegen diese) Artikels »nd zweier Nvlizen, die gleichfalls in der „Anliiemilischen Corrcsvondenz" er schienen waren, halte Pastor I'r. Gräbener gegen den veranlwort- tiche» Nedaeteur der genannte» Zeilichrist I'r. Tcsdorps Straf antrag wegen Beleidigung gestellt Tie Verhandlung fand am dahin, daß die tlnbranchbarmachuug der Broschüre, der Platten > vergangenen Sonnabend vor dem königl. Schöffengericht statt. Mit u. s. w. aus die strafbaren Stellen hätte beschranlt bleiben solle». I Rücksicht ans die Schwere der Beleidigung wurde von einer Geld- Hicrüber hat dos Nevisionsgericht nicht zu beschließen, weil es Er I strase Abstand genommen und ans eine Gesangnistsirase von ^ inessenssache d,S Inslanzgerichis ist. Der 8.73 des Strafgesetz. I Monaten 8 Tagen erlannt. Dem Beleidigten wurde nderdicS buchcS soll verletzt sei», weit daS Gericht der Ansicht gewesen ist, »die Befugnis, znqesvrochen, den verfügende» Ibeil des llrtheils aus ülinsi und Wissenschaft. O " Vss -« -i.sk/ick I riums in Sondershansen „nd zun, dortigen Hofcapellmeisier ernannt. maß man den Liegmund und die beiden SiegsriedSgcstalte» durch einen ! ^ öc» ,ir»ngen Ansordernngen der ( egcn- Darsteller verkörpert sah. gab den Ausführungen eine» bedeutungsvollen I eni priaii. Zusammenhang. Den jungen Siegfried ersaßt Vogl ganz im Sinne! P. Plauen i. B., 18. Februar. Die von, hiesigen Nich. Wagncr- . . „ ......... Wagner'« als Bild des Menschen an sich „in der Fülle höchster, I Verein am !V. d. M. veranstaltete Gedächnißseier zu Nich. Wagner s I daß wegen der idealen Evncnrrenz (zwilchen Beschimpfung des Ge I Kosten des Angeklagten in der „Antisemitischen Corresvondenz" unmittelbarster Krast und zweisetlosester Liebenswürdigkeit", als I zehnjährigem DodcStag bat einen sehr weihevollen und ichünen Ber-1 brauches der katbolische» Kirche »nd Beleidigung) die Strafe ans I z„m Abdruck bringen zu lassen, sine Verkörperung des völlig vaiven Menschengeistes, der frei ist I laus genommen. Unter der Mitwirkung von Fräulein Marie I 8. 16« hoher bemessen werde» müsse. Tas ist gleichfalls nicht richtig k Vol) der Grundursache alles Bösen, vom Egoismus. Oder erschlägt! Schäfer (Eoncertjängerii,), Frau von Nadecki-Tteinacker I Tas Landgericht hat nur gejagt, daß nach Lage des Falles aus die «ich) Negsried den Drachen, nur weil er gereizt wir-, nnd hat er I (Pianistin), deS Herr» G. Trautermann (Leipzig', der Herren I concurrirende Beleidigung Rücksicht zu nehme» und deswegen die »icht für den Sterbenden herzliches Mitleid? Entnimmt er dem I Eoncertmeistcr O. Kobien und H. Lange, sowie deS Nich I Strase des 8. 16« innerhalb des dort gezogenen Rahmens höher Horte nicht das allein, was ihm di« Stimme des Bögleins aiS I WagnervereinschoreS unter Leitung seine-Dirigenten Organist I zu bemessen sei. Hiermit hat daS Gericht von der Besugniß ! «ehmen-werth bezeichnet, und läßt er nicht die übrigen Schätze I Bitterlich und mehrerer VereinSmilglieder gelangte solgendcs I Gebrauch gemacht, die nach anerkaiinten Grundsätzen ihm vollständig I * In Berlin bat sich ei» „Deutscher Kunst Verein" ge- Ichtlos liegen? verschenkt er nicht mit leichtem Sinn den Ring, I Programm zum Vortrag«: I) Clavier-Trio, lt», Schuber!,! zustand. — Weiter ist materiell gerügt unrichtige A n wen -1 gründet, welcher durch Verloosung voiiKuiistwcrkcndenNotbstaud Mlcher-IeWellherrschaftbedeutct,anBrünnhilde,wie er späterbereit ist, I 2) Trauergesang. Chor von R. Wagner, 3) Prolog. 4) Liebes-1 dring des 8 16« und ungenügende Begründung. Auch diese I unter Len Künstlern etwas mildern, die Liebe zur Kunst pflegen, ihn den Rheintöchtera zurückzugebe» „um der Minne Gunst", und trägt I lied a. d. Walküre, Wagner. 5) 4 Lieder von H. Leo (». „O I Rüge ist nicht zutreffend Es wird zunächst geltend gemacht, daß I die Kunst selbst populärer machen will. Da wir in Leipzig schon nicht den Tarnhelm „unkiind seiner Krast" im Gürtel, bis ihn I lieb, so lang Tu lieben kannst", d. „Als ich Dich zuerst I di« Eigenschaft des heiligen Rockes als Reliquie nickt genügend fest-1 seit Jahren einen ähnliche» Verein haben, so können wir »»S dar gen auf die Wunderkrast des Ribelunaemoerkes aufmerksam macht? I gesehen", c. „Mein Herz ist eine müde Schwalbe", ck. „Wie I gestellt sei. Es kann darauf hingewiesen werden, daß das Urtheil l Eingehen aus die Bestrebungen des Berliner Vereins versagen, tis ist der Mensch, frei von Habgier und Herrschsucht, die verkörperte I ,auchzt mein» Seele"), 6. „Neue Liebe", Chor von Iensen, 7») Sonate I eine Reihe von Ansflihrungen und Feststellungen in dieser Richtung I Das möchten wir aber doch hervorhebcn, daß, sobald es die Mittel ^benskraft, die sich stärkt am Buse» der Natur, aber nicht im i^ckur, Scorlatti-Tausig, bi Rocturue, C v. Radecki, v) „Walde?-! enthält, welch« de» Charakter des heilige» Rockes als Reliquie sest-1 des Bereins erlauben, daraus von Zeit »u Zeit auch Aufträge zur hier ihren Feind erblick», sondern selbst den wilden Bären sich »um I rauschen", Concert Etüde, Liszt, 8») „Willkommen und Abschied", I zustellen versuchen. Das Revtston-gertcht hat aber keinen I künstlerischen Ausschmückung öffentlicher Plätze und Bauten I» Peben Gesellen" erzieht. Dies« Züge nehme» in Bogt« Aussassung I Ose. Me»er, b) „Himmlische Zeit o selig« Zeit", F. Ries Alle.lAnlaß, die Richtigkeit dieser Feststellungen »achzu-1 B erli n gegeben werden sollen. — Mit dieser Bestimmung dürft» Ln breitesten Raum ei», ihnen reihte sich aber ein anderes, sonstlohn« Ansnahme, gaben ibr Bestes, und es kam damit «Ine Gesammt-1 prüfen, wett es nach diesseittgerAufsassuna gletchgiltig > nun freilich der Verein aiißerhalb Berlin« kein Glück haben. Ihm wahrnehmbare« Nonw»t an: Siegfried giebt in einer gewissen I letstungzu Stande, wiesiefürPlauennichtschöner gedachtwcrden kann I ist, ob der Rock eine echte Reliquie sei oder nicht. Es r "ujde der Haltung, im Verbannen aller burschikosen Manieren einen > Dnrch die so vollendete Wiedergabe der Programinniimmern l 3 I mich vor allen Dingen bervorgekwbe» werden, daß nach der Annaffunq !
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