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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 07.10.1893
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1893-10-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18931007026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1893100702
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1893100702
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1893
-
Monat
1893-10
- Tag 1893-10-07
-
Monat
1893-10
-
Jahr
1893
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7117 gebiete angeblich al« Stützpunkt für einen Vormars»! * «atztzk. 7. Vctotzer. (Telegramm.) Gestern wohnte»I(»Wendens» au«gest-ttet. In diesem Gebäude vobnt «irI auherst originelle» Erflndung«gabe verbindet st» ei» feiner auf Salo nich i besftmmte Befestigungen errichten, daß diese! dir russischen Matrostll hier dem Vorbrimarsch^inc« ! Morlinicr Durand. Die Ojficiere sind in den Nachbar» I Sinn für angemessene charakteristische Klangwirkuog. Ein Arbeiten in Kvustantinopel eine lebhafte Beunruhigung her-1 spanischen Regiment« nach Melilla bei. Die Russe» I Käufern einquarliert Der Emir wvhut in' seinem Garten vorgerusen hätten und der türkische Botschafter in Wien be-1 brachten dem Miiilair enthusiastische Ovation»» dar. I Hause K,la Hashim Khan, austragt sei, dicserhalb eine Anfrage an die österreichisch-1 , - ungarische Regierung zu richten, stellt das „Frrmdenblatr" I ^»!0fforltaNNteN fest, es liege luer lediglich eine der Erfindungen! * Land,». 7. Oktober. (Telegramm.) 3000 Berg wie ' ' " ' " ^ ^ - - - - - ... -- Amerika. Glanzpunct der Instrumenlalion ist die Erzählung Ma» rmka's von der Wiederkehr der verstorbenen Krau. Wie da« Orchester hier aebnmnißvoll flüstert, wie die Flöte in langgehaltenem Tone klagt, das konnte nur ein * Da» Bombardement von Nt» de Janeiro bat I Meister schreiben. Mit entzückendem instrumentalen Wohl» vor, wie ste in der letzten Zeit bezüglich Oesterreich» t arbeiter in Wale« legten dir Arbeit nieder infolge der Ein-1 während de« ganzen Donner«taa angekauert. Die Stadl! laut ist auch da« Wiegenlied auSgestattet, ihm ebenbürtig Ungarns, seiner Politik und seiner Stellung in Bosnien I stellung von Arbeite,», dir nicht dem Cartel angehöreu. — l wurde mit Granaten beschossen; d,e Landbattericn erwiderten I >st Klara'S Gesang im Walde, eine Stelle, die lebhaft an und der Herzegowina namentlich von serbischen Blättern I Ter Gewerkvercio der Bergleute hat bisher au die AuS» I da« Feuer der Schiffe. Eine große Bestürzung herrscht in der I Nedda's Anruf der Bögel im .Bajazzo" erinnert, vor diesem verbreitet werde». Das .Fremdenblatt" weist dabei aus I ständigen l 60 OOO Pfund Sterling auSgezahlt. Jetzt ist ! Stadt; die Geschäfte sind völlig aufgehoben, die Börse ist ver-1 aber die frühere Entstehung und die viel stilgerechtere AuS- cinen kürzlich erschienenen Artikel de« .Odjet" bin, welcher I nicht« mehr in der Lasse. — Nach den Erklärungen > lassen. — Die Soldaten Peisoto'« begehen Mord und Raub. I schmückung voraus hat. Wie Nedda singt, ,o singt sicher wärmste»« für die Förderung „patriotischer Zwecke" eintrilt, l eine« Beamten im englischen Geheimdienst, der vou I Züge vou Soldaten verschiedener Waffengattungen durchstreisen ! niemals die Frau eine« fahrenden Komödianten — wie Klara und die bevorstehende Rundreise de« großjerdischen Agitators einem Mitglied- der .Pall Mall Gazette" -»«gefragt die Stadt, um Recrulen sür die Armee Peixoto'S anzuwerben. I singt, so und nicht ander« singt und muß singen ein Kind de« Terwisch Bey Ljubovich verfolgt, der in allen größere» wurde, befindesisich die i ris ch»am e ri kan isch e O rg a» I während andere Detachement« angesehene Personen der Stadt Dorfes, daö frisch inmitten der auslebenden Natur empfindet. Städten Serbien« Concerte zum Besten der in trostloser I »isation Clan-Na-Cael in der Neugestaltung begriffen. I ergreifen, welche mit Admiral Mell» sympathisiren. Der I Auch diese Stelle ist meisterhaft gelungen. In den Ensemble ssage sich besintenden bosnisch-herzegowinischen Emigranten I Der Bund sei ganz und gar nicht mit den nichtigen Ber-1 englische Gesandte forderte alle englischen Slaatsangebörigen I stücken wird de« Feinen und Meisterlichen ebenfall« viel ge- veranstalten will. Da« „Fremdeiiblatt" weist ferner aus I sprechungen Gladstone'S zufrieden: er wolle nicht, nach so lauf, die Statt zu verlassen, da die Flotte der Aufständischen I boten, zu viel für eine erste genaue Beurtheilung. die noch unumwundenere Sprache de« radicalen „Dneviii I so ungeheuren Geldopfern, der Welt zum Gespötte dienen I die Absicht mitgetheilt bade, da« Bombardement fortzusetzen. I Da« Werk überlrifft an musikalischem Werthe die „Bauern- List" bin, welcher in einer angeblich aus Bosnien herrührendcu I und habe daher zum Wohle de- Baterlande« die inneren! Sowohl die ankommenden al« auch die abzusendenden I ehre", ja selbst den dieser Oper noch sehr überlegenen Zuschrist die Serben direct auffordert, Waffen an BoSuicn l Zwistigkeiten bei Seite geschoben. Der Beamte glaubt, daß I Postsachen laßt Peixoto durchsuchen. Entscheideude Schlachten I »Bajazzo"; möge e« sich ucben diesen Modeopern recht lange zu liefern, damit eö die Oesterreicher vertreiben könne, in I die Aetion-politik eine Nückkehr zum System der geheimen I werden in der Nähe der Städte Rio Grande und Porto I behaupten zur Freude aller Derer, welche eine aller Effect- Serbien selbst aber geheime Gesellschaften zur Einleitung und I Gesellschaften sein werde, mit all' den Schrecken, dl» sie zu I Alegre erwartet. — Wie au« Rio Grande gemeldet wird, I baschcrei abholde, warm und tief empfundene Musik lieben Organisirung der Agitation zu gründen. Da« Eommuniquö I begleiten pflegten. Irland sei für eine solche Politik I haben die Regierung-truppen Bage genommen. I und gern ibren subtilen Feinheiten oachspüren. Der vor schließt, eine solche Sprache h^er serbischen Blätter, welche s durchaus reis. s * Nach Meldungen au« Chile sind Francisco Pinto IEindruck de« Werke« wurde kräftig gestützt durch der Regierung oder der Regierungspartei nahe stehen, im Bcrciu mit den ankeren Vorkommnissen der jüngsten Zeit, wie beispielsweise die Ausnahme des wegen Rußland. k.6. Petersburg, 5. Ort. Der offfcielle .Regierung«»! pauslawistischer Umtriebe aus Mostar auSgewiescnen Mehemcd ! ( Pravitelstvem Wscstnik ) hat einen Artikel Beq Spätste im serbischen UebungSlager und die bedenkliche» ! "^r tue .Geschichte der Befreiung der Balkanvölker Acußerungcn, wclcke während der Rundreise de« König« von I > dessen Schlußpassu« allenthalben große« Serbien gefallen sind, verdienten immerhin ernstere Beack-1 ^"^rhen erregte. Derselbe lautet, wie folgt: .Die tui'g. Dian würde nicht umhin können, diese neuerdings! .Rußland für da« Befreiung-Werk >m letzten vielfach fick wiederholenden Erscheinungen entsprechend aust I russisch' türkifcheu Kriege gebrachten Opfer dürften du merksam zu verfolgen und zu erwägen, ob e» nickst an ber^Ern^ ^"^rnstonei, gewefen ^em. Da« für Zeit sei, denselben näher zu treten. — De " ' "" " >vird demnächst dem Abgeordnctenhause stcuergesetz vorlegen, von welchem si lung eine bedeutende Erhöhung des biSherigeu Erträgnisses verspricht. * Pest, 6. Oktober. Abgeordnetenhaus. Bei der heute iortgeietzleil Debatte über die Interpellation, betreffend die Antworte» de« Kosters an die Deputationen in Gun« und Boros-Sebes, führt» der Minister dcS Innern, Hieronymi, auS, die Politik der Regie rung gehe dahin, alle Bestrebungen gegen die StaatScinhcit strengsten« -,'i bcsiraien, sic wolle jedoch wegen einzelner Agitatoren nicht eine ganze zum Krieg«,»mister Lud Iuano Orrego zum Iustizminister s"«-ssa" unserer ernaunl äordeu. ,ugendl.ch-n Sanger,nFraul. Longe« warmes >Lie gab der Partie der Marmka den richtigen AuS- , ... »druck; innig und fein empfunden, dabei doch frei von lLllllikkll'HMlllkluItt!!. I aller Künstelei und dem so lästigen Haschen nach Effect " No«, «. Oktober. In den letzten 2» Stunden sind in war Alles, waS sie an Geste und Ton gab. Die Partie der Livorno L Erkrankungen an Cholera und S Todesfälle vor- Klara ist e„u nebensächliche und gelangt nur an der oben gekommen, in Palermo 30 Erkrankungen und 21 Todesfälle, »wähnten «teste zu größerer mu,italischer Bedeutung. tlein. Ta« rumänisch- Bolk sei fleißig, versländnißvoll. intelligent I „iid leicht regierbar Dem Einflüsse '''Ulst dadurch - Belgrad, 7. Octoh-r. (Telegramm.) Da« Befinden intgcgeogcarbkitet werden, daß man den ilingen Rumänen ->ne I ^ Existenz bicie. sich mit der großen Masse des rumänischen Volkes I -Rinstler« Dokltsch ist so schlimm, daß >n den nächsten ! lieocvoll bcjasse, die materielle Lage der rumänischen Geistlicktcil I sem Tod zu befurchten steht. Im Gegensätze zu ^ und Lehrer verbessere und die rumänische Jugend pairiolisch erziehe. > anderweitigen Nachrichten wird versichert, daß e« gelungen lLcbhastcr Bestall.) ' ' sei, auf dem in Cacak stattgefundenen radicalen Parteitage zwischen dem Centralcoinits und der Partei eine . „ - . , vollständige Einigung zu erzielen. Die von 700 Mit- Pariü , 6^ October. f gliedern au« den verschiedenen Lande-theilrn besuchte . -- .. jg,,^mmlung votirte der Regierung, deren Borgehen Frankreich. haben die Verhandlungen zwischen dem Papst und der gemacht, Bauerngestalt, chcn würde. - ^ I -rv v---riiAausscherS und de« ^ ' I SckmugglerjühierS Stefsa» wurden stilgerecht durch die Herren Marion und Ncldel ausgesüdrl. Die Inscenirung, ein Werk des Herrn ObcrregisseurS Goldbcrg, darf sehr gepriesen werden; denn sie gab dem Werke Das, was der Handlung maugelte, Wahrscheinlichkeit. Herr Capellmeister Porst beherrschte die neue Ausgabe »>e>ster- t» - c>> - l. c, I llch — wenn er sein sonst wundervoll spielende« Orchester ^"«' ^October. Zum ersten Male «schien gestern , . D.Scr-l.en bringen würde, wäre k.e« e.n S'malen Böhmen Friedrich Smetana «us der Verständlichkeit der Ansjührung zu Gute un'«» dübn«. Se.ne dr-mat.schen Werke machte» auf der ..usere Künstler sich auch e.ner bessere» Musik-An-stellung m Wwn da« grögte Arstsehen und -rweckwn , befleißigen - wer von den Damen Dönges und auch m Berlin lebhafte Bewunderung. Wenn uufere Theater- ' . qr..a.„me„ka„ae r. .. . MM. Neues Theater. französischen Regierung wegen Ernennung deS Nach-1 Hinzen und Großen dem Parteiprogramme «utspreche, i aucy >n ««»>» >cooaf>c «rivuncerung. aa?c»nui>icrr-i.»cairt-,.^ . 7, s olgcrS d-sCardinals Lavlg-^ > das Vertrauen. Die . von Vielen befürchtete und von > d.«e,i°n diesmal nicht erst wartete, b.S alle .b-d-utend-n j ^°rle „„ Zusammenhang- verstände» da,, möge Der Erfolg dcS Werkes war ein sehr freundlicher, wenn auch kein enthusiastischer. M. Krause. geführt, so daß nunmebr die Ernennung eines französischen I erhoffte Secession innerhalb der Partei sei nicht ßBühnen Smetana eingebürgert haben, verdient sie Lob und Prälaten sür diesen Posten bevorstcht. — Die Presse I und wenn auch eine gewisse Anzahl von Dissi-! Anerkennung. „Der Kuß" beißt die gestern ausgesiibrte fährt fort, C^ss agn ac S Verf0 lgung wegen »einer I innerhalb der Partei vorhanden sei. so wären diese I Oper, und Denen, welche nach dem Titel aus eine pikante Angriffe auf «aussicr bart zu tadeln. Sin RuckschrlttSblatt > weder ihrer Zahl, noch weniger aber ihrer Person-1 oder lüsterne Handlung schließen wollen, sei von vornherein unterstellt, Laß der Urheber der Verfolgung wohil^^ Bedeutung nach keineswegs in der Lage, eine wirkliche I jede Hoffnung geraubt — eine böhmische BolkSgeschichte ohne Car not sein könne, der durch die Gerichtsverhandlung und die aus ihr nothwendig sich ergebende Bloßstellung Saufsier'S einen letzten möglichen Mitbewerber um die Präsidenten würde unterdrücken wolle. Belgien * Brüssel» 5 Octvber. Die Befestigung der MaaSlini« zieht naturgemäß eine Heeresverstärkung nach sich, und heute gewinnl man zum ersten Male einen Ueberbllck über den Umsang d eser Berstärkunz. AlS die Maaslinie befestigt werden sollte, wurden die klerikalen Kammern getäuscht, ui» ihre Zustimmung zu erlangen Ter damalige Kr-egSmiiiister General PontuS versicherte, die Maaslinie koste nach dem Anschläge des Generals s" ' ' Francs und bedinge keine HeeresverstSrkung Ichiang aber 7ö Millionen Francs, und General Vrialmönt "wurde zur Strafe verabschiedet, erhielt aber insofern eine Genvgthuung. als die Brüsseler Liberalen ihn zum Teputirten wählten. Jetzt kommt die weitere Folg«. Da die Maaslinie ohne HeeretverstSrkung nicht zu hatten ist, so mußte General Paulus aus dem Ministerium scheiden. Nachdem General Brialmont iu der »omnier nachg.wiesen hatte, daß Belgien im Fall« einer Mobilmachung nicht 130000 Mann oufstellen könne und selbst diese Zahl nicht zur Sicherung der Neutralität und zur Berlheidigung der belgischen Festungen auSreich«, trat er unter Zustimmung des neuen KriegSministerS, General« Vrassine, Spaltung herbeizusühren. * Konstautinopel, 6. October. Dem Bernehmen nach ist ^ der Vertrag zwischen der Pforte und General v. d. Goltz Pascha aus weitere 3 Jahre verlängert worden. Afrika. * Kairo, 4. October. Nach den letzten Nachrichten, die i von der Grenze eingelaufcn sind, wollen die Derwische neue Strcifzüge nach der Khargeh- und Beri«»Oase »ntev Geffentliche Volksversammlung. ick. Leipzig, 7. October. Die Ankündigung, daß der ehemalige Predigtamiscandidat Herr Theodor v. Wächter aus Stuttgarl am Freitag Abend in der „Tonhalle" einen Vortrag halle» werde. tragischen Coastict mit heiterer Vermittelung und lustiger Auslösung wird geboten, und so übersichtlich ist die Hand lung, daß man sie iu wenigen Sätzen zusammenjassen kann. ^ ^ ^ Mil militairischer Kürze könnte man über deo Verlauf der! batte — wie zu erwarten stand — den großen Saal des genannten Dinge berichten: er freit glücklich, aber sie verweigert au« l Restaurant« fast bi- aus den letzten Platz gesülll, >u daß „»Ganzen Aberglauben den Brautkuß ; er läuft davon, sie ebenfalls und I reichlich 2000 Personen anwesend waren. Dieses groß,- Jnierem an . ^ -- .— - —-- »der Perion de« Herrn v. Wächter ist leicht begreiflich, oen» es ist ja immerhin eine Sellenheil, daß, wie der Genannte es gelhan bat, ei» Theologe direct i» das socialdemofraitjchc Lager über geht und sich als eingeschriebenes Mitglied der Partei bekennt. Das königliche Consislorium zu Stuttgart Hai ans diesem Grund« unter dem 22. Juni d. I. seine Entfernung au« der Liste gleich bi« zu den Schmugglern. 2. Act: er läuft ihr nach, sie läuft ihm entgegen — „in den Armen liegen sich Beide", endlich der Kuß, Schluß! Dazu die Erläuterung: der Land- n! mem H°"n°. d« die anmuthsg. Marinka dem Zwange ge- Ababamed lie/end-n MuredÄrunnen zi-ben. - Der früher, »^ssm und««^ Brialmont 24 Millionen l ^„.ckisvräNrenl Ibrahim Neaerid ist »UM Gouverneur I f°lssi dem Triebe seine« Herzen« und tritt! der Predigtamts-Candidaten verfügt." Dieser Vorgang, Mit Freuden willigt Marinka ein, verweigert aber einem i Herrn v. Wächter in der Partei bedeutend erhöht. Wa» d»c augere alten Aberglauben gemäß dem Wittwer den ersten Kuß bi« Persönlichkeit de« Genannlen vetr.fft jo ist von derselbe» nicm« . - ^ . nach der Lochreil Alle Bitten und Drobunaen de« teicht-1 Be,anderes zu berichten. Die Wandlung vom designirien Kanzel- land angriffen, betrug 30. Au« dem Angriff geht hervor, I kSnnen den testen Entschluß <8karinka'S nickt I VersainnilungSreduer hat sich bei ihm sehr schnell voll- da« die Matabele-Leute nicht nur argen da« Gebiet der I - 1V. Manne« können den festen Entschluß Marmka « nicht von Wächter, der im Uebeigen de» bekannten breiten ^5.? 1 c. r I gegen va» cseoiel orr , Wanken bringen. Wütbend stürzt Hanno zur schenke! s^mabilcden Dialekt an kick bat ioricbl nur von uns Social- MaÄu.se Fluff« -^Schuk.' des"! und kehrt halbbrrauscht in lustiaer Mädchengesellschast wieder, I de,nokralen". „llllserrr Partei" rc.. will also ganz und gar al« Macloutse-Fluffe zom Schutze de« Häuptling« Khama statio-1 jgimut verhöhnend und beschimpfend. Marinka entflicht I Genvffe bewachtet sein. I» der Partei wird er sicherlich bei einigem mrte Regierung«' Pkuz« vorzugrben beabsichtigen. Die I Heimath und schließt sich, von einer alten Ver- I Geschick Carrisre machen. Erwähnt sei noch, daß Herr v. Wächter Reaierung de« Eaplande« ist uberzeugt, daß dikfenigen Streit-1 wandten verleitet, den Schmugglern an. Den nüchtern gewordenen > «m «lati herauSgiebt, „Der Lhrist". Dasselbe wurde gestern im -- - , kraft- der Matabele-Leute. über dir Lobengula ke.ne Macht Harm, beherrscht am nächsten Tage die Reue ebenso au«- Saale verkauft (ä Nummer ,0 und f°»d großen Absatz sür eine Heeresverslärkung ein. Bon allen Seiten der Kammer I bat, entschlossen sind, alle Weißen zu bekriegen. Osficiell I wie vorder die Leidenschaft- er versolat dir Svur der ! ^ Nachdem die Herren Lange und Fell zu Vvrntzendti, und wurde Brialmont aiisgrsordert. für di» Mitte diese« Monat» be-1 wird mitgetheilt, daß die Regierung-Polizei Tat, besetzen und I ^ au der Waldbütte Briaitta'« findet er endlich I H'rr Na„h znm Schristsüdrer gewählt, nahm Herr v. Wächter ^ düÄ Norrüärn der Truppen orr SüdL^rlE<lnr^theu Et* ^ " - - - ^ - S» 1^ ankam. nur einen Brief ginnende Kammersession »inen umfassenden Plan für di« ersorder- liche Armeeverstärkung vorzulegea. Diese Borlage liegt schon heute I sellschaft erleichtern werde vor, und die Anträge des General- Brialmont werden die Grund- Abaeiandt« der Matabelc " lagen der Kammerdebatten bilden. Diese auch für das Ausland - . . sehr beachienswertheu Anträge fordern eine Annee von 246 000 Mann. Tie Bescsligungen des Landes erheischen 80000 Mann; für Las Anlwerpner verschanzte Lagerist eine mobile Division von 1K 000 Mann erforderlich. Eine Feldarmee von NK 000 Mann, welch« au« 7 gemischlen Divisionen und zwar aus 6 octiven und I Reserve- division und 1 Cavolleriedivision besteht, muß jeden Versuch, die Maaslinie zu überschreiten, hindern; die Reservedivision hat ins besondere die Brückenköpfe der Maas zu vertbeidigen. Dazu eine Recrlttirungsarmee von 35 OM Mann. Diese Heeresmacht soll durch 12 Eoniliigcnte gebildet, dasJahrcscontingent vou I3000aus25 000 Mann erhöbt, aber die Dienstzeit gekürzt und da-System der Ein jährig-Freiwilligen eingeführt werden. * sshnrlcroi, 6. October. In Folge der lebhaften Agitation ist die Zahl der streikenden Bergarbeiter nunmehr aus 17000 gestiegen. Tie Ausständigen rotten sich zusammen, durchziehe« di« Orte in der Nähe der Kohlengruben und bedrohen die weiter, arbeitenden Bergleute. Die Direktoren der Bergwerke ersuchten den KriegSminister um die sofortige Entsendung von Truppen. Nach einer Meldung der Brüsseler „Jndtpeudance beige" wurden heute Abend zwei Schwadronen Kavallerie aach Chäteliaea» abgeschickt. Schweiz. * Bern, 6. October. Der Bunde-ratb ist auf da« Gesuch von Edward Bernstein und Iuliu« Motteler in London, die am 12. April 1888 gegen sie erlassene Au«- welsttngsvkrsügnng auszuheben, nicht eingegangen. Italien hat den Export von italienischen Silberscheidemünzen verboten. Ein Italiener, welcher sür 40000 Frc«. Silberscheide- niünzen nach der Schweiz schaffen wollte, wurde an der Schweizer Grenze von italienischen Douanier« verhaftet. Da» Geld wurde vorläufig consiScirt. Die öffentlichen schweize rischen Cassen haben den Auftrag erbalten, die italienischen Silberscheidcmllnze» zu sammeln. Man glaubt, die ge meldete» Maßregeln, welche der BundeSrath zur Verhütung einer Ueberflulbung der Schweiz mit italienischen Silber- scheidemünzcn getroffen babe, könnten leicht umgangen werden. Italic«. * Ns«. 6. October. Der deutsche Botschafter Graf SolmS ist heute hierher zurückgekebrt. Spame«. * Madrid, 7. October. (Telegramm.) Der Minister de« Auswärtigen, Moret, bat mit den diplomatischen Vertretern der an der Marokkaner Frage betbeiligten Mächte, besonder« mit dem französischen Botschafter, Besprechungen gehabt.— Hier herrscht große Begeisterung anläßlich ber Einschiffung von Truppe» nach Melilla. Die Blätter beschäftigen sich au-schlirßllch mit der marokkanische» Frage. Mizon habe sich nach Aola begeben, wo ihn jedoch der I Zuneigung verweigern? Würde andererseits der Bräutigam Sultan oder Emir nicht empfangen wolle. Man glaube, daß ! so hart sein, vrruabme er die sinnige, wenn auch abergläubische Mizou in südöstlicher Richtung abziehcn werde, um der I Begründung der Geliebten? Würde dann ein Bräutigam deutschen Expedition unter Baron Uechtritz entgegenzuarbriten, I da« geliebte Mädchen so hart kränken können, als eS welcher letztere von Aola aufbreche, um da« Hinterland I hier geschieht? Würde endlich da« Mädchen infolge- von Kamerun für Deutschland zu sichern. Die Nigergesell-1 dessen ganz dem väterlichen Hause entfliehen und sich den schaff habe mit Zustimmung de« Sultau« von Sokoto mit I verbrecherischen Schmugglern aoschliehen? Jeder .Kenner dem Emir von Aola einen Vertrag abgeschlossen, welcher I menschlicher Herzen, menschlicher Leidenschaften und Schwächen der Gesellschaft „volle Rechte" über da« unter dem Namen I wird diese sämmtlichen Fragen mit nein beantworten, t Adamaua bekannte Gebiet gewähre. Dem .Temp«" zufolge! Der Handlung fehlt also vor Allem die erste Eigenschaft! oe,n .vrei,e oer ttra«,rung soll sich Mizon auf dem Wege zur Küste befinden, doch I zu tiefer Wirkung, die Wahrscheinlichkeit, die Wahrheit. I ^setzocb»na;'die Reliaion "niisse "völlia ms Pttvatsi beabsichtige die Nigergesellschast, ihn beim Eintreffen in I Würden alle Uebertreibungen fortgelaffen und die endlosen I werden. In dieser Wcoe besprach Herr ^v. Wäckier »0 . ^ ^ : ec." äc m I den kleiarn Conflict zu aller Zufriedenheit ab. Um tiefere! denkt. Die «kichlüsje der Mehrheit im «ölte sollen maßqcdend sein, gesandten wurde aufaetragen, sofort nach Pal^ye zurück-Irische Regungen handelt r« sich bei der ganzen Sache I ihnen hat sich Alles unterzuordnen. De» Geanern warf Herr v. Wächter zukehrrn und daselbst die Antwort auf den Brief abzu-1 a, verweigert den Kuß au« Aberglauben und er de» I vor, da« sie im »amv,e der Pannen Zwangs- und Gewatt- warten. I schließlich nur au, Liaenünn Die leiden- I mittet anwenden, um ihre Herrschaft ausrecht zu erhalten. Wenn sie gehrt ,YN schtiesstich nur au« «igensmn. -N,e leiven- > Listig. Waffen anwendeten, so würden sie bald dem Uittergange geistigen Waffen sehr stumpf sind. Das wissen Gewalt. Redner eiitwickelle dann die Gründe, ^ ^ , datz da4 Privateigenthum an Arbeits- der ersteren ru Braß und Akassa, daß von einem solchen I sehr ausgebauscht, viel zu sehr m die öange gezogen. Wenn I Mitteln abgeschafst wird. Es sei unwürdig, daß ein Mensch Eonflict am oberen Bcnuö nicht die Rede sein könne, da die I mau die Handlung genau betrachtet, handelt e- sich um guLsi I den anderen um Arbeit bitten muß, denn aus Arbeit habe Jeder seiner Gesellschaft dort bedeutende Streitkräfte babe. Die fran-1 niout«. Würde wirklich ein liebende- Mädchen in der glück-1 Ernährung halber ein Recht. Wenn dem Großcopitai die Arbeit«- zösische Flagge sei von Muri zurückgezogen worden und I liebsten Stunde ihre« Leben« so grausam da« Zeichen ihrer ! "Ittel <°»s dem Wege der Expropriation) genommen würden, so wäre i,^«.. ci^, , ! : ^ I das nur früheren Vorgängen gleich zu erachte», w>« z. B. bei Ablösung der Frohndea,c. Redner erkamtte an, daß, jo lange die Social- demokralen in der Minderheit sind, der Kaiser mit vollem Recht bei einer etwaigen Empörung aus sie schießen iasje» würde. Aber das Kaiser» und Königthum könne auf friedlichem Wege schwinden. Man be zeichne den König ats LandeSvater. Wie jedcr Vater seine Kinder zur Selbstständigkeit erziehen muß, so sei e« die Pflicht der Könige, be züglich idrcr Völker ein Gleiche« zu thun. Hot aber das Volk die Selbstständigkeit erlangt, so kann eS de« Künigthums enttathen und sich allein regieren. Die Religion wollte Redner bei dem Streite der Parteien gänzlich aus dem Kreise der Erörterung gestellt wissen. ^ ' e und wirthschastliche Privatjache betrachtet -l. 1 » ", ^ -0-- >---0—II— — ,vr-vr„. v Züchter »och verschiedene rtlassa zuruckzuhalten, da er das von ihm mitgefuhrle Elsen-1 Situationen m einen engeren Rahmen znsammengezogen, so f Puncte im socialistijchen Sinne und gab z»m Schluffe nochmal- der bei» nicht verzollen wolle. Jedenfalls werden die Streitig-1 bliebe sicher ei« recht wrrthvoller Kern, aber dieser ewige I Ueberzeugung Ausdruck, daß nur bei Verstaatlichung der ArbeiiS- keiten zwischen den Franzosen und der Royal-Niger-Company I Lärm, diese Aufregungen um nicht« ermüden. Die Erfrischung I mittet Jedem sein voller Ertrag werden könne und dann nickt mehr noch große diplomatisch« Weiterungen im Gefolge haben. I bietet allein die Musik. Smetana ist endlich wieder einmal l da« G'id. sondern die orgamsirte Arbeit dt« Welt regieren werde. Aste«. Bau'.' «i?vvMe^°W.ii?°'mZka.ttck " ein ^'^'d^sich anchüpfend.» Debatte beanstvortet. der Referent G k .D«' Empfang der britischen! Für jede Situation, für jede Person für jede Stimmung ^7htt wttde?i°8e' "ahin/daß ma^ut'7h??ü?e EröeiVru^ Gesandtschaft war so glanzend w,e möglich, v,er Meile» I fließt »hm der richtige Ton au« der schöusteu Quelle, I Fragen, die eigentlich in da« streng wissenschaftlich« Gebiet gehören, von Kabul standen hundert Kandahari Sbahi Eavallrriste», I der tiefen Empfindung de« Herzen« zu. Der Componist I i» der Schule ganz au«zulch»ehen. sämmtlich au« guten Familien, aufgestellt. Nach militairischem I nimmt der Handlung da« Alltägliche» erhebt sie auf s Gruße reihten sie sich an da« britische Gefolge an. Nicht I künstlerischen Standpunct, läßt dort herrliche Melodien weit davon befanden sich fünf Equipagen, in welchen die l blume» rmporfvrießrn, «0 der Text sandig wird, ja er voll» Officirr, der Mission di« Reife nach Kabul fortsetzten. Sir I bringt da« Wunder, die übergroßen Länge» de« Stücke« theil-1 ^ , ... Mortimer Durand nahm die Privat-Equipagr de« Emir« I weffr vergeffrn zu machen. Wir innig und sinnig hat er den I . bi« Soci ide mokratj, mit dem 2n ü.r,e» Zwischenräumen standen überall anf Charakter feiner Helbm ouSaeschmückt. ist/Snichtrübrend.^^^ sottMLemakea.sscher Redn!e In^eBetämpluna^- Ehnsten- dem W«gr Truppen ausaestellt. Al« dir Mission vor Kabul I wen» fit der dah,„geschiedenenNebenbuhlerin in herzlicher Theil-1 wum« an«. Sodann sei di« Frage anszuwersen: Wir stellt sich eiutraf, präsent,rtrn taufend afghanische Soldaten, während I nähme grdenkt, wenn sie an der Wiege ihre«, der Nebenbuhlerin, I di« Soctaldemokratie zur Familie? Bei der vom Res«. die Artillerie 2t Kanonenschüsse adgah. Gchaarrn kamen! Kinde« gelobt, der verlassenen Waise eine treue Mutter zu I reuten gewollten Lösung der socialen Frage wird er auch nicht au« der Stadt, 0» sich den Einzug anzusehrn Der Mission I sein, weun sie ihm mit reizende« Tone da« Wiegenlied singt? ! lauter zufriedene Mensche» geben. E« komme viel aus die äußere ist der Hindhi-Garten angewiesen. Die Gastfreundlichkeit! Was Smetana in dieser Ebaraktrrzeichoung geboten bat, I d*», Besitz ganz unabhängige Anlage de« Menschen an, denn vbrrtrifft fast alle« Gut., wa« der Emir der Mission erwies.» macht ihn »um Meister musikalischer Seelenmalerei. Bei! ?<"" d--^sG°Neinw°^ Lebens- ha», seitdem fl« ftm Gebiet betreten hat. Da« Haupwebäud« -lltr m.rkwLrd.g.n Snnsiun.gkeit ist jeder Ton wahr; »«° ^r°tt-"n-ch Ver^irNichung ihr» Zi.l."ch^ qekäujcht stnÄ! l'«at auf einem Hügel, von wo man rm« pracht.gr »»«schau falsche« Patho« stört den «u«bruck e.ner na.v, rem empsin- Menschen sein, die den großen uns g.st?ll,.n Zielen ge- auf da« Ehardeh-Thal »nd d,e »«mapHSHru hat. Du I drüben Deel«. Da« Bild Marmka« ,st eine« d«r glanundsten I nugen. und in diesen, Streben har das Ehrisienthum du odeche Dnrba»>H«lle «nd der halbkreisförmige S«al sind ver-1 musikalische, Meisterstücke der letzten Jahrzehnte. Mit der t LuUuraufgabe z» erfülle». (Bestall, Zischen, vereinzelte« Pftst«,.) Hieraus nahm Herr Paslor vr. Alfred geremia« da- Wort. ! Derselbe erklärt« zunächst, daß er vor feinem früheren Amtsbruder di« größte Achtung habe. Man soll» nicht denken, daß die Geistlich keit den Wünschen de« Lalle« fremd gegenuberstch«. Aber ein«
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