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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.10.1893
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1893-10-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18931017017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1893101701
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1893101701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1893
-
Monat
1893-10
- Tag 1893-10-17
-
Monat
1893-10
-
Jahr
1893
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7«4 4 Ja»,ar 1882 etlthalt«» müssen. Uber di» „Not.»Zta." sollt» »ich« »»r dra Mißstand au sich, soudrr» drn Ursprung deffrlbe» ins Luge fassen. Wenn die dem preußischen Miaifterpräst- deuten und Minister deS Innern unterstellten Beamten der Handelsvertragspolitik de« Reich-koujler» Lpposilio» machen, so kauu die« darin ihre» Grund haben, daß die betressruden Be amte» glaube», ihr Vorgesetzter Minister sei selbst wenig erbaut vo» dieser Politik. Wir wisse» uicht, ob die- der stall ist, kennen auch nicht die Berathunaen, di» bezüglich de« russischen Handelsvertrages inaerhaib de« preußischen Staatomiuifterinni» über di« Instruiruua der preußische» Bunderrathtslimmeu stattgesunden hoben: gewiß aber Ist, daß di« vo» der „Rat.-Zta." bekiagte Parteinahme der prenßiichcn Beamte» gegen die Politik de« Reichskanzler« unter keinen UmstLudr» möglich sei« würde, wen» wie früher der Reichskanzler uud der preußisch« Ministerpräsident noch tu ein «ad derselbe» Perso» vereint wären In der erfolgten Lre»»ung beider Aemter liegt die Wurzel de- Uebel«, da« die „Nat.-Ztg." beNagt, und die Beschwerde de« Berliner Blatte« bildet »ur einen Beleg für di« Richtigkeit der Befürchtungen, die wir geitnßert haben, al« der jetzige Reichskanzler da« preußische Minister- Präsidium aufgab. Di« Verbindung der beiden Aemter ist nöthig, weil di» Einheit der preußischen und der Reichspolitik die noth- weadige Vorbedingung eine« gedeihlichen verfassung-mäßigen Leben« bildet. Ei» versuch, beide Stellungen zu trennen, wurde bekanntlich schon im Jahr» 1872 während de« Roon schen Präsidiums im StaatS- miuisterium gemacht. Er bewährte sich nicht. Aber auch wenn er sich bewährt hätte, wäre er nicht beweiskräftig für die Rälblichkeit der Trennung gewesen; den» die Stellung de« früheren Minister- Präsident«» blieb auch unter dem Präsidium de« Krieg-minister- doch die au-schlaggebend« innerhalb der Staai-ministerial-Berothung, mochte er an derselben i» der früheren Eigenschast al« Vorsitzender oder ta der de« auswärtigen Lolleaeu der übrigen Minister betbeilig« sein. Er blieb faktisch der leitende Minister sür die preußische Politik, soweit sie ein Gewicht i» den Reicheangelegenheiten au«zuüb»n in die Lag« kam, und er hotte nur die Erleichterung, sich von der Betheiligung an inneren Angelegenheiten Preußen« soweit zurückhalten zu können, wie er nach der politischen Situation für thunlich hielt. Jetzt liegt die Sache durchaus auder« und die Situation, die sich au« dieser Verschiedenheit ergebe» hat, schildert «in Berliner Lorrrspondent der „Allg. Ztg." ganz richtig, wenn er schreibt: „Wer ist denn eigentlich der leitend« Staatsmann ? Der Reichskanzler, der, aus sich selbst beschränkt, über di» Machtflllle und den Inhalt, welchen seine Stellung «Hedem durch da« Miaisterpräsidium erhielt, nicht mehr verfüge» kann, — oder der Ministerpräsident, der zusehen soll, Laß die parlamentarische» Schwierigkeiten im Reich«tag aus Softe» Preußen- regulirt werden, daß im Reich-tag Lentrum uud Polen ihr» Rechnung präseuttren, die dann mit preußischen Concessionen bezahlt wird? Wir zweifeln keinen Augenblick, daß in der polnischen Frage — leider scheint dieser Ausdruck nicht unzeitgemäß — Gras Eulenburg wesenllich ander« Anschauungen hat, als Graf Caprivi; daß der preußische Ministerpräsident mit der großen Mehrzahl seiner Lollegen »ine Politik der Loncessionen an das Polenthum mit Recht al« geradezu unbeilvoll sür Preußen betrachtet, während der Reichskanzler «ine solche nicht entbehren kann, um eine aothdürstigr Majorität im Reichstag zusammen- zuslickrn." Im Interesse d«S Reich« wie Preußen« liegt e« jeden falls, daß die Beziehungen der beiden Verantwortlichkeiten, der kaiserlichen und der königlichen, möglichst eng« bleiben und die« ist unter den heutiaen Verhältnissen nur thunlich unter Wieder- Herstellung der Vereinigung der Kanzlerschaft im Reiche mit dem Miaisterpräsidium in Preußen. * Stettin, 16. Oktober. (Trlegram m) Bei der gestrigen Einweihung der Lutherkirche wurde dem Eoniilsinitglirde Fabrikdirector Lentz von dem Consistorial- präsidente» Richter sür dir Förderung des Baue« der Kronenordrn 4. Classe überreicht. Lentz erklärte nach einer Meldung der „Stettiner Zeitung", daß er die An nahme de- Orden« dankend ablehne. * Au» Schlesien, 15. Octobrr. Die groß-polnische Agitation in Oberschlesien greift immer weiter um sich und stellt sich zugleich immer schroffer den« Centrum entgegen. Dir „Germ ", die über „die traurige Entwickelung der Wahlbewegung in Oberschlesien" jammert, rälh noch in elfter Stunde, wenigstens die Verständigung zu versuchen. Der „Kuryer GornoSzlaski" in Ratibor, ein seit dem 1. Oktober von dem katholischen Klerus in Oberschlesien in» Leden ge rufenes Blatt zur Bekämpfung der polnischen Bestrebungen, bringt einen salbungsvollen Artikel zur Richtigstelluag, iu de» es heißt: ..Polnische« vberschleslsches Volk, sei ruhtgl Deine Wahlrecht» haben die Vertrauensmänner aus der Breslauer Ver sammlung nicht angetastetl Auf der Welt sind verschiedene Natto- nalitätea und verschiedene Stände; all« haben da« Recht der Existenz, dann all» bestehen nach dem Willen Gottes; alle sollten nach dem Willen Gotte« mit einander in Frieden leben, wenn auch jede Nationalität und jeder Stand ihre Bestrebungen hoben. Die Eratrumsfractton, welch» da- Recht einer jede» Nationalität und jeden Stande« schützt, sucht All« mit einander zu versöhnen. Wer also Mißtrauen zu unserem Eentrum säet, als ob es nicht jede Nationalität und jeden Stand schützte, der verbreitet falsche Nachrichten und reizt da» Volk auf. Polnische« ober- schlesische» Volk, sei ruhtgl Unser Centrum wird Dir Deine Rechte aus friedlichem, vernünftigem, gesetzlichem Wege erkämpfen, verlier» nicht da« vertrauen zu Deinen Geist liche» I Sie waren Deine treue» Freunde durch alle Jahrhunderte und werden es bleibenl Die Geistlichen und das Volks" Das sei »nser« Devise, und Gott wird mit uns sein!" . - Die polnischen Wähler werden aber durch diese Töne kaum sich wieder in» Netz locken lassen. Ja r» hat den An schein, als ob die polnische Bewegung auch auf andere Kreise übergreifen soll. Dir Polen haben sich zunächst mit den mährisch sprechenden Oberschlesiern, deren es im Regierungsbezirk Oppeln etwa 66 660 giebt, in Berbiadung gesetzt. E- wird der „B. Z." darüber au» Oberschlesien ge» schrieben: „Besonder» im LanLtaaswahlkrefs« Ratibor, wo die Entfchei- düng in den Händen der Mahre» liegt, bemühen sich angenblicklich dir Centrumsleute wie die Polen aus da« Eifrigste um die mährischen Stimmen. Die nationalpolnische „Rowiny Raciborskie" machen den Vorschlag, daß diesmal noch die Mähren sür den polnischen Caudidaten stimmen sollten, da« nächste Mal aber sollt der ein« Wahl- randidat ei» Mähre und der andere ein Pole sein. Luch plaidtren dir „Rowinh Racibor-kie" für Einführung der mährischen Sprach« in den Schulen der mährischen Distrikte Oberschlesien« und für Zulassung des Mährische» vor Gericht. Die CeatrumSpresl» hingegen warnt die Mähren vor den Polen: Da« oberschlesische Polenthum erstrebe sogar die möglichst schnelle Poloni sirung der mährisch sprechenden Oberschlesier. Bi« jetzt habe» aller- ding« noch die mährisch sprechenden Oberschlesier stets für da« Eentrum gestimmt. Organ der schlesischen Mähre» ts» dt« t» Ratibor erscheinend« mährische Zeitung „Shliborob". Da» Centrum bat so lange mit diesen interessanten Nationalitäten gelirbäugelt, daß man sich vrr Schadenfreude nicht erwehren kan», zu sehe», vir es jetzt de» verdienten Dank erntet. sFortsetzung ta der 1. Beilage.) ^ «S»>«rap»rm1nn. k. V. vannkaussr, vv«»t»tr. IK. — Llikwpdoa timt II, 2053. 4Uvi»iger Vertreter cker Oeutacke» 6»agIUK1ic>>t- Xcti«»-<ik0«Uack»tt nur für l-eipris». Vorort«. kdtMt Uistliiltm ltr. 4 Lllkrlzr. gerichtl. vrreid. Sachveist. Lin»e«ftratzr 26. IrlmIitiMllill'pei' jetlkk äll. «»»»»», iß ». patrol np^Im» L.pr«n «te. Dir One, «Icktr. I.ledt ihtsimeira^ttmiclmZmi»«», W»»I»»ch«chV«m, 8t«m»«i»a' MeU«m«r»>1v Wmnirmimlme. Larl Lherrrig, Sta-tkoch, »änigsstrestr «« N«ß»l«tz. Vorzügliche Lable - hüte L part »sn 12-4 Uhr. 4 Tanvert 154 vli»«»», 8«»wp«e». ow,, «tmnelm» G«I»4»»«Iv t» bester Ausführung »nßer de« Haus«. Ei« billige» Hansschatzl ML öffeatlichtn, wiffe»schastllche» Arbeite» über Diaphthrrio laste» uiit aller Sicherheit de» Schluß ziehen, daß diese» neue, i» allen Enltnrstaateu pateattrte Antisepttcuai wegen seiner überlegenen bakterieavernichtendeo Kraft, wegen leinee geradez» fmpprrend güusttge» Heilwirkung »ob weae» ietnrr Ungrsährlichkeit — selbst in Sindeshaad —, bald in jeder Familie Hausmtttel sei» wird. Au« diese» Gründe» haben die Patentinhaber »ad Fabrikanten des Diaphtherias sich entschlosien, dieses vortrefsliche Heil- uad Präservattvmittel Iedennon» leicht, billig und in bequemer, sür die Tasche passender Form zugänglich zu mache». „Diophtheria" erscheint i» Metalldosen mit je 4 Pulver 4 2'/, Gramm; jede« Pulver ist beim Gebrauch in '/, Liter Wasser zu lösen, es reicht sür Monate aus. Gebrauchs anweisung sowie Urtdeile erster Autoritäten liegen jeder Dose bei. „Diaphtherin" ist in den Apotheken oder auch bet dem General. Vertreter E. Mrrck »» Dannstadt zu erhalte». Prei« »ur 50 Pfennige. Nr. 222 3« Tageskalen-er. Telephon Anschluß: Gxpebttian de« Leipziger Tageblattes .... Nebuktt»» des Leipziger Tageblotte« .... Vuchdruckcrri de«LeipzigerTageblaltel<E.Pölzt Außer unseren am Kopf« de« Blatte« genannten Filialen sind zur Annahme von Inserate» sür dos Leipziger Tageblatt berechtigt G. L. Lande 0 <».. Rsttrrsttaße 14, II, Haaseustei« K Vogler. «rimmaisch« S»r. 21, l. Jnvalidenbauk. Grimm. Stt. lit, Eing. Mcolaistr. Nndolt Moffe. «rimmaische Str. 27. L. Robert vraunr», Meine Fleischergast« 4, I. Eugen Fort, NIcolaisiraße 22, Berutzarb Fretzer, Peterssttaß« 27, Paul Schrrtber, Morschuerstraß« 9. ..Globus" (OSkarProkoprtz), Grimm Steinw.SS. l. Leipz. Ann«nr-i-rpr».<v. Schmidt). Naschmarkt3. p Her»»»,, Dtttrich, Wesistraße 32, G. Janke, Berliner und Dorkslr-Ecke, Volkmar Küftrr, Zeitz« Str. 35, britir. Eisler, Katharinenstr. 7, u. A. Tofffrr» Tauchaer Str. 34, II., Battenberg. G. «. «»rr » T. Brüht 1. i» Letpztg-Angrr: T. v. Dehler. Bernhardstraße 2S. in Leipzig-Volkmars»,rs: G A. Naumann, Conrad,tr. 55, inLeipzig-Neufiadt: Heber'» Anuonc.-Erp. Lisenbahnstt. 3, in Letpzig-Gohlt«: Theodor Kritzsche, Mittelstrab» 5, io Leipzig-PlagMitz: M. Grützmaun, Zschochersche Str. 7» Nniavrl. !»«»«- nnel r«IeUr»pIivn-Aii»t»Iteii. in Leipzi». Postamt 1 im Postgebaud« am Augustusplatz. Telegraphenamt im Posigebäud« am AugustuSplotz (Ltngang: Grimmaischer Steiuweg 1). Eladt-Fernsprechamt iGrimmaischer Steinweg 3, H.s. Postamt 2 am Dresdner Bahabose. Postamt 3 am Bayer. Bahnhöfe. Postamt 4 (Mühlgass, 10). Postamt 5 iNeumarkt l8, Zugang Neumarkt 16 uad PeterSstr. 15). Postamt 6 (Wlesenslraße IS). Postamt 7 (Raastädt. Steinweg 38). Postamt 8 (Eilend. Bahnhof). Postamt S (Börsengebaude, Pack- hofftraße 2/4). Postamt I0iHvSpitalstraßt4,6.8). Postamt 11 (Dosourstraße 12/14). Postamt 12 (Südstraße 2b). Postamt 13 (Augustusplatz, Eing. Poststroße 2). 1) Sämmtliche Poftanstaltrn, 5, 10, >3 und 14, sind Postainl 14 (Porkstraße 15). » V^ipzig.üonnkwitz lElisenstrahe 3). « Lkipzig-Cutritzsch (Markt I). » Leipzig-Gohlis (Hauptstraße 14). - Leivzig.stlkinzlchocher (Rudolistraßr 1). » Leipzig-Lindenau (Demmeringsiraße 32). » Leipzig-Neuschöneield (Eisenbahnstrabe 51). « Letpzia-Plagwitz lAlte S»raße 23). » Leipzq-Reudnitz lSeneseldrr^traße 2). « Leipzig-Tdonbtrg <Rtitzenhoin«Sttaß«48) » Leipzig-Bolkniarsdors (Jdastraße 36). mit Ausnahme der Postämter I, zugleich TelesraOhenanftalten. Bei dem Postamt 5 werden Telegramme zur Besorgung an di« nächslgelegea« Telegrapdenaustalt angenommen. 2) Die Postämter 5 und S sind zur Annahme gewöhnlicher Packerei«», sowie größerer Geld- und Werihpackete nicht ermächtigt. Bei den Postämter» 10 und 13 findet eine An nahme von Postsendungen nicht statt. S) Die Dienstftunbeii für den Verkehr «it de« Pudltc»« werden bei sämmtlichen Postämtern mit Ausnahme von Leipzia- Connewitz »nd Leipzig-Kleinzschocher abgebalten: an Werk- tagen von 7 Uhr (im Winter 8 Uhr) früh bis 8 Ubr Abend«, »n Sonn- uud allgemeinen Feiertageu von 7 Uhr (im Winter 8 Uhr) früh bi« S Uhr vormittag» und von 5 bi« 7 Uhr Nachmittags. Vei dem Postamt in Leipzig-Tonnewitz sind die Dienststunden an Werktagen aus die Zeit von 7/8 früh bi- 12 Mittags uud von 2 bis 7 Nachmittag«, bei dem Postamt in Leipzig-Kleinzschocher auf 7/8 früh bis I Nachm, und 3 bis 7 Nachm., Sonn- und Feiertag- bei beiden Post ämtern aus die Zeit von 7/8 früh bis S vorm, und von 5 bis 6 Nachm, festgesetzt. Außerdem findet bei sämmtlichen Postämtern in den Vororten au Sonn- und Feiertagen während der Zeit vo» lL bis 1 Uhr Nachm, bet de» Post ämter» 2 und 3 oa Werttage» vo» 8 bis 9 Uhr Abends «ine Annahme von Telegrammen statt. Bei dem Trlrgr«pbe«- ««t (am Augustusplatz) werden «»„«terhrsche». auch in her Rachtrrtt, Telegramm« angenommen. Inwieweit bet den Losiansialten auch außerhalb der vorsteh.rid angegebene» Dienstzeiten Telegramme eingeliesert werden können, ergiebt sich au« den bet den Lerkehrsanstalte» aushängeudea Post- berichten. Bet dem Postamt 13 (Augustusplatz, Eingang Poststraße) erfolgt an Sonn- und Feiertagen auch in der Zeit von N bi« 12 Uhr Vormittag« eine Ausgabe von Briefen an regelmäßige Abholer und von 11'/, bis 12 Uhr vormittags eine Au-gabe von Zeitungen. 4) Lessentliche Arrnivrechstclle» bestehen bei dem Stadt- Fernsprechamt (Zugang Grimmaischer Steinweg l, II ), bei dem Postamt S (Reue Börse», sowie bei den Postämtern tn Leipzig- Connewitz. Leipzig-Eutritzsch. Lespzsg-GohliS.Lkivzig-LinLenau, Leipzig-Neuschöneseld und Leipzig-Plagwitz. Dieselben sind im Sommer ooa 7 Uhr (im Winter 8 Uhr) früh ununter- brocheu bi« S Uhr «beud« — di» F«r»spr»chstelle bei dem Stadt-Fernsprechamt durchweg von 7 Uhr früh bis S Uhr Abend« — sür den Sprechverkehr grösst,»». Näher» Angaben über dir Post- »nd Telegraphenbetriebs- Lt»kich»ung»a i» Leipzig »nd Le» Vororte» rnthält da« im Auftrag« der Kaiserlichen Ober-Postdirrrtto» berauSgegeben» „P-K»«ch ,»» G«tr««ch« sür »»« V»h>«cu» «, rethzt« '. Dasselbe Ist bei säamttltchen hiesigen Berkehrs anstalten, sowie dnrch die bestellenden Boten zum Preise vo» 50 »u blieben Kie Ssfrnkktchr« Frrnsprechftklen bei dem Kaiserl. Stadt-Fm,- Iprechamt Zugang Grimm. Steinweg 1, II. — bei dem Kaiserl. Postamt S — Neu» Börse —, sowie bei den Kaiserlichen Post- ämtern i» Leipzig-Connewitz, Leipzig-Eutritzsch, Leipzig- Gohlis. Leipzig.Linde»«», Leipzig-Plagwitz und Leipzig- Nenschöneseld sind im Sommer von 7 Uhr, tm Winter von 8 Ubr Morgen« ab bis 9 Ubr Abend« »»»»terb r o chen geöffnet. Litsluiiftsstelcu »er kSnigli» sachstseden Ltaatsetsenbahn- verwaltttNll (Dresdner Babnhos. geöffnet Wochentag« 9—> Uhr Vormittag« «nd 3—6 Uhr Nachmittags, Sona- und Festtags 10—12 Uhr Vormittag«) und der küntglich »rrnsttsche« Staat«etsri»h»h»«er»altun> (Brühl 75 u. 77 jEiedilansialtl parterre im Laden, geSffnet Wochentag« 9— 1 Ubr vormittags und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonntags 10— 12 Uhr Mittnas) gebe« beide unentgeltlich Auskunft ».im Personenverkehr über Ankunft and Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiserouten. Billetpretsr, Reiserrlrichteruugrn, Fahrpreisermäßigungen,c.; d.im Güterverkebr über allgemet»« Traasportbedingnage», Frachtsätze, Kariirunaea ,c. Auskunttsftelle für »r««»e: »,»»einer H«,«hefitzer» vrrrtn. Riitersiraß, Nr 4. I. Haupt-«eide-Amt tzes Vezirks-Iammanda» Letpzt« im Schlosse Pltißeudurg. Thurmdaus. l. (klage (über der Wache). Meldeslundea Wochentag» von 8 Uhr vormittag« bis 2 Uhr Nachmittag«, So,»- »nd Festtags vo» '/,11 Uhr Vormittags dt« 12 Ubr Mittag». H»»delska««er Neu» Börse I. (Eing. Vlüchervlatz). Vorlegung von Patmttschrislo, »-1L «d 2-s UHL S«r»sM,ch Rr. 5« SQ i Freitag» MontoqS Pskrttk-, Gedr«»ch«»»ster' »M«rkk«»U »skupfts stele: Brühl» (T»chha0«), I. Exped. Wochentags 10—12,4—6. F«mspr. II, 682. veffeulltckr vttttathrkku: U»tversi«ät«btbliothek(Be»th»venstraßr«)tstau allxWoch»»- tagen geöffnet: von 9—1 Uhr »nd (mit Ausnahme des So»»- abend«) Nachmittags »»» 3—5 Uhr; Lasesaal vo» S—l »,d Nachmittag» (mit Ausaahm« des Sonnabends) »an 8—6 Uhr; Vücher-Ansgab« »nd.Annahme vo» 11—1 «»d Nachmittags lmi« Au»nahm« des Sonnabends) vo» 3—5 Uhr. Ftlial« für Bücher-Lusgabe »ad -Annahme (Grimm. Steimvag Ny bis zum Wiederbeginn der Vorlesungen geschlossen. Etadtbibtiothek Montag« »ad Donnerstag« 11—1 Uhr, di« übrigen Tag« 3—5 Ubr. Bibliothek der Handelskammer (Reue Börse) 10—12 Uhr. BolkSbibliothek NI. (VN. Bürgerschule 7'/.-S'/. Uhr «bd«. «olksbibliothek IV. (VI.Bürgerschule)?'/,—S'/« Uhr Abend«, «olksbtbliothek V. (VIII.«ürgerschnl», Lripzig-Reuduitz, Ei». gang Ralhhavsftraß«) ?'/«—9'/« Ubr Abend«. « oIk« biblIoth «IVI. (IBürgers».», Lortzingstr.2) U.L. Stad»-Steurr-Etun«h«e. Geschäftszeit: 8 Uhr «ormittug« bi« 1 Uhr Nachmittag« und 3 bi- 6 Uhr Nachmittag«. Die Steuer- cassen sind für das Publicum geSffnet von 8 Uhr Lormtttogs bis 1 Ubr Nachmittags u»d 3 dt- 4 Uhr Nachmittag«. Städtische Spgrrasse. Expedittouszckt: Jede» Wochentag. Et», zahlunge», Rückzahlungen und Kündigungen vo» früh 8 Uhr »»- unterbrochen bis Nachmittags 3 Uhr. — Effectea-Lombardgeschäst parterre links. — Filiale für Einlagen: Otto Barkasky, Tauchaer-Straß« 5: Gebrüder Epilluer, Windmühlenftraß» 37; Heinrich Unruh. Nachfolger, Wesistraße 33; Inlin« Hoffman», PeterSsteinweg 3; H. F. Rivinu-, Grimmaischer Steinweg 1>. Städtische» Leihhaus. Expeditioaszeit: Jeden Wochentag von früh 8 Uhr ununterbrochen bi» Rachmitt. 3 Uhr. während der Auktion nur bis 2 Uhr. Eiogang. sür Psänderversatz «nd Heraasnahme vom neuen Börsengebäud», für Etalösnng und Verlängerung von der Nordslraß«. von de» entsprechende» Tagen dieser Woche »» könne» di» vom Ik. Jaouar bis 21.Januar 184t versetztea Pfänder bis »ur nächste» Auktion nur noch unter Msteatrichtuug der Ber» steigerungSkosten eiage'.Sst oder verlängert werde». Sparkaffe ta Per Parachie Schänefeip zu Lripzig-Rendaitz, Greuz. slrahe Nr. 2, garaatirt von der Stobt Leipzig uad den Gemeinden Schöneield uud Stünz. Expeditionszeit für Sparbücher jeden Wochentag von früh 8 bi« Mittag 1 Ubr. Sparkasse Leipzig-Eutritzsch expedirt Dienstag, Donnerstag »ad Sonnabend von vormittags 10—12 Uhr. Sparkasse Letpztg-GahliS expedirt Montag, Mittwoch »nd Freitag von vormittag» lO—12 Uhr. Spareaffe Lcipzig-Toiinrwitz expedirt Montag vo» Nachmittags 3—6 Uhr und Mittwoch und Sonnabend voa vormittags 9—1 Ubr. Sparcaffr Leipzig-Plagtoitz expedirt Moutog »nd Donnerstag NachmiltagS 3—5 Uhr. Sparkasse Letpzig-Ltndtna« expedirt Dienstag, Donnerstag »ad Sonnabend Vormittags 10—12 Ubr. Kgl. Tächs. Staudks-Aiut Leipzig I, Schloßgass« Nr. 22 (nmfaßt die Altstadt Leipzig). Kgl. Sachs. Stanöes-Lmt Leipzig U in Lelpzig-Reuduitz, Lhansie«. siraße Nr. 5k (dasselbe umfaßt die bisherige» Vororte Reudnitz, Anger-Crottendors, volkmarSLorf, Sellerhausen, Nensellerhausen, Nenschöneseld, Neustadt, Neureudnitz, Thonberg). Kgl. Sächs Sta»drs-Amt Leipzig 111 in Leipzig-Gohlis, Kirch- platz Nr. I (dasselbe umfaßt dir bisherige» Vorort« Gohlis u»d Eutritzsch). Kgl. Sächs. StaudeS-Lmt Lkipzig IV i» Leipzig-Plagwitz im früheren Grm tndeamt Plagwitz, Kurze Straße 12 (dasselbe »m- saßt die bisherige» Vororte Linden»». Lleiäzschocher, Plagwitz und Schleußig). Kgl. Sächs. Stande«-Amt Lcipiig V in Leipzig-Lonnewitz im srüheren Gemeindeanil Connewitz, Schulftraß« 5 (dasselbe »«saßt die bisherigen Vororte Connewitz »nd Lößnig). Die Standesämter I, II, III und IV sind für Anmeldungen geSffnet Wochentags von 9—1 Ubr and 3—5 Uhr, Sonn- tags und Feiertags von 11—12 Uhr, jedoch »ur zur Au- meldung von todtgeborenea Kinder» »nd Sterbesällen. DaS Standesamt V ist geöffnet Dienstags. DvanerSlags »nd vormittag« 8 bi« 1 Uhr, Nachmittag« 3 bi- 6 Uhr, ontog« vormittags 8 bis 1 Uhr, Mittwoch» und Sonnabends Nachmittag» 3 bis 6 Ubr. Sonntags von 11 bis 12 Uhr zur An meldung vo» Sterbesällen. Eheschließungen erfolgen ia sämmttichruStandesämter» »ur »u Wochentagen vormittags. Frteshoss-Expepttion und Taffe für de» Süd- Nord- »nd neue» Jvdannilsriedhos Schloßgass« Rr. 22 in de» Räume» des König!. Slande-.Amtr« I. Vergebung der Grabstellen auf vorgedachten Friedhöfen, vereinnahme, der LoucrjjionSgelder mid dieErlediguug der sonstigen ans de» Betrieb bezüglichen Angelejenheitea. Ge öffnet Wochentag- von 9—1 Ubr nnd 3—5 Uhr. So»»- und Feiertag- jedoch »ur für dringlich« Fälle von 11—12 Uhr. Schlutzzrtl kür den Beiuck der Friedböse Abends 5 Ubr. Werkstatt« sür Arbeitslose (Hospitalftraße v)r Arm» Arbeits lose finden tageweise Beschäftigung gegen Verpflegung ia der Herberge zur Heimatb. Hrrbergk» zur vrimath, Ulrichsgasse Rr. 21 und Gneisen»», straße Nr. 10. Nachtquartier 25. 80 und 50 ^ Mittag-Usch 30/4 Herhrrge für «eihl. Dirntthote» ft,Marthaha»s"). Löhrstraße 9. Nachtlager und Frühkaffee 30 Nachtlager u»d Verpflegung für den ganzen Täg SO Herrschaften treffen die steilesuchende» Mädchen Vormittags vo» '/^O—'/.12 Uhr »nd Nachmittags vo» '/,S—'/,4 Uhr an. — Für Verkäuferinnen und Kinder- gärtnerinnen ,c. volle Pension, täglich 1 ^l 20 -4- Außerdem HoSpiz sür reisend« Damen. Dienstbalenbrrbergr «ehft Arbeiteriiinnthahei« kStella». Vermittelung) in L.-Plagwitz, Zschochersche Straß« 18. S.-G., Part. Wohnung mit Früdstück wöchentlich 1 mit voller Kost 4 ^s, ein Nachtlager oder Mittagsessen 25 -4- Dahri» sür Arheiterinnen. Brau straße Nr. 7, wöchentlich 1 für Wohnung, Hrizung, Licht und Frühstück. LrhrliuchSdahei« («aeisenouslr. 10, 1.) Gut» Wohnuag mch »oll« Verpflegung moaatlich 28al Anmeldung«» j»d«zett bei» vorstttür k. w»rlttz«r. S»«««. Jü»,iin»«verri, I (vereiaShanS, RoßKraß, 14), Bev. sammluna an jedem Abend. Ed «»>. I»»»1inaöverrm U (Herberge Gneisena»straß» 1Y>. Emtp-ettscher Jau-li»,»verein »er PrtrrsNrche»,e»ei«P« Brreinsloral Emilienstraße lO. Evangel. Iünglingsverrin hrrLnkherktrchen>r«ei»he. Berria«. local Hauptmannstraße 3, pt. (Pfarrhaus). Jünnlin,«verein »er St. Markns-Grmeintze. L.->e«h«i- Margarethen-Straße 8. p. EvauAeltsch-luther. Jungfranen-Verein her Krrnzparochte Btrjammlung jeden Dienstag, Abend« 8 Ubr, «lleestr. 8 Hos p. Svang. Arhetterveretn: Jeden Dienstag Abend '/^ Uhr Ver sammlung im Eldorado, Psaffeodorser Straß« 4. N«ttonal-lt»er«ler Verein, «eschästsstelle Nürnberger Str. SO. I. Verein sür v-lk»W«HI. Löhrstraße 7. Tägl. «berds U»terrtchts- curse lSprachen, Buchführung, Stenographie,c.); Sänger-, Turner-, declamator. Abthlg.; Elnb« für Uedunqen in Englisch (klreckäo). Französisch ((.'orelo ä'awi«), Stenographie. Im Winter Soantags regelmäßig Abend-Unterbalinnq. Lhrtfttichrr vrreta jnnger «inner, Iohannrsgasi« 4. N. (»ah« dem AugusttiSpIatz). vereiasränme sür gesellige» Verkehr i«dr» Abeud von 7 Uhr ab geöffnet. Bibliothek, Zeitungen, Badezlmmer. Literarische Abend«, erbaulich« Vorträge, Gesangsabthellnng, ll»trr- richt tn modernen Sprachen und Buchführung. l. Santtätstvache (Hainstrabe 14) »nd n. Sanitätslvache (Peters- steinweg 17) des Samariter-Vereines sind Tog »nd Nacht geöffnet. Jmmrnväbrender ärztlicher Dienst. Ferusprech-An- schluß Rr. 507. Di« Wachen sind durch besondere Betriebs-Fern- sprrchrr unter einander und währrud der Rocht »llch mit de» Polizeiamte verbunden. R»iverst«ät« A»sr»hr>lanstalt. Liebigstraß« 14, Sprechstunde» täglich außer Sonn- und Feiertag« von '/,I0 Uhr bis '/,IS Uhr, erstmalige -onsultotivnen n»r di« 11 Udr. E»>tNt«tk kür Ner«rnkr«»Ir, «indmtihlenweg 20. Sprechstnnde» täglich mit Ausnahom von Mttttvoch uud S»»n- und Festtags von 11—12 Uhr. Kntvrrsitits - Ktnder - Kltttik »»h Poliklinik, neue« Kinder- Krankenhaus t» L-Reud»th, Plovmauustraße 1. Sprechstunde »nentgelttich jede» Wcchentoa 2—S lldr Nachmittags. Anfaahmeu ta die Anstalt (araen Bervllegnngsgebüdren) zu jeder Zeit. Homöopathische Poltkli»tk. Wochentags 12—1 Uhr tm homüo- patbischen Krankendaus«, Sidoairnstraßr 44. Vetrriuär-Klinik »e, Universität. (Johannls-Allee 23) Polt- Ntntk (nnentoeltlich): Läglich — außer Sonntag — vo« '/.IO dt» '/«12 Uhr. Aufnahme ins Spital tgege» verpflegrmgs- gebühre») jeder Zeit. ^ Gtüdttsche «arkthole, Roßplotz Id, im Sommerholdjahr fstr da« groß« Publicum Wochentag» vormittag« 6—1 Uhr. Nachmittag« 4 bis 8 Uhr (Sommheiids »»d an Tom» vor Festtag, di» » Udr) ^öffnet. StUttschs «>O6U »Sr! markt S, 1. Etage, Zi« (st «fl- immer 95), werktäglich geöffnet von 8—12 Uhr.'Nachmittags »o« '/^-V,7 Uhr. Stühttscher Lagerhos. Expeditto» vah»hosstraß« 17. Lager»», sowohl »»verzollter alt tm freie» Verkehr« befindlicher Güter. Stovtda» t« alte» Larodshospstäle, a» de» woche»l-g»» vo» früh 6 bis Abends 8 Uhr »»d So»»- a»d Feiertags vo» früh 8 bi« Mtttags 1 Uhr geöffnet. Stüvttschr« «nsrn» «nd Leipztaer »»»Apere«» geöffnet ,, Soun- uud Feiertage» 10'/,—3 Uhr, Montags 12—4 Uhr, ck» de» übrige» Wochentage» 10—4 Uhr. Ettttrttt in das M»se>z«; So»»- »nd Feiertags, Mittwochs »ad Freitags frei, Montags I Mk.. DleaSiags, Donnerstags. Sounabend« SO Psg. Der «»- tritt ia de» Suastverei» beiräot für Nichten»,lieber oO Psg M»stkhist»risches«use»M vonkaalseAlt, Thomosktrchh. I6,ll, gegenüber Thomasschul». Täglich geöffnet 10—2 Uhr, Sonntag« 1l—2 Uhr. Eiutritt bO Prtvatbeficht. »ach vorher. A»»«lo. Neue» Theater. Besichtig»»« desselben Nachmittag« »ou 2—4 Uhr. Zu melde» beim Theater-Jmvertor. N»»e« Gemanhhou«. Täglich voa früh s Uhr bi» Nechmsttogs 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarte» 4 1 pr. Perso» (sür Beret»» und »n-wäriige Gesellschaft»» bet Entnahm« von «entgste»» 20 Billet« 4 ', ^l pr. Person) sind am Westpvrtal zu löse». Del verchta'« K»»st.«»»ste>»«,. Mar« Rr. 10. ll. (K-ofhall.) geöffnet vo» 10 bis 4 Uhr Wocheatog« »ad - - '/^1 » S » So»»- »ad Feiertags. Neue värse. Besichtig,,ug Wocheatog« s—1 Uhr, Sonntags '/,I1 bi« 1 Udr. Eintrittskarten zu 50 beim Hautmeister. »«nstgemerde-Mnsenm. Die Sammlung«» stad Montags, Mitt- wachs und Freitag» vo» 11—1 Uhr, Soantags vo» '/,11—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. — Die Bibliothek und Borbtldersammlang ist Dienstag. Mittwoch, Donnerstag »ab Freitag Abend« von ' ,7—'/.IO Udr geöffnet. vmhgemerhiich« znhre-M»«ste>»«, „p Deutsche« v«ch- »rmerhe-M»s«»«, Buchhändlerbau». Portal Ecke Gericht»««, I. Stock. Sana tag«, Dtenttag«, Donuerötags »ad So»»ab«»ds voa 10'/,—1 Uhr unentgettlich geöffnet. 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OLr LLmrvDr», Narbt ck, I., am Slegeeckeukmal. HV«rN»«r>Um,»»eNt»«n mnch M«rLn«»»« det verderotrmm« 57. vr»nnmdn«lger Lok vmhllllungmrrdetle» re» vamnk- ,. Laltveomer-Lokr«, mit L«rh-r»e»»»Eeh«n tlthr«» »m 4n cker neaen »»rv«. Lneed'e taoUrmnaee, aocei« äst KLnrppr, »S»M»1«SI7 rKS T^oLtMA» ch»r«r»»»amtz >»«at«r I»»m,«»»«rch«r»>»«ü VmeetmttUKLr HVI«m«r Soivmvtchsr N»r »4>«lch«r, ^»I«t»t» amch stlttirt«!» Lt«U«r ckchr >»»««„»,«»«» Ireswm Tlmmr«». Neuer Therter. Dirnstag, de» 17. Ortoder 1898- dn^na 7 UHr. <281 AbonnemenIS-Borstesing, 1. Serk» grüiu) Volksoper t» 2 Acte» vo» Friebrtch Sncetana. Text vo» E. Kralnohorsk». Deutsch vo» Ludmig Horst»«»» Regte: Ober-Regiffeur Goldberg. — Dlrertl»»: Tapel Perso»«»: Der «ater, Fedor Zackow, Landman» ... Herr «lttekopf. Mari»ka, sein« Tocküer F: . Art. P. Dönges. Hanno, et» junger Wttttoer . Herr Merket Jonulch, Hanno« Schwager . . . . . . Herr Deoutth. Brigitta, Marlnka's alt» verwandt« ».. Jr.Danca»-Chambers. Klara. Dienftmädchea bet Zarko» .. .. ^ Frl. Krr»ic. StefiSn, Führer der Schmuggler Herr Nrldel. Ei» Preazanfseher Herr Morton. Nochbar». Mädchea Musiker. Schmuggler. Der vr» der H«chl»», «fi i» «ebtrge ^ Te^e 4 7L^»nd«««ffe»»ddchdm
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