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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.10.1893
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1893-10-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18931003018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1893100301
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1893100301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1893
-
Monat
1893-10
- Tag 1893-10-03
-
Monat
1893-10
-
Jahr
1893
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7008 Am übelste, war«, die zahlreiche» unabhSvgtg geblieb«»», Reich-städt« uad die halb unabhängigen sogenannten cieitau» wirr»«, wie Breme», Erfurt, Magdeburg u. a., bezüglich der Ernährung ihrer zahlreichen gewerblichen Bevölkerung sttuiri. die, angewieieo ans den Absatz in den umliegenden Terrilorialgebieteu und in der Ferne, au jenem durch die mercantilislischen AbsperruagSmaßregeio de- ihnen mißgünstigen Territorialherrn, an diesem durch die dem Transport der Maaren vertheucNen zahlreichen und hohen Durch. aangSzüll« verhindert wurden. Dazu kam, daß die Entstehung neuer Gewerb-artea und die Entwickelung der Technik, der berufsmäßigen ArbeitStheilnag und deS Verkehr- eine Umgestaltung de- Gewerbe, betriebe- in einzelnen großen Erwerb-zweigen erheischten, für welch« ha- Zunftwesen keinen Raum bot. La- Zunftwesen war eine zweckmäßige Gewerbeordnung für di« Städte des Mittelalters, und die eigenlhümlichen Wirihschaft-zu- stände jener Zeit, so lange vermöge derselben der Absatz der Ge. werbeproduct« für die Geiammtheu ein gesicherter und wesentlich localer war, so lange die Meister größtenthcil- direct an die Eon- sumenlen verkauften und das Gewerbsvroduct Handwerk war, und endlich so langt neue Gewerbsartea nicht oder doch nur selten ent. standen »ad daher der Zwang zum Kleinbetrieb kein Hcmmniß für den technischen Fortschritt und den Absatz war. Seitdem aber zahlreiche neue Gewerbsactea entstanden, di« in den alten Zunstrahmen nicht mehr paßten, nachdem der Absatz in die Ferne geruckt, die Production für den großen Markt und damit die Bildung »euer großer industrieller Unternehmungen mit der Verwendung größerer Eapitalien und zahlreicher Arbeitskräfte und die frei« Entwickelung der Unternehmerkräste zu einem dringenden Bedürfnisse geworden war, besonders aber, seitdem in den Territorial- staalen, namentlich den größeren, die Regelung des territoriellea Markte- uad der territorialen Eoncurrenz ilatt der bisherigen nur localen, städtischen Eoncurrenz eine wichtige Ausgabe der Wirlh- schaitSpolitik wurde, da reichte die alte Rechtsordnung und Gewerbe, versassuag schlechterdings nicht mehr aus. Nun erfolgte» in der zweiten Hälft« de- sechzehnten Jahr- hundert- und im siebzehnten Jahrhundert überall Aenderungen im Sewerderecht und Handwerksdrauch. Aber diese waren meist allerwäcis keine Verbesserungen, kein« zeitgemäßen Reformen, sondern im Gegentdeil Verschlechterungen de- bisherigen RechlSzusiande-, uad es bildete sich «in Zustand de- Gewerberechtc- und Gewerbe wesen-, der für eine» großen Theil der gewerblichen HilsSpersonen ganz unnatürlich«, unerträgliche und gemeinschäblichc Verhältnisse herbeisührte, der jeden Fortschritt der gewerbliche» Produclion und der gewerblichen BevSlkerung aurschloß ober doch so außerordentlich er> schwerte, der Weiler sogar die berechtigten Interessen der Consumenten vielsach aus da« Empfindlichste schädigt» und, soweit es doS Zunsiwesen betraf, unbedingt als eine völlige Entartung dcsielden bezeichnet werden muß. Diese Verschlechterung wurde besonders dadurch herbeigeführt daß dir Zünfte theils di« statutarischen Bestimmungen mit ousdruck- licher Genehmigung oder Loch slillichweizender Anerkennung der Lbrig- keit änderten oder theil- uagehmdert von der Lbcigkrii bestehende Bestimmungen «tusach ignorirten oder doch anders als früher Hand, habten. Von Einfluß aus baS Verhalten der Obrigkeit war auch die durch die Reception de- Römischen Rechts begünstigte Auffassung der öffentlichen Rechte der Zünfte als Pcivilegiou und erworbener Privatrecht«. A. Bruder in „Tie Behandlung der Handwerke» korporativ»«» durch die Juristen im 17. und >8. Jahrhundert" und Schmoller in „DoS Brandenburgisch.Preußische Innung-wese»' schildern dies» Zustände recht drasluch. E« ist nun wohl begreiflich, daß all diese Verhältnisse, deren ein gehend« Schilderung hier viel zu weil führen wurde, Gegenstand fortwährender Klagen waren. Schon früh, im l6. Jahrhundert, wurden vom Reich, von Territorialheere» und von den Obrigkeiten der Reichtstädt« (Frankfurt a. M.) Versuche gemacht, die entstandenen Handwerksmißbräuche nbzustellen. Hier und La waren diese Be strebuiigkn mit einigem Erfolg verknüpft, aber im Allgemeinen scheiterten sie meist. Die- lag theiiS an der Recht-anschauung, daß prioalrechtliche Privilegien und wohlerworbene Privatrechle vor- banden seien, die ohne RechtSbruch nicht eiuseilig ausgehoben werde» können, theils lag dies an dem energischen Widerstand der Zünjie und der zahlreichen Gesellen»,,rbäad«, endlich aber auch aa der Mach! der allgemeines ivirthjchajllichen Calamiiüt, welche namentlich in Lea Zrrien de» Dreißigiährigen Kriege- sür die deulschen Släd!« heretnbrach. Eine durchgreifend« Rejorm war aber sehr schwierig, und lange Zeit mußte vergehe», «he Besserung der Verhältnisse eintrat. Wenn auch nicht gleich«, so doch ähnliche Verhältnisse bedrohen die Gegenwart. ES kann wohl kaum geleugnet werden, daß da- Handwerk zur Zeit ebensall» einem völligen Verfall «ntgegenzugehen begingt. Wir wollen an den bestehenden Gesetzen nicht herummäkeln, daß aber da- Sonnlagsruhegesetz drn Handwerksmann der mittleren und kleinere» Stände aus das Empfindlichste ichädigt, daß diese- Gesetz da« Wenig», wa« ihm die immer mächtiger sich ausbrrltende In- dusirie noch übrig gelassen, zum großen Theil wcgnimmt, das dürste wohl nicht bestritten werden. Ganz besonders ober wirkt da» durch da- Sonnlagsruhegesetz entstandene Hausirgewerbe lähmend aus den Handwerksstand öiun sllckt man weiter an den Gesetzen. Immer enger werden die Bahnen, aus welchen sich da» Handwerk noch bewegen darf. Wohin da» noch führen soll, das wissen die Goller Wehe aber dem Handwerk, wenn ein unglücklicher Krieg Deuischlnnd beimsucht«. Dann möchten jene Zeiten wieder einirelea, die unserem Vaterland so tiefe Wunden geschlagen. Mag auch die ganze social politische Gesetzgebung viel« gute Seiten an sich haben, in einem geht man entschieden zn weit. Es ist die- die Besserstellung einer Bevölkerungsclasse aus Koste» anderer. Sollte dies gut und praktisch sein? Lxoo VV. Weis« ,n vertheile» vomeschlsaen: 147ÜS »» reguläre, Ab schreibungen und 2322 51 zu ftatuteu- und vertragsmäßige, Tan tiemen sür Auisicht-rath und Vorstand, 6750 Gl solle» al« 2'/, Proc. Dividend« aus die Stamm-Prioritäts-Actlea und 10800 Gl als 2'/, Proc Dividende ans 540 UM Gl «ctie» vertheilt und 148 Gl ans neue Rechnung vorgetragen werden. 2?. GambrinuS, Actieubterbraaerei, Dresden. Das am 30. September d. I. -bgelauseu« Geschäftsjahr ergab ein» Ver schrotung von 48 568 ßl gegen 44 075 ltt im Vorjahr. Di« Mehr- orrjchroinng von 4433 bl jetzt sich zusammen au» 3810 dl schwerer und 683 KI einfacher Biere. Die Qualität der Biere erfreu» sich einer immer mehr steigende» Beliebtdrit, und dadurch ist e« auch möglich gewesen, mit der die->ähr,ge» Bierverschrotung seil Bestehen der Brauerei die höchste Ziffer des Absatz«- zu erreichen. -r- Altcubiirg, 2. Lciober. lieber die Lage der Stelaauß- knopssabriialivn wird der hiesigen Zeitung au- Schmölln ge- schrieben: „Tie Fabrikanten klagen seit einiger Zeit über schlechten Geschäftsgang und haben iu>olge dessen schon recht viel aus Lager arbeiten lassen müssen, da sie ihren Arbeitern auch in der stauen Zeit gcnügeude Beiämftigung geben wollen. Einzelne Fabriken haben ihre Arbeitszeit gekürzt und verjchiedeae Arbeiter entlasten. Die Ursache Lieies schlechten Geschäst-gaage- sucht mau in den Zoll- abiverrung-maßregela. Nach Rußland kann von hier au« keine Waare mehr gehen. Nach Nordamerika ist eine große Menge Maaren aeiandt worden, aber entweder verweigern die Besteller wegen ZodlungSstockung die Annahme, oder die sür die Maar« fälligen leider treffen nicht piincltich ein. Mau hofft, daß dieser Zustand ich bald ändern möge." ^ Oelknitzer Torfstich - Actiea - Gesellschaft in Jena. Die Gesellschaft beabsichtigt, ihr zwischen Jena und Kahla belegen,- Torflager mit einem Fiächengehatt von 36 preußischen Morgen und einer Mächtigkeit von durchschnittlich 7'/, Fuß wegen Ableben- der meisten ursprünglichen Unternehmer zu verkaufen. Ter Tors gilt als von bester Beschaffenheit. Zwischen deulschen sowie Lsterrelchisch-nngarischen Eisenbahn. Verwaltungen einerseits und der Hamburg-anierikanischen Packet- ährl Actiengesellschast, dem Norddeutschen Lloyd, sowie dem Oester- reichlichen Lloyd andererseits ist die Vereinbarung getroffen worden, daß die Rhedereien durch ihre Agenturen im In- und AuSIande zujammenstellbare Fahrscheinhefte für Reisen von größeren deutschen oder österreichisch-ungarischen Binnenplätzen über Hamburg, Bremen und Triest nach den Vereinigten Staaten oder anderen außereuropäischen Ländern, sowie umgekehrt verkaufen. — Diese Fahrscheinhefte werden sür I. und II. Wagenclasse ausgegeben, berechlige» aus der Eisenbahn zu allen fahrplanmäßigen Zügen mit entsprechender Wagenclasse und gelten 12 Monate lang. Die Eisenbehnsahrjchcinc werden nur in Ber- bindung mit Scheinen sür Ecestrecken auSgegeben. Für die See- reise werden an Stelle eigentlicher Schiffsfahrscheine bloße An Weisungen (Ausnahinescheine), die dem Inhaber da» Recht aus die darin bezeichnet,» Platze sichern und tm Einschiffung-Hasen gegen die eigentlichen Schiffsfahrscheine auSzuwechjein sind, in die Fah» cheinhefle ausgenommen. 6.6. Aktien - Brauerei » Gesellschaft FriedrichSHSHe vorm. Patzenhoser. Wie wir von gut unterrichteter Seite er. fahren, wird sür das abgelausene GeschäftS;ahr 1832—93 voraus sichtlich dieselbe Dividende wie im Vorjahre zur Berlheilung ge- langen. LH GründungSsiebcr. Neuerdings, zu einer Zelt also, die zu Neu-Gründungen nichts weniger als geeignet sein dürfte, er. scheinen abermals in össenllichen Blattern Aufforderungen eines an. geblichen Finanzconsoriiums zur Offerirung von industriellen Etablissements behuss Umwandelnng in Actien-Gesell schäften. vkene Actienbranereiea in Böhmen. AuS Prag wird der „Frks Zig." geschrieben: Die mit 150 fl. «ingezahlten Aclien der Ersten Pilsener Actienbrauerei sind in den letzten drei Jahren um etwa 800 fl. gestiegen und werden jetzt mit etwa 1300 fl. bewrrthct. Die aus 200 fl. lautenden Actien des Smichowcr Brauhauses nolirten über 800 fl Vermischtes. * Lri-jtg. 8. October. Am 1. October war eS auch Herrn Hoslieserant Gustav Krieg bter, Inhaber de- unter gleicher Firma besledendkn Gummi- und Gultapercha-Waaren-Geschäsl-, vergönnt, sei» 25iähriges Jubiläum zu feiern. Derselbe wurde am Morgen in seinen Geschäftsräumen von seinem Personal unter Führung des dem Geschäft ebensall- bereit» 21 Jahre angehörenden Prokuristen Herrn Schma lzrird, sowie von Freunden des Ge schüft», denen es belannt geworden war, aus» Herzlichste begrüßt, nach seinem mit Blumen und Pflanzen schön decocirtea Privat- comptoir geleitet und im Namen des Personals durch Herrn Schmalz, ried in sinniger Weise beglückwünscht. Hierüber, sowie über ein von einem Beamten gesprochenes Gedicht und die vielfachen anderen schönen Ausmerksamkeilen aufs Höchste erfreut, dankte derselbe sür die ihm allseitig erwiesene Liebe in herzlichen Worten. Möge rs uiiserem wackeren, schafsenssreudigen Mitbürger, der seine Kräfte, wie bekannt, auch in den Dienst vieler anderer Unternehmungen gestellt, vergönnt sein, seinem aus kleine» Anfängen kräftig empor gewachsenen Geschäft noch recht lange Jahre vorzustehe». *— Credit- und Epar-Bank. Die Acttonaire können jetzt die jungen Actien gegen Rückgabe deS quittirlen Zeichnung», scheine- io Empfang nebmen. — Dresden, 2. October. Dampsmüblen-Actiengelell schaft zu Dresden. Tie Dauer Le» Gefchäftsjahres umfaßte diesmal ans Beschluß der General. Versammlung vom 25. November 1891 die Zeit vo» 18 Monaten. Nach den Mittdeilungen de» Geschäfts« berichte» hat sich «ine wesentliche Benerung der Muhleninduslrie im verflossenen Geschäft-jahr nicht vollzogen. Die Weizcnmullerei und der Absatz von Weizenmehl waren normal, d,e Korner« preif« unterlagen nur geringen Prrisschwoniuiigen. Dasselbe läßt sich auch von den Roggenpreisen sagen, aber die Roth- stände der früheren Jahr» machten sich auch in dem Handel mit Roggenmehl im verflossenen ununterbrochen bemerlbar, da dir Ursache derselben, die von den Eisenbahnen im Noiblndre l89l eingesubrtea Slaffeltarts«, trotzdem schon seit Jahr und Tag von einem Noidstande in der Besorgung mit Mühlenproduclen nicht mehr die Red« sein kann, nicht beseitigt wurden. Der Abzug der Product« der Damvfmübleu.Actiengestllschast ist derselbe» durch die Staffeltarife unterbunden. Alle Anträge au- den deldeiligien Kreisen der Mühlenindustrir, welche von vielen Handeiskainmern unterstützt wurden, aus Aushebung der Staffeltarif sur Meist gerichtet, blieben obne Erfolg. Trotz alledem giebt man sich ,n den betheiligten Kreil»» der Hoffnung hin, Laß diese die inländisch« Production schädigende Einrichtung sehr bald der Einführung billiger, gleicher Einheitssatz» auf kurze und wcite Entfernungen sur Muhle». Produkte PIstz machen wird. Auf die Tauer ist, odoe daß dlerz« »in zwingender Grund vorltegt, geboten durch da» allgemeine Inter- »ffe, die Bevorzugung de- Osten« de- deutschen Reiches zum Nacksthetl» der bisder blüdenden Mülsteuindustrie Millrldeulichlands durch die irtztge Eisenbahnvolitik unmöglich. In den 18 Monaten de« Geschäsi-betrieb- wurden iaclurirt 3l6 407,17 Gl sur Werzen- mehl und Futter. 464 650,06 sür Rogg,»meist uad Fotter, zu- jaminen also I 381 057. -8 5l gegen 3 4!>2 452.91 Gl im ganzen Jadr» 1892. ES ist hierbei zu berücksichtigen, daß die Lurch- schntttspretf in dem verflossenen Halbjabre bedeutend niedriger waren nt» dieienigen de- Jahre- 1892. Am Lager besandcn sich: 550 551 d« Weizen tm Wende ron 90 840 35 819 Icgr Roggen und andere KSinerkrtichie — 5 236 Gl. 733 932 lczc Meblvrvduci» — 153 874 sowie die Bestände brr Walkmühle — 4383 -5 Der Geschtsts^wtna betrag« A4 776 >1 Derselbe wird io folgender erfährt, 13000 Gl. verwandte haben «000 Gl ,u fordern. Da» Lager beträgt nominell 100 000 Gl, dürft» aber bet der Laxe kaum 30-40 000 Gl ergeben. Berdingunge» im Oktober. 4. Erfurt, Ober.Postdirectton, Auction von Leitung-material; 9. Berlin, Betried«amt Berlin-Magdeburg, Wirthschaftr-Berpacht.;! 14. Berlin, Belried-amt Berlin-Lrdrte. altes Material; 19. Wilhelmthavro, kaiserlich« Werft, Antimon. »aeA wesne». Nt»» »MM«» keneUesnNn» 3» U»d l IM ä»5»r Nl°nr «»bk „ lUrodtm, Indad« von LoN.tm» »tos vtttt», V«dtn1»r. lir.» klääiaadoeouät»»« »iss. kr. 4»^ Säm»Ud5»»m««e I »1» dorälrai di«r »e»«I»U«>e a.» »«M>»«k»vr»>,»»»»»» »nF 4«« »l44tt»cd»n VI»hl>o5> »» l-«>p»ir »w L Ootodee. Einnahme-Ausweise. Betrieb-ergebntsse der Leipziger Pferdeetsra. bahn in der Woche vom 2b. September bi- 1. October: 496 783 Personen. 48 875,90 Gl. mehr 27652 Personen, 2463,20 Gl — Seit 1. Juli mehr 428 729 Personen, 47806,90 Gl *— The Tramway- Company os German» Limited in Dresden. Belried-einnahme in der letzten Woche 46 135,41 Gl, seit 1. Januar 1 702 475,48 Gl gegen 1621 042,30 Gl tm gleichen Zeiträume des BoriadrcS. *— Hannoversche Straßenbahn, Actien-Gesellschast. Be- trieb-einnahme in der letzten Woche 21996,85 Gl, seit I. Januar 811627,35 Gl gegen 647 105 Gl im gleiche» Zeitraum» des Vorjahre-. «— Deutsche Straßenbahn.Gesellschaft in Dresden. Lr»,«i>- ?i i». perbu»« in »»r» tur I L»m v^rd,»s, n 2<Z zs si -Z ff 2Z Z i. i«»»iii»t II. ^u»LirLr lll. c,n»ttc»l I tL4 Lloä»r, ä»von' I 16« Oetimv . . rv «4 i» «s 1«l > lk L»tt>«» . . 67 «a b« ib I 7K Ktlk, . . . « bö 47 I 78 Sott»» . . . i>» »1 «S 7 I >6b L»>d«r» . . . 42» IS « 16b I b89 8«N»tvi»d» . . 22 60 27 «8 . I NM ScvivsLL», I VM liAväLLUVBiL« » 30 N U>i7 «I I LL V»kov»«i' . . b2 — «L E- iLS S» 23 1 3 » «ä lsv « Sb 5n«mda»r 0« 3»dl»«hra»»i«Ni d« >tioa»r» »trä mtt2»l^Ur« »««vo«. — Dl« Scd»»in» ».es«, r«d»oä«lr mit M> dg Torm c»«cu»er»»»llc : », >,» noä > l»oa»»m. vr» L v«od«. cOrtrluoldertaor.) L»ttrt«d: 14» K1o4,r tocl. UV Lullen, IM ll»n»n»l, SSI tt»o4»«k»»tn», WS LLIbee. döö Vo0» - - - "»Bw " ' " Lr«»»i »inäer I. Enouror So-6b X. II. tznottull SS-So et. Ul. 583014,70 Gl Vorjahres. gegen 491177,10 Gl im gleichen Zeitraum« de- ^2-nb er. ri öu»ttt»t br—« et. Lovoni« «u-so et. Ltstmr ss>o-» et 1«o4«n» l^1<>ttad «rL L 0«to0»r. k0rint»»Ib«ri«0t» Lnttrl«»: »I «»4«r. b<X> tt»n4»«b»'«lll». t7u ann»et»»k» 8>:k>-»1n». 81 kttd«r, blee 8e0»s«, L,o4»r I- «o—S4 G, S»t«er»I<:k>»<>0» 4». 70 ec, 4o. u. SS—S8 et, 4». III. «2—48 et, I,»o4»ou»»tn» SV-«2 et, nnss»e»et>« 8«0»»tn« 4S di» bö et, tttd.r « «2 et, s-d»t» es-m et l'»»4,n»: tlirt«Iwt»»i-. bit'V «»»»»o»»»', 2. Oarod«,. »Oe>n>u»tt>«rie0t.> etartei»d: «öt , 8roi»vi«d. 8K7 8cd».M«, VS L4>d«r, 2K6 iümiaei. ke»t»« 8ro»»vt»0 I. »-S7 et. 4o. II. SI-S« et. 40. lll. so et. 8«0»».»» I. «L-S» et. 4» ll. b« di» S7 et, H»Id«r I. 6b et, 4o. u. so-« et. «omm,i 1. »b et. 4o. u. so U»r>>. sc.nN-n»: tt»o>e»»m. NIL. Hv«»». 2. Oc»od«ic (0elnl»»n>»»iedt.) »I»a,r»»rdt. /tuk- ! tri»d: i?v« nvt»ei,vd« ttta4»r, tS4 vnd»»iQ»«e Lio4», «07 n»Uii»«d» L,n4«r. 2l8b 4«ul»cd» Kin4»r. kr,i«! uon»rt«>0, Lio4,r «2—«, Llldoz»ill»»r LlNäsr «2-SS, ,»Ull»cd« Ull4 4,at^» Lin4»e «1-88 et r.vä.vr: b'»»l«e 2. Oelader. Ot» 0»tr«>4«»ntudr»n d»trur»n in 4»r Voede von» 2S. di» 28. 8»n««md»r: Lozit.od« v,tr»n Ulli. re»m4»e " ' ' ' U»I»e,r»t« 1S87», «>,I tl»di IS 218. tr«m4« 2S7L7 Sood. VSleArGpUI»«;!»« r»v«»a»», 2. o«tod«r. »I»h,t,od» »t»»t,»n,l,r, M» Leipziger Börse am L. Oktober. Zn großen Thaten war die heutige Börse nicht aufgelegt. Sie Halle allerdings auch keine Ursache, den Antrieb hierzu an- drn Meldungen zu entnehmen, welch« ihr während ihre- Vertäust- von Berlin sowohl, als vom Wiener Platze zogegangea waren, denn diejelben lauteten nicht- weniger als anregend. Wiederum zeigte sich nur aus dem Anlagemarkte, und zwar fpeciell ans dem Gebiete der deutschen Fonds, etwas mehr Regsamkeit, die auch in ver- schied»»«» Fällen zn beträchtlicheren Abschlüssen führt«. Die Divi. dendenpapiere führten mehr oder weniger ein Stillleben und gilt dies namentlich vo» kohlenactien, in denen kein Abschluß z» registrirea ist, und von Bahnenactien, in denen sich nasereS Wissen- I >7220, ev^i. o.,«« 27>8, rr«w4, «««L, -oel. nur in Buichiiedrader 6 etwa« Geschäsi entwickelte. j tr«mä«r «8v4S Erk»., »ogtt«»« Von deutschen Fonds hatten Reichsanleihea zu etwas besseren Coursen umfangreicheres Geschäft, Conjols stellten sich bei einigem Verkehr ebenfalls höher, ferner ging Verschiedene« io 3'/,proc. Sachsen, Einige» auch in Sächsischer Rente, mehrere» in Leipziger Sladtanleihe und Pfandbrief» der Creditaustalt um. Ferner wurden noch 4 vroc. Landwirthe <-s- 0,50), ErblLnder, Preußische Hypolhekw Actien-Bank^Scheine, Altenburger Laudesöank und 4proc. Lommunai baiik-Anleidescheine umgesetzt. Weimarischr Lande-creditcaffenscheiae fehlten zur letzten Notiz. Bahnenactien hatten einige» Verkehr tn Buschtiehraber 8- Actien, die 0.25 erließen. Höher gefragt waren Dortmunder (-j- 0,50), während sür Elbethoibahn 1,75, sür Rordwestdahu nud Franzosen je 1 Proc. und für Mainzer 0,65 weniger geboten wurde. Bankaktien gingen hauptsächlich in Leipziger Credit (^-0,50), Credit, und Sparbank (-s- 0,25) und Reichsbank.Aniheiie» om. Tisconto-Commandit-Antheile stellten sich eine Kleinigkeit niedriger. Mitteldeutsche Credit (— 0.30) tn einigem Verkehr. Bon Jndustrieactien sind als »mgegange» Hartmaau ff— 0,25), Schönherr (-ff l,50>, Zimmermanu <— 0,20), Tittel äc Krügrr <— 1) und Riebeck Brauerei — letztere unter Berücksichtigung des Lividendkn-AbschlagS von 10 Proc. — zu bezeichnen. Einiges Geschäft fand srrner statt in den Obligationen von Wünsch« <-ff 0,50), Baumwollspinnerei (— 0,40) und der Sächsischen Wollgarnsabrik (-ff 0,25). Dortmunder Union befestigten sich. Gefragt waren »,« »Mit» 4 bMV U». 2 4o. tsooo . 2 4o. 0 10w . 2 4o. 2 S0v - 2 vo» ISSL t I«I rAlr. 2 von I8«7 4 SM "rdte. 4 v. I8S2-I8M 4 bM rvlr »>0 V. >8b2- lS« 4 >«> "ritte 2>, von >«« 4 töv "roir. nz, von >8«« 4 IM "rolr. 2^ von >870 4 Ivo "roie. « v. >887 4 StIV'roir. »o«»»t. 2«, v. >887 4 >00rk>r. 4d»«»r 2>n I,«iorir-I)e«»4. ke. v.>886 4 der>»n 4»e 84ck».-Sed>«». L>»«no-Oo. » >a> ro>r. « S»V». ». Le«4>r-0er>»n. dUx. o Oe»4>c-0o»t. I.»>pr>k OU«ni»>t»»r L»n4v«r»>u vr«»öo.r Or«4ir-0n»l»tt ve««>n»r L,nd 6»e»»e L»nd so S»»4«>» » Oe»4>rd ««> 8SÄ0 LS.00 «0 20 »2.70 l>v^2S SSL» «2» »SG» VS^2» SS»» 102.2» 111.- 170.7» 14SGV »«Um 4. IG0.-r>«.»>m». dndo 4 >« "rittr. 4etl,n 4 2b rv>e. L. L. I»o<ir,vt»v-Le>»e« 4 >000. b« n. l« 7ttte I»»4»»<:nlt.-L«nr»v»«0. 1<»o4»irtd»e0. ktooä- ». Ur»4tt0r>»t» tto»4»>ecd»«0- ktd»4vr oo. 6r»4>tSr red». «>n»r»«o. Or«ttc- V»e. rtda4de. Lrdl- Lirt.evod. Vrviilt- V«. kknoädrickk», !" 22. 4 »z- « 4 »z. 102G0 S7.— »7.S0 l^io»>r«r vnnd hierdurch gekennzeichnete I Ullenburger Brauerei, Jürgen- — bei welchen beiden die Coupon-- I 8»«o,i»«y» »»ne glänzende Prosperiren emjelner böhmischer Brauereien giebt natürlich > „bschiage zu berücksichtigen sind —, Limmritz, Thüringer Gas »ob I ^»cd». L»nd,«»tt,a0»t» Pferdebahn Priortläts-Actien. Eijenbohn-PrioritätS-Obligattonen brachten es zu er- beblicherem Umsatz in Buichiiedrader Silber, denen sich noch in mäßigeren Summen Ausstg-Tepittzer, Böhmische Nordbahu Gold, Solzkammerguibahn, Localbahu, Prag-Duxer und Raab-Oedeadurger aaschlosien. Ausländische Fond- hatten einigen Verkehr tu österreichischer und ungarischer Goldrente, italienischer Rente, auiortisableu Ru- mänicrn und Carlsbadcr Sladtanleihe auszuweifn. Bo» Wechseln standen in besserem Verkehr Belgien, London (kurze Sicht 1 ^ niedriger) uad Pariser Devisen (-ff 5 bezw. 10 /H), kurze« Holland zog 10 ^ an. Sorten in mäßigem Handel, der sich aus Eilbercoupoas, öster reichische und russische Noten (— 25 erstreckte den Anreiz zu neuen Gründungen aus diesem Gebiete. Das Projekt der Errichtung einer dritten Brauerei in Pilsen scheiterte bekanntlich an dem Widerstand« der städtischen Behörden NeuerdtngS sind jedoch in Prager Vororten zwei neue Actteubraucreicu concejsionirt worden, vo» denen eine io Weinbergen bei Prag uad die andere tn der Fabrikvorstadt Karolinenstadt etablirt wird. Da- Aclien- capital der ersteren ist mit 500 000 fl., das der letzteren mit! 600000 fl. in Au-sicht genommen, eia dritte- Brauhaus ist in dem s denachdarie» Orle Wrschowitz geplant. 6.6. Russische Reichsbank. Der heute vorliegende Ausweis I der ReichShank und ihrer Filialen vom 28. (16.) September läßt erkennen, daß im Lauf des MonalS Srvtember resp. in der Zeit vom 16. August bis 16. September alten Stit- der Bestand der Bank an Gold und Silber sich von l 19010 000 Rbl. auf 126062 826 Rubel, also um 7 052 828 Rbl. vermehrt hat. Dagegen verminderten sich die Guthaben im NuSlande um 996 592 Rbl. Ter Noten- j umlaus der Bank vermehrte sich um 40 720 008 Rbl. J:n Ganzen verfügt die Bank nur noch über die Möglichkeit. 55 169 772 Rbl. Noten , auSzugeben, wenn sie nicht die bisher gestellte Noiengrenze von! kv aIII»vrieI>Lv. 1 146 281 634 Rbl. überschreiten will. Bekanntlich war bereits i „ kürzlich von einer Neuemission von 2b Millionen Rubel Noten ! ,«^4!'-''^«!,» nie »u« o»,tun««n »n ,iuu»r«« ^«e v«ed4ar»e. gegen Golddeckung die Rede und wird eine solche auch mindesten- I e»pvollBQ. v«lcUs ia a uEetievLvd«v 5. - .. . ^ . , Oweck, anL I vivUer (dvusr »I» Iw öult. v» äl« VerkAui« »oooo Lürövn- unä HLnäel8dsr1oktv. IN der nächsten Zeit erforderlich werden. Zu diesem Zwecke müssen au- den metallenen Lasfiibestände» der Bank 33 855 954 Rbl. entnommen werden, nämlich 25 Mill. Rbl. Metall nebs: 8855953 Rbl. Agio zur Er- Höhung des metallenen Umwechstuiig-soilLS. Die gegenmänigen Edel, meiallbeslünde derBank betragen: Goldumwechlelung-ivnd-210379350 Rubel. SilderuinwechlklungSsonLS 1 125 682 Rbl-, Gold sur außer- gewöhnliche Notenemission 100 000 000 Rbl., Gold und Silber in ter Last« 126 062 826 Rbl., Guthaben im Au-Iande 31 452 243 Rbt. Die beiden tctzicii Posten stad einschließlich des Agios gebucht, rrprä» ientiren also thalsächlich n»r zusammen 116 300000 Rbl. Meiall. Zu- iammcn würde sich deninach ein Metallbestand der Bank in Höbe von 337 800 000 Rbl. ergeben, doch sind auch die SilbercasfiibestänLe hierin mit enthalten, die sich nicht «rennen lasten. Außerdem waren der Bank noch 152 563 911 Rubel Gold and Silber, der SlaaiScasf gehörig, in Verwahrung gegeben. Es läßt sich nicht entscheiden, wieviet hiervon Gold und wieviel hiervon Silber ist. Jen« 152 563 911 Rbl. repräsenliren abzüglich des Agios 112 600000 Rbl., so daß die nachweislichen Gold- und Silberbesiände der Bank und de- Staates sich zusammen aus 450400000 Rbl. — 1 801600000Jrcs. beiaufn würden. Kairo, 30. September. Tie Einnahmen der «gyptischen Staatsschuld betrugen im September sür die unificirt« Schuld 137 053 L und sür di« privilegirt« Schuld 50 480 i«r»r — , , »m 8vvv»k«o>>, 4ev 7. <>ctoL«e, rn Lock« x.N«Q ao4 4>« di»ckkr»r» oocd imm«r »>u« »«de i«dii»rr» »r, »0 dann m»n «eovl »nt »n4»a»rn4 t»t» 1'r»ii« di» ruw Lediu», iicdnoo. - 2. v-tod»r. (Lrivor - r,>«ei»o>»> 4»» G-»>0»ie»e l°»ir«>>i»ii.»' I Vv>>«. 1 -1 IQ >« Q »i I eu» e» Q- tt» ki»l»c:oorr»«i ö. 0«tod«e «.L^ 8rc»_. Xov,mk«r «>L 8ec» , l)«c«wd«r «L71, kr«», ö»QQ»r ««-"i, krr» . k-drv»r «.«L kr«»., »»r» «<7c, i'rc»., Xprii «»0 kee»., 4>»i «,!«'», krr» . öooi «7>7c- krc». öntt «.«0 krc». Olli^rn ro«u 0,. I»»- 4«o»: Llldix. 0lN4»r» tn Lcd»ei»»»vtt«0i 186 v. 2. Octokvr. o. v U» 10 000 ti. l'BoSvLT: Iwport 8000 k. L Ocronsr. ttTummoii». 'r»lBxrisw»0 10 000 v.. 6»vou für 8p«evI»NoQ nuU L»porr KOO 1). vsrk»Q5L ^wBriULQvr 8nrL(» Lw«rtk»ai»eU« l«»et»»Oun^ev: Oclo1»Pr-^»vvwder ^ VsiIrtQtvr, Dvcvwdv^ 4^.«« cko , d'edruLr LLLL» 4*» 4"^,ck äo. Königliches Amtsgericht Leipzig. Zwat>«Svkrfte>orrunaen. Da» im Grundbuch, aus den Namen des ZimmermannS Friedrich Hermann Bartmuß. früber in Markranstädt, jetzt ia Leipzig-Godlis wohndait, einaeiragene Grundstück, bestehend au» I Wohngebäude, l Vorbau», l Bienend»»-, Hos, Garten, Platz rc., in der Marieiistrahe in Markranstädt gelegen, geicdSyt aus 25 985.30 Gl, soll im diesigen Amtsgericht zwangsweise versteigert werden und ist der 10. October 1893, Vormittag« 10 Uhr. Veriieigerungslerniin. — Da» im Grund- buche aus Len Name» der Frau Christiane Wildelmine verehr!. Mansch geb. Plato in Leipzig-Lindenau eingetragene, daselbst an der Lulberstraße unter Nr. 5 gelegen« Hausgrundstück, geschätzt aus 33 600 Gt, soll an hiesiger Amtsgerichisstelle, Zimmer 214, zwangsweise versteigert werden und ist der 11. October 1893, Vor mittags 11 Ubr, Versteigerungstermin. — Da» im Grundbuch« aus ben Namen des Eifngfßereidesttzers Edmund Becker in Leutzlch eingeiragene, ia Leiozig-Lindenaa. Aettinerfrraße Nr 108 gelegene Hau-grundstück, geschätzt aus 66100 Gl, soll an hiesiger Antts- gerichtsslelle, Zimmer 214, zwangsweis« versteigert werden und ist der 25. November 1893, Vormittags 11 Ubr. Bersteigerung-Iermio. — Das ii» Grundbuch« ans den Namen de» Baumeister« Wilhelm Bruno Rückardi in Leipzig-Lindenau eingeiragene, daselbst an der Sopdienstraße unter Nr. 15 gelegene Grundstück, bestehend au- einem Vorder- und Seitenwohngedäude mit eingerichteter Bäckerei und Restauration, sowie einem Lonilaolgebäud« und Zubehörungea, ge schätzt aus 93800 Gl. soll an diesiger Amtsgerichisstelle, Zimmer 2l4, zwangswrif versteigert werden und ist der 27. Rovembn 1893, Vor mittag» 11 Uhr, Versteigerungstermin. Zahlungs Einstellungen re. * Birlin. 2 Oktober, lieber die Auffeden erregend« Loncurs- ErSffnung der hietigen Firma Eduard Lade. Fnedrichstrah», wird bekannt, daß dies« aus Antrag d^ Firmeninhabers erfolgt ist, um sich von den druckenden Mielhsvervslichiungen. die jährlich 39000 Gl betrugen «der Soatract läuft noch 7 Jabre), zo de- srrren Die Soncur» - Verwaltung soll bereit- mit dem Hau«- eigentbümrr ei» Abkommen getroffen baden, daß derselbe argen Zatttnng vo» 53000 Gt für rückständig« und lautend« Mtelh« bis zum 1. Avril seine» Aniprüch,, an dir Mafie entsagt. Die Waarenschul-e» betrage» »nr. wie der „Coosecttvaatr ' 4.1,««-»»». so. 8«pt»ivd«r. Sovw.I» p«r s«pt«ivt>»r 9,2», p«e 0-tod«r L, t>«r ö»QU4r V.ii7^. 8«>i»»io»rtpp«Q p«r kept»wL«r SF7»^, v«e 0«tod«e 8->L, r>«r i»n„»r 7417>». 8«d»»>»,rl»>»I->1 p«r 8«,,r»ui>>«e >8,L0, p«e Octod.r i»G>. l-r N»n»»e ILS21,. Ut»dt Soä» 6,4», s 8«nv,,o«»ntndr tn Ol»c»»o 6000, 4o. »n 4«n ve,UicN»o ttLrüL UvooStUcle. 2. Octadsr. 3 Ode. X»tt«». <rrtv»r-"r«I«ar»»w 4», »l»tr>4le«r "r»it»dt>irr«»".> U>rr«tli»ttt von 4«Q lt«re«» 8»to>»»», > 2t-»t»r 74 Oo <>ot»l>»e 805>0, 3>«v.wl>». 80,00, I)»«»n>k«r 797,0. i»oil»r 78L0, k,ken»r 77.S0, L4rr 78.7b. Xpett 7«G>. »4« 7b,bv, -not 7«.7b. -ltti 74,2b, -cuan»r 7«,v». 8«pc-nid«r 79,7b. V«li»uvr«r. > >«-»—. 2 Occod««. >2 One — Mtn. 6»tt»» <Le>v»r.r,I,ae»»i, >i» ch»e»t,i»tr«,-» 4t>>e»ti,»,ir -nv 4«n kt»er»o k»to>»»»- 7t»a>»r 4, Oo. in tt»nQt>llir. Oclod«e S7.7», v«c»wd«r «8,00, K4r» 9b,7b. LuNie »»»ttokuv,, L 0«tod«r. 2o«»«r. l. kroiM» tvr ae»itd»r» V»»r». 4 9>t V>>rdr»v«ii»At«a»r. Sem L»Iüo»4» 28^b—2S.0024, x»w 1l»l>» l. 272tS X "r»n4«n» LvNia L Odv» V»rdr»acli»4t«»»r. Loevevcil»« L-o4»iQ«llt «pro«. >4.10->«.2b 24, S2«r nocd o»n,in K»o4«- v>«or tk.su-ib,«b nc, 8S«r n»cd o«n»w Lev4«won» >«-»—>«,«» ^ "r»n ck«vri 4I»tt. U. "r.rwiopr»,», »dlitUlled 8k»n»ev»erUrnn«. No» » » » » » r. l. Lro4aet k»»,» 98 ttroQ ». kr»i «nt »v»>«o»r »»«t»oar» 3»u»in». d. ke»> »« Vaeo tt»»,d»r». 0«4->d«r >«M>->1G>-i«2L^ 4 >>«»., >«.2224 Le . I«G> 24 «vv.wdor >«,t2>,-t«2»7>>, 24 b«., >4.071, 24 8r., t«.vs 24 k>o,«wb«r-tt»v«m»«r >4,t0 24 u»l.. >«,t-'^ 24 vr., t«B7V 24 i),e«int>«r >«L1, 24 d«»^ >«.>>», 24 vr> l«.t'2>, 24 2»»n»r.U4r, >«.22^7 24 d«i. >«,-» 24 Le . t«Gi a. 0, »4r, i««>, G >«» 24 Sr , >«»0 24 o , Lpeli L», >«.«?>-, 24 Lr . >«,«2>v 24 u.. L»i2»Q> >«.«24 Sr^ >172) 24 O, »vnl t«.«U 24 d«. r«i<i»i>». «nt»i)ss» »t«li», S«d>a»» »ed»»cli. — h,»oniä»tino»vr«i»« »n» L Ootob««, ilitt»a» it>, vvr. Loi>»li«4»e. rr«i »o Sora »»nidaev. 0«t»s»r I«G> 24, Kovambor >«.» 24, »»«wb-r >«.>2», 24. >»nll»r l«,ib 24. k.druar >«G> 24. ZlLr, >«7» G. Lpril >47t7-, 24. bl»i >«.«7^, 24, 7nett 1«7» 24 vr». «»—»»nr,, 2. Ocrod«r. vor», u vor. r»«v»r»»rli». (Vor»irl»a»d»ei,Nt.> ki>d,v LoQ»n«4»r I. kroäocl L»»i» « Lrocovt S-Qa«iQ«oc ovo» 0»»vc«. tr«, »o Lor>t 8»»dara p»r 0«4od»r i«G0, p»r U«o»ai>>«e >1,L, per L»r» >1321,, p«r K»i >1260 Sreti» i.»»aa», 2 vektik-r. Lll«v»r. <Or>»io»l-r»i««e»n>m -»» ^I»ip- »>4»r 1»r»di»lr«»-.i 98peoc»nU4»r 7»r»»ae»»r i7>i, »t»tiU, LNton Lon- »n«k»r >«1«, »»Up "2. Oervber. >r«t»»r»»inö katralan« loa» -Z» k. Zinsen»: LntiiU. V. »»V,»,,. L 0«tod»r. <Lrtv.t - "r,i»er»wm > vt, I>»a» ä„ kt»ptiid»iu»r»t,, dloid» t»»c L» d»»'«dt tvr Uooo»»»r, »,dr s L»nNa»r uvä ,,v<> >U» Om»»i»» oicNt ovo» S«i»oI. kör <>»» V,i«n«»t- r«di»> »i» »aoi, tiir 7», ,4u»>»nä a»v«a j»trr »rö»»»r» LantorUr«» »in. Io Vinr»etera>io»o »,oä <tt, Xd.cNIN»»« >-r»r «r»»» n»t»oar-icd»r Uoeo 7» bop«t»n pro koä mir Looii«. v«o»«>>«r - Uar» - I-i»t»riUi« iS kov»il,ll «21»»»»». W. 8ept«ivb«r. KI»»a»»rbt. k v. V»rr»vt», äi» v»«N »u »oi»«r ä-e Voev» mit <2»8>- ä d«»»dlt »nr6»o, »«di>«»»»a v»ot» S»n »a «2 » ii, g e»-»» tttw»r,r V»rr»ot» «vl,»»»« »o««»14,a O»»»» no<> -Ir. I M»i<il»»>x>ron«>>«r V»rr»»»» bii-b-v »m 8-vio»» a«r N»ottL«n Sür»« »» S« » IU4, a »nipeSor»» V»r plSMiia»» 0»>»oui»i in 6»r erimmun, 6»» Zt»r4te» >»,»« »len »am VI»»>I <tnr«v 6i« oia,«r oo«d nievl »vi»«Qi»>i«o» »otv.iiao» cke» »w-e,4»vi»eN«n 8IIt»»ri»»»i»»» »r- »I»r«o Io ko>r» <>»» LNc4a»oa»» von v»rr»vr» d»r »aeo <tt» x»«i»- tr»a- Air 4 »r»Nittnoe»«>»«n »>eä«e -tv-» o»cNr-i»»»«n. vi» t'.drl- 4»ot«o v»ii-n »Ser o»el> »ich vor te»r »nt Uttvo Lr»i»«a «->-»»»», 4 c>«rob»r L»N »,,»». »i»M »»»dm, »ne-s r»»r, «2 » t', ä Mi«i2i»»»ov»»»»>, 2» 8»M«»IS« Ii,,»«»r»4. v»r 4»mr»»a äer boui,n«r»s»»»i Se,r»r >»r iw 4do»dw»» o»a ,»l Mio»» 8»optd»rä »nr ooes »» ä»a 4I»iI»aa» Ii»r L»d>»o«»»a»i d»r Q.cSvvIimm. ' äi» SvUimi»» 4« »»a.rmi L»»ir4« v»ii»»t bm«d4M«r »i»ä »»4 pro» Ut»»»S»do-Lri»rir4b znmir-'r.piit» 4z, Littim. ktorötioSo «', Oolä vn»cvti»dr»ä«r i —Ul. 4w. 4o. «z,», üoiä Oar-S»ii»vS»«S»r so. oo. >S7t 4o. so. >67« S»>ä Onli». 0»r>-li»ä»i,S «'»Si, tt»»cS»»-i,>a«rS»r4 >crooprio»-Lo<tolt»b»So 4o. 8»I»d»ww«r,. «N, Solö t,«wb»rr»r. «t»Q»r«r»i äo. »t»n«rpM«dtia U4tir>»«t>« 8r«Q,d»tio 4o. »cttt«,. 0«»rr»>d vmr»rr. tlor仫»rd»iio 0o 0o. Itt4 v vilmll-LrtmeQ «-. kr»» v», ««» Solä 4». b». Sotä i»0»»tri»-4«ti»w L»»t»,w Lr»v»r«, n.tttimr 8»>»r>»ctim Lr.nd.n» 0o. 8t»ww-?rior. Sr»aQ»«d»»lr 3»r.-vr»o»r«i Lr»on»«N». »r. 8rroitd»r» Lroaoor Lr»o«r«l 8r»r« Onlwkociier Srporkdr OnIwb»ct>«r k«lmnii»tt»r Vr»u«r«1 Ooo»«iUs»i<i»«ttt.-Lr. kr<k-» 0o. äo. L Smu drio»» v r»n»r»I 8»r»»r Li»rdr»n»r»1 Sr.imr V»r»i»»dr»»»rM üotdrniii»»»» Vorw-äot. l. ä». ä» II. ttiedwokl» 8»r»r Liorde. S«i»»Q»r k»>mnd»tt»rdr. Lvo«d»dot Oalmd tl»por4dr. 8Ur»d»r,,r Sr»n»r»1 kl»v»v"»«ii»r U»»»rd»tt»l Oooooi. k»I0»«dlo»»«d»a L»iin«»»»mw, Lr»n»r»i-k». Irlotor Sr»u«r»i >.Sd»o»r kr»Q»r»I L»u>mr Sodöltordot ü»im»irmr Lr»n»r»i 6cliio»»-0ii»ni.3^h»i»rl4-Lr S»ei»t»t»-Vr»n«r«i V«. krnodtQrr-r Lr»»,r«m« Oo»li»«»i»l-?t»r0»b»do v»ut«d« 8tr»»»»ud»do S»». ,,k»tl»- 0»nr.S«dI,pp»>tti.-Ü 11».— 109.— 10L,— 10Ü7» öö,7b 102.— 84«t».-S»dm. vnmpLiaiiiM. Od,m»It»»r k»pi»rk»krid l>rmcko»r k»i>i«rt»drt2 L»m«rö0«r lt»»«ll.-?»pi»rt 8i«0»r»«kl»w»»r Lo>»»t»il k«nia«rk»i»»t-?»pi»rt»drid 8edvite»r L»vi»rt»brid tdo0»»«v» ?»vi»rt»brid V,r. L»ar»»»r k»p>«rk»drti> V»i»»«»dorn,rr»pi»rt»dri4 Od«»l». V»rd»a - 4l»»«I>.-r Gt»un»rw»nn» 4«. M»rd»-Ü. k.Vaid»u v»wnt- Q.8p,-it»«t>.->cv i»<>« L. Vli»» -ii..k.<Vor»oa»»«r.i 6«r«»oi» (vorm 8oii»»tt»»i Oro»mu >,»>». V»d»4-». U.-S U»n«vd»»w»r 4«. oo»v«rr>rr» li«n»it»«r it k cL,tm>4i Ldin- S»»- 3o»t.S«i»«r» Ileim». Limo». ». U.-L -4. 3»>,m. k»i>. SÄ0»I k k-»nw 8»cv». kv»»»r»>ttt «. vittifn 0o. 1I»,«ti -kndr. iL»rrw.i 0«. SUvkw»»«». <L»,,p»tt 4». V7»d»t.-k»dr >S«i»illt». V»rd»-1t -k»d.v»ioo<vi«>>i> LIN. k.cdt. (ttlm»I»r » Oo.i L»iv». 1t.-k <Lrv4KSri«UI»r> vtrn. ?«dt ».4»Uo.ltl4rdit,> Od«wnit»«r 4cU»»»vinn,r»i Oii«wo 4ct.-k»rt>. >ilirn»ri S»r»»r7 Sv.ok.Lr.-74. l-r.,4 4o. äo. L 1S7,— 0«nt»°t,»rd»»r. o.Od»w-k 7»,— Ormsaer U»ä«rk. lviorlioai 114. L0 4o. k»I»tdr. v.L»n> Lvnip 42»,— 4o. 8»bm -H»irvl»drid 137710 4o. kremN.-. Lor»»pr.-M. 477 — ttoi»t v«»«va» SS,— Uorol-O. LilooN- <« 7»drm».> 07.— tt,4«r-7ttt.->cild-t..kcrdi«t,i 7S,— h,«»,».it.-4--v «4.vdl»»»o> — tt«ed.ttr»t»»»N>r Ztirr»«>4» IsSchv L»i»»o Ot»»-n Ot>»m. L»dr 1»S.— Od»rt»a» 7»r«-Spillo»mi Ii»,— kiromr tl»1»t»drid 84«i>».LoI»io>tll»tr L»d»»»o 4o. 4»wwe.-8pin».>SoIbrik> 1S>,— 4o. U»4»ri»äa»tri» <L«c4> — äo. 4a. (0«nn^vd.> 110,— 4o.84bt.-k. M»r4»nr»>«ltt 4o. Ok.- n-OU k <L.7,icd,rt> 7»po.- a.it»d«I»r.kdr.iii»»» 115, — ixitilwOm». k «ür»«lio»tt»> 7r»m»»7 » Oo. »t 0»rw»„7 Mrmä. n. U»o»7 140.— »40.— 284— 7»— 10S.7» Ü2.— »a L»4»d. Slmiiitttoo äo. vr»»ä»Grrov»totbss k»i»»rd»I»r 4«ti»»-spi»n. k»r»»n»r 7,ppz«d- ». V.-k L»rad»»-4«ti»«. 8»ui«»»o. »r«i»d(iiit,nd.-V.> 242.— 122.- 114.— SS,— »4— 47.— 12.— 11».— 101G0 »7G0 00.7» 73.— 241.— 1b >2» 14252 107.L0 178.7» 2«.— 14».— 7SG» 122.— »250 20^— »«.— 27450 132.— 10^- 220.— 13«.— 11».— »2.S0 «1.- SS.L0 >«,»», 2 Ootod«r 10S.S» 137.«» 30.40 80.0» 72— 20 32 2VG3 4mm»rä»m dnr, 4«. 1 LrII»mi k»r» äo. i»»» lr»tte» Uon4o» dar, 4». i»»« vv»»»t»r4 «»m <7r»ält»«ti»» kr»Q,om» l»w d»rä«» korr»Ui»»»» ^E^^^Wäas»: 3ad»»«ir. 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