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Herr vr. Wanne« in Ht. A)»ar«tza«sen: „Ter Erfolg mit vr. Hommel's Hämatogen. welchen ich bis jetzt bei einem I" Monate alten Kinde, welche? im vorigen Herl»! an Lungenentzündung erkrankt war und seit dieser Zeit stets an ka tarrhalischen Erscheinungen der Lustwege litt, erzielt habe, ist ein durchaus günstiger. Die Ras'elgeräukche und der damit im Zusammenhang stellende Husten sind beinahe völlig geschwunden, DaS Mittel wurde gerne genommen und erzeugte einen vorzüg. lichen Appetit. Ich werde cS weilerS anempschlen." Herr Vr. Herfaritz in Gloga«: „Vr. Hommel's Hämatogen habe ich an mir selbst erprobt, da ich in folge starken KartarrHS sehr heruntergekommen war und kann dessen appetitanregende Wirkung nur rühmend an. erkennen. Ich verschreibe cS jetzt bsterv." Herr vr. G«rl«1»k. Arzt am Lenriettenstist in Hannover: »Bei einem tuberkulösen Kinde hat sich nach Anwendung von vr. Hammel s Hämatogen das Allqemeinbesinden entschieden gebessert." Herr vr. Janert. KreiSphysikuSin Keetzanken: „vr. Hommel'S Häma. tagen habe ich bei meinem jüngsten, damals l l Monate allen Kinde, das in Folge von Stickhusten und sich daranschlicsiender katarrhalischer Lungenentzündung, die schon Wochen bestand, sehr herabgckommen war, versucht und zwar mit sehr günstigem Ersolgc. Tas Fieber verschwand schon nach e.inigen Tagen, der Kleine bekam sichtbar Farbe, ah wieder tüchtig, hustete kr ästiger und erholte sich zusehends, so daß er heute als vollkommen wieder- hergestcllt gelten kann." Von der höchsten Wichtigkeit ist I)r. Hommel's Hämatogen für Ta« hauptsächlichste Nahrungsmittel derselben ist die Milch. Wie jedoch die neuesten Untersuchungen zweifellos dargetan haben lProf. Bunge, Basel), ist derGehalt der Kuhmilch an blutbildenden Stoffen so aufscr ordentlich gering, das; die Kinderblutarm werden, d. h. dah die Blutmasse an festen Bestandteilen verarmt. Von bewährter sicherer Wirkung ist hier Dr. Hommel'S Hämatogen. Tie Kinder gedeihen bei einem kleinen Zusatz dieses k nochen- und blutbildenden Mittels prächtig: Knochen- und Drüsencrkrankungen verschwinden und blasse Wangen gewinnen ein schönes Rat. Für Säuglinge genügen 1—2 Theelösfel täglich mit der Milch in der Saugklasche gemischt, grö Herrn Kindern gibt man 1—2 Kinderlössel unverdünnt und zwar etiva '/, Stunde vor dem Esten, namentlich auch wegen seiner ü Herrn sch enb appetitanregenden Wirkung. Von den vielen Hunderten von ärztlichen Gutachten, welche sich gerade über die grasten Erfolge dev Präparates in der KinderprariS aussprcchen, lasten wir nachstehend, wegen Raummangel nur eine kleine Anzahl folgen und zwar solche über IRKsvkttis lbnglittiik Ki'snllkeill. Meiling >"> ililiüessltei-). sUgemsins Lvkiiisssvkv Kiinels»», sllgememe 8v>*opkulose, svi*opku>Lsv vi'üsvnIsiißviH — — Vki*vnGlU»s» «Io, «Io, Herr vr. Hetzenk r. Srrli»: „Mi! vr. Hommel's .Hämatogen habe ick, in beiden Fällen, wo >ü> dasselbe zur Hebung beS Appeti'.s anw.mdle. einen Fall von vorgeschrittener Lungenschwindsucht und einen Fall von ziemlich hochgradiger Bleichsucht sehr befriedigende Erfolge erzielt." Herr vr. Hern, «an zonal- u. Lpitalarzt in ?Hann: „Das H äINa. logen wird ausnahmslos gerne genommen und selbst von Kindern in den ersten Lebensjahren gut oerkragen. Für letzte Behauptung kann ich ein l 7 Monate altes, durch eine überstandene schwere Lungenentzündung sehr heruntergekommenes Mädchen ansübrcn, welches daS Präparat seit mehr als «> Wochen ohne alle Beschwer- den nimmt und dabei vorzüglich gedeiht." Nr. KS«plrr'schr Lun-rntzeilanstaät in stliörbrrsdarf: „BezeugeIlmen gern, daß ich von vr. HommelS Hämatogen in mehreren Fällen von Blutarmut und Lungentuberkulose Erfolg gesehen habe." nix. Nr. Ulrqrr. Assistenzarzt. Herr vr. Lenk sen., Arzt an der Anstalt Beiherda in PipdrrlöKiiil»: „Bei einer tuberkulösen Patientin trat nach I tägigem ltzcbrauch von vr. Hommel's Häma togen eine Hebung de« Appetit« mit beNerem Allgemeinbefinden ein." Herr vr. Hoertza«mrr. KrankenbauSarzt in Haag: „DaS Hämatogen ist eine wertvolle Bereicherung unsere« ArzneischatzcS, Wirkung, sowie angenehmer ltze- schmack sind gleich lobenswert, insbesondere batte ich Erfolg damit bei berabgekom- menen chronischen Lungenkranken." Herr Vr. Hurktzaltrr in iTtzun: „vr. Hoinmcl's .Hämatogen gebrauchte ich mit überraschendem Erfolg bei ciimm Ijäbrigen Mädchen, da« Erichei- nungen mittleren Grades von Rhachitis und Scropdnlose darbst." Herr Krankenhausdirektor vr. HtiM in Leipst-r „Mit Ihrem Hämatogen batte ich in einem Falle von schwerer Lungenentzündung bei einem 1 Jahre allen Kinde einen sofortigen eklatante» Erfolg. Da« Kind, auf's ä»ßerstc herabgckommen, anämisch, ganz appetitlos, mit erschinerter Atmung und fast 6 Wochen krank, schien aus keine Arzncireize mehr zu reaqircn. Aus wcnigeTheelösselHämatogcntratvölliger Umschwung, Appetit und damit beginnende ReconvaleScenz ein. DaS Miltcl ward sehr gern angenommen." Herr vr. Hirrdaitz in Kerls«: „Oleradez» staunenswert waren die Ersolgc in der SäuglingSprariS, wo schwere Fälle von Pädatrophie in wenigen Wochen beseitigt. Lchivächczuständr nach schweren Krankheiten behoben wurden und überhaupt die Ernährung im Allgemeinen ,m besten Zinne sich beeinflußt zeigte. Das Mittel wird außerdem von Flaschen-Kindern mit besonderer Vorliebe genoinmcn; ein Kind wies z. B. jede Flasche zurück, in der nicht wenigstens ein paar Tropfen Hämatogen enthalten waren Rach alledem werden Sie e« begreiflich findcn, daß ich Ihnen und dem Herrn Erfinder aufrichtig dankbar bin. Ich verdanke diesem trefflichen Mittel so manchen Erfolg, das mir neue Kraft und neues Zutrauen zu meinem so schweren und verantwortungsvollen Berufe gab." Herr vr. Wa»«ter in M»»rr«d»rf-H«l«ttz,rn: „Ich habe mit ihrem Hämatogen in einem Falle von s c r o p h u l ö s cr Auyenentzündung, verbunden mit der bekannten serophutösen Rase, g l ä n z en d c R c i u l t a I bei einem Kinde erzielt." Herr I>r. Wer», VezirkSarzt in Wenfikrn : „Ich kann Ihnen au» Ueber- zengung die Mitteilung machen, daß Ihr Hämatogen bei Scrophulosc sehr gut wirkt." Herr vr. Müller im ^stfeebadk Ur«i»emünde: „Bei einigen Anämien mit Ragenqcichwür wirkte Vr. Hommel's Hamatogrn geradezu vorzüglich. Am meiste» aber war ich entzückt, daß es meinem eigenen V/zjährigen Jungen, der ein rechtes Sorgenkind von Anfang an war. in Zeit von lo 12 Wochen be deutend aushals." Herr Vr. tand»nnr« i> HrmpenPolrn; „vr. Hommel's Hämatogen habe ich bei meinem eigenen Kinde mit dem besten Er folge angewandt. DaS Mittel ivurde sehr gerne genommen und vorzüglich vertragen. Ter Appetit besserte sich schon merklich nach K Tagen." Herr vr. Uenmonn IN Potsdam: „Ich habe vr. Hommel's Hämatogen bisber in etwa t 5, Fällen bei Kindern von 1—6 Jahren verordnet. Alle Patienten nahmen da« Präparat sebr gern, bei keinem traten irgendwelche Störungen von Leiten de» VerdauungSapparate« aus; vielmehr habe ich gesunden, daß bei allen die vorhandene chronische Anämie bei Rhachitis, Lcrophuloic, Ehlorose in kürzester Zeit, nach Verbrauch von 1—2 Flaschen geschwunden ist. Die Kinder bekamen guten Appetit, wurden munter und sehr kräftig. Ich bin so sebr mit dem Mittel zufrieden, daß ich in der KinderprariS bei den betretendem Kr»»kbeiter> kein andere« Präparat mehr anwenden will." Herr vr. Kra«n in Jugentzrim Kar«Kadt: „In einem Falle oon Scorbut, wo der Appetit gänzlich geschwunden war, trat ganz eklatante Hebung des selben und damit sosonige Besserung dcS Allgemeinbefinden« ein. In einig«, Fällen von Zcrophulose hob sich ebenfalls der Appetit bedeutend und bekamen die Kleinen, welchen außerdem der gute Otelchmack de« Mittel» besonders zu behagen schien, schon nach dem tdedranche von nur >50 ramm entschieden eine lebhaftere Farbe " Herr vr. Malis in K«rl»r»tz«: „Idr Hämatogen habe ich mit sebr gu- tem Erfolg bei einem ganz berabqckommenen Kinde angewandt. DaS Kind hat innerhalb K Tagen um ',4>> C'.ramm zu genommen." Herr vr. Pottzpletz in Htäka: „Ich bade Ihr Hämatogen in meiner eigenen Familie mit vortrefflichem Ersetze an ge wendet." Herr vr. Jung, sürstl. Löwen,tein'fcher Hof- und Leibarzt: „Ihr Hämatogen hat in einem Falle von Atrophie und Rbachitis bei einem kleinen Kinde vortreffliche Dienste geleistet." Herr vr. Wirtz in Mültzeim a. Ptzein: „Ein Versuch mit Vr. Hommel's Hämatogen bei meinem eigenen Kinde war von großem Erfolg gekrönt. DaS- selbe, an Rhachitis mit ihren Folgen leidend, hat sich zusehends erholt, dor Appetit und da« Aussehen des KindeS ist ein gute« geworden." Herr vr. Wieland in Rtzeinfelden: „Es ist eine Freude zu sehen, wie nach fortgesetztem Gebrauche diese« lrenlichen klutbitdenden Mittels, die vorher so blassen Wangen der kranken Kleinen sich srisch färben." Herr 1>r. Hulluer in pöftngen Hanfbrrrren: „Mit der Wirkung von vr. Hommel's Hämatogen bin ich kehr zufrieden Ich gab e« einem sebr blutar men M a d che » mit h ochgradigcn s crop hu lö s cn H a l Sdrü sens chwe l I un< gen und sah in kurzer Zeit BeNcnma d-°S Allgemeinbefinden« und der Drüsener krankung eintreten. Das Miltcl wurde von der Patientin sehr gerne genommen »nd ebenso gut vertragen." Herr vr. Werten in Kertin: „Ibr Hämatogen bat in einem Falle von hartnäckiger Rbachitis bei einem zweijährigen Kinde vortrefflich gewirkt. La« Kind, welches vordem nicht geben konnte, begann schon nach Verbrauch eurer Flasche zu laufen und sein Schwächezusland besserte sich während den, Gebrauche der zweiten Flasche zusehends." Herr vr. Kanne in FlaHd»«st-Hau»l>«eU: „vr. Hammel s Hämatogen scheint mir ganz besonder« empfehlenswert bei anämischen, serophutösen und rhachitischen Kindern, bei denen ich mehrfach während der Kur mit Hämatogen erfreuliche Zunahme de« Appetit« und dementsprechend Besserung de« Allge meinbefinden« beobachtete." Herr vr. Lampe in Frankfurt a. Mai«: „Ich habe vr. Hommel's Hä- matoqen hauptsächlich in der KinderprariS angewandt und die allerbesten Re'ullate erzielt, so daß ich Ihr Präparat in jeder Weise aus'S Wärmste cm- pfehlen kann." Herr vr. Hirzel-William in Zürich : „vr. Hommel's Hämatogen habe ich einem schwächlichen Kinde bei Rkackiitis verabfolgt und war der Erfolg augen scheinlich ein guter." Herr vr. Feilchenfeld in iü erlin: „Ibr Hämatogen babe ich an einem blutarmen und überaus schwachen Kinde als sehr wirksam befunden." Herr vr. Heß in MaHmesl: „Ihr Hämatogen hatte ausgezeichnete Wirkung in einem Falle von Scorphulose mit Obren stuf, bei einem «jährigen Kinde." Herr vr. Kchuchardl in prikmalk: „Mit dem Erfolg von Vr. Hommel's Hämatogen bei Kindern bin ick, iehr zufrieden Bei drei ,'ehr herun tergekommenen, sich in der Reconvalescenz befindenden Kindern konnte ich den günstigen Einfluß schon nach kurzer Zeit feststellen." Herr vr. G. Grref in Edergäken: „Kann Ihnen mitteilen, daß mich der erste Versuch mit vr. Hommel's Hämatogen derart des riesig', bat, daß ich bereit- 10 weiter» Flaschen durch die «döttinqer RatSapolbeke bezog und in der OroriS verwendet bade Ich konnte konstatiren, daß es durchweg gerne von K-.ndern bezw. Säuglingen genommen wurde, den Appetit sehr beförderte und u. a. bei einem dalbjäbrigen Kinde mit schweren Lnmpbendrüsenvereiterungen in kurzer Zeit ein ausgezeichnete? Wohlbefinden berbeisührtc. Ich werde daS Hämatogen stets gerne in geeigneten Fällen anwenden."