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». «i r r Wir geben nachstehend eine Anrakl ärztlicher Gutachten wieder, welch: wir der besseren Uebersicht halber schematisch geordnet haben, die Wirkung von Or. wscl. Hommel'S Hämatogen bei HppSlMvLIglLvtt, »vKISErKKsi« ätcherl sich: Ueber H?rr vr E. Hach» ln Hamburg: „vr. Hommel'S Hämatogen habe ick, in zwei Fällen vo» Anämie und Apvetillosigkeit angewendct uns bin mit dem Erfolge sehr zuirieSen. In beis«, Hallen wurde die appetittördernde Wirkung des Mittels »on oe» Patienten gerühmt, so das, sich bei ihnen statt des bisherigen Appetilmangcl«, wie sie selbst anqeben. Hungergefühl cinstellte." Herr vr. E)»pdr« in MünKer: „Tie günstige Wirkung deS Hämatogen« beruhte hauptsächlich aus kräftiger Appetitanregung." Herr I>r. Wieland in Kheinfelden: „Nachdem ick, in so viel« Fällen von Blutarmut, Nervenschwäche und sogar von schlechter Verdauung die Er fahrung gemactt habe, dah vr. Hammel s Hämatogen die besten Dienste leistet, so das, satt alle Patienten übereinstimmend erklären, sie fühlen eine innere Frische dadurch. Halle ich mich für verpflichtet. Ihnen diese Erfahrung bekannt zu geben." Herr Vr. Engelhard in Perlt»: „Ich bin bereits de« Oester«, veranlafit ge. ivesen, dieses Mittel, welche« sehr appetitanregend und blutbildend wirkt, zu verordnen." Herr vr. V«d. Eampter in Piihl (Baden»; „Mit I)r. Hammel'« Hämatogen erzielte ich bei einem 14jährigen Mädchen einen ganz eklatanten Erfolg, der sich schau nach 14 Tagen geltend machte. Insbesondere war eine wesentliche Steigerung de« Appetit« unverkennbar." Herr Nr. Arno Kröche, Redaktor derAcrztl. R u n d schau inMLnche«: „l>r. Hammels Hämatogen habe ich an sech« unbemittelte Patienten abgegeben und zwar au solche, welche vorher andere Eisenpräparate mit geringem Erfolg gebrauch! batten und wovon vier außerdem keine andere Behandlung genos'en. DieWirkung insbesondere aus Steigerung de« Appetit« war in allen sech« Fällen eine überraschende, auch wurde da« Mittel sehr gerne genommen und balle keinerlei unerwünschte Nebenwirkung." Herr vr. Fumakdli in ArquaroH» < Tessin): „Ihr Hämatogen habe ich mit sehr gutem Ersolge bei einem Fräulein gebraucht, da« ich seit Monaten ver geben« mit Eisenpräparaten behandelte. Scho» am zweiten Kurtage empfand meine Patientin Steigerung deS Appetits, den sie seit lange per< loren hatte." Herr vr. Jarobif in Löhne: „Tie Erfolge mit vr. Hommel'S Hämatogen in 2 Höllen von chronischem Magenkatarrh haben mich sehr befriedigt." Herr vr. chhm in Gi»b»ch-Ha«n»»rr: „vr. Hommel'S Hämatogen zeichnet sich durch ausierordcntlichen Wohlgeschmack und avpetit- anregende Wirkung au«. Mein Patient äuhcrtc, er fühle sich jcdeümal nach dem Einnehmer, belebt." Herr vr. Kor«a«N in Leipzig: „Ich habe Ihr Hämatogen nun so vielfach anzewendet, das, ich ein Urteil über seinen Wert glaube abgeben zu können. Was mir besonder« gefällt ist seine appetitanrgend« Wirkung gerade in de» Höllen von Anämie und nervöser Teprcssion, wo die bisherigen Eisenmittel schlecht vertragen wurden. Ich halte die Einführung de« Hämatogen« für eine wirklich wertvolle Bereicherung unserer hlatvr,» nisttien." Hen vr. Meyer in Noieuvurg a. F.: „Vr. Hommel'S Hämatogen wandte xl» bei einer jungen Tarne an. die seit mehreren Monaten, an allen j»e> wohnten Mitteln trotzender hochgradiger Bleichsucht litt. TerEnolg war ein geradezu ungewöhnlicher. Alle Beschwerden schwanden in kurzer Zeit. tue junge Tarne bekam rin blühende« Aussehen und konnte als vollkommen geheilt betrachtet werden. Ich bin Ihnen zu großem Tanke verpflichtet und werde bei CdlorosiS jetzl nur noch Ihr Präparat an- wenden." Herr lrlcbeimral Pros. Vr. Victor Meyer in Heidelberg: „Ihr Hämatogen bat in »reiner Hamilic bei Bleichsucht sehr gut gewirkt." Herr vr. Hierdach in Herli«: „In den meisten Fällen von Blutarmut sah ich in diesen 4 Monaten völlige Eiencsung, in 2 Hallen von N erven » ? ch w >i ch e wurde die sonstige Therapie durch da« Hämatogen in ausfallender 'Weise unterstützt." Herr Vr. pomorski rn Pole», Spezialarzt für Hrauenkrankheiten: „vr. Hommel'S Hämatogen habe ich bei Bleichsucht »rit sehr gutem Erfolge angewandt." Herr vr. Spengler in Da»»»: „Ihr Präparat hat bei Tuberkulose mit hochgradiger Anämie gute Dienste geleistet." Herr vr. Heidgen in Freilinger»: „Bon dem in Ihrem Haboratorium her- gestellten Vr. Hommel'S Hämatogen kann ichnurAuSgezeichnetc« berichten. Ich behandelte damit eine Patientin, welche schon lange an starker Chlorose litt und bei der trotz sachgemäßer Allgemeinbehandlung und Anwendung aller üblichen Eisenmittel nicht die geringste Besserung zu verspüren war. Ihr Hämatogen leistete geradezu Erstaunliche«. Nachdem Patientin i Tage lang täglich 2 Eßlönel «genommen, hob sich der Appetit und da« Allgemeinbefinden wurde be deutend besser. At« im Verlaufe von ca. .i Wochen zwei Hlaschen koiffumirt ivaren. ergab die objektive Untersuchung ein sehr günstige« Nksultat und da« subjektive esinden war so vorzüglich, das, Patientin sich für vollständig gesund hielt." Herr vr. Koer in Hören: „Tie beiden Proben Ihre? Hämatogen« habe ich an zwei junge Märchen mit Bleichsucht verteilt. Beide lobten die Arznei, da sie Appetit und auch sonstige« Wohlbefinden schon nach einer Flasche verspürt«,." Herr Bezirksarzt Vr. Küng in Sent ,Engadin»: „vr. Hommel'S Hämatogen leistet' vorzügliche Tienstc in einem Halle vo» Veitstanz nach Bleichsucht." Herr vr. AK«er in Eloftan: „Ich habe mit einer Flasche Ihre« Hämato gen- bei ein« Patientin, bei der lange Zeit verschiedene Eisenpräparate re. re. ohne «'ichtliche Besserung »«sucht worden waren, so zufriedenstellenden Erfolg erzielt, daß ich weitere Versuche zu machen wünsche, zumal betreffende Pa tientin dieses Mittel und sein anderes zu nehmen verlangt. Wollen Sie dah« die C'.üte haben, mir einige Hlaschen gegen Nachnahme zu senden." Herr Vr. H»a»P in Ae»-Hse»burg-F»««»s»rt ». M.: „Die appetit - erregende Wirkung des Hämatogen« bei Bleichsucht war eine ganz au« gczei chnete." Herr vr. P.Lülhi in U«»eg»a«schachrn : „Ich habe mit Ihrem Hämatogen einen Persuch bei ein« mein« Töchter gemacht und bin mit dem Erfolg sehr z u frieden." Herr vr. KLß«an» in Enttentag »Schlesien»: „Mit vr.. Hommel'S Häma togen «zielte ich bei einer blutarmen Person sehr gute Ersolge." Herr Spezialarzt vr. Michaeli» in Waldenburg »Verfass« des Werke« „Krampfkrankheiten und Epilepsie"): „Tie Behandlung mittelst vr. Hommel'S Hä matogen leistet bei neuralgischen und neurasthenischen Erkrankung«. fällen, wo die funktionell«, Störungen vo» fehlerhafter und pervers« Mischung d« Blutflüssigkeit abhängig sind, ferner bei Migräne in d« an sallssreien Zeit, wo rin deutlicher Erschlaffungszustand der GesähmuSkulatur zu «Grunde liegt. Vorzügliche« und kann allen derartig Leidenden ansitz W ärmste empfohlen werden." sowie solche in der NvvonvsIvsvviHL nsvk Xi'snkkvttsn, nsvk rlem Ulkovkendvtt, ksi VIulHssvi'IusIvi,, IViensnIsiiIvn «Rv, elv. Herr vr. Ha«»d«rg in Kra«d«»d»rg: „Mit vr. Hommel'S Hämatogen habe ich bei ein« durch Lcharlachim Wochenbett und Lungenentzündung stark heruntergekommenen Frau, sowie deren sehr feroohulösem Kinde vortressliche Ersolge erzielt. Besondcr« bemerkenswert ist die appetitan regende Eigenschaft de« Präparates." Herr vr. H«fsch«id in Kt. Ga>r» . „Angeregt durch den erzielten sicheren Ersolg des Hämatogen« bei Blutarmen und in ReconvaleScenz sich beiinvendenden Individuen, möchte ich dasselbe in meiner eigenen Familie ver wenden und bitte Sic daher vorerst um Zusendung von ."> Flaschen gegen Nachnahme." Herr Vr. Äauuedach in Dil«: „Ihr Hämatogen wandte ich bei meinem 11 Monate alt«, Knaben, mit sehr gutem Eriolge an. Ter Kleine hatte in Holge wie derholten größere» Bl,»v«luste« »üb« !><» neu., mehrere Wochen an Appetitlosig- seit gelitten und war sehr erschöpft. Mit dem IKebrauche de- Hämatogen« kehrte der Appetit wieder und die Kräfte erreichte» in 14 Tagen ihre srühere Höhe." Herr Vr. Mechdachrr in chderwefel „vr. Hommel'S Hämatogen de- währte sich vortrefflich bei einer im Wochenbett sehr anämisch gewor- denen Frau." Herr Vr. Andrq in Kchul* (Engadin): „Ihr Hämatogen bat mir in verschiedene» ganz verzweifelten Fällen auhcrordentlicheTienste geleistet." Herr vr. Iippert in Heeli«: „Ihr Präparat wirkt au-gezrichnet bri Kindern in der Neeonvale-cenz: sie erholen sich nach schwerer Krankheit aus. fallend schnell unter Darreichung von Hämatogen." Herr vr. H»«er in Fli«« : „Vr. Hommel'S Hämatogen bat bei Schwäche, zu ständen von Nierenleiden sehr gut gewirkt." Herr vr. Hirschfrld in Danzig „vr. Hommel'S Hämatogen wurde gerne genommen und hatte stets den gewünschten Erfolg, so das» ich dasselbe in geeigneten Fällen von Anämie, ReconvaleScenz ,c. re. weit« verordn«, werde." Herr vr. khat«efst»ger in Frankfxrt «. M.: „Ter Erfolg mit vr. Hommel'S Hämatogen war ein sehr guter. Es handelte sich um eine ziemlich schwere Herzneri rose, verbunden mit Schlaflosigkeit und starkem Herzklopfen; zugleich hatte die Ernährung sehr gelitten. Patienlin bekam sehr guten Appetit und verlangt da« Mittel von Neuem E« war mir üb«. Haupt auffallend, wie entbusiasmirt gerade erwachsene Patienten stet« von Ihrem Mittel sind. Sie wollten dasselbe nicht einmal dann entbehren, wenn c« nach mein« Ansicht nicht mehr nötig «schien. Ich habe Hä< matogcn schon in sehr viel«, Fällen verordnet und hat c- mir intzbesondere bei Chlorose, Rhachiti«, nach schweren Infektionskrankheiten in der ReconvaleScenz »Lun- gcnentzündling ,e. re.) geschwellten Lymphdrüsen, scrophulösem Eezem und sonst sehr gute Tienste geleistet." H«r vr. U-schte» in Fr»«1r»I»a«ke»: „Durch Anwendung von vr. Hom> mel'S Hämatogen bei einem «»jährigen Knaben in mein« eigen«. Familie, welch« Knabe durch hartnäckigen viuksts-, ,'n<iipii1u>> äußerst heruntergekommen war. konnte ich sichtbar günstigen Einst,ist auf da« Allgemeinbeiinden. bessere- Au-seden, mehr Appetit. Belebung und Kräftigung de« NervensnitemS -oahrnehmen." Herr Spezialarzt vr. Her»««»« in Eße« a d. M.: „vr. Hommel'S Hämatogen habe ich bei rin« an tuberkulösem Lung«,katarrb erkrankten Verwandten angewenvct. Trotzdem die Patientin damals bereit- seit einem Jahre mit Tuberkulin behandelt worden mm und die »hjektipen Erscheinungen an den Lungen, sowie der quälende Hutten säst ganz zurückgegangen waren, wollte sich d« Avvetit nicht best«». Nun gibt die Patientin aus « bestimmteste an. das», seitdem sie da- Hämatogen »in- genommen, der Appetit sich ganz bedeutend gebessert bat. Au» bat sich erst seitdem eine «KewichtSzunabmc gezeigt, bis jetzt um 7 Pfund. In ««geben«, Fäll«, werde ich cs stet« »«ordnen." Herr vr Maettig, Arzt am M> kl tär-W elsenhau« in Uretzkch : „Ta- Hämatogen wandte ich bri e-.nem in Holge von Monate lang andauernve katarrhali. »ch« Lungenentzündung sehr kerabgekommenen Kind« von 1'/« Jahren an. wa« jede Nahrung verweigert«. Srsalg sebtz zusriedenstellmd. DatzPräparatwurde gern genommen und wirkte mächtig aus den Appetit anregend"