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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.06.1893
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1893-06-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18930601021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1893060102
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1893060102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1893
-
Monat
1893-06
- Tag 1893-06-01
-
Monat
1893-06
-
Jahr
1893
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9036 tk. Rättigstel«, 80. Mal. In dem Sägewerke de« Herr» Schinke in EunnerSdorf entstand am Sonnabend nach Schluß der Arbeit ein Schadenfeuer, welche- da» Dampf sägewerk vollständig zerstörte. Wenn auch Schinke versichert hat, so erwächst demselben doch insosern bedeutender Schaden, weil durch die Arbeitseinstellung die Geschäftsverbindungen nicht iunegehaltcn werten können. Von den Holzvorrätven ist. Dank dem schnellen Eingreifen der Feuerwehr, nicht- verbrannt. — Die Sterblichkeit in den sächsischen Städten mit mehr als 15 000 Einwohnern war im März fast aus nahmslos größer als im Vormonate. Nur eme Stadt (Werdau) hat diesmal einen Rückgang der Sterblichkeit zu verzeichnen gehabt. Im Vergleich mit dem März des Vorjahres können aber trotzdem die Gesundheitsverhältnisse als günstig bezeichnet werden, denn in 10 von den 14 BcrichtSsiädten war die Sterblichkeit niedriger, vielfach sogar wesentlich geringer als im gleichen Monate des Vorjahres. DaS Maximum der Sterblichkeit war im Berichtsmonate 82,7, während dasselbe im März 1892 40,0 betrug. Es starben im März d. I. aus 1000 Einwohner und eiu Jahr berechnet in Meißen 18,7, Freiberg 18,1, Leipzig 18,l, Bautzen 20,0, Plauen i. B. 20,u, Zittau 20,8, Meerane 21,7, Zwickau 22,0, Glauchau 22,7, Dresden 21,0, Werdau, 20.0, Chemnitz 27,1, Crimmitschau 20,8 und Reichenbach i. V. 82,7. Entgegen der Sterblichkeit im Allgemeinen ist bei Diphtherie und Croup keine Verschlechterung gegenüber dem Vormonate zu bemerken. Mit Ausnahme von Bautzen, in welcher Stadt ein starker Rückgang der vorher ungewöhnlich hohen und sechs Monate in gleicher Höhe kauernden Sterblichkeit bei Diphtherie bemerkbar ist, finden sich nur unerhebliche Ver änderungen zu verzeichnen. Es entfallen aus diese Krankheit in: Neichcnbach 1,0 Proc., Zittau 2,2, Zwickau 2,8, Dresden 8,7, Leipzig 4.0. Plauen 6,1, Chemnitz 7,l. Bautzen 7,0 lun Vor monat 10,7 Proc.) und i» Meißen 8,0 Proc. der Gcsammtsterb- licbkcit. Auch bei derLungcnschwindsucht war die Sterblich keit tbcilweise geringer als ini Vormonate; »ur O Städte, dar unter DreSdc» und Leipzig, brachten Steigerungen. Auf diese Krankheit entfallen in: Meißen 4,0 Proc., Werdau 5,4, Frciberg 0,5, Glauchau 0,5, Neichcnbach 7,0, Zwickau 8,0, Crimmitschau 8,2, Cbcmnitz 0,1, Plauen 12,2, Bautzen 18,2, Dresden 18,0, Meerane 14,0, Leipzig 15,3 und Zittau 10,0 Proc. der Gcsammtsterblichkeit. Etwas, wenn auch un erheblich ungünstiger waren die Sterblichkeit-Verhältnisse bei den acute» Krankheiten der AlbmungSorgane; hier haben 8 Städte, darunter Dresden und Leipzig, eine Zu nahme der Sterblichkeit aufzuwciscn. Es kommen auf diese sbrankhcit in: Glauchau 2,2 Proc., Werdau 2,7, Meißen 4,0, Meerane 4,0, Cbemniy 0,8, Crimmitschau 8,2, Zwickau 10,2, Zittau 1o,0, Plauen 11,0, Rcichenbach 11,1, Bautzen 18,2, Leipzig 14,1, Dresden 14,4 und Freiberg 84,8 Proc. der Getaniintsterblichkeit. Noch bedeutend un günstiger war die Säuglingssterblichkeit. Die ab solute Zahl der im 1. Lebensjahre gestorbenen Kinder war in 12 Stätten und das Verhältniß zu je 100 Gestorbenen in 10 Städten höher als im Februar. Unter 100 Gestorbenen befanden sich Kinder im ersten Lebensjahre in Bauyen 18, Zittau 22, Freiberg 80, Dresden 31, Leipzig 35, Meißen 36, Plauen 87. Zwickau 37, Chemnitz 46, Glauchau 46, Rcickcn- bach 40, Crimmitschau 51 und Meerane 50. Eines gewalt samen Todes starben diesmal 59 Personen (gegen 40 bez. 80 in den beiden Vormonaten): davon entfallen auf Leipzig 10, Dresden 18, Chemnitz 12, Frciberg und Zwickau je 2 Personen, sowie auf Bautzen, Crimmitschau, Glauchau, Meerane, Werdau und Zittau je 1 Person. Auf je 100 Todes fälle kommen an Geburten in: Meißen 812 (schon seit Monaten sehr hoher Ueberschuß), Plauen 224, Leipzig 208, Frciberg 103, Meerane 105, Bautzen 176, Glauchau 107, Werdau 105, Crimmitschau 165, Zwickau 147, Zittau 140, Dresden 138, Reichenbach 129 und Chemnitz 126. Universität. HiMNkmif in rrsikl. 7cch bin bcaustragt, bas hierselbst in der inral-Vtffertatt»»: »L«>»r «inta« Gr»^. ätze . Sr theilt» sein»» Stoff t» 25 Lapttel et» und fügt« am! Schluff« d«r theoretischen Erörterung«» doch auch zwei eoucret« Füll« au, einen Fall von Eerlampsie bet einer 25jährige», uud «tue» Fall von Wassersucht b«i etuer I6jädrigen Kraute». Al- Motto hakt« er ei» schöne» Wort vou Ltcrro gewühlt, da» sehr an da< .Hilfreich, edel und aut", jenen Spruch Goethe'», gemahnt: „Lowinea »d l)«oa »all» r« prvpiu» »ceedunt, quam valutem liomluibu»» daodo.- Dr. Karl W. Whtftllug. 450 jährige Jubelfeier der Leipziger SchuheugeseNschast. „Goldene»" Doktor-Diplom. Die mcdlclnischc Facultät hat beute, ain 1. Junl, ein Jubel- diplom mit üblichen Glück- und Segenswünschen für einen vor 50 Jahren promovirten hiesige» praktischen Arzt zu begleiten. Der 1. Juni 1848 sand an der Spitze der Hochschule den Romanisten und Natnerechtslclircr Domberrn De. zur. Friede. Adolph Schilling, als Decan der medicinischen Facultät den Proseffor der psychischen Heil- künde, Hofratb Nr. wvd. Heinroth. Statt, wie Heuer, über 3000 Stu- dircnde zahlte die Universität damals nur 857 inscribtrte Studenten, dalunter nur 102 Mediciner, aber noch 49 Chirurgen. Ten Jubilar des heutigen Eriirneningstages, Dr. mell. Con- stantin Eduard Wtnckler, baden wir seit seiner Promotion als Mitbürger in »nsern Mauern, da er sich alSbald ein eignes Helm, gründete und in einem halbinselförmigen Blllenarundsliick der „Blauen Mütze", daS von der mit de», Mühlgraben vereinigten Pleiße »mslossen wird, Wohnung nahm. Dieter Benedix'sche Garten, von Roderich Benedix' Vater mit jenem Billenbg» versehen, ist ein höchst lauschiges Heim, dem Rvseuthale und der dahinsührcnden Straße so nahe und doch tief versteckt und nicht leicht zugänglich, fordert förmlich die Phantasie heraus, romantische Geschichten zu träumen und allerhand Abenteuer und geheimuißvoüe Gestalten zu erfinden. Dr. Winckler auS Rochlitz vertheidigte an jenem Donnerstage vor fünf Jahrzehnten sein« bet W. Bogel gedruckte lateinische Die-S-stschrist. —m. Leipzig, 1. Juni. Bon einem derzeitigen Mitgliede der Gesellschaft ist au» Anlaß der 450jährigen Jubelfeier der Leipziger Schützengesellschaft gegenwärtig eine Geschichte der selben bearbeitet und in Form einer in diesen Tagen an die Angehörigen unserer altehrwürdigen Corporation zur Ber- lheiluna gelangenden Gedenkschrist herau-gegeben worden. Der Verfasser dieses interessanten Werke- hat, indem er einen Abriß der Entstehung und Entwickelung der Leipziger Schützengesellschafl bot, eS ganz beson der» verstanden, in seiner höchst gewissenhaften Arbeit nament lich die kulturhistorischen Momente zu betonen, von den An fängen dieser lebenskräftigen Vergesellschaftung an bi» zu ihrem heutigen kraftvolle» Bestehen. Eng verknüpft waren diese Anfänge mit der Erstarkung des deutfchen BürgerthumS, mit dem erwachenden Bewußtsein städtischer Wchrtüchtigkcit, mit dem persönlich geselligen Verkehr unter der al» Stadt- webr berufenen bürgerlichen Mannschaft Leipzig» und fort geführt waren sie biS aus den heutigen Tag in der Pflege der höchsten deutschen Bürgertuzrnden, in unerschütterlicher Vaterlandsliebe, in Treue zu Fürst und Obrigkeit als den Säulen menschlicher Ordnung. In ihrem ersten Tbeil gebt die Gedenkschrift auf die Vorzeit und die erste Entwickelung der Leipziger Schützen- gesellschast (bis zum Jahre 1581) ei», im zweiten Theil aus die Zeit der Trennung und Wiedervereinigung der Armbrust- schlltzen und der Büchsenschiitzen und endlich im dritten Theil auf die neueste Entwickelung der vereinigten Gesellschaft der Büchsen- und Rüstungsschützen. WaS die hierbei nieder- gclegtcn chronistischen Auszeichnungen besonder- wcrtbvoll macht, daS ist die überall hervortretende Uebersichtlichkeit, der einzelnen Hauptmomentc im Leben der Gesellschaft und die klare faßliche Behandlung deö Materials, die fern von einer trockenen geschichtlichen Beschreibung sich immer nur an daS Hauptsächliche hält. Einen großen Theil der Schrift nehmen die statistischen Ucbersichtcn ein, von denen die Verzeichnisse der seit 1600 neu eingclrctcncn Armbrustschützcu wie Büchscn- schützen, der ältesten vor lOOO eingetrctenen Brüder, der von den Mitgliedern der Gesellschaft vertretenen Standes- und Berufsarten, die chronologische Ucbersichl der regierenden Hauptlente und amtSsührenden Vorsteher und verschiedene Schützcnordnungeu rc. erwähnt sein mögen. Außerdem ist die Gedenkschrift reich mit Illustrationen bedacht worden. Nicht nur daß sie die Abbildungen aller Schicßstättcn der Gesellschaft, zum Theil auch Innenansichten derselben bringt, sondern sie giebt auch im Bilde ihre kost baren Kleinodien und den Siloerschatz wieder und vielfache Abbildungen auS den uralten, bis aus die Neuzeit fortgesetzten Brudcrbuchern mit den NamcnSzügen königlich sächsischer Majestäten und Hoheiten, weiter Ansichten von Scheiben, Diplomen, dem Bilde des heiligen Sebastian und den Por- trailS des HauptmannS Mentzel und deS Heimgegangenen früheren Vorsitzenden August Sickert. Diesem trefflichen Manne ist in der Chronik selbst ein längeres Wort ehrenden Gedenken- gewidmet. .War er doch wie selten Jemand," sagt der Verfasser, .zur Leitung der altehrwürdigen Gesellschaft berufen, welche seit dem Anbruche der glorreichen Tage, die zu einer gemeinsamen Verbrüderung der deutschen Schützcnvereine geführt haben, sich zu einer maßgebenden Kraft für alle vaterländischen Bestrebungen er hoben hat." Der Inhalt de- Werke- zeigt eine geistreiche Vertiefung seine- Verfassers in daS geschichtliche Material und bei an sprechender Gliederung aller deachtenSwerlyen Thatsacben eine feinsinnige Auswahl aller daS wirkliche Wesen unserer hoch- angesehenen Gesellschaft charaktcrisirenden Punctc. So räumt er auch den Idealen einen bevorzugten Platz ein. „Im Ringen nach einem genossenschaftlichen Zusammenschluß und nach dessen autoritativer Anerkennung", sagt er, „bat die Schützcngescllschast den erste» EntwickelungSabschluß keimenden Dasein-, dem Zuge ihrer Zeit folgend^ unter dem ia.» Gerich1r»ertz«mLIi»se» Schutze der heiligen Kirche als geistlich-weltliche Brüderschaft gefunden, und ihr erster Kampf um das junge Dasein aalt der weltlichen Selbstständigkeit. So war ihr erster Blick in da» Sonnenlicht de» DasemS von dem Zeitlichen auf da» Ewige gerichtet, und diese Thatsache für den Beginn der LcbenSjabrc-Zählung festzubalten, muß als geschichtliche Wür digung und zugleich als Bürgschaft für eine dauernde Zu kunft gelten, welche aus einem festeren Felsen al» aus die Vergänglichkeit irdischen LebcnSgrundcS gestellt ist." Ttrufkammer m. 0. Leipzts, 1. Juui. Eioer ieuer qeuleiueu Betrüger, «eich» sich «icht scheue», di« Notblag« Luderer auSzubeate», um sich «tue» leichten uud mühelose» Leveusuuterhalt zu verschaffe», der 22 Ju-r« alt« Kaufmaaa Robert Artbur Sack u»S Leipzig, empstog vou der Strafkammer III. de» Wagt. Laudaerichl« «tue uachdrückliche, aber durchaus wohtverdieute Strafe. Sack war zuletzt tu Dessau in Stellung»»- war daoa »ach LeiSuig übrrgesredett, wo er outer der Firma Baak, uud Wechselcomptoir vou Robert Arthur Sack tu LeiSuig «tue rtgeue Firma errichtete. Dem äußeren Auschet» auch mußt« Jeder, der «tu Schreibe» vou der neue» Firma bekam, auuehmen, daß er e« mit eiuem Baukgrschäst zu thua Hab«. Die Briefbogen trugen al» Kops die Firma, rbeu- so war der Uaterschrist de» Inhaber» dt« Firma vorgestempell, weiter aber auch »>u Stempel mit der Bezeichnung „Eoptrt" dem Briese ausgedrückt, obwohl Sack tu seinem Geschäfte gar kein Loptr- buch besaß. Ob sein« Behauptung, er Hab« die Briese in eiu Lage buch abgeschriebe», Glauben verdient, sei dahingestellt. Der ueue Bankier brauchte aber zu seinen Geschaftsiourea eiu Brlociped. Er wandte sich daher au deu Nähmaschineuhäudler D. tu Zeulenroda, und dieser, welcher nach den Briefen Sack s anuehmen mußte, daß er e» in der Thai mit einem Bankier zu thuo habe (hatte doch Sack sogar die Uaterschrist de- Briese» mit anderer Tinte bewirkt, um den Anschein zu erwecke«, daß der Text vou eiuem Auderu geschrieben 'ei), schickte auch da- Fahrrad ob. Trotzdem aber Sack in dem Briese osortige Zahlung in Aussicht gestellt hotte, ließ doch Sack mit der Zusendung de- Gelbe- aus sich warten. Als trotz mehrfachen Mahnen» Zahlung vou Sack nicht geleistet wurde, reiste D. nach LriSnig und holte sich sein Fahrrad wieder zurück. Die eigentlich« Thäligkeit Sack » bestand in Erschwiadeluug von Vorschüssen für Bermitteluag von Darlehen. In dieser Beziehung hat Sack, wie die umfassenden Borerörterungen ergebea hoben, eine geradezu gemeingefährlich« Thätigkeit entwickelt uud den Betrug geradezu zu seinem Gewerbe gemacht, denn mit den erlangten Bor- schüssen bestritt Sack seinen LebenSuntrrhalt. Boa Seiten der königlichen Siaatsanwallschast sind nicht weniger al« 85 vollendete und 52 versuchte Betrügereien unter Anklage gestellt worden. In allen diesen Fällen hat Sack in folgender Weise opertrt. Er erließ in mehr als 20, meist thüringischen Zeitungen Inserate, in welchen er sich zur Bermitteluag von Darlehen gegen Wechsel oder sonstige Sicherheit erbot. Ta es zu allen Zeiten Menschen gegeben hat, die Geld brauchten, so fehlte «S auch Sack nicht an Kunden. Aus den verschiedensten Gesellschaft»- uud Berussclaffeu meldeten sich Darlehensuchende und Sack gab ihnen postwendend den Bescheid, daß er ihnen di« gewünschten Darlehae vermitteln wolle. Zur Be streitung der Portospesen, sowie der sonstige» Auslagen für die Eia- holung von Erkundigungen u. s. w. verlangte aber Sack zunächst einen Borschuß, der zwischen 3 und 4 50 ^ schwankte. Hatten die Leut« aber das Geld eingeschickt, so war mit der Empfangnahme desselben in der Hauptsache seine Tdäug- keil beendet und sei» Zweck erreicht, denn er hatte es ja nur aus die Erlangung der Vorschüsse abgesehen. Ab und zu hat er wohl bei dem einen oder andern Bankgeschäft angesragt, ob dasselbe chm die tingeschickten Wechsel seiner Kunden discontiren wolle, immer aber hat er einen abschlägigen Bescheid erhallen. Nur in einem einztgen Falle wurde sein Wunsch erfüllt und für den gesandten Wechsel die Wechsels,imme »ach Abzug der DiScontospesen ihm zugejchickt, in diesem Falle aber — und da- ist charakteristisch für das ganze Treiben Sack s — hat er das Geld an den Tarlehusucheudea nicht abgesandt, sondern für sich verbraucht. Sack begnügte sich aber nicht immer mit dem einmaligen Kosten Vorschuß, in mehreren Fällen hat er sich außerdem noch einen weiteren Bortheil aus ganz rassintrte Weise zu verschaffen ge wußt. Um nämlich die Tarlehnsuchenden zu bestimmen, die Nach- nahm« für di« Briese, in welchen er di« Wechsel zurücksandte, zu bezahlen, declarirt« er dieselben nicht: Inliegend eiu Wechsel über r Mark, sondern: Inliegend u Mark. Natürlich wurden die Empfänger der Briese dadurch in den Glauben versetzt, Sack habe ihnen das Darlehn verschafft; sie bezahlten freudig die Nachnahme, um hinterher beim Oeffnen der Briefe um so bitterer enttäuscht zu werden. Tie BermögenSvortheile, die Sack sich durch seine betrüge rischen Manipulationen verschafft hat, schwanken zwischen 1 -öl und 7,70 .X Tie BetrugSsälle gleichen sich fast alle, es sei daher nur ein einziger, der tzje Handlungsweise Sack« treffend illustrir», hier angeführt. Bus eine der oben erwähnten Annoncen wandt« sich ein Darlehnsuchender an Sack und schickt« diesem einen Wechsel über 80 und den geforderten Vorschuß von 3 ^l Er erhielt einen Brief, declarirt mit 80 und als er di« darauf lastende Nachnahme von 4 25 bezahlt und den Brief auSgehändigt erhalten hatte, sand er statt des erwarteten Geldes — seinen Wechsel. In dieser Weise ist Sack noch in mehreren Fällen vor- gegangen. In der Mehrzahl der übrigen Fälle aber hat sich Sack mit der einmaligen Schröpsung seiner Kunden begnügt. Lange Zeit setzte Sack seine betrügerischen Manöver fort, bi» er am 30. Juli verhaftet und seinem gemeingefährlichen Treiben ein End« gemacht wurde. Da seine Tdätigkeit eine sehr ausgedehnte gewesen war, mußten umfassende Erörlerungen getroffen werden. Der Gerichtshof nahm zu Gunsten de- Angeklagten nicht eine Anzahl von Einzel-BetrugSsällen, sondern eine fortgesetzt« Strafthat an und erkannte unter Anrechnung von 8 Monaten der erlittenen Untersuchungshaft auf 1 Jahr 8 Monate Gesängoiß und 3 Jahre Ehrverlust. derstldMchmr «GPaertzdoef uud tzarIuaeuie« au»Vien, ftchtzl Kilometer hinter diesen der Naturmensch Georg Driiischel m I Ltchteufel» al» Fünfter. Die beiden Vegetarianer, welch« sich ^ au der Spitz« der Dauergäager befinden, erreichte» am Dient» da» Dorf Hochkirch, welche- von Berlin 192 lew entfernt ist. ^ Lheilaehmer au dem Distaazmarfch, welch« bekanntlich durch wch Armbinden oekeunzeichuet sind, werden von den Bewohnern der, I passtrrudea Ortschaften, theil» mitleidig, thetls enthusiastisch begri» S-ort. * Distanz-Marsch Berlin de» zweiten Marschtages wird Wetterbericht »» L. S. Imutl»«»«, 1» Odemulta vom KR. Ilml 8 Ilbr dlorgeor. Sturlorm-ki»»» "j Liedtuog and Stärk» den Winde«. Wetter a s kod'l 759 VXW leiebt kalb bedeckt -s- 1 LnmrrnndL . 757 0X0 wässig bedeckt 4- 1 ^kndesrur« . . 757 XX w mässig beiter -s-IS Stockdoim . , 753 xw leicbt bedeckt -i- « Xopeutmgeu. 755 W leicbt wolkig -f-li! tlemel. . . 757 8W scbwercb wolkig -i- U Swivemünde. . 757 W8W wässig bald bedeckt -s- s dkugeu . . 754 XXO wässig wolkig 4- ? Seit . . . 756 WXW ieubt wolkig 4-1« lluwbnrg. . 758 zV8W mässüt bald bedeckt 4- » Leider. . . . 761 XW sebwuck wolki-r 4- S r'berixmrg . 764 still wolkig 4-k dl Unsrer . . . 76(1 W leicbt bedeckt 4- S verlin. . . 759 W scbwucb wolkig 4-ic siniserslnneern 76(1 X leicbt bedeckt 4-1« Lirmberg 759 XW leicbt Kegen 4- « Ilülbauseo i.LIsuas 76(1 X mässig bedeckt 4-Il Ilüncdeo . . 758 8W wässig Kegen 4- IS Dbemnike. . 759 XO leicbt bedeckt 4- « Wien . . . 758 W Isickt bald bedeckt 4-It k rag . . . 759 X leicbt bedeckt 4-1« krukan . . 758 080 leiebt bedeckt 4-U l-ewverg. . 760 8W leicbt wolkenlos 4-1- l'ctersknerr . . 758 still wolkig 4- k llennaunsurdc — — — l'rieer. . . 759 8W leicbt bedeckt 4-k (klerwout. . 76(1 XW leicbt bedeckt 4-U I'arm . . . 763 XXO leicbt wolkenlos 4- Id Oork . . . 766 X leiebt beiter 4-U Rberdeen. » . 764 X ackwacb wolkig 4- » Wlttoraog»übsrsicdtin8acdssuvow30. älail 89Z: 5täüou Lesb. Temperatur Wind m Litte! ätiniw. Dresden . 115 4-lO.O 4- 7,9 WXW 3 1.« l-eiprig . N7 4-10,0 4- 7,5 W 2 0,7 Döbeln. . 170 4- 9.1 -4- 7 2 W y 0.Z Kautrea . 2Il 4-10,0 4- 8,3 w 2 (',« 2itt»u. . 258 4- 9.8 8.1 W8W 2 1.5 Obewwtr. 310 4- 8.1 -4- 5.3 XW i 2.S Klltueo. . 378 4-10.5 4- 8,0 X 3 6^ Kierberg . 898 4- 8,7 4- 6,9 w 3 3.l Lcboeekerg . 435 4- 8.2 4- 6.7 X 4 2.5 Xlteoderg 751 4- 7.5 4- 6.3 X 3 44 keiteenkirill 772 4- 7.2 4- 7.2 w l 4.7 kicblelberg . 1218 4- 3,6 4- 1.6 w 3 6.« wobl dem ganzen Die Temperaturen batu! Der 30. dlai war trüb uml drscbto Xiederscblägs iu günstigem illaasse. unter denen des Vortage». Dodersiekt der Wetterlage in Lrrrop» beute trüb: Die seit einigen Tagen eiogetretens Wetterlage scdeinr die» ! mal von längerer Dauer ru «ein, wenigstens «j„d nur geno« Xenderungen disder ru bemerken gewesen. Lei andauernd b,d-ii Druck im W und riemlick fester Lage der Depression über dm Ostseegebier kält die Xordwvstströwung an, welcke trübes, kilhla Wetter mit reit- uud steUenweiscn Xik-derscblägeu dringt. reu »er Seewurta r« Hamburg. Vom 31. Lisi 1893, Llorgeus 8 Dbr. Wien. Ueber die Erelgniffe auS Bautzen gemeldet: Der Wiener Arzt Dr. Jobst' ist nach einem Marsche von 161 km gänzlich erschöpft liegen geblieben. Wie eS sich herausstellte, ist dem De. Jobst eine Sehne am Fuß gerissen. Es überholten ihn in Folge dessen gestern Nachmittag di« beiden Vegetarianer, der Lultus- Ingenieur aus Magdeburg und der Architekt »»« Latptzig, welch« ungemein frisch und wohlgemuth weiter wunderten. Ihnen folgt Station»-Xame. rs il kicbtung und Stärke des Windes. Wetter. g Lelmullet . . 767 XXO mässig bald bedeckt 4-II > krisliunsond 761 massig bedeckt 4- 7 Losknu 759 XW leiser 2u bedeckt 4-Ii Xeulnbrwrrsser 758 8W leicbt bedeckt 4-U karlsrubs . . . 760 XO leiser 2ug wolkig 4-1° Wiesbaden . . 76(1 XW leicbt bedeckt 4- U Lreaisn .... 760 still Gedeckt 4-1° Xi»«r 758 0 leiser 2ug ! wolkig 4-15 Eimernasse Nr. 28 (zukünftige direct« Ver bindung Anger-Wenihenmarkt, FIschinarkt, Friedrich Wtihelmsplatzi inmitten der Stadt und 2 Minuten von der Hauptpost, auf dem Anger gelegene HittiSgrnndstück auS freier Hand zu verkauscn. Dasselbe umsaßt 475 Quadratmeter Flächenraum, hat 17 Meter Straßenfront und ist mit großem Border- und gleichem aeräumigen Hintergebäiibe zu dreiviertcl des Terrains bebaut. Im Vorder- Hause befinde» sich 2 große Läden mit daranstoßenden Contorräumen und entlial:«» sämmtliche Gebäulichkeile» hohe und umfang reiche Böden. Hierzu habe ich Berkauss- termin aus Donnerstag, den 15. Juni vr., Nachmittags 5 Uhr, in meine n Bureau. 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Martha Rentzsch in Frauen- Hain. Herr Julius Pfeifer in GSritzhain mit Frl. Olga «Ibin Müller Tauber« daselbst. Herr Iohanngevrgenstadt mit Frl. Adelheid Brauer ia Werdau. Herr Max Lindner in OelSuitz t. Erzgeb. mit Frl. Clara Rödel daselbst. Vermählt: Herr Rudolf Weltzsch in Gera mit Frl. Elin« Thusen in Apenrad«. Herr Rudolph Grems« aas Rittergut Schaderod« bei Erfurt mit Frl. Llara Roth« in Alten- burg. Herr Max Sturm in Lhemnitz mit Frl. Margarete Dreyhaupt daselbst. Herr Arthur Haas« In Lhemnitz mit Frl. Martha Wolfs daselbst. Herr Hugo Henning In Dresden mit Frl. «rül tzosei Lolchwitz mit Frl. Emma Muri« Kunz« daselbst. Grbore« : Herrn Richard Geyer in Alten- barg eine Tochter. Herr» A. Kühne, Lehrer in Dresden, «in« Tochter. Herrn Georg SchrStrr tu Rochlitz «lue Tochter. Herrn L. Tb- Eppstidt i» Pirna ein Sohn. Gestorben: Frau Christiane Henriette Ktzputh ged. Püjchner in Heidenau. Frau Henriette Rost ged. Schmidt in Dresden. Frau Marie Louise verw. Göpsert verw. Schönseld geb. Rautenstrauch in Dresden. Frau Helene Lckert geb. Pahlitzsch in Dies- den. Frau Josephine Habekost in Dresden. Frau verw. Hillebrand in Löbtau. Herrn Zahlmeister Reißig's ia Bautzen Sohn Horst. Herr Pete» Woschtck, Gemeindevorstand in Döbschke. Frau Rasalie Auguste verw. Uhr- wacher Schulz« in Bautzen. Herrn Cmil Ladegaft'S in Grimma Sohn Kurt. Herr Otto Zöaner, Kupferstecher in München. Herr Ernst Traugott Kralt, Restaurateur in Taubenpreskeln. Frau Marie Zöbisch geb. Frenzel ia Plauen i. B. Herr Heinr. August Kahl in Reichenbach i. V. Frau Henriräi verw. Heineritz in Rcichenbach i. B. Hw Relnhol» Seehausen, Gutsbesitzer in Rüsin bei Pegau. Herr Robert Wilhelm Ludwig, Rechtsanwalt und Kgl. sächsischer Notar w Auerbach i. B. Herrn Röhrmeisier Miillkr'i in Köttewitz Sohn Karl Otto. Frau Lisch! verw. Finanzhauplcasien - Assist. Heger geb. Bruckmann in Dresden. Herr Paul Saida», Kgl. preuß. Polizei-Lieutenant und Hauvl- mannn a. D. i» Dresden. Frau Aurel!! Sachse geb. Pfeiffer in Plane» b. Dresden. Herrn Joh. Sulzbcrger's in Dresden Lochnr Jda. Herr Carl Traugoit Böhme, Privawi iu Wasewitz. Oeetero Xbend verzcbied sanft n»ck kurrvm Kranksein unser iomLSeliebter Vater, Schwiegervater und Onkel sim Hans Itiilo Otto V^oiälick vuk ktttsrxut Oospuävn iw 83. dadrs »eines Leben». Klttergut Vrom-raeboeder. den 1. Juni 1893. Ve»I>u»?Ia ged. HtzotelNkli, rugleiek Im Xuwen der Übrigen Illaterlusscaeo. I» der vergangenen Nacht verschied plötzlich an einem Herzschlag unser geliebter Bruder» Onkel und Großonkel Im V»r1 S. Svzesr i» seiaem 74. Lebensjahr«. Teilnehmenden Freunden und Bekannten zeigen wir dies mit der Bitte um stille» Beileid hierdurch an. Leipzig uud Tharandt, I. Juni 1893. Aranzt-ra verw Wrinmeiftrr geb Veher, Pros. Dr. Philipp Weinmrifter und Familie, " I «etttm Dr. Pont Wrinmeiftrr und Familie. * ketp, lunz vom H-,se zun reu bcchz, Herr Pros üd> durch l ringende die Euisir zu finden lchätzie R dem Ge sabrener ls sallea lasi künstigen ' ReichSlaze slimmien ' Herrn Pr war wobl allen polii er sehr t sagen, das schließen l Rücksicht kann hier clwa ei»! srnden. frage die Antrag j müßten .Mannen man sich z giebt dam Credit sü der ruhige schlage ai geschaffen Reihe voi Betonung dem Mil müsse, ni Arbeiter sich versu mimerda» Nvih thu sind über inneren i >si, und > hasten Al » Lei lang zu. von Fr> wird, wc inminiuii >3. Wahl aulisemil berg. zi Ramhs I Leipziger durch eir muß unl seine uv einen s nie eS ;u wäh Ääblcrr von Fri Äidersp Ordnun RcchiSai gestellt des Her noch keil die Wä! 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