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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.06.1893
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1893-06-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18930601021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1893060102
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1893060102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1893
-
Monat
1893-06
- Tag 1893-06-01
-
Monat
1893-06
-
Jahr
1893
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3VS4 Werden voraussichtlich auch dir nächste Skupschtina-Tagung beherrschen. Die nächste und natürliche Folge wird sein, daß das Ministerium Dokitsch mehrere Elemente au- dieser Gruppe wird ausnebmen müssen. Bon besonderem Einflußaus diepolitische Haltung Serbiens wird jedoch auch eine solche theilweise Er gänzung des gegenwärtigen Ministeriums nicht sein. Für all« Fäll« wird in der nächsten Zeit die radicale Partei am StaatSruder stehen. Tie Fortschritt-Partei mit ihrer gering fügigen Anzahl von Mandaten kann vor der Hand als eine irgendwie in» Gewicht fallende Opposition nickt in Betracht kommen. Die letzten politischen Experimente König Milan - Haben ihre Kräfte so sehr abgenutzt und zersplittert und das vertrauen in sie so erschüttert, daß noch Jahre darüber werden hingeben müssen, ehr sie einmal wieder zur Ueber- nahme der Regierung geeignet sein dürfte. Die liberale Partei de» Regenten Riflitsch ist in der neuen Skupschtina überhaupt nicht vertreten. Ristitsch selbst hat sich entschlossen, jrru von seinem Baterlande sich in der Schweiz niedcrzulasscn. Deutsches Reich» Q Verltn. 3l. Mai. Die erfreulicherweise so rasch erfolgte Abänderung der Verordnung des königl. sächs. Ministerium- des Innern vom 25. d. Mt«. ist eine er neute Anerkennung der gesetzlichen Unzulässigkeit einer Ab änderung der Wahlkreise auf dem Verwaltungswege, und ähnliche Vorgänge, wie jene Verordnung, werden sich nun hoffentlich nicht mehr wiederholen. Etwa» Andere« ist e« freilich, wenn jetzt vielfach die Frage aufgeworfen wird, ob e« nicht endlich au der Zeit sei, da» un Wahlgesetz von 1869 verheißene BnndeSgesetz über die Abgrenzung der Wahlkreise zu erlassen. E» haben sich mit der Zeit gar zu große Verschiebungen und Ungerechtigkeiten bcrauSgebildet. Wir haben Wahlkreise mit weit über 300 060 Einwohnern (Berlin IV und VI) und daneben wieder andere Wahlkreise, und zwar nicht bloS selbstständige kleine Bundesstaaten, sondern Wahlkreise innerhalb der größeren Staaten — die längst die Normalziffer von 100 000 nicht erreichen. Diese Ungerechtigkeit hat sich auch keineswegs in allen Fällen erst im Lause der Zeit entwickelt, sondern sic war häufig von Anfang an vorhanden. Ta haben wir, um nur ein Beispiel aufs Grradewobl herauszugreifen, neben einander die westpreußische» Wahlkreise Deulschkrvne mit 65 000 und Schlochau mit 129 000 Einwohnern. In der Stadl Berlin steht den anderen Niesenwahlkreisen der erste mit nur 9t OOOBewohnerngegcnüber. Man hört häufig dieMeinung äußern, eine Beseitigung dieser Ungleichheiten etwa durch Ge währung einer stärkeren Vertretung an die unverhältniß- mäßig volkreichen Wahlkreise würde vorzugsweise den Socialdemokraten zu Gute koinnieu und e« werke darum wenig Reizung vorhanden sein, an einer nun ciumal be stehenden und im Laufe der Jahre herausgewachsenen Ein richtung zu rütteln. Wir möchten das nicht ohne Weiteres zugebeu; eine gerechtere Abmessung deS Wahlrecht« in den großen volkreichen Wahlbezirken könnte in vielen Fällen auch den bürgerlichen Parteien zu Gute kommen. Eine Revisiou und ein Ausgleich in der Wablkreiseintheilung wird auf die Dauer doch nicht zu unigche» sein. ff Brrliu. 3l. Mai. Noch immer kommt rS, wie aus verschiedenen Blättermeldungen ersichtlich ist, vor, daß weib liche Personen, welche in ihrer früheren Beschäftigung gegen Invalidität und Alter versichert waren, bei der Ein gehung einer Ehe die Halste der für sie an die Versiche rungsanstalten gezahlten Beiträge zurücksordern zu können glauben. DaS ist ein Irrthum. Das Invalidität-- und AltersvcrsicherungSgesetz ordnet ausdrücklich für den Eintritt Rechts auf Rückerstattung der Hälfte der für weibliche de« Berochene gezahlten Beitrage eine Wartezeit von 5 Beitrags- jahrcn an. BcitragSjahr und Kalenderjahr decken sich nicht, da« erstere umfaßt nur 47 Wochen. Der Zeitpunct, welchen da« Gesetz für die erste dieser Rückzahlungen i»S Auge gefaßt hat, würde demnach, da das Invalidität-, und AlterS- versicherungSgesey am 1. Januar l89l in Kraft getreten ist, in die zweite Kalenderwoche deS Juli 1895, also in eine Zeit fallen, welche von der unserigen »ock durch mehr als zwei Kalenderjahre getrennt ist. Und auch dann würden nur diejenigen weiblichen, versichert ge wesen Personen schon eine» Anspruch auf Rückerstattung erheben dürfe», welche fortlaufend so beschäftigt gewesen waren, daß sie Quittungskarten bczw. Bescheinigungen bei- bringen können, au« denen zu erfehen ist, daß sür sie 5» x 47 Wochenbeiträge entrichtet worden sind. Ist die Beschäftigung innerhalb der genannten Zeit unter brochen gewesen und sind Beiträge sür die beichästigungS- lose Zeit auch im Wege der freiwilligen Versicherung nicht beigebrackt, so bat die weibliche Person erst dann Anspruch ans Rückerstattung, wenn sie die an 235 Beitragsmarken fehlende Anzahl sich durch weitere Beschäftigung oder durch freiwillige Versicherung erwirbt. Diejenigen weiblichen Ver sicherten, welche sich früher verheirathen, als sie die Zahlung von Beiträge» für 235 VritragSwochr» Nachweise» können, erhalten die Hälfte der für sie gezahlten Beiträge nicht zurück. * verlt», 31. Mai. Di« Frage wegen Begründung einer selbstständigen deutsch-evangelischen Gemeinde in Rom und de« damit im Zusammenhang stehenden Baue« einer Kirche daselbst ist ,» ei» neue« Stadium getreten. Auf Grund einer Eingabe de« EentratvorstandeS de« Evan gelischen Bunde« über diese Angelegenheit hat zwischen dem Reick«kanzler und dem Obrrkirchenrath ein Schriftwechsel stattgrfunden. Der Reichskanzler erklärt dem Vernehmen der „N. Pr. Ztg." nach in seinem Schreiben an den Obrrkirchenrath, daß er dieser Frage von vornherein Interesse entgegen gebracht habe; wenn indessen die Sache von Seiten der Reichsverwaltung mit Zurück haltung behandelt worden sei, so läge e« daran, daß einmal die Zahl der evangelischen ReichSange- hörigen in Rom eine nur geringe (?) sei, und dann, daß die gesammelten Gelder (ungefähr 130 000 nur etwa hinreicheu würden, den Grund und Boden für eine Kirche zu erwerben, nicht aber ein würdige« Gotte«hau« zu bauen. Wenn man übrigen» eine evangelische Gemeinde jetzt bilden wolle, so werde da« kein Hinderniß finden; die Bol- schastS-Eapelle in Nom reiche hin, um die dortigen evan gelischen Deutschen aufzunehmen. Nur wird davon ab- gerat hen, der zu erbauenden evangelischen Kirche den Namen „Lutherkirche- zu gebe», da diese» gerade in Nom den größten Anstoß erregen würde. (!) Der Inhalt des Schreiben« ist dem Pastor Terlinden in Duisburg vom Oberkircken- rathe mitgctheilt worden; man fügte hinzu, daß die preußische Oberkirchenbehörde dem Plane mir Wohlwollen gegenüberstche. Der Pastor wird dann aufgrfordert, ein Verzeichniß der evan gelischen Reichsangehörigen in Rom rinzureichen und die Saminlungen für den Kirchenban fortzusetzen. — Die vereinigten Ausschüsse deS BundeSrathS für Zoll- und Steuerwesen und sür Rechnungswesen, sowie die vereinigten Ausschüsse für Zoll- und Steuerwescn und für Handel und Verkehr hielten heute Sitzungen ab. — In Bezug ans die Stellungnahme de» Herzogs von Eumberland zur Militairvorlage ist der „Hann. Cour." in der Lage, nach Mittheilungen von „zuverlässigster Seite" zu erklären, daß das Dementi der welsiscken „Deutscken Volk-zeitung", soweit sich dasselbe aus die Eandidalur de- Herrn Bürgermeisters Lichtenberg bezieht, insofern richtig ist, als der Herzog von Eumberland sich über die genannte Eandidalur überhaupt nicht geäußert hat. „Dagegen," so schreibt da- genannte Blatt, „können wir als voll ständig sicher bezeichnen, daß der Herzog von Eumberland fick seiner Umgebung gegenüber dahin ausgesprochen hak, daß er, gleichwie die übrigen deutschen BuiidcSfürsle». sich für Annahme der Militairvorlage erklären müsse und nur bedauern könne, daß der aufgelöste Reichstag die Annahme derselben abgelehnt habe." — Nack der „Post" ist die Mittbeilunz, daß sür Preußen eine allgemeine Der füg u» g des Cultu« in in ister 2 erlaßen sei, wonach die Schule» am Wahltage geschloffen sein werden, unrichtig. — Tie Mittbeilungeu einzelner Blätter über die Schwierig keit und die AuSsichtSlosigkcil der handelspolitischen Ver handlungen mit Ruftland erklärt die „Nordd. Allgem. Zeitung" großentheilS für irrig und die daraus gezogenen Schlußtolgerungen deshalb für werthlos. — Wir haben von diesen Mittheilungen keine Notiz genommen. — An der Börse war beute wieder einmal ein Artikel der „Nordd. Allgem. Ztg." „über die Wahlen" anzekündigt, der die Börse verstimmen würde. In der Tbat sei die Börse in Folge dessen matter geworden. Di« „Nordd. AUg. Ztg." bemerkt dazu: „Die Ankündigung von Artikeln zu den Wahlen kann von Jobbern bis Mitte Juni ohne Risico täglich wieder holt werden; vielleicht aber könnte dieselbe, da variativ «leloctLd, abwechselnd für Hausse und Baisse in Scene gesetzt werden." — Gegen den Rector Ahlwardt schwebt bekanntlich eine Klage wegen Beleidigung deS Beamtenstandeö, deren er sich in einer im October >89l zu Essen gehaltenen Rete schuldig gemacht hat. Schon im August vorigen IabreS stand ein Termin an; die Verhandlung wurde jedoch damals behufs weiterer Zeugenvernehmung vertagt. Unterdessen wurde Herr Ahlwardt in den Reichstag gewählt und das Verjähren gegen ihn durch die Immulinät unterbrochen. Nunmehr ist von Neuem ein Termin angeseyt worden, und zwar auf den 8. Juni vor der zweiten Strafkammer de» Landgerichts I. — Frhr. v. Huene War heute im Abgeordnetenhaus« erschienen, hat aber an der heutigen Fractionüsitzung des EentrumS nicht lheilgenominen. -- DaS Maibest der „Mittheilungen deS Allgemeinen Deutschen SchulvereinS" berichtet, daß i» der bisher sür rein deutsch gehaltenen Stadt Mewe iu Wcstpreußcn die zur Gründung einer Ortsgruppe deS Deutsche» SchulvereinS berufen« Versammlung verboten wurde, weil dort wohnende Polen an derselben Anstoß nrhmen könnten. — Der Fall er scheint so ungeheuerlich, daß amtliche Aufklärung unbedingt nöthig ist. — Der RetchScommlsfar vr Peter». dessen BesnndhritSzustaod sich durch eine Massa-ec« t» Badea-Bade» gebessert bat, ist »unmehr nach Nürnberg übergesiedelt, wo er sich wohl einig« Zeit aufhakten wird. Die Verhandlungen über die »ndgiltig« Äbgren«a»g de» dentsch-^uglischeu Gebiete« am Kilimand scharo werden vielleicht schon im Monat Juli, wahrscheinlich z» London, wieder ousgenomma». Der engtijche Bevollmächtigte Lonjul Smith wird, dem Bernedmea der-„R. Per Zig." »ach, schon im Juni von Zanzibar nach England zurückkehren, und dann wird vr. PtterS nach Vereinbarung eine« Zeitpunkte« nach London gehen. Bekauntlich waren die beiden Telegirten über mehrere Greazpuuct« a» Ort und Stelle nicht einig geworden. — Der Letter der Lolonialabtbeilung de- Au-wärtigen Amtes, Geh. Rath Vr. Kahler, hat sich zu einem dreiwöchigen Erholung«. Urlaub nach Tölz begeben; wahrend seiner Abwesenheit übernimmt der Vortragende Rath von der Eoloniatablheilung Wirkt. Leg.-Ralh vr. von Schwartzkoppen, dt« Leitung der Geschäfte. In Dolz trifft Geh. Rat- Vr. Kayjer mit dem kaiserlichen Lommissar vr Peter« zusammen. — Eenat-präsideut Hagen« beim Kaomlergericht ist um sein« Dienstentlassung eiugekommen. * Danzig, 31. Mai. Unmittelbar nach dem Stapellaus der Corvelte „Gefion" verlieh der Kaiser LrdeuSauszeich- nungea an die Constructeure und Erbauer der Eorvetle, sowie an mehrere beim Bau bcthriligt gewesene Werk meister und Arbeiter. Unter dem Geleit de« Oberpräsidenten vr. von Goßler, de» commandirenden Generals de» XVII. ArmeecorpS, Lentze. de» Oberbürgermeister» vr. Baumbach und de» PolizeidirectorS Wessel begab er sich an Bord deS neuesten Sckickau'schen Torpedoboote» und fuhr auf die Rhede hinaus. Nachmittag» 5 Uhr bestieg der Kaiser die Eorvetle „Kaiserin Augusta" und fuhr eine Strecke aus die hohe See hinaus. Um 8»/« Ubr kehrte er von seiner Au-sahrt zurück, nahm im Lfficirr-Casino de» ersten Leid- husaren-RegimentS LaS Tiner ein und trat 10'/, Uhr die Reise nach Berlin an. * Op-el». 3t. Mai. Ta Herr v. Huene sich für di« Landidatur in Glatz-Habetjchwcrdt entschieden hat, wurde ia dem hiesigen Wahl- kreise der Herzog von Ratibor al« Candidat der Larlelpartrien ausgestellt. * Elberfeld, 3l.Mai. DaS Reichsgericht bat bekannt lich das Unheil deS Kölner Landgerichts in dem Proceß deS TcufelSauSIreibers PaterS Aurelian gegen die „Kölnische Zeitung" ausgehoben und die Sache zur nochmaligen Ver dunklung au das Landgericht Elberfeld verwiesen. Infolge Kessen wurde beute vor der hiesigen Strafkammer die Klage gegen den Nedactcur vr. H. van Look verhandelt. Die Ver handlung währte drei Stunden. Der Staatsanwalt bean tragte die gleiche Strafe von 50 auf welche die Straf kammer in Köln erkannt hatte. Der Vcrtheidiger, Rechts anwalt vr. Sckeiff-Köln, verbreitete sich in einslündiger Rede über die verschiedenartige Auffassung deS UrbebergcsctzeS und bestritt jede Strafbarkeit in vorliegendem Falle. Die Ur- theilSvcrkündigung wurde aus acht Tage vertagt. (Köln. Ztg.) * Trier» 31. Mai. Im Wahlkreis Saarlouis - Merzig ist Geiieraidirector Boch als nationalliberaier Canüidat ausgestellt wordeu. * Münchru, 31. Mai. Der Prinzregent empfing heute Mittag im Beisein deS Ministerpräsidenten von Crailsheim den apostolischen Nuntius vr. Agliardi i» AbschicdSaudienz. * Ltratzburg t. Elk., 31. Mai. In der heute abgc- halteuen Sitzung deS LandwirthschastSrathcS, welcher der Statthalter Fürst zu Hohenlohe beiwohnte, sicherte der UntcrstaatSsecrelair von Schraut zur Bckäinpsung der großen Futlcrnoth wcitgebende Begünstigungen zu. Auch stellte er die Abgabe von GraS und Streu aus den Staats- und Ge- uieindcwaldungen in Aussicht. * Au» Elsaß-Lothriugcu, 30. Mai. Wohl keine Ein richtung in der wicdcrgewonncnen Westmark ist s. Z. in ganz Deutschland mit größerer Sympathie begrüßt worden, als die Errichtung der Kaiser-WilbelmS-llniversität in Straßburg. ES sollte eine Hochburg der deutsche» Wissen schaft geschaffen werden, von der aus man deutsches Geistesleben über ganz Elsaß-Lothringen zu verbreiten hoffte. Tie Straßburger Hochschule hat siw nun zwar ganz günstig entwickelt und zählt zu den besten Leuchten der Wissenschaft. Allein einen großen Nachtheil hat ihre Errichtung doch im Gefolge gehabt. Es ist nämlich dadurch ermöglicht worden, daß die zungen Elsaß-Lothringer, die sich einem höheren Beruf widmen wollen, zum größten Theit im Laude bleiben. Sie verkehren iu Strußburg meist unter sich und sind fortgesetzt den in den gebildeten einbei- mischen Kreise» immer noch herrschenden sranzvsenfreuntlichen Einflüssen auSgesetzt. Von deutschem Wesen und deutscher Gesinnung nehmen sie sehr wenig in sich auf, zumal da auch auf den elsaß-lothringischen Gymnasien immer noch eine recht merklich« Scheid»«- zwischen altdeutsche» und Wsich mischen Schülern besteht. Da» Fraozosentbum ist Wh, auch ia den einheimischen Kreisen, die ia Straßbora batten, so stark geblieben, daß die reich-ländische Regier«, sich vor einigen Jahren veranlaßt sah, di« einheimische, A ferendare zur Vorbereitung nach Preußen zu senden, wenn man d-e vesten Erfolge erzielt hat. Wie wenig deutsch, gesinnte Elsaß-Lothringer e« auch jetzt noch ia den höherer Kreisen gicbt, geht zur Genüge darau- hervor, daß in de: überwieg-nden Mehrzahl der Wahlkreise sich Niemand find«, der al» Candidat der deutschen Part« auftreten mich,! Unter diesen Umständen wäre e« durchaus aogrzrigt, daß Negierung nur solche Elsaß-Lothringer für die boheren H«, aiiitenslellen zuließe, welche miabrstra» die Hälfte ihr,: Studienzeit auf einer altdeutschen Uuiversität zugebrrih: haben. Oesterreich N»gar». li^weisusg! löslichen Bo * Wien. l. Juni. (Telegramm.) Eia Anfruf der socialistiscken Parteileitung fordert di« österreichisch! Arbeiterschaft aus, jede Sammlung für den Wahlfond« der deutschen Socialisten zu unterlassen, da di, Parteileitung selbst dem Wahlsond» deutscher Socialdeme kraten 500 aus Pacteimitteln überweisen werde. Dasii solle man alle Gelder, welche sonst nach Deutschland gebe» würden, dem Agitalion-soudS der österreichischen Social, demokraten zuweisen. * Prag, l. Juni. (Telegramm.) Gegen den Heraus geber, den Redacteur und den Drucker de» jungczechische» Blatte» „NeodviSlost" ist Untersuchung wegen Hochverralh« und Aufwiegelung eingeleitet. Sra«kreich. * Pari», 3l. Mai. Die Regierung beschloß, de, General Gallisct als Vertreter Frankreich- und all außerordentlichc» Botschafter zur Hochzeit de« Herzog» von Jork »ach England zu entsenden. — Die Blätter melde,, Eonstan» werde in seiner demnächst zu haltenden Wahlrede folgendes Programm aufstellen: Die Republik muß allen »us- richtig ihr sich Anschließenden offen stehen, Schaffung eine« Gesetze« geizen Ausschreitungen der Presse und eine« Gesetzes gegen Mißbräuche der Arbeitersyndicate, Aufrechterhaltung de« Schul- und MilitairgesetzeS unter einer toleranten Anwen dung desselben. In politischen Kreisen wird geglaubt, die Rede Eonstan»' werde sich gegen die Toulouser Aut- sührungcn Dupuy'S richten. — Der in die Budget commission gewählte Dcputirte Horteur gab dir Absicht kund, an» Ersparungsrücksichten, sowie Wege» der Notblage der Landwirthschaft die Aufhebung der dies jährige» Waffcnübungen zu beantragen. Die überwiegende Mehrzahl der Deputirten ist einem solchen Anträge durchaus abgeneigt Elemenceau erklärte, man dürfe an der Militair- organisation nicht rühren, wäre dir« der Fall, dann nur, ua sie zu kräftigen — Die Eommissioa, welche mit der Boe- beratbung des Antrags beauftragt ist, wonach der Staat die 50 000 Franc-, welche Blast» seiner Zeit an Rouvier für den geheimen Fonds gegeben habe, rurückzahlen soll«, beschloß mit vier gegen drei Stimmen, daß Rouvier selbst dir Summ rurückzuzablen habe. — In Armeutiöre« plünderte, streikende Arbeiter die Weberei von Billard und da» Haut de« ffabrikvirector». Mrbrere Gendarmen wurden durch Stcinwürsc verwundet. — Ein gewisser Anteaai hatte ver schiedenen Blättern, namentlich dem .Matin", größere Geld beträge abgeiiommcil unter dem Vorgeben, daß er mit Arte» im Ausland« ein Interview gehabt. Anteoai ist verhaft« worden. — Französische ParlamrntSrechenkünstler mache» daraus aufmerksam, daß die Deputirtenkammer noch dal nLchstjäbrige Budget derRepublik fertig zu stellen hat. Für die Lösungdieser Aufgabe stehen der Kammer in dem jetzige» vorgeschrittenen Stadium der Saison nicht mehr al» 15 Plenar sitzungen zur Verfügung. Da nun da« Budget im Ganzen de, Betrag von mehr als vier Milliarden rrpräfentirt, so müsse - lautet das ironische Facit — bei einer durchschnittlich«, Siyungsdauer von vier Stunden die Budgetberalhung mü einer Geschwindigkeit von 70 Millionen Franc» pro Stunde geführt werden. * Pari», 1. Juni. (Telegramm.) Leon Satz hiell gestern bei Gelegenheit eine« Banket», welche» vom „Journal deü DöbatS" veranstaltet wurde, eine Rede, i» welcher er Hervorbob, daß die französische Republik die ihr nahestehenden Elemente in sich ausnehmen müsse, er billig« das Militair- und Schulgesetz. Dasselbe dürfe aber nicht tyrannisch durchgeführt werden. Den SocialiSmu» tadelte der Redner, er verlangte Einschränkung in den Ausgaben »ad schloß, da» Programm der Liberalen würde immer sein, die Freiheit zu vertheidigen. * Raubatx, 1. Juni. (Telegramm.) Der belgische Socialistenchef De voll aus Gent, welcher dir französische Naturalisation nachgcsucht hat, erhielt von der Polizer eine. * vrüff« Präsidenten anläßüch C< Besuch Cari MeinungSv« dezüziich de luß eine M schästizr siö Herr von über Deut ron Schloez — In dci längere Del Wahlprüfur Kammer m ordnunz an traue» de« Senat. Senatoren ( der Senator vertheidigte i daß da» Pe Programm l mmisier» so morgen statt * Liffa tirtenk ai rngenomiue Lond sannt gcma mir der G der Köniz, Unterhaus l85 Stim :»ni Par Dasselbe durch die die irische genommen dies auf Gladston bereit, de, ttarmacheu bewilligen ziehe», w« irischen G Sitzung w zum Parc re- Biceki Stimmen bekämpft. »e-si schienen- geänderter * Wie vom 3l. dandlui rvugcn ai zerathen. * vel gestrigen s sein Begli ans die A Im Koni. empfanget Militairci ' Wa graphisch tutionS Präsident ständische: nomine» Vereinigt Amt ge * ldhi deS ame um so besser wird» sein — nur keinen Lärm, wenn man'» in Ruhe und Stille abthun kann! Da giebt'S zum Beispiel ein scharfe», kleine- Federmesser und eine Arterie — ein Schnitt, und alle» ist gut! Meine Mutter wird sich in Trauergewänder nach neuestem Pariser Schnitt hüllen. Lip« wird während der nächsten Monate noch vunimer als sonst dreinschauen — Gräfin Mercedes wird etlickeReliquien vernichten und die kleine Laura vom Ballet dito. Wirkliche Trauer wird vielleicht nnrLipSempfinden — ich glaube wabrbastig, er liebt mich mehr als seine Pfeife, und schon manchmal hat mich der Ge danke an die Verzweiflung, mit welcher er seinen heftigen, verdrießlichen Herrn suchen uod nicht finden würde, von dem letzten entscheidenden Schritt über die Grenze jenes unbe kannten Lande- zurückgebaltenl — Mitunter isrS auch die Erinnerung an meinen Vater, die mich zögern läßt! Ich sehe deutlich sein feines, kluge- Gesicht mit dem satirischen Ausdruck vor mir und denke an den Stolz, mit welchem er auf seinen Taugenichts von Sohn blickte! — Nun ja, er war stolz aus mich — wenn ein glänzender aller Junggeselle sich al» Fünfziger zur Heiralb entschließt, betrachtet er seinen einzigen Sohn selbstverständlich als ein Wunder, und selbst Diplomaten haben mitunter eine schwache Seite. Ich glaube wahrhaftig, da« Loch in meinem Schädel verwirrt meine Gedanken, denn wenn ich aus dem besten Wege bin, dieser elenden Existenz ein Ende zu mache», seb« ick meinen Vater vor mir und höre sein halb spöttische-, kalb zärtliche-: „Sachte, sachte, Hugo, nicht so leidenschaftlich und hastig! Jedes Ding hat Ebbe und Flutb, und die einzige Knnst ist'», überall die vortheilbaftcste Seite zu entdecken und auSzu- uützen!" Ach, er war weiser als ick — er hätte auch einer verletzten 'Wirbelsäule die vortbeilhasteste Seite abgewonnen! Ob's wirklich bier eine vorlbeilhaste Seite giebt — o, wer es ergründen könnte!" Mühsam «in abgegriffene« Notizbuch au« der vrusttasche ziehend, blätterte Gras Hugo in demselben und murmelte vor sich bin: „Sollte man'» glauben, daß ich mich mit den alten Scharteken befreundet bab«? Aber weSdalb nicht? Liest man nicht von Gefangenen, die sich die Zeit mit einer Spinne, mit einer Mau« vertrieben — so vertreibe ich mir meine mit meine» VaterS alten Büchern. Hier ist der Auszug, den ich au» dem Seneca gemacht — kören wir, wa» er zu sagen bat: „Suchst Du den Weg zur Freiheit? Du findest ibn in jeder Ader Deine» Leibe«! Da« ewige Gesetz war nie voll- kommener, als da e» bestimmte, es gebe nur einen Weg ins Leben und Hunderte, die binauSsllbren! Nur aus diesem Grunde bebauple ich, da< Leben an sich sei kein llebcl! Wer elend ist und da« Leben nicht abschüttelt, ist ein Tbor Be- bagt Dir Deine Existenz, so lebe — wenn nicht, dann hast Du ein heilige« Recht, dahin zurückzukehrea, woher Du kamst!" DaS Buch sinken lassend, schüttelte Graf Hugo den Kops. „Du bist mir noch zu sentimental, Seneca — Du sübltrst noch Funken unter der Asch« glimmen, als Du Da« schriebst. Epiclet trifft meine Stimmung besser — seine Worte sind kühl und leidenschaftslos, wenn er sagt; „Bor Allem be- berzige, daß die Pforte stets offen steht. Mach'S wie die Knaben beim Spiel l Wenn sie desselben müde sind, kören sie aus — bist Du de» Lebens müde, so ende cS; magst Du eS aber nicht enden, so klage nickt!" „Brav, Epictet — Du gefällst mir — die Pforte ist stets offen — bist Du'S müde, so gehe — bleibst Du dennoch, dann beklage Dich nicht! Kurz und bündig, wic'S für einen Soldaten paßt!" In diesem Augenblicke klang ein militairischeS Signal, ein Hornruf in der Ferne, und zugleich drang silberhelle- Lacken von Franenlippcn an das Obr deS Kranken: unwill kürlich schrak Hugo zusammen, um gleich darauf spöttisch zu lachen. „Du hast noch viel von den alten Philosophen zu lernen", schalt er sich selbst: Mädchenlachen und Hornrufe und tausend andere Dinge regen Dich noch immer auf — lerne alle« rubig ertragen, so lange du noch bier verweilst. Und ich will noch eine Weile rcrzicbcn — die Pforte ist ja offen, Gottlob!" Wieder Nang Hufscklag vor dem Gartengitter, und dir Stimme de- Reiter«, welche tri» schnaubenden Pferde be- rubigend zusprach: „Ajax — braver Gaul — nur stät!" er schien Hugo bekannt. „Es muß Raven sein", murmelte er vor sich hm — im nächsten Augenblick ries ein schriller Pfiff der kleinen silbernen Pfeife LipS bcrbci und zugleich parirte der Reiter sein Roß am Gartcnthor. „Oeffne die Gartenpforte und bitte den Lieutenant v Raren hierher, LipS", gebot Graf Hugo. LipS ritte, den Befehl zu erfüllen, und der Lieutenant ritt in den Garten. Hugo erblickend, stieg er ab; bevor er sich indcß dein Kranke» zuwandte, sagte er zu LipS: „LipS — Ajax ist über und über naß, führe ,hn langsam auf und ab." Wahrend Lip» sich mit dem Pferde entfernte, schritt der Reiter auf den Fahrstuhl zu und dem Leidenden die kräftige Hand rntgrgenstrcckend, sagte er mit einem halb verlegenen Lächeln auf seinem gebräunten offenen Gesicht: .'Tag Hugo — freue mich, Dich wicderzusehen, — auf Ehre — freu' mich unbändig!" „Wie gebt « Dir, Lorenz^' fragte der Graf ruhig; „ich hoffe, Du nahmst eS mir nickt übel, daß ich psiss?" „Gott bewahre — hätte ich Dich gesehen —" „Ja, LipS hat meinen Fahrstuhl sehr vorlheithast placirt, ich sehe, ohne gesehen zu werden." (Fortsetzung folgt.) Lady Aibylle. Roman von C. Schroedrr. N-<itn>a ixrroie». 321 «Fortsetzung.) 13. Capitel. Sie war in bohnvollen Worten so weit gegangen, daß er sich in seiner Entrüstung darüber auf seine eigene Schuld gar nicht mehr recht besinnen konnte. WaS zum Hcnkcr war eS denn eigeutlick, daß sic ihm vorwarf? Daß er aus glaub würdiges Zeugniß hin an ihrer Treue gezwcifelt hatte? Teufel noch einmal — batte er den» daS zum Spaß gethan oder zu seiner eigenen Höllenqual? Tee Andere hatte viel mehr Grund, zu klagen, denn wenn er ibr auch keine Liebe geheuchelt hatte, mitunter hatte er sich doch auS Dankbarkeit zu kleinen, nebensächlichen — Handlungen Hinreißen lassen, auö denen sie allenfalls falsche Schlüsse hatte ziehen können. Doch sie hatte weit milder qeurtheilt, sie — aber cS fehlte gerade nock» daß er ihr ein Loblied sang, sie halte ja die gauze verwünschte Scene auf dem Gewisse». Während Waldstedt seinen Verdruß reden hörte, ließ Sibylle hinter Schloß und Riege! ihre« Schlafgemachc« ihrem Stolze daS Wort. Es erfolgte sür Beide ein einsamer, unerquicklicher Abend und eine ebensolche Nacht. Eine un heimlich finstere Wolke hing über Neuland und LührS Sander» konnte nicht oft genug in der Richtung von Annaberg die Faust ballen. Hochausgerichtet, mit dem GesichtSauSdruck, der ihm bei der ersten Bewegung so au-nebmend an ihr mißfallen hatte und der ihm fast auS dem Gedäcklniß gekommen war, trat Sibylle ani näcksten Morgen in Waltstett'S Arbeitszimmer. Sie hatte diesen Raum absichtlich zu einer Unterredung gewählt und nahm auch absichtlich den Weg dahin wir gestern durch das dunkle Eabinet. „Sie ist im Begriff, etwa- Unangenehme» zn fordern und sichert sich alle Vortbeile der Situation", dacht« Waldstedt, und sein Herz, daS sich beim Anblicke ihres todtblasse» Gesichte» versöbnt batte öffnen wolle», schloß sich mißtrauisch wieder. „Verzeih' die Störung", sagt« sie in höflich kaltem Ton, „sie wird nickt lange währen " „Meine Zeit ist ganz zu Deiner Verfügung", antwortete er en der derselben Weife. „Willst Du nicht Platz nebmen?" „Ich danke", kopfschüttelt« sie, ,^S lohnt sich nicht der Müde Ich komme nur, Dir mitzutheilen, daß ich im Laufe de» Tage- abreisen werde." Er starrte sie an, at« trau« er seiuea Ohren nicht. „Ab reisen?" wiederholte er. „Ja", »ickte sie. Ein schneidende» Lachen entfuhr ihm. „Mit oder oh» meine Zustimmung, wenn ich fragen darf?" „Ich hoffe mit derselben, denn Du wirst ebenso wemz Lust haben, vor Deinen Leuten Komödie zu spielen, wie ich " Der Zorn kochte in ihm zum Ueberschaumen, aber er hiell an sick. „Und wie lange gedenkst Du fortzubleiben?" er kundigte er sich in sarkastischem Tone. ,^Tage — Wochen — Monate — Jahre vicllcickt?" „DaS hängt von — Umständen ab." „Ware es nicht einfacher, wenn Du gleich die Scheidmiz verlangtest?" höhnte er. Tie zuckte leicht zusammen, er traf da nämlich eine» Wunden Punct. Ibr Stolz war nicht müde geworden, ibr zu wiederholen, daß die cmzige Gcnugthuung sür die unze- heuere Demüthigung, der man sie auSgesetzt, in der Scheidunz zu sticken sei. Aber die bloße Vorstellung, daß Waldstedl, von ihr sreigcgcben, im Stande sei, Fräulein von Hatzlebcn zum Altar zu führen, brachte sie um den Verstand. Eie schwieg und er forschte ironisch weiter: „Und wohin geht die Reise?" „Nach England." Jetzt brach der Zorn auS de» Augen und au» der Stimme. „Nach England?" sckrie er. „Nach KarSbrooke wohl gar, um den tbenren Letter in Dein vermeintliche« Unglück einzuweiben?" „Nein", versetzte sie mit EiscSkälte, „nach Thoope Abbeh, zu Mildred. Sie erbittet einen kurzen Besuch von mir zum Zeichen, daß ick ihr vergeben habe WaS übrigen» mein „vermeintliches Unglück" betrifft, so babc ich Wohl alle Ursache, eS mit Stillschweigen zu übergehen. Ich würde ja nicht wisse», wohin vor dem Mitleid und der Schadenfreude —" „Mitleid? Schadenfreude?" brauste er auf. .Wofür — in de» Henker» Namen? Wa- zum — ist geschehen, da« Dich zum Gegenstände de« Mitleid- machen könnte?!" „Ich meine", «ntgegnete sie achselzuckend, „wir hätten de» Punct genugsam erörtert. E» bandelt sich ja auch jetzt gir nicht darum, sondern um diese Reise nach Thoope. Du hast etwa« dagegen rinzuwcnden?" Er hatte die« dagegen einzuwenden, daß er sie leidenschaftlich liebte, daß er sie keinen Tag von seiner Seite missen mochte, aber er sagte sich, während er mit finster gefalteter Gin» ein paar Mal im Zimmer auf- und abschritt, daß sie fer» vo» ihm wahrscheinlich rascher „zur Vernunft" kommen werde, u,d er antwortete ibr, stehrndleibrad: „Du magst reisen, aber — ich reis« mit." „Dann verzichte ich", rief sie, trotzig den Kopf hebend. „Ich reise mit", wiederboltr er ärgerlich mit dem Fich aufstampsend, „und zwar bi» »ach London, von bier au« begedc ich mich grradenweg« nach Northampton, nehme i» der Stadt Quartier und bring« einige Wochen damit zu, di« Hüttenwerk« in der Nachbarschaft zu besichtig«, mW allerlei nützliche ». s. w. 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