Volltext Seite (XML)
** *^* ** A.?. **& .7*Ag^^yk-*^A??A * *^~ & *^4^4y r_«K*&fl» ^-y^r.^r i ä Goethe. matt gedrückt! Füssen doch. Goethe. 9 E. Kühne. THTT Hllll", : : : Vöglein im grünen Hain Suchet sein Nestchen klein, Schliesset die Äuglein zu, Schlafe auch du. Sterne am Himmelszelt Schau’n auf die schlummernde Welt, Winken dem Kindchen zu — Schlafe auch du. Petri. ist die weite Welt, Ach, aber ach! das Und nicht in Acht das Veilchen nahm, Zertrat das arme Veilchen. Es sank und starb und freut’ sich noch: Und sterb’ ich denn, so sterb’ ich doch Durch sie, durch sie Zu ihren lang! Mädchen kam von Henri Still Kein Blatt vom Baume fällt, — Liebling, in sanfter Ruh’ Schlafe auch du. b) Das Veilchen von Ein Veilchen auf der Wiese stand, Gebückt in sich und unbekannt: Es war ein herzig’s Veilchen. Da kam eine junge Schäferin Mit leichtem Schritt und muntrem Sinn Daher, daher Die Wiese her und sang. Ach! denkt das Veilchen, wär’ ich nur Die schönste Blume der Natur, Ach, nur ein kleines Weilchen, Bis mich das Liebchen abgepflückt c) Wiegenlied Schlafe nur ein, mein Kind, — Leise nur rauscht der Wind, Sonne ging lang’ zur Ruh’, — Schlafe auch du. Lieder mit Pianofortebegleitung, gesungen von Fräulein Leisinger. a) Gretchen am Spinnrad von Franz Schubert. Wolfgang Amadeus Mozart. Und an dem Busen Ach nur, ach nur Ein Viertelstündchen j n u ii hi 11111 ii 11 u< 11111 ii ii i n 11 ii 11 ii 111111111111 Meine Ruh’ ist hin, Mein Herz ist schwer; Ich finde sie nimmer Und nimmer mehr! Sein hoher Gang, Seine edle Gestalt, Seines Mundes Lächeln, Seiner Augen Gewalt, Wo ich ihn nicht hab’, Ist mir das Grab, Die ganze Welt Ist mir vergällt. Und seiner Rede Zauberfluss, Sein Händedruck, Und ach — sein Kuss! Mein armer Kopf Ist mir verrückt, Mein armer Sinn Ist mir zerstückt. Meine Ruh’ ist hin, Mein Herz ist schwer; Ich finde sie nimmer Und nimmer mehr! Meine Ruh’ ist hin, Mein Herz ist schwer; Ich finde sie nimmer Und nimmer mehr! Mein Busen drängt Sich nach ihm hin, Ach dürft’ ich fassen Und halten ihn! Nach ihm nur schau’ ich Zum Fenster hinaus, Nach ihm nur geh’ ich Aus dem Haus. Und küssen ihn, So wie ich wollt’, An seinen Küssen Vergehen sollt’!