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111111 nm i 1111111111111 n i'i 111111111111111 n ii rinrm rrn iriTri i üti i i i i httthTi h h rri 11111111iitt iiiiiiiiI io. Abonnement-Concert. Donnerstag, den 13. December 1888. Einlass 6'/ 4 Uhr. Anfang des Concertes 7 Uhr. Ende 9 Uhr. Der Concertflügel ist aus derK. S. Hofpianofortefabrik von Julius Blüthner in Leipzig. Ein Geheimniss kommt zu Tag, Und ich flüchte noch bei Zeiten; Fahret wohl, ihr Herrlichkeiten, O das war ein harter Schlag! Hin ist Einer, eine Menge Bilden um mich ein Gedränge, Dass ich kaum sie zählen mag. Schlief die Mutter endlich ein Ueber ihrer Hauspostille? Nadel, liege du nun stille, Nähen, immer nähen, nein! Legen will ich mir die Karten; Ei, was hab’ ich zu erwarten, Ei, was wird das Ende sein ? Herzeleid und viel Verdruss, Eine Schul’ und enge Mauern, Carreaukönig, der bedauern Und zuletzt mich trösten muss. Ein Geschenk auf art’ge Weise, Er entführt mich — eine Reise, Geld und Lust im Ueberfluss! Trüget mich die Ahnung nicht, Zeigt sich Einer, den ich meine. Schön, da kommt er ja, der Eine, Coeurbub’ kannte seine Pflicht. Eine reiche Wittwe, wehe! Ja, er freit sie, ich vergehe, — O verruchter Bösewicht! da oder König, nur wenig, Kommt das dumme Frau’ngesicht, Kommt die Alte da mit Keuchen, Lieb’ und Lust mir zu verscheuchen, Eh’ die Jugend mir gebricht? Ach, die Mutter ist’s, die aufwacht, Und den Mund zu schelten aufmacht,— Nein, die Karten lügen nicht! Nach Beranger von Adalbert v. Chamisso. Der Preis des Billets beträgt einschliesslich des Garderobegeldes: a) 3 Mark für Stehplätze, b) 3 Mark 50 Pf. für die Sperrsitze im Saale unmittelbar neben dem Orchester, c) 5 Mark für die übrigen Sperrsitze. Ouvertüre zu „Genovefa“ von Robert Schumann. d) Die Kartenlegerin von Robert Schumann. Dieser Carreaukönig Muss ein Fürst sein Und es fehlt daran Bin ich selber Fürstin ja. Hier ein Feind, der mir zu schaden Sich bemüht bei seiner Gnaden, Und ein Blonder steht mir nah’. Druck von Breitkopf & Härtel in Leipzig.