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/dl* ft i 4 Et i s ergiebt, liebt Pein, Einsamen die r> 4 iiniimiiinii Qual, einmal i Einsamen werd' ich die erst einsam sein, bin ich nicht allein. Senza speme di diletto, Vano affetto e sospirare, Ma i vostri dolci rai Chi vagheggiar puö mai, E non, e non v’amare? Penerö, v’amerö, care, care! — Lass zu deinem Ruhm mich singen, Lass mich beten laut zu dir. Deine Schönheit that mich zwingen, Ach, raubt die Gedanken mir. Ewig will ich dir gehören, Was du sprichst, ich will es thun, Nur lass mich dir zu Füssen ruh’n. * -4 Per Voglio amarvi, o luci care. Amando penerö, Ma sempre v’amerö, Si si, nel mio penare Penerö, v’amerö, care, care. L- 4 c) „Dein Angesicht, so lieb und Dein Angesicht, so lieb und schön, Das hab’ ich jüngst im Traum geseh’n. Es ist so mild und engelgleich, Und doch so bleich, so schmerzenreich. Deine Stimme hör' ich schallen, Schau’ dein hehres Augenpaar; Fromme Beter seh’ ich wallen Gleich einer sel’gen Engelschaar. Wolltest du mir freundlich lächeln, Würde meine Seele hell, — Ach, mein Glück erstrahlte schnell. Deutsch von E. Hermann. schön“ von Robert Schumann. Und nur die Lippen, die sind roth; Bald aber küsst sie bleich der Tod, Erlöschen wird das Himmelslicht, Das aus den frommen Augen bricht. Heinrich Heine. Ihr Blumen, geschwinde! Eis ist fort, Schnee zerrann, Es rieselt die Quelle; Maienglöckchen, komm, hervor, Stimm’ dein sanft Geläut’: Die Luft, die Luft weht linde. Blühend roth und hell bethaut, Strahle hold hervor, O Rose, Frühlingsbraut! Orchesters von Friedrich dem Wilhelm Barge, (Mitglied des Ja, lasst mich meiner Qual, Und kann ich nur einmal Recht Dann Mich Ach, Einsam im Grabe sein, Da lässt sie mich allein. Es schleicht ein Liebender lauschend sacht, Ob seine Freundin allein? So überschleicht bei Tag und Nacht Mich Lieder mit Pianofortebegleitung, gesungen von Fräulein Spies. a) Gesang des Harfners aus Gcethe’s „Wilhelm Meister“ von Franz Schubert. Wer sich der Einsamkeit Ach, der ist bald allein! Ein jeder lebt, ein jeder Und lässt ihn seiner Pein. — i ,A, .4. .A. ii i riiimTijLTrrriTLiTriT b) „Per la gloria“ von Giovanni BATTISTA BUONONCINI. la gloria d’ adorarvi b) Mailied von Christoph Willibald von Gluck, instrumentirt von Ferd. Hiller. Holder Blüthenmai, O komm, herbei! Glänze in sanfter Bläue, Himmel, auf’s Neue: Durch die laue Luft Schwing’ dich, Veilchenduft; Vöglein, kommet all’, Zieht über Berg und Thal, Ruft wohl über die Flur: Adagio für Flöte mit Begleitung des Grossen, vorgetragen von Herrn Orchesters.) (Zum ersten Male.)