Und was sonst in der dunklen Nacht Das Zelt nur sehen mag, Tritt unter’m offnen Himmelsblau Im Wüstenlicht zu Tag. Es spielt das schmerzliche Mienenspiel Unglücklichen Mann’s, der träumt, Von Gram und Leid und Bitterkeit Ist jeglicher Mund umsäumt. Es zuckt die Lippe, zuckt das Äug’, Auf dürre Wangen quillt Die unbemeisterte Thräne hin, Vom Sonnenbrand gestillt. Sie schau’n ein reizend Spiegelbild Vom kühlen Heimatstrand, Das grüne Kleefeld, rot beblümt, Den Vater, der einst den Sohn gerühmt, Verlorenes Jugendland! Ein Schuss! — Da flattert es weiss heran, Und schon steht das Carre Schlagfertig und munter, und keiner sah Des Andern Trug und Weh; Nur zorniger ist jeder Mann, Willkommen ihm der Streit, Doch wie er kam, zerstiebt der Feind, Wie Traum und Reu’ so weit! b. Der Guckezer.* Gedicht von Carl Stieler, komponiert von Max Zeng er. (Neu.) Drent bei der Schupfen schreit’s: Guku: Und wenn oaner fürkimmt, na lust er zu: Do hoast’s, dass dos ebbes guats bedeut, Weil der Guckezer gar a so schreit. Leipzig, Fr. Kistner.