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* Tanzis, >2. April. Danziger polnische Familien väter haben, wie die „Gaz. GdauSka" berichtet, in einem neuen Bittgesuch an den Bischof in Pelplin dagegen protestirt, daß die Danziger Pfarrer darüber entscheiden sollen, ob die polnischen Kinder der deutschen oder der polnischen Religionö- abtheiluna zuzuweiseu seien, und zugleich ersucht, einen be sonderen Delegaten zur Untersuchung der einschlägigen Ver hältnisse hierher zu entsenden. Die Eltern würden ihre Kinder in keinem Falle in den deutschen Beichrunterricht senden, sondern event. beim päpstlichen Nuntius in München, ja in Rom selbst (l) Beschwerde führen. * von» Rhein, 12. April. In einer von Geistlichen de» Kreise» Rheinbach zahlreich besuchten Conferenz wurde die Haltung der im Hauptmann'schen Verlag in Bona erscheinenden CeatrumSblätter ,Deutsche Reichszeitung" und „Bonner Volkszeitung" besprochen und die Absendung einer die Haltung der brideu Zeitungen scharf tadelnden Erklärung an Herrn Hauptmann beschlossen. Gleichzeitig erfolgte die Drohung, daß, wenn obige Blätter in der heutigen Tonart sortfahren sollten, die Geistlichen öffentlich dagegen Stellung nehmen würden. * BreSlai», 12. April. Die hiesigen städtischen Behörden haben beschlossen, die städtischen Volksbibliotheken durch weg mit Leseräumen auszustatten, die im Winter an allen WochentagS-Abeaden, im Sommer an drei Abenden in der Woche von 7 bis 9 Uhr, Sonntags von 11 bis 1 Uhr ge öffnet sein sollen. * veuthen t. V.-Schl.» 13.April. (Privattelegramm.) In der Godulla-Hütte haben 130 Mann die Arbeit niedergelegt. * AnSbach, 12. April. Die Reichstagsersatzwahl für den verstorbenen Abgeordneten Kröber im Wahlkreise AnSbach ist nach der „AUg. Ztg." auf den 28. Mai anbe raumt worden. * Karlsruhe. 13. April. (Telegramm.) Die „Karls ruher Ztg." meldet: Der Großherzog ernannte den bis herigen commandirenden General des XV. Armeecorps v. Blume zum Ritter deS Orden» Bertholds von Zähringen. * AuS Elsatz-Lothringen, 12. April. „Rouge et noir" wird bei den im Laufe de» nächsten Sommers vorzunehmenden GemeinderathSwahlen im Reichslande eine hervor ragende Rolle spielen. ES ist hier nämlich, so wird den „M. N. N." geschrieben, von jeher Gebrauch gewesen, daß die Pfarrer bei diesen Wahlen eine Partei au» den ihrem Einflüsse zugänglichen Bürgern bilden, von denen die un abhängigen Wähler schlechtweg „Rothe" genannt, wogegen die Klerikalen von diesen dann al» „Schwarze" bezeichnet werden. Während im Reichstage von den fünfzehn elsaß- lothringischen Abgeordneten nicht weniger als sieben der klerikalen Partei angehören, hat eS diese im Landesausschuß kaum auf ein halbes Dutzend Anbänger gebracht. Das ist eine Folge deS für den LandeSauSschuß bestehenden indirekten Wahlsystems, bei dem die drei Bezirkstage und die 1700 Gemeinderäthe mitzuwirken haben. Die klerikale Partei hofft nun, auf dem Umwege über die Gemeinderäthe eine Anzahl von LanveSauSschußmandaten erobern zu können und bietet daher ihren ganzen Einfluß auf, um bei den GemeinderathS- wahlen ein »ihren Zwecken günstiges Ergebniß zu erzielen. Daher die unermüdliche Thätigkeit der klerikalen Presse und deS „VolkSvrreiuS". * München, 13. April. (Telegramm.) Professor Quidde ist wegen MajestatSbeleidigung, begangen durch eine Rede m der Volksversammlung am 20. Januar dS. Ir». im Münchner Kindl-Keller, zu drei Monaten Gefäagniß verurtheilt worden. — Der Referent der Kammer der ReichSräthe Freiherr von Lindenfels beantragt, dem Beschlüsse der Abgeorduetenkammer auf Errichtung einer staatlich geleiteten Mobiliarbrandversicherung nicht zuzustimmen. Er bestreitet in seinem Bericht das Be- dürfniß und das Eintreffen der erwarteten Bortheile. Der Mehrheit der Abgeordneten sei e» mit dem Beschlüsse gar nicht ernst gewesen. Oesterreich-Ungar«. * Wien, 13. April. (Telegramm.) Kaiser Franz Josef empfing heute Nachmittag den Botschafter am Berliner Hose, Szögyeny-Marich, in besonderer Audienz. — Kaiser Wilhelm und die Kaiserin Auguste Victoria werden morgen daS Frühstück in der deutschen Botschaft einnehmen. — Der Reichskanzler Fürst zu Hohenlohe, der Legations-Rath Prinz v. LichnowSki und der Militair-Attachö Oberst Graf von Hülsen-Häseler früh stückten heute beim Minister des Aeußereo Graf GoluchowSki. — Die Trauung der Nichte des Reichskanzlers Fürsten zu Hohenlohe findet am Mittwoch wegen Familien trauer im allerengsten Familienkreise statt. * Wien, 13. April. (Telegramm.) Der ungarische Miuisterpräsideut Baron Banffy ist mit seiner Gemahlin heute früh hier eingetroffen. Die Minister Baron Iosika und vr. LukacS waren bereit» gestern Abend au» Pest an gekommen. * Peft, 13. April. (Telegramm.) Abgeordnetenhaus. Vor Eintritt in die Tagesordnung gab der Abg. Ugron feinem Bedauern darüber Ausdruck, daß eine Lontrole der Quoten deputation unmöglich sei, da die Verhandlungen derselben ge heim seien, und er uchte den Präsidenten, dem Hause die betreffenden Dokumente vorzulegen und die Oeffentlichkeit der Verhandlungen anzuordoen. Der Präsident Szilagyi entgegnete, eS sei bisher stet» Brauch gewesen, daß sämmtliche Acten erst nach Unterbreitung des Berichte» dem Hause vorgelrgt würden, er werde davon nicht ab gehen. Außerdem verhandle dir Commission zur Zeit uur über dir Vorarbeiten. Hierauf wurde zur Tagesordnung iibergegangen, nämlich zur Specialdebatte über da» Budget des Ackerbaues. Frankreich. * Pari», 13. April. (Telegramm.) Entgegen den Meldungen französischer Blätter wird authentisch erklärt, daß Fürst Hohenlohe während seines hiesigen Aufenthalts weder mit dem Ministerpräsidenten Bourgeois noch mit anderen politischen Persönlichkeiten Frankreichs irgend welchen Verkehr gehabt bat. * Pari», 13. April. (Telegramm.) Bei der herrschen den unbehaglichen Grundstimmung wirkt auch die vene zianische Herrscherbegegnung hier beunruhigend. Einige Blätter lassen sich melden, in Venedig sei die Ver längerung des Dreibunde» bi» 1902 und die Ausnahme oer Bestimmung in den Bundesvertrag beschlossen, daß der Bund auch für «inen Angriffskrieg der Bundesgenossen gelte (?). Der „Figaro" beklagt Italien, weil eS sich vollständig und flehend unter den Schutz Deutschland» gestellt habe. Da» „Petit Iourn." fürchtet, Italien könne geneigt sein, für seine schweren inneren und äußeren Uebel eine Ableitung im Kriege zu suchen, und fordert, daß die Regierung diesem Puncte die schärfste Aufmerksamkeit zuwende. Dasselbe Blatt beklagt, daß da» Cabinrt Frankreich in der Belforter Angelegenheit vor Deutschland gedemüthiat habe. Der Kriegsminister möge sich von den Belforter Festen in löblichster Absicht sernge- balten haben, seine Zurückhaltung habe jedoch wegen ihrer Plötzlichkeit den Anschein einer unerklärlichen Schwäche ge wonnen. (Boss. Ztg.) * Tanne», 13. April. (Telegramm.) Der Kriegs minister Bronsart v. Schelleadorff ist gestern nach Frankfurt a/M. abgereist. Belgier«. * Brüssel, 13. April. (Telegramm.) Trotz unerhörter Pression und WahlbesteHurm siegten bei den Gemeinde wahlen in Mecheln die Liberalen mit großer Mehrheit. Znm ersten Male seit 1830 erhält die erzbischöfliche Residenz stadt eine liberale Verwaltung. Der Wahlausfall bedeutet ein« schwere Niederlage der Regiernng. — Prin zessin Clementine unternimmt eine Reise nach Jeru salem. (Mageb. Ztg.) Schweiz. * Zürich, 12. April. Bei der CantonSrathSwahl in der Stadt Zürich haben die Social Demokraten eine Niederlage erlitten: von ihren 12 Candidaten sind nur vier durchgedrungen. Ihre hervorragendsten Führer, Revacteur Seydel und Arbeitersrcretair Greulich, sind durchgesallen. Das Gesammtergebniß der Wahlen ist: 102 Freisinnige, 90 Demokraten und 10 Socialdemvkraten. Italien. Tie Kaiserretse. Venedig, 13. April. (Telegramm.) Der König, die Königin von Italien und der Prinz von Neapel be gaben sich heute Mittag 1 Uhr auf die Einladung de» deutschen Kaisers zur Frühstückstafel an Bord der „Hohenzollern". * Der römische Berichterstatter der „Köln. Ztg." ver sichert, die gestrigen und vorgestrigen Besprechungen zwischen Kaiser Wilhelm und König Humbert seien als Grund lage für demnächstige Erneuerung des Dreibundes anzusehen. Rudini machte italienischen Politikern gegenüber kein Hehl aus seiner vollkommensten Befriedigung über die politische Seite des Kaiserbesuches. (Telegramm.) Rom, 13. April. (Telegramms Der General-Präfcct der Congregation der Propaganda Cardinal Ledochowski sandte 10 000 Lire an den apostolischen Delegirten in Erythräa. Ruhland. ' p. Petersburg, 13. April. (Privattelegramm.) Ein sehr reicher Privatmann organisirt auf seine Kosten eine wissenschaftliche Expedition nach Abessinien. * Petersburg, 13. April. (Telegramm.) Das „Jour nal de St. Petersbourg" glaubt zu wissen, daß die nach Abessinien zur Pflege der Verwundeten abgegangene Ab teilung des Rothen Kreuzes in Alexandrien Aufenthalt nehmen muß, wo über den von ihr einzuschlagenden Weg Entscheidung getroffen werden wird. Orient. * Konstantinopel, 13. April. (Telegramm.) Ein kaiser liches Irade ordnet die Rückkehr aller auf Staat»- und Privalkosten im AuSlande studirenden Türken an. Als Grund hierfür wird die häufige Theilnahme von türkischen Studenten an jungtürkischen Umtrieben bezeichnet. — Es verlautet, daß die Errichtung bulgarischer Handels- Agenturen in Avrianopel und Dedeagatsch bewilligt ist. — Fürst Ferdinand von Bulgarien gab gestern dem diglomatischen CorpS ein Diner. Dem Fürsten gegenüber saß der Großvezier, zur Rechten des Fürsten der österreichische Botschafter Frbr. von Calice und zur Linken der russische Botschafter v. Nelidow. Ferner nahmen Tbeil: die Botschafter von Frankreich, England, Deutschland, Italien und Serbien, alle Gesandten und sonstigen Mitglieder des diplomatischen CorpS, ferner der Minister des Innern, sowie andere hohe türkische Würdenträger. Asien. * Tolombo, 13. April. (Telegramm.) Li-Hung- tschang äußerte gegenüber dem Vertreter des „Reuker'schen Bureau»", daß er die ihm beim Passiven der englischen Colonie erwiesenen Ehren sehr hoch schätze. Nach den Krönungs feierlichkeiten in Moskau gedenkt er sich nach Berlin, Essen a. R. und Paris zu begeben und Ende Juli auf der Durchreise nach Amerika London zu besuchen. Im November gedenke er wieder in Peking einzutreffen. Afrika. Tie Italiener in Afrika * Massaaa, 13. April. (Telegramm.) Oberst Stevani meldet au» Kassala unter dem 9. diese» Monats im Draht wege: Nach Berichten von Deserteuren haben die Derwische am 3. April 800 Todte begraben. In dem Gefechte am 3. April hatte Oberst Stevani 2500 Mann und 4 Geschütze, auf «eite deS FeindeS kämpften 5000 mit Gewehren bewaff nete Soldaten und 500 Reiter. General Balbissera erhielt von dem Kriegsminister im Drahtwege den Auftrag, dem Oberst Stevani und dessen Mannschaften im Namen des Königs seine lebhafte Anerkennung auszusprechen. * Rom, 13. April. (Telegramm.) Drahtmeldungen au» Massaua bestätigen, daß die Derwische sich in völliger Unordnung von Kassala zurückgezogen haben. Oberst Stevani ließ die Befestigungen der Derwische bei Tukruf und Gulusit in Brand stecken. Der Negus Menelik steht in Antalo. Während seines Rückzuges brachten die Sebels dem schoanischen Heere starke Verluste bei. General Bal- dissera zieht beträchtliche Streitkräfte zusammen. Literatur. TtriuS, Zeitschrift für populäre Astronomie. Heraus- gegeben unter Mitwirkung hervorragender Fachmänner und astro nomischer Schriftsteller. Redacteur vr. Hermann I. Klein in Köln. Leipzig 1896. Berlagshandlung von Karl Scholtze. — Von den Begriffen „Astronomie" und „Astronom" machen sich Viele ziemlich seltsame Vorstellungen. Ost wird der schon für einen Astronom gehalten, der etliche Sterne mit Namen zu nennen weiß, rin mehr oder weniger großes Fernrohr besitzt, mit dem er die Sterne betrachtet, und Manches zu erzählen weiß, was sich auf ihre Beschaffenheit, Größe, Entfernung u. s. w. bezieht. Vollkommen unbekannt scheint diesen der Umstand zu sein, daß solche Kenntnisse, die wir mit dem Namen „Astrognosie" belegen und die sich jeder einigermaßen Intelligente sehr bald verschaffen kann!, höchsten- eine interessante Einleitung zu der überirdischen Wissenschaft „Astronomie" bilden und day diese Wissenschaft es vielmehr vorzugsweise mit den Gesetzen der Bewegungen der Himmelskörper, mit ihrer Ortsbestimmung, mit der Ergründung ihrer physikalischen und chemischen Beschaffenheit und ihrer gegenseitigen Abhängigkeit zu thun hat, zu welchen DiSciplinen man nicht ohne gründliche Kenntniß der schwierigsten Theilr der Mathematik gelangen kann. Immer aber gewährt auch daS Streben deS astronomischen Laien, mehr zu wissen als solche äußere Kenntniß der Gestirne, eine hohe geistige Befriedigung. Dieses Streben äußert sich in sehr verschiedener Weise, die leider ost nur eine gewisseKehrseite derAstronomie zeigt. DerEine wünscht nichts Anderes, alS möglichst genaue Mittheilnngen über etwaige Beweise der Be- wohnthrit der Planeten und des Mondes; ein Anderer interessirt sich hauptsächlich für die Art und Weise der Entstehung des Welten- systemS, er spürt fast ausschließlich Allem nach, was ihm in vieler Beziehung einigen Ausschluß geben zu können scheint. Wieder Andere haben vorzugsweise populäre Erklärungen der Bewegungs verhältnisse der Weltkörper im Auge, und ihr Interesse geht über die Kenntnißnahme einfacher geometrischer und arithmetischer Verhältnisse nicht hinaus. Zahlreiche Gebildete soffen die Re ultatr der Himmelsforschung zu mehr oder weniger poetischen Gestaltungen zusammen, sie schwärmen für die Astronomie, da e« die elbr nach ihrer Meinung hauptsächlich mit der Phantasie zu thun hat. Der Astronom ist ihnen rin Mann, der stet» in höheren Sphären schwebt. Für diese Llasse von Interessenten sind jene astronomischen Schriften berechnet, in denen dir Verfasser ihrer Phantasie und ihrem Witz dir Zügel schießen lassen und wobei es lediglich auf eine angenehme Unterhaltung und ein gewisses Spielen mit mehr oder weniger wissenschaftlichen Bor- strllungrn ankommt. Außer den vorstehend geschilderten Freunden der Himmelskunde giebt e» aber noch eine Classe anderer, deren Streben darauf hinzielt, sich eine gründlichere Kennt- niß der durch Beobachtung erlangten astronomischen That- fachen zu verschaffen, die ja wohl selbst die Lust und das Zeug in sich fühlen, hier und da durch eigene Beobachtung einen Beitrag zur Himmrlskande zu liefern. Hierbei sehen sie — und mit Recht — von dem lediglich mathematischen Thrile der Astronomie ab, denn dieser verlangt, um völlig beherrscht und angrwenvet zu werden, »in ausschließliches Studium, welche« den LebenSberuf auSmacht und in welchem uur Wenige die wirklich Auserwählten sind. Die genannten Freunde der HimmrlSbeobachtuNg berücksichtigen statt dessen mit Vorliebe denjenigen Theil der Astronomie, welcher den Namen „Astrophysik" führt und der bekanntlich «tue ganz neue Disciplin ist, die gegenwärtig im Vordergrund des astronomischen Interesses steht, in deu letzten Jahren aber auch gewaltig angewachjen ist. Hier ist in der That ein Weg, auf dem der Freund der Wissenschaft nicht nur hohe Befriedigung finden, sondern aus dem er auch nach dem Maße seiner Kenntnisse, seiner Mittel und seiner individuellen Beanlagung angenehm und nützlich wirken kann. Diese Classe von Liebhabern der Sternkunde ist eS nun hauptsächlich, an welche sich der „Sirius" wendet; für sie sind die Abhandlungen, dir er enthält, berechnet, und aus ihrem Kreise stammen auch manche überaus schätzenswerthe Mit- theilungen, die er in seinen verschiedenen Jahrgängen gebracht hat. Der Astronom ist heute nicht mehr vorzugsweise Rechner und Beobachter an kunstreichen Instrumenten, vielmehr muß er gleich zeitig ein tüchtiger Techniker, Photograph und im gewissen Sinne Chemiker sein, um den Ansprüchen der neueren Himmelskunde zu genügen. Die mathematische Astronomie, so bewundernswürdig sie in ihren Ergebnissen, so schwierig sie zu beherrschen ist, ist heute förmlich getrennt von jenen astrophysikalischen Werkstätten der Forschung, von welchen das astrophysikalische Institut zu Potsdam alle andern weit überragt. Die wunderbaren Ergebnisse, mit welchen uns die an der artigen Instituten beschäftigten Koryphäen der Wissenschaft bekannt machen, sind es, welche den Inhalt der Hefte des „Sirius" bilden. Diese Zeitschrift erscheint in monatlichen Heften von ca. 1'/, Druck bogen groß Octav mit lithographischen und photographischen Bei lagen, Lichtdrucken u. s. w. Preis für 12 Hefte 12 Jedes Heft enthält größere interessante Aufsätze, ferner kleinere Mit theilungen unter dem Titel „Vermischte Nachrichten", eine lieber- sicht der astronomischen Ereignisse und der Ephemeriden für den nächsten Monat, eine Tafel, welche die tägliche Stellung der Jupilersmonde veranschaulicht, außerdem Sternkarten, Planeten- bilder, Mondlandschaften, Photographien von Nebelflecken u. s. w. Von größeren Aussätzen der uns vorliegenden 3 Hefte (Januar, Februar, März 1896) enthält das erste die folgenden: a. Große und kleine Fernrohre in ihrer Anwendung zur Beobachtung der Planeten oberflächen; b. das Grundmaß in der Himmelsmechanik; c. der große Nebel im Orion; ä. der veränderliche Nebel und der veränderliche Stern D im Stier. Das 2. Heft enthält: rr. das Vorkommen der Linien des Cleveitgasspectrum in den Sternspectren; d. die Photographie der Planetoiden (von Wolf); e. die totale Sonnenfinslerniß im August 1896. Das 3. Heft: n. Abermals ein neuer Stern; d. Be stimmung der Abplattung und des Aequators des Mars; e. Spektro skopische Untersuchungen des Saturnringes; ck. die Bahn des Kometen 1843 1; e. Beobachtungen von veränderlichen Sternen; k. Veränder- lichr Sternhaufen; K. Untersuchungen über die Schwere in der Grube Sala. Dem 1. Hefte ist außerdem eine doppelseitige Photographie des Nebels im Orion, dem 2. Hefte 6 verschiedene Ansichten des Jupiters, dem 3. Hefte photographische Aufnahme des Nebels bei dem Sterne 15 im Einhorn beigegeben. 8ed. Grösstes, debuxiictisivs, erste» Haus. Central-Hotel, Berlin. 500 Liwwor von 3 Ilc. — 25 Ilr. Neus Direktion. QILnusuck rsuovirt. AM" Kegenllder Oenteoldsknkof ^rleöriotistrasze. Sanitäre Maßnahmen zur richtigen Zeit haben schon oft großes Unglück verhütet und wie im Großen, so ist es auch im Kleinen. Wer für eine richtige Hautpflege Sorge trägt, der wird Vieles ver meiden, denn die Haut ist das große Thor, durch welches die fchäd- Sanitäre Maßnahmen lichen Einflüsse ins Innere des Organismus ihren Eingang finde«. Las beste und zugleich einfachste Mittel zu einer rationellen Gesund- heits- und Schönheitspflege der Haut ist die tägliche Anwendung der von 2000 deutschen Professoren und Aerzten geprüften und warm empfohlenen Patent-Myrrholin-Seise. Die Patent-Myrrholin-Seife ist in allen guten Parfümerie- und Droguen-Geschäften, sowie in den Apotheken rc. 4 50 erhältlich und muß jedes Stück die Patent-Nummer 63592 tragen. Fragten und Mädchen, und hierdurch über Herzklopfen, Kopfschmerzen, Schwindelanfälle, Flimmern, Appetitlosigkeit rc. klagen, sollten dem Rath erfahrener Aerzte folgen und nur die von Professoren der Medicin geprüften und empfohlenen Apotheker Richard Brandt's Schweizerpillen an- wenden, welche alle ähnlichen Mittel übertreffen und sich als das angenehmste, zuverlässigste, billigste und unschädlichste Hausmittel seit Jahrzehnten bewährt haben. — Erhältlich nur in Schachteln zu 1.— in den Apotheken. Die Bestandtbeile der echten Apotheker Richard Brandt'schen Schweizerpillen sind Extrakte von: Tilge 1,5 Gr., Moschusgarbe, Aloe, Absynth je 1 Gr., Bitterklee, Gentiän je 0,5 Gr., dazu Gentian und Bitterkleepulver in gleichen Theilen und im Quantum, um daraus öS Pillen im Gewicht von 0,12 herzustellen. . Bei Vernachlässigung der Hautpflege treten vielfach Haut- krankheiten ein, welche den damit Behafteten verunstalten, ja ost bis zur Unkenntlichkeit entstellen, indem die Haut erschlafft, glanzlos, erd fahl und häßlich wird. Als ein brillantes und epochemachendes Mittel gegen diese Uebel hat sich die 8r»n«1- »»»»«IsIIrlSle bewährt Dieselbe öffnet beim Gebrauch die Hautporen und scheidet dadurch alle schlechten Stoffe aus. Gegen Mitesser, Pickeln, Röthe der Haut, Hitzblättchen und Sommersprossen rc. ist die echte Sunämanckellclele ein unbedingtes und von allen Aerzten gern empfohlenes Hilfs mittel. Büchse L 1 .ä! bei „Lur k2«»r«", Grimmaische Straße 7. khtmscht MchchW Vertreter 8 Saoisod, Raschmarkt, «lte Börse. Tel. I, 448. Plagwitz, Friedrichstr. 8. Tel. NI. »515. zk Im'tülm lkrzliWiM A Apparat » Mk., Srsaualühkörper L Mk., SpirituS-Glühlicht Apparat 10 Pik. I?. ßV. lldsnnkknnkr, ältester Vertreter der Deutschen Gasglühlicht-Actiengesellschaft. GaSersparniß »v",„. Weftftr. 12. Fernspr. 2053. Auf Wunsch Instandhaltung im Abonnement. Tageskalender. Telephon - Anschluß: Expedition des Leipziger Tageblattes ... ^ Nr. 2221-^ Redaktion des Leipziger Tageblattes .... - 153?^ Buchdruckerei de« Leipziger Tageblattes (E. Volz) » 1173)^ Loui» Lösche, Filialen LeS Leipziger Tageblattes: Katbarinenstr. 14: Anit I 2935. Köniaspla« 7: Amt IV 3575. i» Letpzt,: Außer unseren am Kopfe de» Blattes genannten Filialen sind zur Annahme von Inseraten für da» Leipziger Tageblatt berechtigt G. L. Taube ch To., Petersstraße 34 (Drei Könige). Haasenstein ch Vogler» Grimmaische Str. 21, 1., Jnvalidrndank, Grimm. Str. 19, Eina. Nicolaistr., Rudolf Moffe, Grimmaische S^ 27, I., Robert Braune», Kleine Fleischergasse 13, '/, Et„ Engen Fort, Nicolaistraße 51, Bernhard Freyer, Fleischerplah 5, Paul Schreiber, Marschnerstrage 9, „Globus" (Oskar Prokopetz), Grimm. Steinw. 22, (., Leipz.Annonc.-Erpe».(O. Schmidt), Naschmarkt 3, p„ Hermann Tittrich, Wrststraße 32, O TebuS, Berliner u. Dorkstr -Ecke 32, Volkmar Küster, Zeitz,r Straße 35, B Reumann L To., Ranstädt. Strinweg 29, H.» Otto Engelmann, Ranstädt,r Stkinweg j, H. Tingeldein, Klein» Fleischrrgasfe 4,1. (Kafferbauml in Leipzi»-Anger: T. v. Oehler, Bernhardstraße 2», i» Leipzig-Eutritzsch. Robert Altaer, Delitzscher Straße S, in Leipzlg-GohliS: Robert Altner, Liadentbaler Straße 5. in Lelpztg-Gohlt«: L. A. Klepzig, Böhmestraße 1, pari., in Letpzig-Lindenau: Lindner L Geist, Wettinerstraße 51. in Leipzig-Reustadt: Scheit'« Annone.-Erv.,Eisenbahustr. 3, - A. Totster, Eijenbahnstraße 31. in Leipzig-Plagwitz: M. «rützmann, Zschochersche Str. 7a, in Leipztg-Reudnitz: v. Schmidt, Kohlgartenstr. 67, part., in Leipzia-volkmarSdork:G A.Raumann.Loaradstr.55. Postamt 1 im Postgebäude am AugustuSplatz. Telrgraphenamt im Postgebände am AugustuSplatz. (Eingang: Grimmaischer Steinweg 1). Stadt-Fernsprechamt (Grimmaischer Steinweg 3, II.). Postamt 2 am Dresdner Bahnhose. Postamt 3 (Hohe Straße 13). Postamt 4 (Harkortstraße 3). Postamt 5 (Tdomasgasse 4). Postamt 6 (Wieienstraße 19). Postamt 7 (Ranstädt. Steinweg 38). Postamt 8 (Ecke Göschenstraße und Täubchenweg). Postamt 9 (Böriengrbäude, Pack- bofstraße 2/4). Postamt I0(HospIIalstraße4,6,8). Postamt 11 lDusourstraßr 12/14). Postamt 12 (Südstraße 2d). Postamt 13 (Augustusplay, Eing. Poststraße P. Postamt 14 (Porkstraße 15). « Leipzig-Connewitz lEliseMtraßr 3). - Leipzig^kutritzfch (Markt 1). ö Leipzig-GohliS (Hauptstraße 14). - Leipzig-Kleinzschocher (Rudolfstraße I). ö Leipztg-Liodenau (Demmrringstraße 32). « Ltipzig-Neuschönrfeld (Eisenbahnsiraße 51)^ o Lripzig-PIagwitz (Alte Straße Ä). ö Leipzig-Reudnitz (Seneselder-Straße 2). - Leipzig-Thonberg (Reitzenhain. Str. 70/72) o Lripzig-Bolkmarsdorf (Jdastraße 36). 1) Sämmtliche Postanstalten, mit Ausnahme der Postämter 1, 10, 13 und 14, find zugleich Telegraphenanstglten. 2) Die Postämter 5 und 9 find zur Annahme gewöhnlicher Packereien, sowie größerer Geld- und Werthpackete nicht ermächtigt. Bei den Postämtern 10 und 13 findet eine An nahme von Postsendungen nicht statt. S) Die Tienstftunde» für den Verkehr mit oem Publicum werden bei fämmtlichen Postämtern mit Ausnahme von Leipzig- Connewitz und Leipzig-Kleinzschocher abgebaltrn: an Werk- tagen von 7 Uhr (im Winter 8 Uhr) früh bis 8 Uhr Abends, an Sonn- und allgemeinen Feiertagen von 7 Uhr (im Winter 8 Uhr) früh bis 9 Uhr Vormittags und von 5 bis 7 Uhr Nachmittags. Vei dem Postamt in Leipzig-Connewitz und die Dienststunden an Werktagen auf die Zeit von 7/8 früh bis 12 Mittag» und von 2 bis 7'/, Nachmittags, bei dem Postamt in Leipzig-Kleinzschocher auf 7/8 früh bis 1 Nachm. und 3 bi« 7 Nachm., Sonn- und Feiertags bei beiden Post- ämtern auf die Zeit von 7/8 früh dS 9 Vorm. und von 5 bis 6 Nachm. festgesetzt. Außerdem findet bei fämmtlichen Postämtern in den Vororten an Sonn- und Feiertagen während der Zeit von 12 bi» 1 Uhr Nachm., bei den Post ämtern 2 und 3 an Werktagen von 8 bi« 9 Uhr Abends eine Annahme von Telegrammen statt. Bei demTclegraphcu- amt (am AugustuSplatz) werden ununterbrochen, auch in der Ra. » eit, Telegramme angenommen. Inwieweit bei den Postanstaltrn auch außerhalb der vorstehend angegebenen Dienstzeiten Telegramme ringrliesert werben können, ergiebt jich auS den bei den Brrkehrsanstalten aushängrnden Post- bericbten. Bei dem Postamt 13 (AugustuSplatz, Eingang Poststraße) erfolgt an Sonn- und Feiertagen auch in der Zeit von 11 bis 12 Ubr Vormittag» eine Ausgabe von Briefen an regelmäßige Abholer und von 11'/, bi» 12 Uhr Vormittag» «ine Ausgabe von Zeitunaen 4) Ocffenrliche FcrnsprechstellkU bestehen bei dem Tele- gravdenamt (Zugang Grimmaischer Steinweg 1), im Erdgeschoß im Vorraum der Telegrnmm-Annahmestelle, bei dem Postamt 9 (Neue Börse), sowie bei den Postämtern in Leipzig- Connewitz, Leipzig Eutritzsch, Leipzig-Gohlis, Leipzig-Lindenau, Leipzig-Neuschönefeld und Leipzig-Plagwitz. Dieselben sind im Sommer von 7 Uhr (im Winter 8 Uhr) früh ununter brochen bis 9 Uhr Abends — die Fernsprechstelle bei dem Telegraphenamte durchweg von 7 Uhr früh bis 9 Uhr Abend» — für den Svrechverkehr geöffnet. Nähere Angaben über die Post- und Telegraphenbetn'ebS- Einrichtungen in Leipzig und den Vororten enthält das im Auftrage der kaiserlichen Ober-Postdirection derouSgrgebeue „Poftbuch znui Gebrauche für Sas Publicum in Leipzig". Dasselbe - ist bei sämmtlichen hiesigen Verkehrs- anstalten, sowie durch die bestellenden Boten zum Preise vou 50 zu beziehen. AuSknuftSstelle für See - Schifffahrt» - uuS Reise - Verkehr Relies-Weltkarte der Hamburger Reedereien: F. W- Graupenstein. Packhosstr. 11/13. Unentgeltliche Auskunftsertheilung: Wochen tags 9—12 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittag-. Pa1ent-,Gebra«chSm«ster-u.Markeu-AuSkunftSstcUc:Brühl2 lTucbdalle), I. Exped. Wochentags 10—12, 4—6. Fernspr. I, 682. Lesseutlichc Bibliotheken. UniversitätSbiblioth e k(Beethovcnstr. Nr. 4) ist an allen Wochen- tagen geöffnet: von 9—1 Ubr und (mit Ausnahme deS Sonn abends) Nachmittags von 3—5 Uhr; Lesesaal von 9—1 and Nachmittags (mit Ausnahme des Sonnabends) von 3—6 Uhr; Bücher-AuSgabe und -Annahme von 11—1 und Nachmittags (mit Ausnahme des Sonnabends) von 3—5 Uhr. Filiale für Büchrr-Ausgabe und -Annahme (Grimm. Stcinweg 12) geschlossen bis zum Wiederbeginn der Vorlesungen. S tadkbibli othek Montag- und Donnerstag- 11—1 Uhr, die übrigen Tage 3—5 Ubr. Bibliothek der Handelskammer (Neue Börse) 10—12 Uhr und 4—6 Uhr. Vvlksbibliothek III. (VII. Bürgerschule) 7'/.—9'/. Uhr Abds. Volksbibliothek IV. (VI. Bürgerschule)?'/,—9'/, Uhr Abends. Bo lksbiblicthek V. (VIII. Bürgerschule, Leipzig-Reudnitz, Ein gang RathhaUsstraße) 7'/«—9'/« Ubr Abends. Volksbibliothek VI.fl.Bürgersch.L. Lortzingstr.2) 7'/,—9'/, U.N. Musikbibliothek PcterS (KönigSstraße 26) fit an allen Wochen- tagen von 11—1 und 3—8 Ubr geöffnet. Bücher, Musitalicn und Mufikzeitnngcn können im Lesezimmer unentgeltlich studirt resp. geleien werden. PäbaizogischeTentralbibliothek(TomeniuSstiftung), Lehrervereins bouS. Kramrrstr.4. geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Ubr Lesehalle von 2'/, bis 8 Uhr geöffnet. Bibliothek des Vereins für Ervkunbc geöffnet Mittwoch und Freitag von 4—5 Uhr. (Local: Universitätsbibliothek.) Schwcizcrhcim (Home Suisse), Markt Nr. 10, 3. Etage rechts (Kaufhalle), Treppe ä. „volksbnrcau". Auskunstsstelle für ArbeiterversichernngS-Gewerbe- und ähnliche Sachen, Elsterstraße 14, part. l. Gefchäftszei!: von 5'/, bis 7'/» Uhr, Sonntags von II bis 1 Ubr. Verein zur Förderung des Fremden- nnd Geschäftsverkehrs. Geschäftsstelle: Petersstraße 17 bei Herrn Hoflieferant Gustav Kietz jowie 30 Auskunstsstellen in ollen Theilen der Stadt. Kosten lose Auskunftsertheilung über Leipziger Verhältnisse. Giebt an Fremde gedruckte Führer durch Leipzig gratis ab. Städtische Marttballe, Roßplatz Id, im Sommerbalbjaör für dat große Publicum Wochentag- Borm. 6—I llhr, Nachm. 4—8 Ubr (Sonnabends und an Tagen vor Festtagen bi« S llhr) «könnet. Städtisches Museum und Leipziger Aiiiiftverein geöffnet an Sonn- und Feiertagen 10'/,—3 Uhr, Montags 12—4 Uhr, an den übrigen Wochentagen 10—4 Uhr. Eintritt in da« Museuni Sonntags, Mittwochs und Freitag- srei, Montag- 1 Mk., Diens- tagS, Donnerstags. Sonnabends 50 Pfg. Der Eintritt in d-a Kunstverein beträgt für Nichlmitglieder SO Psq. Musithiftorisches Museum (Paul de Wit), Thomaskirchhof 16, II. Täglich Vor- und Nachmittags geöffnet. Reue« Theater. Besichtigung tzefftlben Nachmittag» von 2—4 Uhr. Zu melden beim Tdeotrr-Jnspector. RcueS Gewandhaus. Täglich von früh S Ubr bis NachmittagS 3 Uhr geöffnet. EinlrittSkarirn s 1 ^l pr. Person (für Vereine und auswärtige Gesellschaften bei Entnahme von wenigsten» 20 BilletS 4 '/ ^> pr. Person) find am Mestportal zu lösen. Del vecchia'» Kunft-RuSftrllnng, Markt Nr. 10, II «Kaufhalle), geöffnet: Wochentag» von Vormittag» 9 bis 5 Ubr Nachmittags und Sonn- und Feiertag- von Vorm. 10'/, bis 3 Uhr Nachm. Rene Börse. Besichtigung Wochentag« 9 bi« 4 Uhr, Sonntag« '/,11—1 Uhr. Eintrittskarten zu 50 beim Hau-meister. Museum für Völkerkunde geschloffen. Verein fnr die Geschichte Leipzig«, JohanniSpkatz 8. Di« Sammlungen sind geöffnet jeden Mittwoch und Sonntag von '/,1I —'/,1 Ubr. Eintrittsgeld 30 Geschäst«ftelle de« Deutschen Patrioten - Bunde« zur Errichtung eines BölterichlachtdeiitinalS bei Leipzig: An der Pleiße 12, p. i. Zahlstelle und Enlnobme von Mitgliedskartenheften. Grasii-Mttsenm geöffnet an Sonn- uud Feiertagen von 10'/, ki ll Uhr. Montag« von 12 bis 3 Uhr, an den übrigen Tagen von 10 bi» 3 Uhr. Die dem Kunftgewrrbr-Museum über-