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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 04.03.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-03-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189603049
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18960304
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18960304
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1896
-
Monat
1896-03
- Tag 1896-03-04
-
Monat
1896-03
-
Jahr
1896
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 04.03.1896
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von» SS. Januar 1896. Vorsitzender: Herr Bürgermeister Justizrath vr. Tröndltn. 1) Die Stadtverordneten haben a. die Eingabe de« «er,in» zur Hebung der Sittlichkeit wegen,... Erlasse« eine« polizeilichen Regulativ« über Regeluug Le« Schlaf. I Schutzleuten und Passanten er» von ersteren vor der erregten Be werben. Im Polizeiburrau wurde Verbrecher, welcher sich Marto» Boni 8. Februar 1896. Vorsitzender: Herr Oberbürgermeister vr. Georgi. 1) Die Stadtverordneten haben zugestimmt «. der Ermiethung von im Erdgeschosse des Grundstücks Michl- gasse Nr. 10 gelegenen Räumen sirr einen Theil der im Stadthause untergcbrachten Verwaltungen gegen eine jährliche Wiethe von 2000 >ll und Aufwendung von 1717.41 für bauliche Ausbesserungen und Aenderungen, sowie für Mobiliarbeschafsung. Es ist Vertrag abzuschließen uud Verordnung zu erlassen. d. Der Mitvollziehung des Vertrags, die Eintragung des Kirchen lehn« zu St. Andreas als Besitzer de» der AndreaSparochie über- lafsenen Kirchbauplatzes betreffend. Dem Kirchenvorsland ist der Vertrag auszuhändigen. o. Der Fassung des Ortsstatuts über die Bebauung des zwischen der Thüringischen Verbindungsbahn der Theresien-, Wittenberger und Berliner Straße gelegene» Areales. Es ist Bericht zu erstatte». 2) Die Beschlüsse der Stadtverordneten zu Conto 38 des dies jährigen Budgets werden, soweit dieselben nicht zustimmend sind, an die Straßenbaudeputation verwiesen. Im Uebrigen sind die Beschlüsse nunmehr auszuführen. 3) Herr Pastor Kaiser tqeilt das Ergebnis der Wahl des Kircheuvorstandes für die Nardparochie mit. Bedenken sind nicht zu erheben. Für die Einladung zur Einweisungsfeterlichkeit ist zu danken. 4) Bei Conto 13, Museum, Position „Beitrag de« Kunstvereins" Mindereinnahme 600 ^>, haben die Stadtverordneten diese Minder einnahme monirt. Am 24. April 1895 hatte der Rath beschlossen, den Kunslvereln für den Fall etneS Monitum zum Ersatz herbeiznziehcn. Der Plan ist auszulegen. I Man beschließt die«, da das Monitum eingetreten ist. w. Der Erhöhung von Conto 33, I 5) Die Vergebung der Herstellung der Pserdestänoe und der Pos. 23 „Grabpflege" um 2000 I Corridorfußböden für die Casernenbauten erfolgt, wie beantragt, ,Arbeitslöhne beim Friedhvssbetrieb und bei der Grab-1 an die Firma Johanne- Müller, Marx L Co. in Berlin. — " 6) Man nimmt Kenntniß ». von der Uebcrwetsung der Eintrittskarten zu der dauernden Gewcrbcausstellung, die zur Bertheilung kommen, d. von dem Dankschreiben des Herrn Alfred Dürbi'g für die Gratulation des Rathes zum 50 jährigen Bestehen seiner Firma. 7) Für die Verwaltung des Wasserwerkes macht sich eine technische Di« Sache «langt -ar SttstMigrdrpvtattoa. 2) Mau nimmt Kenntniß von der Einladung dl« Vertin« für Botktwohl zu feinem Winterfest. 3) Für die freigewordene Afsiftenzthierarztstelle am Schlacht- and Btehhofe wird der Lhierarzt Dietrich gewählt. 4) Man nimmt Keuntnitz von dem Dankschreiben de« Herrn Trepte für die Beglückwünschung feiten« des Rathe« au« Anlaß feines 50jährigen Bürgrrjubtläum». 5) Da« Vermächtnis der vrrstorbenen Frau verw. König geb. Rau in Zwickau von 900 für den Unterslützunglfotid« für ent- lassene Blinde wird angenommen. Es ist zu danken, öffentlich« Bekanntmachung zu erlassen und den Stadtverordneten Mstcheüung zu machen. 6) Herr Stadtverordneter Ade hatte sich beschwert über die Ver. süguna de« Rathe«, nach welcher er al- Stadtverordneter nicht weiter activ sein kann, da er nach Oetzsch verzogen ist. Die Beschwerde ist von der köntgl. Krelshauptmannschaft zurückgewiesen worden. Herr Ad4 and dir Stadtverordneten sind zu benachrichtigen. 7) Der statistische Bericht über die letzte Stadtverordnetenwahl gelangt zur weiteren Einsichtnahme zur Auslegung. 8) Es folgt die Mittheilung de« Verzeichnisses der wegen ver botswidriger Einführung von Fleisch in den Stadtbezirk im Jahre 1895 ergangenen Anzeigen. 9) Der abgeschlossene Vergleich mit Krau Göhring iu Leipzig. Lindenau, ArealauStansch betreffend, wird genehmigt. Es ist nunmehr formeller Vertrag abzuschließen. 10) Für die Durchführung der Kronprinzstraße zwischen Süd- und Bayerischer Straße werden die Kosten von 46 600 verwilligt. 11) Dir Verhanolungen mit Herrn Hässelbarth vom 21. d. M-, Arealabtretung betreffend, werden genehmigt. 12) Eine Anzaht Stiftungen ist geprüft worden. Dieselben werden genehmigt und gehen nach achttägigem AuSliegen an die Stadtverordneten zur Jujltfication. 13) Die Einführung der Wasserleitung in dir Mariabrunner und Naunhofer Straße in Stötteritz mit 3190 kosten wird unter den früheren Bedingungen genehmigt. 14) Man beschließt, dem königlichen Lezirkscoinmando die Ler- miethung der Räum: in der ersten und zweiten Etage in der alten Nicoloiichule für di« Zeit vom 1. April 1897 ab gegen '/z jährige Kündigung und Zahlung von 2500 >1 Miethzins pro Jähr zu- zufagrn. Zu den Beschlüssen unter 10, 11 und 13 ist Zustimmung der Stadtverordneten einzuholeu. Bsm 1. Februar 1896. Vorsitzender: Herr Oberbürgermeister vr. Georgi. 1) Man nimmt Kenntniß von der Einladung zum Festmahl, veranstaltet zu Ehren des Herrn Pastor vr. Seydel in L.-GohltS aus Anlaß seines 25jährigen Amtsiubiläums. Es wird beschlossen, Herrn Pastor vr. Seydel zu beglückwünschen. 2) Die Vergebung der Holzcemeutbevachungsurbeiten beim Cascrnenbau *n Möckern erfolgt in der beantragten Meise. 3) Die Bebauung der an der verlängerten KönigSsirahe und an der in südöstlicher Richtung abzweigeuden Straße in L.-Connewitz befindlichen dreieckigen Arealspitze mit einer Villa, sowie der beiden anliegenden Plätze mit Villen wird antragsgemäß unter gewissen vorgcschriebcncn Bedingungen genehmigt. 4) Für einen neuen, liegenden, starkwandigen, schmiedeeisernen Kessel nebst Einmauerung in die Zweiganstalt Reudnitz Les Krankenhauses St. Jacob werden 800 außerordentlich ver willigt. 5) Den von der Straßenbaudeputation über die Concessions- geschichte der Leipziger Pferdeeisenbahngeselljchaft erstatteten Bericht beschließt man, mit dem Eoncessionsvertrag, zu dem noch formelle Zustimmung der Stadtverordneten einzuholeu ist, an letztere ab gehen zu lassen. 6) Die Herstellung einer Schleuß, 3. Tlasse in der Aeußereu Hallcschen Straße mit 54 000 Kosten n conto 8 Pos. 8 ordentlich wird genehmigt. Zu dem Beschluß unter 5 ist Zustimmung der Stadtverordneten einzuholeu. geistig gesandelt, b«ftlki«nden Leben nöthig ist, and e» «ttd nachgewtesen, daß diese« Ziel nar erreicht werden kaaa durch strenge Pflichterfüllung, durch Anspannung der von Gott in uu« gelegten Kräfte bet wtrlhschaftticher Selbstständigkeit der Individuen, also acks dem Bode, der bestehenden Wirthschafi-ordnung, während commu. ntstifche Mrthschaft zu Elend uud Knechtschaft Aller führen würde An diese Einleitung schließen sich dann die wichtigsten Regeln an, welche der Einzelne zu beobachten hat, eiaerfeit« bei dem Erwerbt, andererseits bet der Verwendung de« Erworbenen, um im Leben voran zu kommen. DaS Schrtstchrn, welche« sich seine« billigen Preise« wegen (50 Exemplare koste» 5,50 jedes weitere Exemplar 10 Bei Entnahme von 200 und mehr Exemplaren tritt der Prei« von 10 pro Stück von vornherein ein; bet Massenbezügeo wird da- Stück zu 6 geliefert) vorzüglich zur Massenverbreitung eignet, ist eia volksbüchlein im beste» Sinne de« Wortes und verdient die Beglettwünsche, dir ihm von dem bayerischen, dem sächsischen und dem württembergischrn Krieg«- minister, van der Mehrzahl der cvmmaudirenden Generale nnd von einer Reihe höherer Officiere mit auf de» Weg gegeben werden. Der Absatz der Broschüre, der sich bi-her nur auf Preußen und dir mit demselben in engerer Militairconventton stehenden Ktaaten erstreckt hat — also nicht auf Bayern, Sachsen «ad Württemberg —, gestaltete sich denn auch so, daß infolge der von zahlreichen Regi- mentScommandoS, KriegervereinS-Verbänden und Großindustriellen gemachten Bestellungen dir erste Auslage in ganz kurzer Zett ver- griffen war. Da aus den letztgenannten drei Staaten nunmehr auch Empfehlungsschreiben höherer Militair« vorltegen, wird sich der Vertrieb der zweiten Auslage auch auf diese erstrecke«. Da- Schriftchen, da« sich durch einfache und natürliche Sprache auS- zeichvet, wird sicherlich das Interesse weitester Kresse vachrufea. Mttheilimaen au« der N«tl,r»lru«jihmq vom 18. Aaauar 18»«.*) Vorsitzender: Herr Bürgermeister Jnstttrath vr. Tröadlin. 1) Eine Anzahl Stiftungsrechnungen ist geprüft worden. Dieselben werden genehmigt und gehen nach achttägigem Au«. liegen au die Stadtverordneten zur Justification. 2) Gleiche- gilt von den Rechnungen der ThomaSschule und des Realgymnasium«. 3) Dir Vergebung d«S H. und HI. Koch'schen Stipendium« erfolgt in der beantragten Weise an zwei Studenten der Medtcin. 4) Die Verwendung der früheren Jnspectorwohnung im Neuen Theater wird in der von der Theaterdeputatton vorgeschlagenen Weise beschlossen. Den Stadtverordneten ist hiervon Mittheilung zu machen. 5) Für die da« Terrain der zukünftigen Gewerbe- und Jndustrie-Au-stellung durchziehenden breiten Straßen ist die Wahl der Alleebaumartrn zu treffen. Man beschließt, al« Alleebaum die Linde zu wählen. 6) Die Kaufpunctation über die Parcelle Nr. 84 de« Flurbuch« für Cleuden wird genehmigt. 7) Den neueren Anträgen auf Beschaffung von nur 2 Aufzügen im Meßneubau — früher waren 3 Auszüge projectirt —, jedoch mit elektrischem Betrieb unter Vergebung derselben an die Firma Unruh » L Liebig hier für 17 185 tritt man bei. > selbstverständliches und hervorragendes, daß die Einsetzung I 8) Der Abbruch des alten Schulgebäudes an der 24. Bezirksschule besondere» StändehauSbaudeputation im vorliegenden Falle I in Leipzig-Plagwitz wird im Sinne deS Gutachtens der Deputation Kveckmäßigkrtt der alter, nicht gemacht worden, sondern dasselbe hat uuartheilte Zustimmung geftmden. vor Allem Wichts bleibt aber di« Beantwortung der Frage, ob die Bauausführung al« dringlich aozufthen und de«halb nach Frei werden de« alten Finauzhanse« tu Angriff z« nehmen ist, oder ob sie Aisschub rrleideu kan», beziehentlich auf wie lange Zeit. Es steht fest, daß, wenn man einen Aufschub der Juangrtffnahme de» Baue« eiotreten läßt, sofort ein ZinSverlust nach Höhe der Zinsen von 1800000 ^l und zwar ohne all« Gegenleistung auf so lange eia tritt, al« die thatsächliche Berwrndung des ge nannten Palair hinauSgeschobrn wird. Ferner würde die Aus nutzung de« Grundstückes, auf welchem da- alte Finanzhaus steht, auf unbestimmt« Zeit hioauSgeschoben werden, eS würde aber auch so lange die verstlgunaSfreihett über da« jetzige Landhaus wegsallen. Die Häufung der Bauten ia Dresden, welch« als Grund für den Aufschub de« Ständrhausbaue« angeführt wird, ist aller dings nicht unbedenklich. Zwar handelt es sich beim Bau eines neuen Ständehauses um ein« LandrSangelegenheit, doch ist mit der Thatsache zu rechnen, daß zu den in Dresden bereits in der Aus- fichrung begriffenen großen Baute» noch ein neues Projekt hinzu- treten soll. Bei den Erwägungen über die Bewilligung der Mittel dazu wurde deshalb der Wunsch geltend gemacht, daß bei der In angriffnahme uud dem Fortschretten des Baues diesem Umstande Rechnung zu tragen sei. Da« Interesse der Ständeversammlung an ihrem neuen Heim ist ein so selbstverständliches und hervorragendes, daß die Einsetzung einer l—— — — v—— , — —, , , gerechtfertigt erscheint und auch zu Bedenken wegen etwaiger I beschlossen. Coujequenzeo keine Veranlassung geben konnte. Mit dem Beginne I 9) Die Lieferung der für das Jahr 1896 benöthigten Schleusten- de« nächste» Laadtage« würde das Mandat der Zwischendeputatton l deckel erfolgt ia der beantragten Weise an R. Klinkhardt in Wurzen erlöschen. I bezw. Mosenthin in Leipzig-Eutritzsch. Mit der geforderten Bausumme von 4 065 356 ^tl wird auch! 10) Ebenso erfolgt in der beantragten Weise die Lieferung von unter dem Vorbehalte aller aothweadigen Aenderungen and Er- I 300 gußeisernen Wasserverschlustrohren zu Straßennebenschleußen. gänzungen bei definitiver Festsetzung der Baupläne auszukommen sein. I II) Gleiche« gilt von der Lieferung verschiedener zu Schleußen- Au« allen diese» Erwägungen beantragt die Deputatton: Die I ausbrsserungen uud Ergänzungen nölhiger Materialien, als Kalk, Kammer wolle beschließen: I Cement, Thonrohre und verschiedene Steinmetzartikel. 1) Zu den zwischen dem Ministerium deS königlichen Hauses l . Zu dem Beschluß unter 6 ist Zustimmung der Stadtverordneten und dem königlichen Finanzministerium getroffenen Vereinbarungen, I einzuholen. sowie zu dem geplanten, auf 4 065 356 veranschlagten Neubau I eines StäadehauseS di« Zustimmung zu erklären; I Vom 22. Januar 1896. 2) al« Zwischendeputatton im Sinne von 8 114 der Ver-1 Vorsitzender: Herr Bürgermeister Justizrath vr. Tröndlin. fassung eine auS Mitgliedern beider Kammern bestchende Ständehaus-1 1) Man nimmt Kenntniß von dem Dankschreiben des Herrn j baudeputatton rinzusetzen, welche in Gemeinschaft mit der königlichen l Cäsar Sonnenkalb für die Beglückwünschung des Rathe» aus Anlaß Staatsregieruag unter Zugrundelegung der gegenwärtig vorgelegten I des 50jährigen Jubiläums seiner Firma. Pläne die definitiven Baupläne festzusetzen und über den Zeitpunkt I 2) Der Ankauf des Bilde- Liebermann'« ia Berlin: „In den des Beginnes des Baues unter dem Gesichtspunkte zu befinden hat, l Dünen" wird beschlossen. daß tmrch Häufung gleichzeitig in der Ausführung begriffener I 3) DaS Kaussangebot aus den Platz VI an der Karl Tauchnitz-1 Staat-bautrn tu Dresden nicht eine wesentliche Steigerung der I Straße mit 60 pro Quadratmeter wird angenommen. Herstellungskosten herbetgesührt werde; I 4) Die beantragte Einrichtung von Droschken I. Classe mit 3) Zur Erfüllung der zwischen dem Ministerium des königlichen 1 Taxameterbetrieb wird genehmigt. Ebenso genehmigt man den Hauses »ud dem königlichen Finanzministerium getroffenen Ver-1 dadurch nöthig gewordenen Entwurf eines Nachtrages zum eiubarungen, sowie als erste Baurate zusammen 3 000000 ^! zu l Droschkenregulativ. bewilligen; I Die Stadtverordneten sind zu hören. Zu dem Beschluß unter 3 4) ihrerseits eine Anzahl von sechs Mitgliedern in die Zwischen- I ist Zustimmung der Stadtverordneten einzuholeu. deputatton (vergl. Antrag L) zu entsenden, und I 5) die Erste Kammer zum Beitritt zu diesem Beschlüsse einzu-1 „ .. . A Tanuar 1896. laden und derselben die Bestimmung der Zahl der von ihr in der! , Boriitzender: Herr Oberbürgermeister vr. Georgi. Zwischendeputatton zu entsendenden Mitglieder zu überlassen. I I) Dir Stadtverordneten haben zugrstimmt: . I a. der Nachverwilligung von 680 für Reparaturen an den Abg. Uhlemaun-Görlitz: Von verschiedenen Seiten habe man I Schornsteinen des städtischen Grundstückes Windmühlcustraße Nr. 7 der Finanzdeputation -1 den Vorwurs gemacht, daß sie die oouto 31, Pos. 2, 92 außerordentlich Leö Haushaltplanes sür 1895. Erledigung der Frage wegen Erbauung eines neuen Ständehaujes I jst Verordnung zu erlassen, habe verschleppen wolle». Er habe deshalb im Auftrage der,elben I ,, Der Einfriedigung von drei städtischen Baublöckcn des süd- zu erkläre», daß die- nicht der Fall sei. Am 6. Februar sei das I w^jchen Bebauungsplanes mit einem Aufwande von 4010 Teeret der Deputation zugewieien worden und es sei dann auch I <.onto Stammvermögen, sofort in Berathung genommen worden. Man sei allerdings erst ... Herstellung eines ZusuhrwcgeS von der Delitzscher Straße der Ansicht gewe;en, den laufenden Etat zu erledigen und daun die I Lagerplätzen hinter der Gasanstalt I mit 2900 ./! Auf- Angelegenheiteu deS außerordentlichen vorzunehmen. Er für seinen I z conto Stammvermögen. Thcil hab. ia der Frage, wie bekannt, ursprünglich eine ablehnende beiden Füllen ist Verordnung za erlassen und die Sache Haltung eingenommen, habe aber doch der Vorlage, wenn auch unter I auszuführen Vorbehalt, zuaesttmmt Früher habe man nur einen Umbau des g Dem Verkaufe des an der Schwägrichenstraße gelegenen Bau- alten Landhauses beabsichtigt und ,etzt sei daS neue Proiect auf- Platzes Nr. 16 von 1552 gm Flächengehalt für den Preis von 56 geraucht. Ihm sei erschienen, al« genüge es, vorläufig die Platzsrage I „„ Quadratmeter zu erledigen. Er fei durchaus nicht dafür, bet der gegenwärtigen I Hz ist Vertrag ailszusertigen Finanzlage des Staates 4 Millionen zu bewilligen. Auch komme es ihm Dem Ratbsbeschluss.: zu Pof. 24: „EinrückungSgebühren" vor, al, sei dir Vorlage und das Proiect selbst in seiner Fertigstellung Conto 1 de« vorjährigen haushaltplaneS 9160 ./L ordentlich nach überhastet worden. Er sei noch heute der Meinung : man tolle aut I zuverwilligen bessere Zetten warten und zu den gegenwärtig in der Ausführung I gz die Stadtcasse anzuweisen begriffe»-» Bauten nicht noch weiter« kostspielig- hinzusügell. Jin 5 Dem verkaufe des an der Ecke der Schwägrichen- und Robert Lande sag« man bereit«, daß die Bauten i« Dresden bereits un-1 Schumann-Straße gelegenen Bauplatzes Nr. 17 von 743,96 qm gezahtt. Millionen verschlungen und durch die Bauten die Arbelts- Fläche,,gehalt für den Preis von 80 pro Quadratmeter, lohne in die Höhe getrieben und di« Materialpre-se vertheuert I " gz jst Vertrag abzuschließen würde». Ja der Deputation sei der Antrag aus Erwerb des Areals Dem Ankauf zweier Pferde für die Heilanstalt Thonberg, sofort angenommen worden, wahrend ia die B-snrwortung der Bau- j^och nicht, wie aefordert, für 2400 ^l, sondern nur für 2000 mrssührung einige mit schwerem Herzen -mg-mmmt hatten. Aus jst vorläufig Beruhigung zu fassen. diesem «runde sei man ans einen Compromißanlrag zngekominen. > st. Dem Verkauf, von 2,80 qm Straßenareal vor dem Gehler'schen Um die Aus,uhrung e.n nicht allzu rasches Tempo emW^ an der Friedrichstraße in Leipzig-Connewitz für «iuen lassen, habe man die Zwischendeputatton eingesetzt. Einige weitere I yon 20 pro Quadratmeter persönliche Bemerkungen des Redners, in der er u. A. behauptet, er Es ist der V. Registrande Notiz zu geben. se. aur einfacher Landwirth, gicbt den Soc,alLeinokraten Ge egen- j. Dem Conto 28 „Steinbruch bet GraSdorf" des HauShaltplanes Heck zum Gelachter, woraus er denselben zuruft: „Um unS Land« I sg, jggg wirchr bekümmert sich Niemand, Sie (di-Sociald-mokraten) sind jetzt Es ist die Stadtcasse bez. Tiefbauverwaltung zu benachrichtigen, die Schoßkinder der Gesellschaft!" Vom Präsidenten wird der Redner st. Der Nachverwtlligung von 3300 >li ordentlich zu Conto 1 „znr Sache! gerufen, worauf der Redner erklärt, day bei Ausführung Pos. 83 „technische Hilssarbeiter-Hochbauverwaltung" de, Haushalt, solcher großen Bauten, wie sie gegenwärtig au-geinhrt wurden und I planes für 1895 für die Zukunft geplant seien, di« Landwirthschast mit am tiefsten I Fs ,st das Erforderliche anSzuführen. in de» Geldbeutel zu greise» habe. I Vorlage, betreffend einen Bebauungsplan für zwischen der -v Kastner-Glanchan. Derselbe "klärt sem volles Einser-1 Lützner Chaussee und der sogenannten alten Salzstraße einerseits standnch mit der Vorlage und ist der Ueberzengung, daß Wallot I nnd der Leipziger Baumwollenspinnerei und Schönauer Flurgrenzc mit seinem Eittwurse ein Meisterwerk geschaffen. Wenn in dem andererseits gelegene- Areal der Leipziger Westcndbaugesclljchast vorliegende» D-pulattonSbrricht gejagt sei, da« vor Beginn des und Einziehung ches Communicationsweges, Parcelle Nr 724 des nächste» Landtages die nöihigen Abänderungen und Ergänzungen > Flurbuchs für Lindenau. au dem Entwurf stattfinden könnten, so glaube er, daß diese doch I Der Plan ist auszulegen. nur unwesenilichcr Natur sein könnten, da derselbe alle Bedingungen I ui. Der Erhöhung erfülle und e« sich mithin nur um untergeordnete Abänderungen I Pos. 23 „Grabpfl, handeln könne. So glaube er, daß die Lage der Garderoben sür I Pofi 30 Arbeitsl die Mitglieder der II. Kammer ander« angebracht werden müßte», I pflege" um 400 ebenso das Geschäftszimmer des Direktoriums. Pos. 33 „Unterhaltung der Anlagen bezüglich de« Pflanzen- Abg. Horft-Lölln: Ursprünglich sei er auch dafür gewesen, I Materials" rc. um 600 >4 daß "och ^."ige Jahre mit dem Sländehausbau gewartet und daß Es ist die Stadtcasse und Friedhof-Verwaltung ia Kenntniß zu sich die Mitglieder die Einschränkung ihrer Wunsche auferlegen I st^n möchten; iudesse» sei er nach genauer Prüfung der Sachlage anderer Einem Abkommen mit der Firma Ernst Kirchner L Co. in . , Meinung gewor^n. Bei Vergebung der Arbeiten Wunsche er nur, I L.. Sellerhausen wegen eines Arealaustausches aa der Torgauer > Hilfskraft nothwendig. oberste Bauleitung darauf sehen wolle, inländische Arbeiter I Straße und eventuell Arealabtretung daselbst cm genannte Firma "" zu beschäftigen und inländisches Material verbrauchen zu wollen. I zum Preise von 20 pro Quadratmeter. Der Herr Minister habe neulich erklärt, daß bet gleichwerthigem I - - Angebot die heimische Industrie bei StaatSbautrn bevorzugt werden j > Nach Schluß -er Nedaclion eingegangen. Die in dieser Rubrik mitgetheilten, während de» Drucke» eingelnusenea r«lezr»«Mk haben, »ie schon au» der Ueberschrist ersichtlich, der Redaclion nicht Vorgelegen. Diese ist mithin sür Verstümmelungen und unverständliche Wendungen nicht »er- antwoNlich ;u machen. L Dresden, 3. März. Bei dem Prinzen und der Frau Prinzessin Johann Georg fand gestern Nachmittag >/g6 Uhr eine größere Tafel statt, zu welcher nachgenannte Herren eingeladen worden waren: die Staatsminister von Seidewitz und v. Watzdorf, der Generaladjutant General lieutenant v. Minckwitz, ferner der erste Vicepräsidentj der zweiten Ständekammer, Oberbürgermeister Streit, der Prinz Ulrich v. Schönburg-Waldenburg, der Präsident de« Oberlandesgerichts Werner, der Kammerherr Sahrer von Sahr auf Dahlen, der kgl. Leibarzt vr. Jakobi, der Major Ehrig, die Rittmeister Krug v. Nidda und v. Arnim, der Hauptmann Freiherr v. Könneritz, der Secondelieutenant v. Einsiedel im Schützen- (Füsilier-) Regiment Nr. 103, sowie die Secretaire der Zweiten Kammer der Ständeversammlung Bürgermeister Ahncrt nnd Uhrmacher Reißmann. — Die Frau Erb- prinzessin Charlotte von Sachsen-Meiningen ist heute Dor mittag 3 Uhr 45 Min. auf der Fahrt von Breslau nach Frankfurt a. M. hier durchgereist. — Im Conser- vativen Verein fand am gestrigen Abend der Landtags- Abgeordnete vr. Kühlmorgen über die Wahlrechtsreform. Nachdem derselbe die Nothwendigkeit der Vorlage betont und erklärt hatte, daß man dem Gesetz den plutokratischen Charakter, welcher dem preußischen Wahlsystem anhafte, ge nommen, gab er ein Bild von der Wirkung de« neuen Gesetzes. Nachdem der Redner unter lebhaftem Beifall seinen Vortrag beendet hatte, ergänzte Herr Hofrath vr. Mehnert dessen Ausführungen und betonte, wie da« „Dresdner Journal" schreibt, daß der erneute Antrag auf Einführung des direclen Wahlrechtes des Abg. Fraßdorf eine unerhörte Provokation dargestellt habe. Auf einen groben Klotz aber gehöre ein grober Keil und die nichtsocialdemokratischen Parteien hätten sich entschlossen, diesen Angriffen ein Ende zu machen, so lange erstere noch die Macht hierzu in den Händen hätten. Jetzt fühle sich jeder VaterlandSsreund gegenüber der Regierung gehindert an einer offenen Aus sprache, auch dann, wenn man Wünsche durchzusetzen habe, weil man nicht den Socialdemokraten Wasser auf die Mühle liefern wolle. Nicht die 14 socialdemokratischen Abgeordneten seien die Gefahr, sondern die Art, in welcher sie im Landtage thätig seien und agitirten. Man wisse ja, wie die Volksseele vergiftet werde bei den Agitationen vor den Wahlen. Auch viele Gegner de« neuen Wahlgesetzes seien mit einer Aenderung einverstanden; sie hätten nur gegen die Claffenwahl ihre Bedenken und hätten vorgeschlagen, den CensuS auf 10 zu erhöhen; aber dann Härten zahlreiche Wähler ihr Wahlrecht verloren. Redner wie« an vielen Beispielen nach, daß der Mittelstand bei dem neuen Wahl gesetz den ausschlaggebenden Factor bilden werde und dabei erhielten viele Tausende von Steuerzahlern daS Wahlrecht, welche eS bisher nicht besessen hätten. * Rom, 3. März. Der König ist Nachmittag hier ein getroffen und von allen Ministern und Behörden empfangen worden. Der Köniz wurde von dem Publicum lebhaft be grüßt. — Heute Nachmittag hatte der König eine Conferenz I mit dem Ministerpräsidenten CriSpi. — „Tribuna", „Fan- Es wird beschlossen, den früher beim Wasserwerk beschäftigt ge-1 fulla", „Esercito" geben Ertrablätter au-, worin einstimmig — — , wesenen Ingenieur Bamberger dem Wasserwerk zuzutheilen. I Vertrauen auSaedrückt wird, daS Land werde sich stark Es ist Vertrag auszuferttge». I 8) Man genehmigt die Errichtung eines AussichtSthurme« in I . c» e» ».„k. " — - , ,, 2) Die Beschlüsse der Stadtverordneten vom 18. December 1895 I Holz auf dem Aschenberg im Rosrnthale mit einem Auswandt von ! zeigen» »Csercito schätzt die >)^hl der ^ln Kamps« bethemgt solle. Das sei zwar Aön und gut, aber er wünsche, daß auch bell der Rathsvorlage, Feststellung deS nördlichen Bebauungsplanes, I 10000 die aus der Grassi-Stistung bewilligt werden. s gewesenen Truppen auf 1b 000 Mann und 10 GebirgS nicht ganz gleichem Angebot die heimische Industrie berücksichtigt I sowie ort-statutarische Bauvorschriften, „offene Bauweise" für diel 9) Dem Kirchenvorstand zu St. Thekla und Mockau wird l Roldissera werde moraen in Massaua eintressen w°rde . «> > . . »wischen dem Nordplatz, der Gohli er und Eutritzscher Straße, sowie seinem Wunsch, gemäß Herr Pfarrer Lippold, zur Zett in Kohren, , -v^ssera werde morgen m Massaua emtreften. Abg. «ruwell-Annaberg theilt zunächst mit, daß seine Rede be, I p„ Straße L und ä, der Delitzscher Straße und den Sttaßen L I präsentirt. I „Fansulla" und „Esercito" sagen, der Jahrgang 1872 werde der Vorbrrathung der heutigen Vortage ia der „Deutschen Bau-1 und k gelegenen 13 Baublöcken, gelangen an die Neubautendeputation. I 10) Bezüglich der Besetzung der geistlichen Stellen in der Nord- f einberufkn Werden. Die Bevölkerung ist ruhig. zeitung erschienen sei und daß man von dem Bau d«S Stande-1 3) Man nimmt Kenntniß von verschiedenen Einladung» zu I Parochie werden sür da- Pfarramt voraeschlagen die Herreu . n MX» M!. k!, Kl -»mnae-ml« Hause- in den weitesten Kreisen Kenntniß erlangt habe. I Schulfestacteu aus Anlaß des Geburtstages Sr. Majestät des Kaisers. I Pfarrer Prehn und Walther, sowie Herr DtakonuS Buchwald. I MaSrt«, 8. Marz. 4Llt die Zeitung „Tl xkmparcial Abg. Uhlmanu-Stollberg findet dtr Fayade deS neuen! 4) Der Pachtvertrag mit dem Pächter des Rittergute« Grasdors! für das Diakonat die Herren Subdiakonus Weickart m.d I auS Havana meldet, mißt die Bevölkerung^ den Be- Ständehause« dem Wandgemälde ft, der Augustusstraße I wird aus weitere 12 Jahre inGemäßheit de« DeputattonsgutachtenS I vr. Jeremias, sowie Herr DiakomiS Lösche in Groitzsch. I schlüssen de« Sena'« und de- Revräsentanten- gegenübcr für sehr verbesserung-fähig. Werde hier nicht I verlängert. I 11) Die Hau-Haltpläne des kirchlichen Verbandes und der Her-! 1 . »> - - » Abänderung getroffen, gleiche da- Gebäude dann mehr! 5) Eine Anzahl Stiftungsrechnungen ist geprüft worden. Dieselben I bandSkirchen in Alt-Leipzig werden im Sinne des Deputattonsgit-l Hause- der Bereinigten Staaten wen «g V ed e ut u n g bei. einem „LandrSwaiseahauS als einem „LaodeSständehauS". Nach I werden genehmigt und gehen nach achttägigem AuSliegen a» die Stadt-1 achtens genehmigt. !— General Weyler telegraphirt an die Negierung, die einigen kurzen Worten des Herrn Berichterstatter», d«S Herrn ! verordneten zur Justification. I 12) Gleiches gilt von den Hausbaltplänea der Lorort-kn'ch-1 y ,s p anaebotenen Berstärkuna von 25 000 Manu Abg. HShuel-Kuppritz, der dem Werke reichen Lrsotg wünscht, und I g) Man beschließt, die Festbeleuchtung-anlage am Rathhause, die I gemeinden Kleinzschocher, Lögnig, Volkmarsdorf, Sellerhausen, I , angevotcnen Bcrskal g v n nach rnligr» persönlichen Bemerkungen wird di« Debatte geschlossen I au- Anlaß der 25jährigen Jubiläumsfeier der Errichtung des I Eutritzsch, Lonnewitz und Reudnitz. I sei mcht nöthig. uud dann sämmtlich« Anträge der Finauzdeputattoo I deutschen Reiche« hergestellt worben war, bis zum Geburtstag! 13) Für die König-Johann-Sttaße wird die Beibehaltung der! * TifliS, 3. März. Gestern Wnrde einer der Attentäter einstimmig aogenomme». . Sr. Majestät des deutschen Kais«» zu belassen und an diesem Festtage Platane als Stroßenbaum beschlossen, da rin Theil der Straß, bereit- , . § . ^„kästet »k« er ein Attentat Schluß der Sitzung 11 Uhr. Nächste Sitzung: Donnerstag, den I nochmals in Wirksamkeit treten zu lassen. ! mit Platanen bepflanzt ist. Hierfür werden 780 a conto 30! ""t Leben Akopow« verhaftet, al« er ein Aiieniai b. März, Vormittag« 10 Uhr. Auf der Lage-ordnung sieht at« I l Pos. 33 außerordentlich bewilligt. ! gegen den Kaufmann Sirakancanz au- Alexandropol einziger «erathungsgegenstand: Echlvbberathung über den schrtft-1 zy Aannar 189« I genehmigt man die Bepflanzung der Wittenberger! sollte Da- betreffende Individuum verlangte von Uchen Bericht der GejetzgebungSdeputatioa über die oachvrrzeichneten I Rliroermttkter N, 4>«»dlin I Straße mit «Horn und der Straß« XIX in L.-Gohlis mit Linde. I . an -e. Gesetzentwürfe: Gesetz, eine Abänderung von « 2 des! I 1b) Man nimmt Kenntniß von der Verordnung der königlKrei«. dem Kaufmann auf zudringliche Wesst Geld und Gesetze« vom S. December 1868, die Wahle» für de»! x,,bnna der Kittllckkeit weaen I d""dtmannschoft, bettessead die Bewilligung von 86 356 Staat--! feuerte auf die Erklärung Sirakancanz', nur 5 Rubel geben L Bei dm Ständekammern ging heut» da« königl. Decket I oufznstrllrndrn Regulativen zum Bu-druck gebracht und außerdem I - - I »ater wurde von Rr. 2b, «tue» zweite» Nachtrag zum aaßerordeatliche» I Vorkehrungen für eiae wirksame Eoutrole der LuSführung getroffen I I griffen und mußte Sta»t«ha»«tza1t«-«t,t Wr die Wnanzperiod« 1896,97 betr. Iwerden. I ! n8lk»»na et». I» demselbr» werden fttr di« Umgestaltung de« Bahnhose« I Die Sache gelangt an di« Deputation ack Koo. I I dolkrrung geschützt Wüstenbra-d 500000 ^l und für die Erbauung eine« Fernhriz. I h. Sie habe» al- Ersah für eine» au« dem Lorridore der! Le» Reservisten Vegleiter in Die Hkt»«th ist der Titel I festgestellt, daß der md ElrktrtcttLtSwerkr« tu DreSdr»-Altstadt 1672165 gefordert.! H. höheren Bürgesschule entwendeten Urberzieher 20 genehmigt, I eiarS soeben in zweiter Auslage erschienenen Schriftchen«, welche-j Oaanekcan» nannte identisch mit dem Attentäter auf da« Die letzter« Sumo» besteht au« 80000 ^1 Beihilfe an den Verein I mit dem Ersuchen, geeignete Mittel vorzuschlagru, wie ähnlichen ! der in Mainz ansässige Verein zur Förderung de« Wohle« der I «nk «kovow veeweiiern der Dre«d»er Kunftaenosseaschaft zur Erbauung eine« Künftlrrha»se« ! Vorkommnissen vorqebeugt werdr« könne. ! Arbeiter „Concordia" in den Buchhandel gebracht hat. Der ! "rdrn Akopow « ist. Oganeßcanz und " d w verweigern jedoch Md 1592 ISb Koste» z»r -rba«»ag de« genannttn Werke». I Dir Sach« gelangt aa die Deputation für höhere Schulen und I Verfasser ist der aus socialem und volkSwirthschastlichem Gebiet be-1 jede Auskunft über diese- Attentat. Der Verdacht, daß sie I für Volksschule». I reit« mehrfach schriftstellerisch thätig gewesene frühere Reichstags-1 Ermordung de« Tifliser Kaufmann» Sewortow I e. Sie haben bei Berathung über die Rechnung«» pro 1894 ! abgrorduetr Fritz Kalle-Wie-badea. Ja «»knupsuag aa das! > > > I dc?"iragt, daß in Zukunft nicht nur die Vermittler, sondern auch I Sprichwort: „Hilf dtr selbst, so bisst dir Gott, wird ia dem ! brthessigt sind, scheint sich zu bestätigen. Die GerichtS I stet- die Empfänger von Unterstützungen Quittung über de» Empfang I Schriftchen darauf hingewiesen, daß Reichtbnm und materieller Genoß ! behörden fahndeten nach Akopow Wegen dt» Verdachte», «r z za leiste» haben. I nicht das Wesen de« menschliche» Glücke« oukmache», daß aber I. I — I andrrerseit« ei» sichere», zur Bestreitung der berechtigten Bedürfnisse I vor Zwei Jahren einen KaufMLN» Nappaelow ermordet. » Ei»,^gauge» bei der Redactton am 27. Febraar 1896 I genügende» Einkommen allerding« zu einem kvrperitch nnd I Die Untessnchusg Wird energisch helriebe».
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