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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 23.02.1898
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1898-02-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18980223012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1898022301
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1898022301
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1898
-
Monat
1898-02
- Tag 1898-02-23
-
Monat
1898-02
-
Jahr
1898
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-.«»»- 1. BeilU zm LchziM Tilgebliit M AizM Nr. Sii, Mtmch, N. Fckmr M. (Mmgeil-AOMb. -'^ .---V ^".H-M^-Ww-MSIWMWWMMWWWWWWSN-WMM-WWWMWM—«-WM»»«»» ,I>I> - > . I ,..».»IM,,!„> -»->-> >..1»!.—L i j »> Departement des Innern betreffend. (Drucksache Nr. 10L.) 2) Schluß Amtlicher Theil Der Mobitiarnachlaß der am Bekanntmachung Sächsischer Landtag. (Eigenbericht des „Leipziger Tageblattes". Nachdruck verboten.) >2- Dresden, 22. Februar. Erste Sammer. Vermiethungen ia folgenden der Stadtgemeinde Leipzig gehörigen Grundstücken: 1) Brühl Nr. 57 die gesammten z. Zt. von der Speditionsfirma C. G. Levtsch «rmirtheten Lontor», Niederlags» und Stallrüume, im Ganzen oder getheilt, vom 1. October l898 ab auf mehrere Jahr«, 2) Th-maSkirchhof Nr. 25, H. al- Expedittonsräume oder als Wohnung zu 800 jährlich, vom 8. April 1898 ab. Miethg,suche werden auf dem Rathhause, I. Obergesch., Zimm«'' Nr. 9 rntgegengrnommen. Leipzig, den 14. Januar 1898. Der Nath der Stadt Leipzig. vr. Tröndlin. Hildebrandt. Auf Fol. 9898 de» Handelsregisters für den Bezirk de» unter» »eickmrten AuitSaericht« find heut» di« am 18. Februar 1898 »nachtete Firma E. E. Marti» L Ea. in Leipzig (Georg,nstraß, Nr. 16) und al» deren Inhaber Herr vr. Friedrich Carl Martin, Privatmann in Gautzsch, sowie Herr Robert Hermann Gustav Remu», Sausmann in Leipzig, eingetragen worden. Leipzig, de» 21. Februar 1888. Kö«tgltch«S Amtsgericht, Abth. IIS. Schmidt. Aendcrungcn im Betriebe der Fernsprech»Vermittelungsämter .. . .. in Leipzig. siimmtlichen hiesigen Fernsprechanschiüssc an einer einzigen vr» triebSstell« macht e» erforderlich, daß da» Amt I vom 24. Februar ab auf kurze Zett in zwei vrrmitteiungSämter (l und I») getheilt wird. Amt I wird die Anschlüffe Nr 1 bi» 1400, Amt I» die An schlüffe Nr. 1401 bi» 8000 und 4001 bi- 5000 umfassen. «iS auf Weitere» haben daher die Theilnehmer Nr. 1 bi» 1400, wenn sie mit den Theilnehmern Nr. 1401 bi- 3000 und 4001 bi» 5000 zu sprechen wünschen, zunächst dir Verbindung Mit Amt I» zu ver langen und nach Meldung diese» Amte» die Nummer de» Theil« nehmer» zu nennen, mit welchem sie zu sprechen wünschen. Leipzig, 21. Februar 1898. Kaiserliche Vber-Postdireetion. Walter. Bekanntmachung In hiesiger Anstalt kommen nachstehend verzeichnete alte Ab» I «erhälMiß^u?ZahI de°w»7bl?chm MUgUede'r stehen w."r°^ gänge zum Verkauf: I - - " - - . .U ' . . 255,0 leg Eisenblech 1290,0 -- - - 1832,0 145,0 27L 276,0 79.0 55,0 110,0 268,0 216,0 95,0 193,0 170 Paar alte Lederpantoffel» 114 „ -- - 4 „ 570 lcx "x Preisangabe sür 100 leg bezw. 100 Paar sind bis I Rednern vom Tage vorher^und erwidert dem Abg. Niethammer ans zum 7. März d. I. portofrei rin,»senden. Die Besichtigung der Bemerkung, die Socialdemokratie hätte sich für die Behänd» Abgänge kann an den Wochentagen lederrert erfolgen. Die In» ^ng noch zu bedanken, di« ihr in der Kammn zu Theil werde, sertwnskosten sind autheilig von den Käufern zu tragen. Nach» P^iej lebe unter den gegenwärtigen Gesetzen, muffe ihre volle trägl.chr Einwendungen gegen di. zugeschlagene« Gegenstände Schuldigkeit als Staatebürger thun, in Folg, dessen dürfe auch kein werden nicht beruckiichltgt. „ . I Gesetz gegen sie anders ausgelegt werden, me gegen andere Parteien. Lichtenburg, den 21. Februar 1898. I Redner wird nochmals vom Präsidenten zur Sache gerufen und Königliche TtrafanstSlt. j erwidert darauf, es bleibt ihm dann Nichts Anderes übrig, al» sich I jederzeit, wenn irgend ein Redner nicht streng zur Tagesordnung spricht, aufzusteden und ihn zur Sach« zu rasen. Er erbitte sich nur noch von dem Herrn Minister Auskunft, ob er unter den ge» gebenen Umständen die Maßregel der Krei-Hauptmaunschaft Dresden aufrecht erhalten wolle. Geheimrath Babel: Der Vorredner hat diesen Fall nicht rich tig dargestellt. Es ist allerdings zutreffend, daß die Areithaupt» .... , mannschast eine Brstimmung zum Nachtrag de» Jnnungtstatutes 26. öffentliche Sitzung, Mittags 12 Uhr. I der hiesigen Bäckerinnung gutgedeißen Hot. Ter Vorstand d«r Vorsitzender: Präsident vr. Gras v. Könneritz. I Centralcasse für Bäcker hat dagegen Beschwerde erhoben, und dies« , Am Regierungstijche: Staatsminister vou Watzdorf und I Beschwerde ist vom Ministerium deS Innern beachtet wordeu. Brennholz-Auction. MtzNtaß, de« 28. Februar d. As., sollen von Vormittags! die Eingänge, Bericht der zweiten Deputation re. » Uhr au a»f dem Schlage t« R-sentbal I - - 4v Hausen Abraumreisig und . Ij 4« - Schlagretstg I i unter den im Termine aushängenden Bedingungen und gegen so- I kauf des HoiwaschhauSgrundstückes und des Malersaalgrundstückes, zwei I und die Leistungsfähigkeit einer organisil sortigo Baarzahlung meistbietend an Ort und Stelle verkauft I dem König verfassungsmäßig zur freien Benutzung zustehende Ge- I casse hängt von der Zahl der Mitglieder in erster Linie ab. werden. I häude, berichtet K ammerherr Sadrer von Sahr und beantragt I Die Unternehmer dieser Casse hoben eia wirlhschastliche» Interesse Zusammenkunft: Vormittag» 9 Uhr an der Waldstraßenbrücke. I Namen» der zweiten Deputation, der Bedenken gegen einen Verkauf I daran, daß all« von ihnen beschäftigten Personen auch iu dieser Leipzig, am 21. Februar 1898. I »jcht beigingen, die Kammer wolle beschließen: I Casse sind. Durch das KrankenversichernngSgeseh sind den Arbeit» Des Raths Forstbeputation. I zu den nach Inhalt des königlichen Decket» Nr. 30 geplanten I qebern in der Auswahl des ArbritSpersonalS keinerlei Beschrän» Veränderungen unter der Voraussetzung, daß das Staatsgut l kungen auferlegt worden. Da» Recht, welches den einzelnen Arbeitern nicht geschmälert werde, die verfassungsmäßige Zustimmung I zusteht, muß auch einer Perlon,nmrhrheit eingeränmt sein. Im zu rrtheilrn. I vorliegenden Fall» war die Bestimmung deS JnnunaSstatuteS nach Der Antrag wird obne Debatte und einstimmig angenommen. I 8 80 des KrankenversicherungsgeietzeS vollständig zulälsig, denn nach Punct der Tagesordnung beantragt Graf l den Motiven soll damit verhütet werden, daß die Arbeitgeber die l ihnen obliegenden Leistungen den Arbeitern aufbürden, davon kann hier über di» vom LandtagSausichusse zur Verwaltung der Staat». I keine Rede sein. Im Gegenlhril haben die Arbeitgeber durch diesen schulden auf die Jahr« 1894 und 1895 abgelegte» Rech-1 Beschluß die Verpflichtung übernommen, Beiträge zu leisten, während riungen die Richtigkeit anzuerkennen; I sie im entgegengesetzten Falle davon befreit sei» würden. Ich habe über den Bericht de» LandtaaSausjchusstS zur Verwaltung I ans der Red« de» Abgeordneten Fräßdorf entnommen, das das der Staatsschulden, beir. die Verfolgung und Erledigung der I Ministerium de» Innern gegen die eingeschriebenen HtlsScassen ein» Ersatzansprüche de» StoatsfiScu» gegen den vormaligen I genommen sein. SlaatSichuldrncassirer Schönseld und den Eteinhändler I Abg. Frätz-orf ruft: Da» habe ich »icht gesagt. Nitzschner, Beruhigung zu fassen. I Geheimraltz Botzel: Nun, desto bessert Da kan« ich auch Beiden Anträgen wird ohne Debatte und einstimmig zugestimmt, l schließen! (Groß, Heiterkeit.) Zum vierten Punct der Tagesordnung, die Petition des I Abg. Arähdvrf»Mickten: Er habe nicht gemeint, daß das Gerichtsassistenzarzte» und Stabsarztes d. R. vr. Krutzsch in l Ministerium gegen die freien Hilfscossen etwa» habe, sondern habe Schirgiswalde u. Gen., die Errichtung eine» öffentlichen Kranken« I nur sestlegen wollen, daß eS eine Bestimmung genehmigt habe, die Hause» daselbst oder in nächster Umgebung betreffend, berichtet I weder durch die Gewerbeordnung, noch durch La» Krankrnver» Rittergutebesitzer vr. Ernfins auf Sahli» und beantragt Namen» »sichrrung»gcfetz gerechtserligt sei. E» sei doch kein freies Arbeits» der vierten Deputation, die Kammer wolle beschließen, die Petition I verhältuitz, wenn der Jnnungsvorstand di« Macht habe, durch Stras» aus sich beruhen zu lasten. I androbung zu erzwingen, daß Leut« entlass«» werden, die nichts Referent begründet dir Entschließung d«r Deputation damit, I gethan haben. (Widerspruch.) Da« Ministerium halte die» für daß die Errichtung eine« solchen Krankenhaus«» in erster Linie Lache I zulässig, und da- sei nach seiner Meinung mit zwrierlei Maß de« Bezirk» sei und im Uebrigea Schirgiswalde keinrSweg» al» I gemessen. geeigneier Platz dasür erschein«. I Abg. Rktzer-Rohwetn (cous.) bemerkt persönlich, «r sei wegen . Dem D«vntation»antrag wird einstimmig beigetreten. I starker Heiserkeit nicht in der Lag«, den Abgeordnete» Fräßdorf zu I Endlich nimmt di« Kammer die Anzeige entgegen, daß die Peti» I berichtigen. Er möchte ihm nur erwidern, daß er arbeiierfreund» U4 vttäU« vvkt fUH« kl». I tionen de» Privatmann» Heinrich Dietz in Leipzig. Uebelständ» I lichcr sei und arbeiterfreundlicher gelt«, al» wie «ia soctaldemo» In de» »oukur«v.riadr-n üdn da« vermögn, tze« Schuh»!!" b" R'cht«pf lege beireffend, sowie de« «ug. W. Ri,tzscher «krat.scher Agitator. fabrikaatni Wilhelm Altzrecht zu W^tzeusel« ist zur Abnahme der I, Rrv'Leuteritz bei Eoff,baud« um Vermittelung der Wieder- I Hierauf wird Lap. 43 nach der Vorlage einstimmig angenommen. Schlußrechnung de« verwalte«, zur Erhebung do» Einwendungen I aufnahm« de« «erfahren« in s,iner Beschwerdesache wegen «real» I Eap. 44 (Amtshauptmanuschaften). Bei diesem Lapitrl kamen gegen da« «chlußv^zetchniß der bei der «erlheiluug zu berück» I'"Äußerung zu einem WirthschaftSwrg» ans «rund de« 8 23o der I zur Sprache die vorliegenden Petitionen d,« Stadtralbr« und fichtigenden Yordnunaen der Schlußtermin auf I Landtogsordnung wegen Unklarheit und bet ersterer auch wegen I der Stadtverordneten zu Sayda, de« Pfarrer« Leopold Köhler in »kN 22. Marz 18»8, vormtttag» 1t'/, Uhr, I Uueuständigkrit der Ständeveriammliing, und fern«: die Petition I CämmerSwalde u. Gen. und de» Rittergut»befltzer« von Herder auf »or de« Königlichen «mt-gerichte hierielbst, Zimmer Nr. 7 bestimmt. I b«r Fohrlehranstalt für Sachsen in DreSden-Blasewitz um Gewährung I Niedersorchheim auf Fortbestand der amtShauptmannschaftiichen Die Schlußrechnung uod da« Schlußverzetchniß liegen zur Ein» I StaatSbeihilfe aus «rund von tz 23» und d der Landtag«. I Delegation zu Sayda. In eingehenden Verhandlungen in der ficht an«. I ordnuna wegen mangelnder Legitimation, sowie wegen fehlender I Deputation erkannte die königliche Staal-rrgierunq an, daß di» Stadt «etßenfels, den 15. Februar 1898. I Unterz,ichnung sür unzulässig zu erklären sind. I Sayda durch Einziehung der Delegation eine gewiss« Schädigung Petfchtck, Sekretär, I Ochste Sitzung: Donnerstag, Mittag« 12 Uhr. Tagesordnung: I erle-d, und in deren Inter,ffe dir Belastung der Delegation wünschen«. Gertchttschreider de« S«ntglich«n Amtsgericht». I Iustizetat. I wrrlh sei. Gleichzeitig betont« di, Etaattzregierung, daß di« Frage »der Einziehung der Delegation lediglich der Entschließung de« zn- a—te. I ständigen Ministerium« unterstehe und ohne Gehör der Stände er» " «ammer. I folgen könne, erklärt, aber im Interest» der Stadt Sayda, dir Dele» 48. öffentliche Sitzung, BormtttagS 10 Uhr. Igation bi« auf Wettere« daselbst zu belasten. Vorsitzender: Präsident vr. Ackermann. I Hiernach ist di, Uebrrschrift i» Eap. 44 zu ändern ia „Amt»» Am Negierungtztische: StaatSminister von Metzsch, von I hauptmannschosten und Delegation Sayda" und sind zu de» Tit. 5 Watzdorf und zahlreiche RegirrungScommistare. I und 7 veränderte Einstellungen nöthig, nämlich: Tit. 5. Juristisch« Tagesordnung: 1) Fortsetzung der Schlußberathung über den I Hilfsarbeiter. Der Vorstand der Delegation Sayda, 38 Assessoren und schriftlichen Bericht der Finanzdeputation X über Cap. 42 bis mit I juristische Hilfsarbeiter 1800 bi« 5400 >t, durchschnittlich 3600 » — 48 »ad 50 bi« mit 58 de« StaatShouShalt«-Etat« für 1898,99, da« <140 000 ^l — Tit. 7. EWSditionSbeamt«: 8S Secntaire 2400 bt« Ausschreibung. Für den Neubau rines Wohnhauses und eine« Waschhauses sür Obdachlose in Leipzig-Thonberg sollen 1) die Erd- untz Manrerarhrtte«, Die Bedingungen und ArbeitSverzeichniss, können vou unserem I ^us Fol. 9038 de« Handelsregister» für den Bezirk deS unter» Hochbauamte, Ratbhau», 2- Obergeschoß, Zimmer Nr. 3 gegen I Achneten Amtsgericht» ist heut« eingetragen worden, daß Herr porto» und bestellgeldfreie Einsendung von 3,00 für «rster« I Moritz Grengel infolge Ableben« — nicht m,hr Geschästssührer , u»v r>», Arbeiten und 1,50 sür letztere Arbeiten, die auch in Briefmarken i ^wwa Verlag deS Universal »Briefmarken-AlPum.I Zum dritten Punct der Tagesordnung erlegt werden können, bezogen, bez. daselbst nebst de» etwaigen I Baumbach U Ao., Gesellschaft mit beschrankter Haftung, I Nex.Zehista Namen» der dritten Deputation, Pläuen dort ring,sehen werden. I 'S Leipzig tft. Di« Angebote sind verschloffen ond mit der Aufschrift: I Leipzig, den 21. Februar 18W. Sri»- und Maurerarbeiten brz. Steinmeharbeite« -um I Königliche» AmtSgerichl, Abth. US. Neubau etues Wohnhauses und Waschhauses für Öbbachlose I Schmidt. tu Leiprtg-Thonberg versehen, bi» zum 7. März Nachmittag- 5 Uhr an obengenannt« Stelle portofrei einzureichen. Der Rath behält sich di« Auswahl unter d«« Bewerbern, bez. die Thetlung der Arbeiten und die Ablehnung sümmtiicher An gebote vor. Leipzig, den S1. Februar 1898. Der Nath -er Stadt Let-ttfi. vr. Georgi.Trinckler. I Auf Fol. 9587 dch Handel»regist,r» für den Bezirk des unter- Di« Herstellung de» Fußweg,« vor der l8. Bezirk«schule in der I zetchnetni Amt«gericht« ist heut» di« Firma Gu,U Mucket» S-tzN, Siirabohastratz« und in d«r Demmiringstraß« in «tpzig-Lindruan I A. Wu«er, ia Leipzig gelöscht worden, soll an »in« Unternehmer Verdung,» werden. I Leipzig, d«, 21. Februar 1898. Di» Bedingungen sür dies, Arteten liege» ia unsernn Tief- I Kö»t,ltch«S Amtsgericht, Abth. US. ban-Amte, Brühl Nr. 80, 2. Od,rg,schoß, Zimmer Nr. 41, au« und I Schmidt, können dort «ingeseh,» »der gegro Entrichtung vou 50 /E, di« anch in Briefmarke» ,tng,s,nd«t werde» könne», entnommen w«rtz«l. Angebote sind versiegelt und mit der Aufschrift: „Futzwegtzerftellung »ar -er lL. BrztrkSschule tu Letpztg»L«utzenan" versehen in dem oben bezeichneten Geschäftözimm« -tS MU 5. März 18-8, 5 Uhr Nachmittag«, «inzuretchen. Da« Recht, sämmtliche Angebote abznlehneo, wird Vorbehalten. Leipzig, de» 18. Februar 1898. Des Aath-s -er Stabt Leipzig lo. 496. Gtrahenbau-Teputattau. Gcsucht wird der am 4. Mal 1867 in Nruschönefeld geboren« Agent Ara«» Anton Nöhler, welwrr zur Fürsorge sür seine Kinder anzu-alien ist. Leipzig, den 19. Februar 1898. Der Aath -er »ta»t LetpM. «*rmenamt. I «outa, -eu ,8. Februar ^8-8, fi^rmittaa« 1» Uhr, AM. 1,2 «r.251d. Hentschel. I soll-en SeschSft-räame« de« Herrn Buchhändler Lpetz, Brüder- Sonnabend, beu TT. Februar von Vormtttu« JO Ahr I straße -1 hier, «ine, einem Dritte» abg,pfändet« Bartl, Bächn — an, soll im Prontaatamt zu Leipzig-Möckern «in« Parti, Aoggeu» I Jngenbschriswn ec. — meistbietend gegen sofortig« Zahlung ver- klete und Fuhmehl öffentlich an die Meistbietenden gpgen sofortig, I steigert werden. ) Baarzahlung berstelaert werden. I Leipzig, den 21 Februar 1898. Leipzig, de» 23. Februar 1898 Königliche» Ppubtantamt. ' Der GerichtSboAzietzer beim Kiuigltchru Amtsgericht. Bekanntmachung, > Nachlaß- Auction. -t« Aurückftrlun« -er Neserbtfteu, Laubwehrleute, Ersatz- I Der Mobiliarnachlaß der am 2. Februar 1898 verstvrbeueu Lap. 59 bi« 69a, 71 und 72 de» Staat»hau«halt«.Etats sür 1898,99, Arservisttu uu- a»Sgebtt»«teil Landsturmpßichtigeu ll. Ank- I Frau Jobauaa Tb,res» verw. Fisch«, geb Götze, bestehend in - - - g«h»tS -etreffeu-. I div. gebrauchten Möbeln, Haus- uns Küchengerätheu, - ..... diach den B«stimmang«a in -4 118^, 120„ und 1L2 der Wehr-1 ra. 4V Sebett guten Bette», Wäsche, Kleibern uud v«r- Das k. Stuck de» diesjährigen NeichSgesetzbiatttzA Ist bei N»« ordauaa vom 22. November 18Ä könaen au» Anlaß -ringeu-elt I schied,neu anderen Gegenständen, soll ringeganaen und wird bis zum 18. März-tese« JahreS aus dem l häuslicher und grwertltcher Verhältniffe sür den Fall einer I Mittwoch,-cn 23. Frbruar, Vormittags von'/.IO Uhr an RathhauSsaale zur Einsichtnahme öffentlich aushäagen. l Mobilmachung »der nothweudigea Lrrstärkung dr« Heeres I Nrumarkt 1, 1. Etage, Dasselbe enthält: ... - I 1) Reservisten hinter di» letzt« JahrrSclass« der Rejerv«, I öffentlich versteigert werden. kruabe, Localrichtrr. Nr. 2445. Bekanntinachung, betreffend «in« Abänderung de« B«r- I 2) Mannschaften der Landu»«hr ersten Aufgebot«, sowie ia br- I zeichniffe» der gewerblichen Aalagra, wel«h« «inir l ioad«r« driugrnden Fällen auch Resrrvistrn hinter die letzt« ! O6Il6HdII6t16 „ brsmideren Genehmigung bedürsen. vom S. Februar 1 Iad,«Sciask« der Landwehr ersten «usgebots I vou ünnSluuiraledrllnlrao "elel.« i-ommoncks I b»ute nicht den Faden ausnehmen, der gestern gewaltsam zerrissea . l898. I 3 Mannschaften der L-nt-w.hr ersten und »weiten Aufgebot«, Ostsrn In äi« Leipzig, am 18. Februar 1898. > s»wi. in besonder, dringend«. Fällen au» Reservist,» hinter ^.7llu..e 7int,o7on ^llon ^din!^y äer vnt«r^"^ ' , . . - di« letzt« JahreSclaff» der Landwehr zweiten Aufgebot«, I 7 uml 11 Uärr Vormlttna» von 10- 12 vdr ! >»>»««», wi« er auS»e,ponn,o werden müsse. Zunächft habe 4) «esatzttservisten hinter di. letzt. Jah««class, d.r Ersatzreierv., ! ^om^'iicch unt,, peroöniicker Vor-o l^ äer /u"uwelcke°cken AWw"de d.e Kr.iShauplmannschaft Dresden vor«. E letzte Jahres» I ^uroli idro Herren prinripuie. va» letrte 8et>ulreueoi!-s oäer itie I beilkhe h zloeiten Aufgebots, unk I Oensuriwts äes LedUiers ist bei äie-er Oeiexenkeit vor/.ule^sn. I . »»»>'- 5) Landsturmpfltchtige hinter die letzte JahreSclaff. de» Land- l vvabrenü 6er ^eäaebten 2eit vv,6en aucl, I ti»i'U«n. . ... . , . - »nradiufg«bot« l ki r äen e1ll^8brlg?»vh^i!.8ea!,oli»rtlloben Oui-ou« eutfke^eo- I ^«'inrÄtellen*"'we'lckeS zurückgriiellt werd««. , I eenommev, an v-elcbsm »ick linnälunx^leiirllnxe b-tbeili^ev 1 o^öflichtet sind, nur solche» Personal «i»zust«llea^ welches r c»',»» 1 öurückst.llungeo fraglich,, Act sind unk zulässig und dürfen l ^iwuen, äie im Leeitre äes ^euxnisse» kür 6is vvi>«vusckakUiekv Die Aufstellung von Umschaltetafeln zur Vereinigung der I ersotgeu. «venn , , .« ...... - I Leiilkixuns rum LiojIlkrix-?rei>vilUgeuckiellste «inck. Vnterricdt ...» - — » . *. Man» al« der riuz ge Ernährer seine« arbeitsunfähigen 10 Stunden "vekenlLd. Sckuleeld 90 ^4 > Vater» oder seiner Mutter, beziehung-weise seine» Großvater» I im Februar 1898 od,r seiner Großmutter, mit denen «r dieselbe Feuerstäite I « «»vge Vireatoe - bewohnt, zu betrachten ist, und rin Knecht oder ein Geselle I ————.— —t.—— I meister-, de, sich nicht nach jener Bestimmung richtete, zum Gegen nicht g,halten werden kann, auch durch di, der Familie bei! I stände haben und behaupt,«, hier werde unter behördlicher Zu ber Einberufung gesetzlich zusteh,ade Unterstützung der dauernde > . I stimmung und unter b,bvrdlich,m Schutz ein Terrori»mus Niedergang de« elterlichen Hausstandes nicht abgewendet l »kpedirt täglich van 9 bi» 12 0«-, »ad verzinit Einlagen mit l ausgeübt. Wo bleibe da die Gleichheit vor dem Gesetze und werden könnte; I 11N^ Ibleibe da der alte Posadowrky, der Schutzengel der BuS^ d. di» Einberufuna eine» Manne«, der da»-rrihiatte Lebens-I I beuter? Nun dabe die freie HilsScaffe am 26. Juni 1897 jahr vollendet hat und Grundbesitzer, Pächter oder Gewerbe» I I beim Ministerium de» Innern Beschwerde erhoben, e» seien durch krrivender oder Ernährer einer zahlreichen Familie ist, den» lll llvlll/llvllz« I jenen Nachtrag die 83 80 und 82 verletzt worden. Er (Redner gänzlichen verfall de» Hausstand»» zur Folge haben und die I Vencha-Altenhaitt. I sti hier der Ansicht de» Ministerium- , daß dies nicht ge- Angrhörtgen selbst bei dem Genüsse der gesetzlichen Unter» I Di« Ausführung der Ertz» UN-Kklsrnarbeite» mit zugehörigen I lckrehen sei, denn de. Beweis dürste schwer zu erbringen sein. ^7- 1—-» 1 stützung dem Elende preiSgeben würde »nd « Wkgranlagen der Bahnlinie Beucha-Altenhain mit rund 73 000odm I Auch die Beschwerde bei der Amt»anwaltscha,t sei nach seiner (Srmeirerimil veA I einzelnen dringenden Fällen di« Zurückstellung eines Massenbewegung, sowie der «leisbettnngs- und Kunstbau-1 Meinung mit Recht abznlehnen gewesen, aber vom Ministerium " IV » I Manne», dessen geeignet, Vertretung ans kein» Weise zu I arbeiten innerhalb dieser Bahnlinie soll vergeben w-rden I hätte man erwarten muss-", daß ;ene NachtragSbeslimmung zurück- Zwischen Ltipzt, und Bahrrtschen Orten «arnres»«q I ermöglichen ist, im Jntereffe der allgemeinen Lan-cSenltnr « Angebotslistcn sind bei dem Sekttonsbureau Brandts, woselbst ! gezogen wurde. Er begreife e» wohl, obwohl er e» nicht billige, und Wnnstedet wird am 1. Mürz I. der Fernsprechverkehr I volkswtrthsckaft für uuabwetslich nolhweudlg I auch die weiteren Vertragsbedingung-n einzujehen sind, gegen Er» wenn die Innung-meister sich dagegen wehren, daß ihre Gesellen eröWet. .... .. ... . ... I erachtet wird. I stattung der Herstellungskosten zu entnehmen und nach Au-füllung I im Fackvereine sind. Wenn aber di« Innung in ihr Statut gewöhnliche Geiprach bis zur Dauer von I Diejenigen im Bezirke d-v Stadt Leipzig (mit Einschluß von I versiegelt und mit der Aufschrift „Anpebat aus Bahnbauarpeiten" I solche Bestimmungen aufnehme, so sei das auch eine Verletzung drei Minuten beträgt eine Mart. I Anger-Eratten-orf, Reu-Nttz, RkN-Nen-uitz, Thonberg, I versehen bi» zum I der persönlichen Freiheit, die man allerding» verstehe. Hie, Leipzig, 21. Februar 1898. I volkmars-orf, Sellerhausen, Rensellcrhansen, Nenschöne-l März-. I., Nachmittags 1 Uhr, I handle c» sich nur um »ine Krankencasse, und da dürfe so Kaiserliche Vber-Pafttzireetia«. 1.^, Neustatzt, «ohti». «ntrttzsch, Linvcnau, Pl.igwitz, an die Bau-Hanptverwaltnng hier, Strehtenerstraüe 1, II., "was nicht eintreten. Um Arbeitervergnügungen fortgesetzt Walter. I Kteinzschacher, Schleutzig, Connewitz und Lötzntg) aufhältlichen I postfrei «mzureichen. ' I unmöglich zu machen, seien von den Krri«hauptmannschasten — I Mannichasten mit Familiennamen >ß.—llt», welche aus Berück» I Dresden, Len 18. Februar 189^ «und den Bürgermeistern in kleinen Stödten ganz merkwürdige -OkbttlltttlllUIDUttfz» I sichtigung Anspruch machen, haben ihre Gesuche beim Stadtratb »u I Der Königliche Kommissar. I Erlaße gegeben. Ter merkwürdigste Erlaß der letzten Zeit Von der Allgemeinen Deutschen Ercdtt-Anstalt zn Leipzig I Leipzig unter Beifügung der Militatrpapirre, sowie unter genauer l Eltrric!'. I stamme von dem Bürgermeister in Roßwein. Dieser habe rin Tanz» ist beantragt worden: l Darlegung der mitttatrtschen, bürgerlichen und BcrmögenS-I --I vergnügen des Arbeiter- nnd ArbeiterinnenvereinS sür Roßwein die infolge Beschlusses der ordentlichen General»Versammlung I verhaitntfse, sowie unter Angabe der obwaltenden besonderen I I und Umgegend untersagt, weil der Verein unter 74 nur 6 weib» vom 14. Ociober 1897 aosgegebeneu 5VV.0VV Mark neue ! Umstände, durch ivelche die zeitweise Zurückstellung bedingt werden I x. »le. I Miiglieder besitze, so daß die Zahl der weiblichen Gäste außer Acticn derFnlkcnsteinerLrd.nen-Wrbcrei und Bleicherei soll, zur Prüfung .inzuretchen " aän?e z!m Lrkaus verze.chnete alt. Ab» ^rhäliniß zur Zahl der ««bl.ch.n Mitglieder Nehen werde, in Kalkenstctn ÜB.---- 500 Stück 4 1000 ^4 Nr. Nr. 1000 I Anträge, welche sich auf die Arbeitsunfähigkeit der Eltern bezw I »um . I Jeder Bürgermeister und ieder Beamte müßte doch wissen, datz ein ' » . . - - .... , u» iLiienviem ' Bereinsmitgiied seine Fran mit zum Vergnügen nehme, wenn sie auch nicht Mitglied sei. Dir merkwürdigsten Gründe würden heraus» gedrechselt, nm den Arbeitern ihr Vergnügen durch fadenscheinige Begründung unmöglich zu machen. (Zuruf: Das ist Arbeiter freundlichkeit l) Ob das Arbeitersreundlichkeit ist, weiß ich nicht. Darauf machen wir auch bei Herrn Rüder kein-n Anspruch. Redner beschwert sich weiter über dl, Versammlungtoerl ote des Herrn Bürger» meister Hübschmann in Waldheim. Dreier Herr s-i von der Kreis- haupimannschaft Leipzig schon wiederholt rectificirt worden, aber die Herren scheerlea sich eben nicht darum. Als in Waldheim ein Streik war, hätte der Herr Bürgermeister gleich den Belagerungszustand erklärt; da durfte nicht mehr wi« Einer auf der Straße zusammen- stehen. (Heiterkeit.) Daß solche Maßnahmen geeignet seien, die Socialdemokratie zu bekämpfen, könne er nicht anerkennen. Redner geht hieraus auf einige Ausführungen vom Bortage ein, wobei er von der Tagesordnung derart abschweift, daß er vom Präsidenten zur Lache gerufen wird. Zugleich ertheiit Präsident Ackermann dem Redner eine Rüge wegen der Aeuherung über den Staatssecreiair Posadowsky. Redner beschäftigte sich trotzdem weiter mit seiner Kritik an einzelnen bis 1500 (aus den Inhaber lautend und dividendrnberrchtigt ab I Großeltern stüken, müssen, dafern daS Zeugniß eines beamteten 1. Juli 1897) I Arzte» nicht beigebracht worden ist, durch ärztliche Untersuchung im zum Handel und zur Notiz an der Leipziger Börse »U,«lassen. I Termin, bestätigt werden und haben sich dieselben daher persönlich Leipzig, den 22. Februar 1898. I mit «nzufinden. Die Zulaffung-stelle sür Wrrthpapiere an -er Börse zu Leipzig. I Zur Berathung und Entscheidung über derartige Gesuche wird Ste-kind StrSkind. I die verstärkte Kgl. Ersatz-Commissioa Leipzig-Stadt I im Anschlüsse stellvertretender Vorsitzender. I an da» MusternnaSgrschäft 7^, » 1 I Mittwoch, -en 13. April 18S8, Bekanntmachung. ..".t'L'Ä»'.',, i» S°I«. »°» ll. z----rISS» «Äü» M'-7l«.I-,n der Plan --7:- , betreffend die Be» I haben, um der weiteren Eröffnung gewärtig zu sein. 209b LU. Nr. 8347 I Die getroffenen Entscheidungen sind enbgiltig und behalten nur bauung der Grundstuck, Lehmann'» Garten, Barfußmuble, ?Incs I b,z zürn nächstjährigen Zurückstellnngstermtne Giltigkeit; auch äs repo» ond Lentralhalle, sowie die Veränderung der Fluchtlinien tzjx genehmigte Zurückstellung Nicht von -en der Centralstraße von der Ecnlralbrück« bi» zum Eingang zu Leh- I jährlichen Ucbungen. mann'» Garten vorschriftsmäßig vom 14. Januar 1898 an 4 Wochen I Leipzig den 21 Februar 1898 lang zu Jedermanns Einsicht auf unserem Tiefbau.Amt.ausgelegen yer «iVii-'B-rsttze'nde -er Königlichen «rsatz-Eommission hat und Widersprüche geg.n .hn nicht erhoben worden sind, so hat tze« «ustzebungsheztrk« Lctpzig-Sta-t I. dieser Plan nunmehr al» rechtskräftig festgestellt noch 8 5 der OrtS» I W9. vr. Piotzmaun. bauordnnng zu gelten. . ' ' - v - Leipzig, den 16. Februar 1898. Der Rath -er Sta-t Leipzig. Io. 878. vr. Lründltn. vr. Troitzich. Ausschreibung. Am Neubau der IV. vezirksfenerwache in Leiprig-Plagwitz au der Mühienftratze soll die Ausführung der Holz-Lugjaloufieu vergeben werden. Die Bedingungen und Nrbeitsverzeichnisse für diese Arbeiten liegen bei dem Hochbau-Amtr, Rathdau«, 2. Obergeschoß, Zimmer Nr. 3, aus und können dajelbst eingefthen, auch gegen Entrichtung der Gebühren im Betrag, von 0,50 ^l, die auch in Briefmarken, , unter Zuschlag de» Rückporto», eiugejaudt werdr» können, ent» I nommeo werden. I "Vl'g, oen io. ^anu Die Angebote sind versiegelt und mit der Aufschrift: IV. vezirksfeuerwache, Hoii-Zugjatouficn versehen, an oben genannter Stelle portoftei bi« zum 28. Ae-ruar -ieskS Jahre«, vormittag« 10 Uhr einzureich««. Jede Entschließung wird vorbetmlten. Leipzig, am 19. Februar 1898. Der Nath -er Sta-t Leipzig. vr. Georgi. Trinckler. Die Sparcaffe Paunsdorf drei und sechs Zehntel Procent Schmiedeeisen Gußeisen Zinkblech Messingblech Tuchlumpen weihe Lumpen blaugestreistr Lumpen braune baumwollene Lumpen gemischte Lumpen Schmierlumven wollene Sirumpfabgäng« Papierabfäle „ Lederjchuhe „ Halbstiefrlu Knochen Etrarin-Absälle Wachslichterabsall. ^ierungscommissare. I Da- Ministerium deS Innern hat nach Vernehmung mft de» Tagesordnung: Vortrag auS der Registraud», Beschlüsse auf I Justizministerium die Bestimmung al« zulässig dem s 80 gegen- . , I über nicht befinden können. Die Innung hat hierauf »tue andere Der Präsivent eröffnet um 12'/i Uhr die Sitzung und läßt die ! Bestimmung abgesaßt und der Kreishauptmaunschast »ur Ent- Rrgistrande bekannt geben. I jchließung vorgelegt. Die Entschließung war eine günstige, und Zum zweiten Punkt der Tagesordnung, den beabsichtigten Ver»! das Ministerium des Innern hat sie gebilligt. Der Bestand -- , i-kranken- das Departement de» Innern betreffend. (Drucksache Nr. 1083 Der Präsitzeat eröffnet nm 10'/« Uhr die Sitzung und läßt di« Registrande bekannt geben. I In Fortsetzung der gesleru vertagten Berathung wird vom Be- l, I richterstatter Abg. vr. Mchiiert-DreSdea beantragt: I Cap. 43 (Kreishauptmannschaften) nach der Vorlage krnnße, Localrichtrr. I in den Einnahmen mit 69 825 zu genehmigen, iu den AuS» gaben mit 531 824 zu bewilligen. - Zur Debatte nahm Abg. Fräd-vrf-Mickten da» Wort: Er »voll« worden sei, er "werde aber im Laufe de« Lage- ihn doch noch einmal aufn«hmen müssen, um ihu iu di» gehörige Läng« zu spinnen, wi« er auSgejponneo werden müsse. Zunächst habe er eine vomiiAlick' unter xersöolieker Vorn«« iuu^- 6er Luruweläenävn I gegen ^ ^^^ouptmannEaft Dresdeii vorjutra^ I Es besteht hier IN Dresden außer der Innung-krank,»rasst für das Oen,urli°te 6eo Lodvler. iöt bei 6io.er Oele^nkeit "vor,.ulerrsn. I Bäck-«iaewerbe auch ^e sre>. Häf-sranken^ IViikreoä 6e, pvänckten ^«lt wnrä,» nncl, I gesekem Nun habe die Kre>«houptmauuschoft der Bäckerinnaug kür den eln^llki'ljrknelrrvlüneonolinrtllvUen 0nr«U8 eutKoxen den freien Hils»cassen nicht angrdört. Diese Bestimmung sei "ach dem Kranken»BersichrrungSgesetze, specirll nach den 88 73 und 75 nicht guizuheißen. Redner verliest die genannten Paragraphen, sowie eine Anzahl Schreiben der Bäckeriunung, welche Strafandrohung und Bestrafung mit Ordnungsstrafe eine« Bäcker»
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