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01-Konzert Konservatorium der Musik / Hochschule für Musik Leipzig: Konzertprogramme 1843-1948 : 30.01.1888
Titel
01-Konzert
Erscheinungsdatum
1888-01-30
Sprache
Deutsch
Vorlage
Hochschule für Musik und Theater Leipzig
Digitalisat
Hochschule für Musik und Theater Leipzig
Digitalisat
SLUB Dresden
Lizenz-/Rechtehinweis
Public Domain Mark 1.0
URN
urn:nbn:de:bsz:14-db-id1031939121-18880130013
PURL
http://digital.slub-dresden.de/id1031939121-1888013001
OAI-Identifier
oai:de:slub-dresden:db:id-1031939121-1888013001
Sammlungen
Saxonica
LDP: Bestände der HMT Leipzig
Projekt: Bestände der HMT Leipzig
Musik
Performance Ephemera
Strukturtyp
Ausgabe
Parlamentsperiode
-
Wahlperiode
-
Ephemera
Konservatorium der Musik / Hochschule für Musik ...
Jahr
1887/1888
Monat
1888-01
Tag
1888-01-30
Ausgabe
01-Konzert
-
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Titel
01-Konzert Konservatorium der Musik / Hochschule für Musik Leipzig: Konzertprogramme 1843-1948 : 30.01.1888
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Zj’xÄT’ei Eallad.©n für Tenor mit Klavier begleitung von C. Löwe,* gesungen von Dr. Walter Pielke, a. H. des Vereins. a) Der Nöck. Norische Sage von A. Kopisch. Es tönt des Nöcken Harfenschall: Da steht der wilde Wasserfall, Umschwebt mit Schaum und Wogen, Den Nöck im Regenbogen! Die Bäume neigen Sich tief und schweigen, Und atmend horcht die Nachtigall. „0 Nöck, was hilft das Singen dein? Du kannst ja doch nicht selig sein! Was soll dein Singen taugen?“ Der Nöck erhebt die Augen: Sieht an die Kleinen, Beginnt zu weinen, Und senkt sich in die Flut hinein. Da rauscht und braust der Wasserfall, Hoch fliegt hinauf die Nachtigall! Die Bäume heben mächtig Die Gipfel grün und prächtig. 0 weh! Es haben Die wilden Knaben Den Nöck betrübt im Wasserfall! Komm wieder, Nöck, du singst so schön! Wer singt, kann in den Himmel gehn, Du wirst mit deinem Singen Zum Paradiese dringen! 0 komm’, es haben Gescherzt die Knaben, Komm’ wieder; Nöck! Und singe schön! Da tönt des Nöcken Harfenschall, Und wieder steht der Wasserfall, Umschwebt von Schaum und Wogen Den Nöck im Regenbogen. Die Bäume neigen Sich tief und schweigen, Und atmend horcht die Nachtigall, Es spielt der Nöck und singt mit Macht Von Meer und Erd’ und Himmelspracht! Mit Singen kann er lachen Und selig weinen machen! Der Wald erbebet, Die Sonn’ entschwebet, Er singt bis in die Sternennacht. * Berlin, Schlesinger.
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