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2\.kad.emische ZE r ’esto'CL"vertvLre von Johannes Brahms. Sclxottisclxer Sdilaclxtg'esane 1 nach Walther Scott, komponiert für Männerchor, Soli und Orchester von Ferdinand Thieriot. (Manuskript, zum ersten Male.) Donuil Dhu’s Kriegsgesang, Schlachtlied von Donuil, Töne mit wildem Klang, wecke Clan Conuil! Kommt herbei, kommt herbei, auf zum Gefechte, Horcht auf das Feldgeschrei, Herren und Knechte! Lasset die Braut, das Weib, lasset die Herde, Lasset des Toten Leib über der Erde, Lasset die Jagd, lasst den Teich, Barken und Schlingen, Bringt euer Kriegszeug, Tartschen und Klingen! Kommt, wie der Sturm kommt, wenn Wälder erzittern, Kommt, wie die Brandung, wenn Flotten zersplittern! Kommt herbei, herbei, auf zum Gefechte, Horcht auf das Feldgeschrei, Herren und Knechte! Seht, wie sie kommen, seht, wie sie sich scharen, Haidekraut im Winde weht, Feder des Aaren! Weg den Plaid, zieht das Schwert, vorwärts ihr Leute, Donuil Dhu’s Kriegsgesang töne zum Streite!