b) Schweizer-Echo. Gedicht von F. Thimm, kom poniert von C. Eckert.* Mein einz’ger Schatz ist fern, so fern. In seiner Näh’ wär ich so gern, Und anf den Bergen zieht er weit, Und ich fühl’ ein tiefes Herzeleid. Mein Herz, so schlag’ so bang doch nicht, An seiner Liehe zweifle nicht. In den Bergen mag er sein, Liebt er mich doch ganz allein. Wie leicht das Herz, das Herz wird sein, Wenn nah er ist, der Traute mein, Und die liebe Stimm’ erschallt, Die in Berg’ und Brust dann wiederhallt. Bis zieht der Frühling über’s Feld, 0 würd’ er mir doch zugesellt! Ob er wird wohl treu mir sein? Ja, er liebt mich doch nur allein. Zweitem Teil 9> Das D-jie'besm.alal der _A_postel_ Eine biblische Scene für Männerstimmen und grosses Orchester von II. Wagner.** * Berlin, Schlesinger. ** Leipzig, Breitkopf u. Härtel. C. G. Röder, Leipzig.