unterlass. übermass. ich muss auf d’strass. Zigeunerweisen von Tausig, vorgetragen von Herrn A. Silotz. Doch übers jahr komb ich fürwar Widrumb zu dir, thu dich so hart nit gremen, Will dennoch jetzt ein freundlich urlaub nehmen, Ach scheiden macht die euglein nass. Ich wolt du wüsst wie schwer mir ist Dass ich von dir ein zeitlang mich muss kehren, Kans nit umgehn die noth thuts so begehren, ist Ach scheiden macht die euglein nass. Ins herze thut mir dringen des maien lichter schein Und auch dies frölich singen der kleinen vögelein Im wald der bäume rauschen viel tiefer dringet ein Auch du ihm bringst frau sonne der freuden viel und wonne Doch mehr ich freuden han seit du mirs angethan. b) Feins Nach Mein Dich Dein c) Gott b’hüte dich, von Lechner. Gott b’hüte dich desgleichen mich Ich bitt wöllst dich von mir mit nichten lenken, So will ich auch an dich gewisslich denken, ohn Ach scheiden macht uns die euglein nass. Feins lieb du hast mich g’fangen, von Hasler. lieb du hast mich g’fangen mit den zwei euglein schon dir steht mein verlangen von dir kann ich nit ston shatz ich bitt dich eben wolst mich auch nit verlahn allein liebt mein herze sag ich on allen scherze diener will ich sein bis an das ende mein. Lieder, gesungen von Herrn Perron: a) Der Asra, von Rubinstein. b) Die Gewitternacht, von Robert Franz. c) Meine Liebe ist grün, von Brahms. Declamation, gesprochen von Frau Olga Lewinsky: a) O baut es an, von Tandler. b) Giebt es Engel auch mit schwarzen Haaren, von Berger. c) Der Kirschenstrauss, von Fr. Hebbel. d) Heini von Steyer, aus der „Aventiure“ von Scheffel.