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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.11.1894
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1894-11-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18941102020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1894110202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1894110202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images teilweise schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1894
-
Monat
1894-11
- Tag 1894-11-02
-
Monat
1894-11
-
Jahr
1894
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7-27 Auf di« Hilfe ihr» angeblich v»a Dts-Hal-Wei au«grl«iseara und von den japanische» Schiffen al«bald umschtvärmten Flotte können die Bertheidiger Port Arthur'« »ohl kau« rechnen. Denn wenn die chinesische Marine überhaupt in d«r Verfassung war, aktiv >a die Ereignisse einzugreisea, so durfte sie niemals die Landung der Japaner in der Umgegend Port Arthur'« gestatten, not der japanischen Flotte die ungestörte Beherrschung de- Petschiligols« prei«geben. — Mit einiger Spannung darf man sich iu den japanische» Krirg-drpescheu der nächsten Tage nach Berichten über den Stand de« Bor mars che« gegen Mulden umseheu. Wir erinnerlich sein wird, wollten die Japaner in den ersten Tagen de« November vor der Stadt eintressen. Wenn der Marsch gegen die heilige Stadt der Mandschurei nicht blo« aus dem Papier unternommen ist, so wird er bald sein Ziel erreichen müssen, wenn ander« die japanischen Colonnen nicht in eine bedrängte Lage gr- rathe» solle» — nicht de« Feinde« wegen, der froh ist, wenn er selbst in Ruhe gelassen wird, sonder» wegen des Anbruch« de« Winter-, mit welchem in dem Klimastrich der Mandschurei nicht zu spaßen ist Selbst wen» die Erreichung Mukden» »och vor ThoreSschluß gelänge, bliebe e« immer eine schwierige Aufgabe sitr die Japaner, ihre Berbindung-linic nach der Küste aufrecht zu erhallen. Ta« muß aber unter alle» Umstände» ge- fchehen, schon wegen Sicherstellung der regelmäßige» Proviant Zufuhren. Auch ist e« nicht ausgeschlossen, daß Ehina während de« Winter« militairisch hinreichend erstarkt, um im Frühjahr mit besseren Ehancen die Operationen wieder ausnehmen und die Japaner iu Mukden einschließen zu lönne». Für die Japaner erscheint e« daher von höchster Wichtigkeit, de» Gegner auch über Winter nicht zu Atbeiu kommen zu lasten. Da« kann aber wirksam nur durch Ver tagung de« Kriegsschauplatzes nach Süden geschehen, und die japanische Oberleitung dürfte in dieser Beziehung ihre Ent schließungen bereit« gefaßt haben. Die Negierung der Vereinigte» Staate» wehrt sich lebhaft gen da« Verbot der Einfuhr von amerikanischem roßvieh und frischem Fleisch nach Deutschland. Der Staaissecretair hat bei dem deutschen Gesandten in Washing ton Beschwerde gegen diese« Verbot erhoben, und der ameri kanische Gesandte ist aus telegraphischem Wege angewiesen wordeu, die Beschwerde beim Auswärtigen Amt in Berlin zu vertreten. Die Angelegenheit hat iu den westliche» Staaten eine nicht geringe Erregung verursacht und fortwährend lausen m Washington Klagen der Betheiligten ein. Der Staat«- fecrelair hofft, daß die deutsche ReichSrcgierung sich unver züglich mit der Sache befassen wird und spricht die Ansicht au-, daß sie nach Erforschung de« Thalbestande« bezüglich de« Texa-ficberS erkennen wird, daß da« Verbot nicht gerecht- ftrtigt sei. Wir sind mit der „K. Ztg." der Ansicht, daß dir vieharztliche GesuutheitSpolizei in den Bereinigten Staaten, eine Einrichtung von ncuerm Datum, noch nicht so entwickelt ist, daß da« deutsche Reich sich auch nur theilweise der Vor sichtsmaßregeln begeben könnte, die bei uu« von je her für einheimische« wie für ausländische» Vieh und Fleisch gelten und auch gehaudhabt werde». Al« c« sich um die Zulassung der Einfuhr von amerikanischem Schweinefleisch handelte, vermochte» die Amerikaner sich lange Zeit nicht in die Noth- wendigkrit zu schicken, in den Schlachthöfen von Ehicago eine ernsthafte Eoulrole cinzusiihren. Damals hieß e«, man könne durch eine derartige Maßregel de» mechanischen Gang de« Schlacht- und Packversahren« nicht stören. Nachgerade hat man sich in Ekicago doch dazu bequemen müssen, woraus dann da« Verbot der Einfuhr von amerikanischem Schweine fleisch aufgehoben werden konnte. Jnveß bleibt «S an gesichts der Laxheit amerikanischer Behörden gegenüber ein flußreichen Gewcrbtrcibenden geboten, bei der Zulassung von Schweinefleisch au« den Bereinigten Staaten die größte Vor sicht walten zu lassen. Die« gilt in noch größerem Maße für die »euere Gepflogenheit der Einfuhr vo» lebendem Rind vieh und frischem Rindfleisch. In den Vereinigten Staaten scheint man anzuiichme», daß da« Verbot eine Vergeltungs maßregel für die durch den neue» Zolltarif geschaffene thar- sächliche sperre der Einfuhr von deutschem Zucker nach Amerika sei, gegen welche Sperre dir deutsche ReiwSregieruiig Beschwerde erhoben bat. Diese Bermuthung trifft nicht zu, da bekanntermaßen die bei un« streng durchzcsührte Gcsuiid- beit-polizei keiner zollpolitischen Krücke bedarf. Deutsches Reich. Berit», l. November. Bezüglich der an die neuer liche Ministrrkrise sich knüpfenden Veränderungen im preu ßischen Justizministerium sind verschiedene Gerüchte in Umlauf, die nur zum Theil den wahren Verhältnissen ent- Iprechcn. Wir sind "in der Lage, »litzutbeilen, daß der Rücktritt de« preußische» Justizminister» vr. v. Schilling für die nächste Zeit bevorstebt und daß derselbe nicht eine Folge de« hohen Alter« de« Minister« — dieser suhlt sich im Gegentheil noch srisch und arbeits kräftig — ist, sondern durch seine entschiedene Weigerung, an irgend welche» radikalen Gesetzentwürfen, soweit sic nicht in den Rahmen der bestehenden Gesetzgebung fallen. mitzuarbeiteo, zur Rothwradigkeit gemacht ist. *) Daß fei» Rücktritt nicht »«mittelbar »ach der Krise erfolgt ist, liegt daran, daß z»r Zeit mehrere Gesetzentwürfe in Vorbereitung find, wie » B. die Novelle z«r Straf- proeeß- und zur Eivilprocrß - Ordnung, an deren Lu«, arbcitung dem preußischen Justizminister ei» hervorragender Aatheil zugesallro ist. Al« Nachfolger wird i» «ingeweihten Kreisen mit Bestimmtheit der derzeitige Präsident de« Reichsgerichts,Excrllenz von Oehlschlager, genannt. — Wa« den Rücktritt de« stellvertretenden Ministerpräsidenten von Bo etlicher anbelangt, so steht so viel sest, daß Herr von Boellicher noch kurz vor der Entlastung de- Herrn von Eulenburg seine bestimmle Rücklritlsabsicht mehrfach lund- gegeben hat. Die Verwirklichung dieser Absicht scheint nun mehr ausgegeben zu sein. * Berlin, l. November. Der Berliner Correspondent der „Neuen Zürcher Zeitung" schreibt seinem Blatte, daß bei der Neubesetzung des Rcich-kanzlerposten« der Kaiser »zuerst eine andere, jüngere politische Persönlichkeit al« Nachfolger im Auge batte und dieser auch die beiden Aemter anbot. Der betreffende Mann war aber freiwillig nicht zur Annahme zu bewegen und zwar au« folgenden ver ständlichen Gründen. Er ist ein offenherziger Verehrer de« Fürsten Bismarck und möchte unbedingt der Gelegenheit auSweichen, mit diesem in ei» unfreundliche« Berhältniß zu ge- rathen. Bei der Rüstigkeit und dem Temperamente de« Fürsten Bismarck sei au-geschlosien, daß dieser sich Schweigen auserlcge, wenn er glaube, Regierungshandlungc» öffentlich krilisirc» zu müssen. Die Möglichkeit einer Verfeindung sei also durchaus vorhanden und solcher möge sich der Betreffende nicht auSsetzen. Uebcrbaupl werbe es, jo lange Bismarck lebe, stet« zwei Reichskanzler geben und der Betreffende möchte nicht »der zweite" sein. Ter Kaiser sab die Berech tigung dieser Grunde freundlich ein und versicherte den, offenen Manne seine sorltauerndc Huld, oh»e ihm zu be fehlen, die Nachfolge Eaprivis zu übernehmen. Der Kaiser spart sich vielleicht diese politische Persönlichkeit »»geschwächt für die Zukunft aus." — Zu dieser Miitheilung bemerken die »Verl. N. N": »Der vorstehenden Schilderung ent sprechend, kann diese Persönlichkeit nur der KricgSmiuister General Bronsart von Schellendorf gewesen sein, besten freimüthiger Dank an den Monarchen Namen- der Armee gelegentlich der Einladung de- Fürsten Bismarck nach Berlin im Januar d. I. i» den hiesigen politischen Kreisen viel besprochen wurde." — Von der Kaiserin ist an die Stadtverordneten aus deren Glückwünsche zum Geburtslage da- nachsolzeude aller höchste Schreiben gerichtet worden: „Ich danke den Stadtverordneten Berlin« für die mir zum Geburtstage dargebrachte» Wunsche. Die Anerkennung und der Dank, welchen mir die Stadtverordneten für da« segensreiche Wirken so vieler Arbeiten in Berlin zur Hebung der religiösen und leiblichen Wohlfahrt unsere« Volte« ««»sprechen, gebührt vor Allein den zahlreichen Bürger» und Frauen unserer Haupt stadt, welche sich mit mir zu den Weilen christlicher Nächsten- liebe vereinigt haben. Niemals wird der Segen da fehlen, wo gewirkt und gebaut wird aus dem Grunde der versöhnlichen Lieb« unseres Herr» und Heilandes. Je ernster unsere Zeit, desto ernster tritt die Forderung Hera», in diesem Sinne zu arbeiten. Dir Wohlfahrt und daS Gedeihen unserer Haupistadt Höngen davon ab, und ich hoffe und bitte, daß in diesen, Sinne auch die Stadl- verordneten in ihrer bedeutsamen und Verantwortung«»»!!«» Stellung Alle« zu unterstützen bestrebt sei« werden, was die tzettigen Güter des Ehristtillhum» schützt und erhält und daß sie abwehrea, wat diese Güter gefährdet und damit da« Glück und Wohl unsere« Bolke« untergräbt. Neue« Palais, den 31. Oktober 1844, August« Victoria, ^ — Bi- in die späten Nachtstunden hinein brachten die auf den Straßen verkauften Zeitungen mit der Nachricht vom Tode de« Kaiser« von Rußland den tiefste» Eindruck hervor. Unter den Linde», wo vor der russischen Botschaft andauernd Menschenansammlungen statlsaaden, machte sich die Wirkung der zwar erwarteten, aber trotzdem nicht minder schmerzlich sühlbaren amtlichen Meldung besonder- bemcrklich. Ueberall trat ein außerordentlich herzliche« Mitgefühl zu Tage. Die hervorragenden persönlichen Eigenschaften de« deim- aegangenen Kaiser« und sein tragisches Ende wurden auf da« Sympathischste gewürdigt. Um 9 Uhr Abend« fand eia TrauergotteSdieust in der Botschast«caprlle statt, welchem Gras Schuwalow und alle Mitglieder der russischen Botschaft beiwohnten. — Bi» heute früh hatte der neue Reichskanzler die freigewordcnen Räume im Reich«kanzlerpalai« noch nicht be zogen, sich jedoch ein Zimmer rum Arbeiten einräumen lasten. — Graf Eaprrvi hat seiner Zeit den Einzug in da« Reich«kanzlerpalaiS mit größerer Eile bewerkstelligt. — Mit der Ernennung de« Fürsten Hohenlohe- Langenburg zum Statthalter von Elsaß-Lothringen wird auch «in Wechsel in der Leitung der deutschen Colooial- Gesellschast eintreten, da der Fürst schon seit einiger Zeit *) „Radikale" Gesetzentwürfe find ja, wie versichert wird, gar nicht in AuSiicht genommen. Ueberdie« werden der „Nordd. Allgem. Ztg." die Gerüchte von einem deobsichtigteu Rücktritt de« Herrn v. Schilling von ualerrichteler Seite al« unbegründet be zeichnet. Die Red. Minuten stattlich gewachsene Feuer zu stillen. Der Forstmeister war inzwischen mit dem Ruse: „Feuer, Feuer!" die Treppe bmabgeeilt und hatte da« Pulver in den Wald getragen, der Hosmeiftcr packle seine Röcke zusammen und stürzte ebenfalls die Treppe hinab, während oben die Thüren offen blieben. Da» durch den Zug genährte Feuer wuck>« lustig und hatte binnen wenigen Minuten dir trockenen Balken der Decke und den Dachstudl erreicht. Unten liefen die Kammer zofen, Küchenjungen und wa« sonst zum Hofbalte gehörte, schreiend durcheinander, jede« mit der Rettung seiner Sachen beschäftigt, jede« den Brand- und Ranchgcruch merkend, aber keine« nach dem Herbe der Flamme fragend, über den die beiden Meister sie auch nicht auszuklären wünschten. Zitternd und bleich erschien der Graf, au« der Thür seine« immer« tretend, und der ihm entgegenschlagende Rauch raubte m den letzten Rest der Besinnung Er schrie unter die flüchtenden Leute verworrene Befehle, die Niemand hörte und Niemand befolgte, dann lief er wieder rathlo« durch die Zim mer, bier eine Dose, dort irgend eine andere unbedeutende Kleinigkeit zu sich steckend, uni fle zu retten. Plötzlich siel ihm sein Pulvervorralh ein. „Heiliger Himmel", schrie er auf. »da- Pulver, da« Pulver! Wir find alle verloren —" uuv keuchend »ud athrmlo« drängte er sich durch seine Leute, deren Ansregung er bi- zum Wahn sinn steigerte Alle« lief dem Au»gange zu. jede« nur auf die Rettung de« eigenen Leben« bedacht, keine« aus da« andere Rücksicht nehmend oder einen Versuch, den Flammen z» webren, auch nur jür möglich haltend Der Gras erhielt sich kauni auf seinen Beinen, al» er endlich im Freien war; aber die Angst vor der Explosion des Pulver» kielt ihn doch ausrecht. So schnell seine Füße ikn tragen wollte», lies er quer waldeinwärt«. R Da wurde cr plötzlich durch einen starken Arm ausgehalten. »Wohin, Herr Gras, hier erreicht Sie da« Feuer doch nicht nikdr!" ries ,d>n Xaver zu, der, noch einmal auf den Platz zuriickkehrend, wo er von Elisabelb Abschied genommen balle, gerade zurecht gekommen war, um die Flammen an« dem bölzernen Dach schlagen zu seden. ..Wo ist Ihre Gattin,'" fragte er den Athemlosen. Ter Gras starrte ib» einen Augenblick an, daun sank er mit eine,!, rümpfen Stöhnen zu Bode» äaoki war tri>»d!aß geworden, seine Slimine zitterte, al» er s»agle: »Ist f>c m Sicherheit?" „Verloren, verloren", stöhnte dir Graf, »ach, bas Pnl»«r, jeden Augenblick muß da« Schloß in die Luft stiegen und sie ist eingcschloffen in ihrem Zimmer, ich batte da« vergessen." Xaver suhlte sein Herz stocken. Dann flog er mit einem wilden Aufschrei dem brenuenden Hause zu. Ta- Zimmer Elisabeth'« lag etwa« entfernt von den Räumen, die da« Gesinde inne batte, nur ihre Jungfer schlief im Nebenzimmer, da« abrr auch nur durch den Hausflur mit dem ihrige» verbunden war. Da- Mädchen war Elisabeth noch fremd, da e« erst seit kurzer Zeit im Dienst stand, und dachte daher, als der Feuerlärm ertönte, zuerst an die Rettung seiner eigene» Sachen, die in einem gemeinschaftlichen Leute- zimmer ans der andern Seite de« Hause« ausbewahrt wurden, später, als sic zu ihrer Herrin zurückkehrcn wollte, versperrten ihr die Flammen den Weg. und sie glaubte dieselbe auch längst gestoben und in Sicherheit. Elisabeth war an diesem Abend sehr spät eingeschlasrn, weil die Scene mit Xaver sie keine Ruh« finden ließ. AI« der Feuerlärm begann, lag st« im ersten festen Schlaf. Endlich erwachte sie und konnte sich den Lärm draußen nicht erklären. Da derselbe aber vo» Minute zu Minute zunahm, stand sie endlich aus und klingelte, um ihr« Lose über die Ursache zu befragen. Da« Mädchen kam nicht. Sie klingelte nochmal« — wieder erfolglos Zugleich kam es ihr vor, al« erfülle ein eigeatdümlich brandiger Geruch da« Zimmer, und e« erschien ihr plötzlich ungewöhnlich warm. Ein leise« Knacken und Prasseln machte sich Uber ibr bemerkbar, und al- sie jetzt Licht anzündete, sah sic, daß sich kleine Rauchwolken unter der Decke kräuselten Sie öffnete da« Fenster Da schlugen über ihrem Haupte die Hellen Flammen zum Himmel aus. Sie warf ein leichte« Gewand über und floh der Tbüre zu. Dieselbe gab nicht dem gewohnten Druck nach »Dir Angst bat mich verwirrt", dachte Elisabeth, „das Schloß öffnet sich ja sonst ganz leicht." Und noch einmal versuchte sie ganz langsam mit Aufgebot aller Krast und Ruhe di« Thür zu offnes. Vergeben«! Kalter Schweiß bedeckte ibre Stirn. Dir Rauchwolken über ihr wurden immer dichter, da« Prasseln immer lauter. Verzweifelt rüttelt« sie jetzt an der Thüre, laut um Hilfe rufend. Die Tbüre blieb fest geschloffen, und draußeu verhallte ihr Hilferuf ungehört. Sie kehrte zum Fenster zurück Der Wirderschei» de« Feuer« taucht« di» Bäume ihr gegenüber in rotbe« und gelbe« Licht und erhellte den freien Play ror dem Hause tagrSdeU. Ader kein lebende« Wesen bewegte sich aus diesem Platz«. Die Rückseite de« H«»l»«, aus welch« EUishzths Z»»»r«r lag. hau, Nu»» war, da« Prlfidlu» akderzulegen. Heber die Wahl seine« Nachfolger« habe» bereit« im Vorstande der Gesellschaft verathuagrn ftattgefuaden. Wie es scheint» hat «a» da» Augenmerk aus de» Fürsten zu Wied gerichtet, auch werden Mitglieder de« bisherige» Borsta»de« al« i» Aussicht genommen geaaunt. — Der Statthalter vo» Elsaß-Lothringen. Fürst zu Hoheuloh«. Laugruburg, stattet« geftrr« imLanse de« läge« mehrere Besuch« ab. verblieb den Nachmittag über im Hotel Bristol und empfing «bead« de» Besuch de« Reichskanzler«, mit dem er auch da« Diner eianahm. — Der Staattiniaffter »»b Minister de« Inner», p. Koeller, hat sich nach Straßburg begeben. — Gras v. Eaprivi wird den Winter über iu Mon treux verbleibe». Im Frühjahr will er nack Deulschlaod zurückkehre» und in Schlesien aus einem Gute bei Ver- vaudtea dauernde» Ausentbalt nehmen. — Der bi-herige Minister-Präsident Graf zu Eulen burg hat sich in Berlin rine Wohnung gemielhet und wird hier al« Privatmann leben. — Graf und Gräfin Herbert Bl-marck haben sich zum Besnch de« Fürsten nach Barzla begeben. — Reich«commissar Major v. Wissmaun hat sich voa hier »ach Lauterberg am Harz d,geben. — Die Zahl der activen preußischen StaatS- minister beträgt infolge der Ernennung de« Slaatssecre- tair« de« Auswärtigen Amt«, Freiherrn Marschall v. Bieber stein, nunmehr elf. Wa- ihr Lebensalter betrifft, so giebt die „Post" folgende Zusammenstellung: Der älteste ist der Reichskanzler und Minister-Präsident Fürst zu Hohenlohe, welcher (geboren am Sl. Marz l8lS) im 75. Lebensjahre steht; ihm solgt al« zweiter der Justizniinisler vr. v. Schilling (geboren am 19. April l824) mit 7V Jabren, al-dann der Fmaiizminister vr. Miquel (geboren am 2l. Februar 1829) mit 05 Jahren, der Eisenbahnminister Thirlen (geboren am 30. Januar >832) mit 62 Jahren, der CultuSminister vr Bosse zge- boren am >2. Juli 1832) mit 62 Jahren, der Vicepräsiveut de« Staat-Ministerium» vr. v. Boctticher (geboreu am 6 Januar >833) mit 6l Jahren, der Krieg-minister Bronsart v Schellen« dorff (geboren am 2l. Dccembcr 1833) ebensall« mit 6l Jabren, der Landwirtbswast-minister v. Heyden (geboren am l6. März l839) mit 55 Jahren, der Minister de« Innern v Koeller (geboren am 8. Juli l84l) mit 53 Jahren, der Minister Freiber Marschall v. Bieberstein (geboren am 12. Oktober >842) mit 52 Jahren und al- jüngster der Handel-minister Freiherr v. Berlepsch (geboren am 30. Marz 1843) mit 5l Jahren. — Die „Krenzztg." nennt al« Nachfolger de« Landwirth- schaft-minister« v. Heyden au erster Stelle den Oberpräsi- denten von Posen, v. Wilamowitz-Mölleodorsf, dann den Regierungspräsidenten v. Heydcbrand und der Lass in Bre«lau, endlich den Abg. v. Erffa-Wernburg. — Zu den vielen Gerüchten, die gegenwärtig in politischen Kreisen umlaufen, gehört auch die Behauptung, daß der Oberprästdent iu Hannover, Herr v. Bennigsen, ent schlossen sei. demnächst vollständig in« Privatleben sich zurück- zuziehen. Diese Nachricht ist nicht neu. sie trat bekanntlich bereit» unmittelbar vor der Feier de« 70. Geburtstage« de« Herrn v. Bennigsen aus. E« liegt aber auf der Hand, daß die Au-fübrung einer solchen Entschließung gerade im gegen wärtigen Augenblicke zu Deutungen Anlaß geben müßte, die an sich vielleicht unbegründet wären und zu einer Irreführung der öffentlichen Meinung verleiten könnte». »Wir glauben daher — so schreibt ein süddeutsche« nationalliberales Blatt — daß Herr v. Bennigsen, brr dem Gemeinwohl schon zahlreiche persönliche Opfer gebracht hat, selbst wenn er noch bi« vor Kurzem ernste Rücktritt-gedankcn gehegt haben sollte, deren Verwirklichung in Anbetracht der gegenwärtigen Lage auf eine geeignetere Zeit vertagen wird." — Gegenüber anderweitigen Mittheilungen versichert die .Post" auf da- Bestimmteste, daß von einer beabsichtigten Aenderung der bisherigen Heeresorganisation im Sinne der Umformung der Halbbatailloae in voll- bataillone, sei es durch Zusammenschluß von je 2 Halb bataillonen zu einem Ganzen oder durch gleichmäßige Ver- theilung der vorhandenen Mannschaften auf sämmtliche Bataillone oder gar durch Errichtung von je 2 neuen Com pagnien bei jedem Halbbataillon, in den zur Vorbereitung und Verarbeitung solcher Maßnahmen berufenen Kreisen ab solut nicht« bekannt ist. — Die vom ReichS-Scha-amt veranstaltete wohlseile Antgaie der Verhandlungen der Silbercommissiou ist nunmehr in Kommission bei R. von Decker'« Beklag (G. Schenck, königlicher Hosbuchhändlrr) erschienen. — Graf Kaniy hat in einem Schreiben erklärt, daß die Wiedercinbrinzung seine« Anträge« auf Verstaat lichung de« Getreidehandels mrt dem Auslande zur Erhöhung der Getreidepreise von der Entschließung seiner politischen Freunde im Reichstage abhangen würde. E« sei die Möglichkeit nicht au-qeschloffen, daß die politischen Freunde einen besseren Weg einschlageu würden. Ursprünglich halte der Graf die Wiederkehr seine« Anträge« bestimmt io An sicht gestellt. — Eine Beleidigungsklage de« Recht-anwalt« vr. Hau« Blum iu Leipzig gegen den Redakteur de- »vor Wirt«", Pötzsch, wird demnächst i» Moabft z» der Socialdemokratie" erscheiarn lassen. Darm Hip, a»- grdeutet, daß zwischen der deutschru Socialdemokr» u»d dem General Voolanger s. Z. geheim« Abmachung^ über da- Verhalten der Socialdemotratr» bei dem etwaigr»Uu«- bruche eine« Kriege» getroffen worden feie», vr. vluw wurde de«wrgta wiederholt angrgriffeu, verwies aber daraus» daß seine Schrift diese Behauptung gar »icht selbststährdi» ausgestellt, sondern nur Niedergegeden habe, wa« im Pn»crß Boulanger zur Sprache gebracht worden sei. Da »euerdiML« diese Behauptung in einem in Sachsen verbreitete» Fliwz- blatte aus« Neue ausgestellt wurde, so richtete der „vmr- wärt«" gegen vr. Blum eine Reihe heftiger Lagrissr, d>s diesen zur Stellung de« Strafantrage« veranlaßten. De,I Termin znr Hauptverhandlung ist auf dea 7. d. M. aoberaumr worden. — Am Sonnabeod findet im kaiserliche» Gesu»d-s heit« amt« eine außerordentliche Berathung über di« Ordnung de« Vertrieb« de« Diphterie-Hrilserum« statt. An der Berathung werden die Vertreter einer Reih« von Buude«- staaten theilnehmen. — Die Kosten zur Vornahme einer Beruf«- uud Äe- werbezählung, welche im nächsten Jahre stattfindet, solle, sich, wie die „Post" vernimmt, nach einem Voranschlag aus etwa 2l5 000 belaufen. Dem Bundesrath soll au« diese« Anlaß eine Ergänzung zum Etat für 1895/96 zugrheo. — Der,Reich«anzriger" widmet seinem verstorbene» Direktor vr. Klee einen Nachruf, iu dem e« heißt: Mit einer reichen journalistischen Begabung und Lriahrung ver band er große Umsicht, rastlosen Pflichteifer und ein unermüdliche« Beilleben, den Ausgadeo, die er sich gestellt hatte, gerecht zu «erd««". — Ter geplante Vau einer deutsch-evangelischen Kircke in Rom hat einen bedeutenden Schritt vorwärt« gemacht. Die Generalsynode faßte nämlich den Beschluß, daß eine Collectr sür diesen Zweck erhoben wird. Damit ist der Bau nicht nur gesichert, sondern seine Ausführung wird nahegerückt. Wie e« scheint, sind vom Au«wärtigeu Amt früher in dieser Angelegenheit Schwierigkeiten gemacht worden, die jetzt beseitigt sind. — In der Stadtverordneten-Versammlung konnte der Volsteher mittheilen, daß die Vorlage über die Eommuualsteuer-Reform in Gestalt eine« dicken Werke« dem Bureau der Versammlung bereit« zugegangru sei. Vk. Stulp, 2 November. (Privattelrgramw.) Fürst Bi«marck leidet an heftigen »euralgischeu Gesicht«, schmerzen. Linderung wird erst durch da« Kauen harter Speisen und den mäßigen Genuß starker Wein« bewirkt. * Stettin, l. November. Die Nachricht vom Tode de« Zaren wurde dem Kaiser während de« Diner« beim Äönig«-Grenadier-Regiment mitgetheilt. Sogleich erhob sich der Kaiser und sagte nach der „N. Pr. Z": „Wie damal« bei der letzten Heerschau Meine« Großvater« dem Torp« e« nicht mehr vecgüuut war. unter Führung de« damaligen Statthalter« von Pommern, Meine« verstorbenen Later«, vor den Augen Meine« Großvater« «ine Revue zu erleben, wie damal« die Schatten de« Tote« aus dem Haupte Meine« Later« und dem ganze, Jahre lagen, so kommt soeben die Nachricht von einem weit, tragenden, schweren Lreigniß zu unseren Ohren: Le. Majestät der Zar ist soeben gestorben. Nikol an« II. hat de, Dhron seiner Liter bestiegen, wohl «tue de» schwersten Erb schaft eu, di« ei» Fürst antreteu kann. Wir, die wir hier versammelt sind und soeben «inen Rückblick ans »nser« Traditionen geworfen haben, denke» auch der Beziehungen, di« uns in alter Zeit in Waffeubrüderschast uud aus« Nene mit dem russischen Kaiserhaus verbunden haben. Air vereiaigea unsere Gefühl« für dea neue» zum Thron gekommenen Kaiser mit dem Wunsch«, daß ihm der Hiinmel Krast verleih« ,u dem schweren Amt, da» er soeben übernommen hat. Der Kaiser Nikolaus II. er lebet Hurrahl" Bei dem Hurrab stimmte die RegimentSmusik die russische Nationalhymne an. — Um 8 Uhr 45 Mio. trat der Kaffer, vom Publicum enthusiastisch begrüß», die Rückreise au. Fackelträger erhellten den Weg zum Bahnhofe. * Hamb»r«. 3l. Oktober. Der preußische Gesandte v. Kiderlea-Wächter wird nach der „Weser-Zeitung" die Festuog-stras«, zu welcher er wegen de« Duell« mit Polstorff verurthrilt wurde, demnächst in Ehrcnbreitsteiu autrelen. * FrtetzrichSruh, l. November. Der „Hamburgische Eorre- spondent" erfährt au« sicherster Quelle, Fürst Bi-marck werde am 6. d. M. io FriedrichSruh erwartet. * Wilhelm-Hatzen, l. November. Der Odenverftdlrector der Werst zu Wilhelmshaven, Copitain zur See Frech.rr v. Boden- Hausen. hat au« Gejuudheitsrücksichteu sein EutlasjuugSgesuch «ingereicht. * H«mh»r« tz.tz.H-, l. November. In der letzten Stadtverordneten-Bersammlung wurde für da« abgelehnte Oktroigcsetz rin neue« Lbgabengesrtz ange nommen, da« bei einem Eommunalsteuerzuschlag von loo Proceut gegen 147 Procent i» diesem Jahre folgende neue AuSgang. und auch die wenigen Nebengebäude lagen der Vorderseite zugekchrt. Elisabeth beugte sich weit binau«. »Hilfe, Hilfe!" rief sie hinaus io den stillen Wald, au» dessen Tiefe e» zurückklang, leise — wie höhnend: »Hil—fe!" Von der Decke begänne» einzelne Funken herab in da« Zimmer zu fliegen. Elisabeth umfaßlr da- Fensterkrruz Ihre Gedanken fingen an, sich zu verwirren, und der betäubende Qualm, der sie umgab, drobte sie zu ersticken. Noch einnial versuch!« sie einen verzweifelten Hilferuf. Draußen blieb alle« still wie zuvor. Sie lebnte den Kops an da« Fenster. E« kam etwa« über sie wie dir Ruhe der Verzweiflung »Da« also soll da« Ende sein", — dachte sie, und e« war ihr, al« füble sie zuckende Flammen in ihrem Hirn, al« tanzten feurige Räder vor ihren Augen. Da fühlte sie einen scharfe», stechenden Schmerz am Arm, auf der Brust, — st« kam wieder zur Besinnung. »Lieber draußen sterben al« hier!" rief sie» fich aus das Fensterbrett schwingend. Schaudernd blickte sie herab von der Höbe auf den steinigen Grund, aus dem sie im nächsten Augenblick zerschmettert liegen würde, — aber bmter ihr wogten die Flammen, — da war kein AuSwag. Mit einem kurzen Gebet schickte sie sich zum Spruugr an, — da wurde es unter ihr laut Männer mit Stangen und Stricken lirseu brrbri, eine wohlbekannte Stimme schlug a» Elisabelb « Obr. Jetzt hatten sie da« Hau« erreicht, o, und jetzt wollte Elisabeth auck» wieder leben! Mit dem Aufgebot ihrer letzten Kräfte schwang sie fich hinab, da« Fensterkreuz erfassend, dessen oberer Theil schon begann, und so hing sie schwebend über der Hol Retter erwartenv. Und er kam. Wie er es möj halte, ohne Leiter, nur an den Schnörkel» und i der Holzwand sich haltend, bi« hinauf zu ibr zu grlaugr»; er begriff e« später selbst nicht: aber dir Verzweiflung giebt ungeahnte Kräfte. Er batte sie scheu »ach wenigen Minuten erreicht uud iyr da« rettende Seil »m de» Leib geschlungen, an welchem er sie jetzt berabließ. Im nächste» Augenblick hing auch er an einem am Fenstrr- krruz befestigten Tau und batte den festen Boden wieder er reicht. Ein jubelnder Aufschrei der wzwischen herbeigeeilte» Leute begrüßte ihn. Er aber sah und hörte nicht, wa« in seiner Umgebung vorging. Er kniete neben Elisabeth, die odnmächiig am Bode» lag, und hob ihren Kopf an sein« Brust Unter seinem Kuß öffnete sie die Auge«. »Sin, gehLrfi D» »«, »« aü«»', M-rlh Ztz zu glimmen »wand, den Ach gemacht «rzierungen Ei» matte« Lächeln spielte um ihre Lippen. <s,e zu schmerzhaft zusammen. Jetzt erst bemerkte Xaver, daß ihr Gewand auf der Brust und über dem Arm Brandflecken trug. ,O, mein Gott, so habe ich Dich doch nicht vor diesem entsetzlichen Feuer bewahren können!" ries er uud richtete fich jäh auf. Er blickte in die verblüfften Gesichter der Leute, die ihn umstanden und nicht wußten, wa« sie voa der seltsamen Gruppe denken sollte». »schafft eineu Wagen herbei, schnell", herrschte er sie an, »und Du, Johann, setze Dich auf mein Pferd, e« steht draußen bei der große» Eiche, und reit« so schnell Tu kannst nach R . . bürg zum Doctor, vorwärt«, die Gräfin ist verwundet, wer nicht sofort parirt, ist morgen au« dem Dienst ent lassen." — Er verstand e«, zu befehlen. Schon nach wenigen Minuten stand der Wagen augespani't aus dem Platz«, und Xaver hob die Gerettete hinein und setzt« sich »eben sie. »Nach Walditz!" rief er dem Kutscher zu, und der Wagen raffelte davon, während dir Lurllckbleibendea, die, durch den Forstmeister beruhigt, die Explosion de« Pulver« uicht mehr fürchteten, ihm mit offenen Mäuler» nachstarrtr» uud da» Waldfchloß krachend zusammenstürzte. Iu Walditz ging Xaver sofort an da« Untersuchen und verbinden der Wunden Elisabetb'« und wich kein« Minute von ihrem Laaer, während sie wie ein willenlose« Kind Alle« mit fich geschehen ließ, wa« cr anordnete. Auch unter dea Leute» fand er keinen Widerspruch. Hatte Xaver e« i» der erste» Erregung auSgesproche» odec hatte der Gras selbst es verrathen, — genug, man wußte, daß dieser seine Gattin eingeschloffen batte uud daß fi« verbronut wäre ohne dir Hilfe de« Stallmeister«. Da« genügte um dem Letztere» alle Sympatbiea za gewiuueu, und wenn dir Männer nicht genug erzählen konnten von dem kübne-i Dag- stück der Rettung, so erzählten dir Frauen gerühr», wir cr nun die Gerettete pflege und auf jrbea ihrer Attrmzüge zu lauschrn schien. Elisabeth « Wuudeu waren schmerzhaft, aber nichtFesäbckich, da sie »icht tief wäre», uud die kühlenden Umschläge tbarrn ihr sichtbar wohl. Xaver hielt ihre Hände zwischen den simrn und erzählte ibr, wie er nach ihrer Unterredung noch in der selben Nacht Walditz Hab« verlassen wollen. „Ich dachte, daß Du recht gehabt bättrst, mich mrück zuweffe», hatte ich doch teure Hemratb Dir zu ltrtr,", !Le » «»rtsrvuch »hgah« De« i> we« lll ».st». « Hundes« Claviv cipedshu Jmtnobi sumrr«. 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