oeoococvov' i' rnnmiiiirmi I es lieben auch ganz und gar! d) „Von Neuem kam der Mai in’s Land“ von Carl Reinecke. Hermine Stegemann. iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiuimiii in den Wangen, in dem Kinn, gleich gefangen Von Neuem kam der Mai in’s Land, Und wieder Amselsang erschallt, Und neu prangt wieder Busch und Baum Im grünen Wald, im grünen Wald! O Jugend, o schöne Rosenzeit! Die Wege, die Stege sind mit Blumen bestreut, Der Himmel steht offen, man schaut die Engelein, O könnt’ ich, Herzliebchen, stets bei dir sein! Rheinisches Volkslied. Die Grübchen Das Grübchen Drin war mir Mein ganzer leichter Sinn, Und in die blauen Augen, Seh’ ich da recht hinein, Da möcht’ ich mein Lebtag Gefangen drin sein! So war’s, als ich zum ersten Mal Mit dir durchschritt den grünen Wald; So maienfrisch und wonnig war’s So maienfrisch im grünen Wald! Und maienfrisch und wonnig war’s Im Herzen auch im grünen Wald, Und denk' ich dein, ist’s mir um’s Herz, Wie’s damals war im grünen Wald. c) „Von allen schönen Kindern auf der Welt“ von Felix Mendelssohn Bartholdy. Von allen schönen Kindern auf der Welt Mir eines doch am meisten wohlgefällt; Es hat ein roth Mündlein und dunkelbraunes Haar; Wohl will ich Solostücke für Violoncell, vorgetragen von Herrn Schröder. a) Träumerei von Robert Schumann. b) Warum? von David Popper. c) Tarantelle von BERNHARD COSSMANN.