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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.12.1893
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1893-12-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18931229017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1893122901
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1893122901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1893
-
Monat
1893-12
- Tag 1893-12-29
-
Monat
1893-12
-
Jahr
1893
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und Wohlfahrt geleitet bat, und zur Prüfung Dessen, Ivas wir vor allen Dingen zu wahren haben, um diese Kitter un» und uuserrn Nachkommen zu erhalten. Unk führen nicht beide Prüfungen ;u dem Resultate, daß wir nicht- Köstlicheres besitzen und nichts Köstlichere- zu wahren baben,al- die deutsche Einheit? Cie ist der starke Panzer gegen da« Ausland, sie ist der unerschöpfliche und ungetrübte Quell de- inneren Frieden- uud Wohlergehen-, trotz aller Schwächen und Fehler der obersten Leitung de- Reiche- und trotz aller Zersplitterung und Verhetzung der Parteien. Schon de-hald möchten wir diese kleine Schrift als rio überaus passende« Neu- jahr-gescheok für jeden deutschen Mann be zeichnen, zunial da sie deu großen Vorzug vor tausenden anderer Gaben besitzt, daß sie, um mit unsere» französischen Nachbarn und Spionen zu reden, nicht .sourvLliöro ist, d. h. nicht mit dem Tage als Tand vergeht, nickt der Schminke, de- Schmucke-, der Tage«- oder Abeiidbelruchlung bedarf, um besondere künstliche Reize zu entsalten. Sondern eS ist eine stille, tüchtige und beschau liche Schrift, erfüllt von der reiche» Gelehrsamkeit eines be währten Geschichtsforschers, aber in durchaus volkSthllmlichcr Sprache. Ihr Inhalt ist auS der Feder eines Mannes ge flossen, dessen beredter Mund in der Paulskirche zu Frankfurt >848/49, in der sächsischen Zweiten .Kammer, im deutschen Reichstag so oft sein lebendige«, fesselnde« Wort ertönen ließ. Sie ist geschrieben gleichsam mit dem Herzblut eine- der treuesten, opjerwilligsten, edelsten deutschen Patrioten, der in allem Wandel der Zeit sich selbst wie der nationalen Sache immer treu geblieben ist. Von diesem Geiste ist die Schrift erfüllt, welche unS von den Uranfängen unserer Geschichte an bis zur Wiekerbcgründung des deutschen KaisertbumS im neuen Deutschen Rticke erzählt: „Solcher Kämpfe bedurft' eö, nni Deutschlands Einheit zu gründen." Diese«, einer Flugschrift des Jahre« l8l5 ent nommene Motto bat für uns Deutsche von heute, wie der Verfasser im Vorwort treffend sagt, freilich „nur die tröstliche Bedeutung, daß wir mit srobem und ungetrübtem Gefühl auS- rusen können: „Endlich am Ziele!"" Aber diese« Wort und die gesammte Darstellung de« Verfassers gemahnt un« gleichzeitig aus da« Nachdrücklichste daran, da« höchste Gut, welches unser Volk in einem mehr als tausendjährigen Kampse mit den schwersten Opfern zu erringen verstand, seine Einheit, heilig und treu zu hüten und den Nachkommen unversehrt zu über liefern. Dabei wird uns ein Wort de« Heimgegangenen ekeln ScklachtcntrnkerS und Mitbegründer« unserer deutschen Ein heit, de« Feldmarschalle Mol t ke, in der Erinnerung lebeukig, der einst jagte: „Freiheit obne Vaterland würde den Spott der Fremden erregen!" Und neben dieser rindringliwen Mahnung, die sckwererrungcnc deutsche Einheit zu bewahren mit aller Kraft, jener Mahnung. d,e auch Fürst Bismarck aus feiner Triunipbrcise 1892 von Kissingen bis Jena überall ertönen ließ, neben dieser Mahnung bietet unS Biedermann'« Schrift an der Hand einer tausendjährigen Geschichte auch die klare Erkenntniß, wo und in wem wir die unversöhn lichen und daher unsererseits rücksichtslos zu bekämpfende» Feinde der deutschen Einheit zu suchen baben. Diese Feinde sind besessen von dem „Sondergeist" gegen die deutsche Einheit. Dahin zähle» „particularistische Bestrebungen", die sich ehedem in dem Machtgesükl und in der HauSmachtpolilit deutscher Fürsten verkörperten, beute ganz mit demselben, die Einheit trennenden und auslöscnden Zwecke, io den sogenannten „NectttS- ansfrüchcu" der welfischen, hessischen, polnischen, bajn- varischcn, schwäbischen, französisch clsässischen rc. Rcaclionaire oder Republikaner bcrvortrctrn. Aber auch in un- inäßigcn, da« Geniciuwolil verletzende» StaudeSansprüchen kann dieser „Sondergeist" sich äußern, so bei dem vstclb,scheu Kleinadel, im Bund der Laudwirtbe, bei der Social- bemokratie u. s. w. Und der, der seit tausend Jahren tortius rznnckoi,!, — der lachende Dritte — ist, fördert bewußt oder unbewußt die aus die Ze,störuug unserer Einheit gerichteten Bestrebungen: der Protektor aller particularistischrn Feinde deutscher Eintracht, die römische Gefolgschaft, die wir beute mit dem Name» „Ecntium" bezeichne». Also gewiß ein sehr lehrreiches, nutzbringendes NcujabrS- geschenk, diese- Schriftchen Biedermann'-. Wir können aber an« zuverlässiger Quelle noch ein Wort zu seiner Empfehlung hinzusügen, da« mehr gelten wird, alS jedes andere. Der Vcrsaster hatte sein Schriftchen an De. Ebry- sandcr gesandt, ihm anheimgebcnd, ob und wann er dasselbe dem Fürsten Bismarck z» übermitteln für geeignet finden werde. Daraus erhielt er sehr bald folgende Zuschrift: FritdrlchSruli, 12. Deceinbcr 1893. „Euer Hockwobl- geboren baben durch die srcundlichcZusendnng Ihrer „Geschichte de« deutschen Einhjitögedaiilens" dem Fürste» eine Freude gemacht, und ich bin beauftragt, Ihnen Sr. Durchlaucht verbindlichsten Dank dafür auSznsprcchcn. Der Fürst liest die klare und übersichtliche Abhandlung mit be sonderem Interesse. In ausgezeichneter Hochachtung ergebenst Ehrysander, Secretair dcS Fürsten von Bis marck." a. Deutsche- Reich. Leipzig, 28. Decembcr. Tie „Nationalliberale Korrespondenz" schreibt beute über die im vorstehenden Artikel besprochene neueste Schrift Karl Bieder mann'S: Aus dem engen Raume von 68 Seiten erkalten wir in der selben einen vollständigen Abriß der deutschen VersassungS- geschickte von der Urzeit bis zur Errichtung reS neue» deut schen KaiserthuniS, geschrieben niit jener schlichten Klarheit und sachlichen Anschaulichkeit, welche der Darstellung-weise de« nunmehr 8l jährigen Gelehrten einen Zng von Elassicität ver leibt. Mit einer Beherrschung des S loste-, die Jeder bewun dern wird, der z» beurlbeilen versteht, wieviel mühsame Arbeit hinter den scheinbar so leicht bingeworsenen Pinselstrichen ver borgen liegt, ist hier ein Bild des staatlichen Werdeganges un sere« Volkes gezeichnet, welche« auch dem einjachslen Verständniß faßlich ist. Jo dem unermüdliche» Bestreben, seine Wissen schaft in den praktischen Dienst de» Vaterlandes ;» stellen, versolgt der Nestor der sächsische» Nationallibcralen auch hier den Zweck, dem lebenden Geschleckte den unschätzbaren Werth des mit dem neuen deutschen Kaiscrlhum Errungenen »nd die daran» für vic« Geschlecht sich ergebenden Pflichten immer medr zum Bewußtsein zu bringen. Möchten die goldenen Worte dr« greisen Patrioten m dieser Zeit dr« Kleinmuts)« und der Zerfahrenheit nicht ohne Erfolg ver hallen. ch Vrrltn. 28. December. Einer der wichtigsten Bestand- tbrile kr« Ardrilsstoss« in der bevorstehenden Landtag-session wirb die Errichtung von LandwirtbschastSkammern sein. Der Stoff bietet bei den gr„ne» landschaftlichen Ver schiedenheiten mancherlei Schwierigkeiten und erfordert rin- gebendr Untersuchungen und Erörterungen lieber dir Grundlagen, aus denen diese lankwirtbschastliche Ver tretung errichtet werden soll, verlautet zur Zeit noch z» wenig, als daß man ein Urtbeil über den Nutzen und Wcrlb der Einrichtung abgrben könnte. Sie soll obligatorisch sein und zienilich wrilgebendc Bcsngnisse baben Das Bedürfnis; nach einer besseren Vertretung der tantwirldschastlichcn Inter essen wird nicht zu bestreiten sein. Die letzteren würden so zweckmäßiger und wirksamer zur Geltung gebracht werden können, al- durch eine unsachliche und ausbetzcndc Agitation, wie sie gegenwärtig aus diesem Gebiet herrscht. Ä Vrrltn» 28. December. Bekanntlich erklärte der StaatSsecretair des RcichsschatzamteS im Reichstage bei Be sprechung des EdeckstempelS, daß von dem „Ebcck des armen MannrS" koch nickt die Rede sein könne. Die „Freisinnige Zeitung" dagegen sübrt auch gegen diesen Strurrvonchlag die Interessen der breiten Mafien der Be völkern»- «S Treffen. Sie stützt sich dabei wesentlich auf die Angaben eine« Landauer Bankhauses Vier de« dortiaea Ebeckverkchr, welche im Gegensatz zu deu vom Grasen von PosadowSky mitgetbeiltrn Angaben der Reich-bank dartdua sollen, daß der Ebrck nicht sowohl dem Groß» al« dem Kleia- verkebr diene. Abgesehen davon, daß es sich bier um unbe glaubigte Privatzahlen bandelt, wäbrend die Daten der ReichS- bank amtlicher Natur sind, erhellt an« jenen Zahlen nicht- weniger, als daß rer Cbeck das Zahlungsmittel der breiten Schichten der Bevölkerung geworden ist. Denn unter 4553 EdeckS waren noch nicht lO Procent mit lv ^7 und nur etwas über 20 Proceol zwischen 20 und 100 der Nest darüber, rund lOVO Check« lauteten auf über mehr als 500 H 54 über mehr als 5000 ^ Auch diese Zahlen ergeben daher auf ras Bündigste, daß der Edeck im Wesentlichen Zahlungsmittel der wohlhabenden Minderheit ist und daß. wenn auch der Mittelstand daran brtbeiligt ist, von einer Berllbruog der großen minder wohl- badenden Mebrheit nicht entfernt die Rede ist. Der Cbeck- stempel erfüllt daher in ganz besonderem Maße die An forderung der Schonung der breiten Schichten der Bevölkerung. Wollte man außerdem auch den zur wohlhabenden Minder heit der Bevölkerung gehörenden Mittelstand von der Be schaffung der notbwendigen Mittel frrilafsrn, so wäre man glücklich auf dem socialvemokratiscken Standpunct der ConfiScation der großen Einkommen und Vermögen aagelangt. Selbst aber die „Freisinnige Zeitung" scheint doch einzuschen, daß mit dem „Edeck de- armen ManneS" kein allzugroßer Staat zu machen sei. Sie legt daher nock einen zweiten Pfeil auf ihre Sebne, daß nämlich der Checkstempel die Betbreitung und Entwickelung deS Ehrckverkedr» bindern werde. Aber auch dieser Einwand, welcher ongesichlS der unzweifelhaften Nützlichkeit dcS CheckverkebrS von großem Gewichte wäre, sinvet in den Erfahrungen anderer Länder keine Begründung. So ziemlich alle Culturstaaten haben TranSnussionSsteueru dieser Art, obne daß eine schädliche Ein wirkung derselben aus die Entwickelung de« Checkverkebr« wahrzuiiehmen wäre. Dies gilt insbesondere von England, wo die weitgehende Durchsüdrung des EbecksystcmS sich mit einer Cdeckstruer wohl vereinbar erwiesen bat. Auch bei dieser Opposition gegen den Ehecksteinpel bandelt e« sich um der tbaisächlickien Unterlage entbehrende Cchcinz» linke, um die einfache Verneinung einigermaßen zu bemänteln. * vrrtia, 28. December. Ter „Köln. Ztg." wird von bier geschrieben: „Bezeichnend ist die Heye, welche einige Blätter zur Zeit gegen den deutschen Botschafter in Wien Prinzen Neuß in Scene zu setzen versuchen. Den Reigen erkffnete die „Allgemeine Zeitung" in München, welche sich am 2l. December melden ließ, daß ein Nachfolger für den Prinzen Neuß bereit» in Aussicht genommen sei. Prinz Neuß stehe im gleichen Alter mit dem Grafen SolniS, beide seien 68 Jahre alt. und er sei, wie verlautet, aus seinem Posten nur infolge deS bestimmt ausgesprochenen Wunsches de« Kaiser« Franz Joseph verblieben. Dann kommt der wegen seiner falschen und dkutschsciiidlichkn Berliner Nachrichten berüchtigte „Ncw- Hork Herald", der zunächst diese Meldung als Gerücht verzeichnet, dann gleich au- Eigenem hinziisllgt, daß auch davon die Rede sei, daß Graf Münster ersetzt werden solle, und dieser Entenzucht die Krone aussctzt, indem er versichert, de» Kaiser habe sich vergeblich beinüht» das Einvernehmen zwischen dem Grafen Caprivi und dem preußischen Ministeril»» herzustellen: der Kaiser habe sich geweigert, der Bille de- Reichskanzler- nachznkonimen und Maßregeln gegen den General Albevyll, Eoniiiiankantcn keö westfälischen ArmeecorpS, z» rrgreiscn. General Albedyll sei conservativ »ind Eanvidat für die Stellung eine- Reichskanzlers. Die Lage sei gespannt. Dieser Unsinn geht dann in den „Figaro" über und wird heute natürlich durch die „Krcuzreitung" im Wortlaut verbreitet, obwohl da- saubere Blatt doch wissen müßte, daß der hochverdiente General dllbedyll längst nicht mekr das 7. EorpS sübrt und seines Ruhestandes sich besten« erfreut. Da« Ziel und die Absicht aller dieser Ausstreuungen ist zu durchsichtig, als daß wir eS näher hier darzulcgen brauchten. Wir bedauern nur, daß die leicht zu crratkcnden Hintcrniänncr dieser falschen Ausstreuungen aus eine solche Linse hcrabgesuuken sind, daß sie den persönlichen Kampf, den sic gegen den Grasen Caprivi kämpfen, mit solchen elenden Waffen auSzuseckten versuchen." * Berlin. 28. December. Ein große Versammlung streikender Schnhiiiachergesellen. welche gestern hier stattfand, befaßte sich mit den „Manipulationen dcS ReichStagSadgeordnetrn Bock", Mitglied der social demokratischen Fraction. Derselbe hatte den Streik in scharfer Weise ge mißbilligt. Schuhmacher Menzel er klärte, durch die Artikel Bocks gegen die Streikenden im Schubmachcrfachblatt seien dieselben schwer geschädigt worden, Herr Bock bade sich niit dem Capital gegen die Arbeiter ver bündet (Beifall). In Miitelwalbc an der schlesischen Grenze, woselbst viele Berliner Fabrikanten jetzt ihre Arbeiten an- sertigen ließen, seien die fanatisirten czrchischcn Arbeiter, denen die Fabrikanten die Artikel Bocks vorgelcsei» hätten, mit Messern auf ihn lvSgcgangcn. Schuhmacher Jaentsch tbeilt mit, daß Bock aus ei» schreiben der gegen ihn eingesetzten Commission geantwortet hätte, daß er die Verantwortung sür die Artikel im schiihmacherfachdlatt gegen die Streikenden über nehme. Bock sei von Ardeitergroschen zum Mann ge- m achtworden und jetzt zeige er sich alS Arbeitervcunpyr, der die Arbeiter verrätberisch den» Capital au-lieserc. Viele socialtemo- kraiische Genossen hätten ihre Mißbilligung über da- vorgeben Bocks ausgesprochen. Beim Zusammentritt teSRcichStage« nach Weihnachten müßte Bock vor einer öffentlichen Volksver sammlung zur Rechenschaft gezogen werden und durch Be schluß der Volksversammlung ausgesortert werden, sein Mandat niederzulegen. (Beifall »nd Widerspruch.) Sck'molling: Leute vom Schlage BockS seien nicht würdig, als Arbcitervertreter zu sunzireli, da derselbe ein Vertreter der Bourgeoisie sei. Bock habe schon wiederholt der Scduk- macherbcwegling „Knüppel zwischen die Beine geworfen". Wenzel bezeichnet Bock als einen „politischen Drahtzieher" und glaubt, baß sich auch die socialdcmokratische Reichstagssraction veranlaßt sehen müsse, gegen ibr Mitglied Bock Stellung z» nehmen. So ging die Debatte noch eine Zeit lang weiter. Schließlich wurde eine entsprechende Resolinion angenommen. vrrltn. 28. December. (Telegramm.) Der Kaiser empfing bente von S Ukr ab zuerst den Reichskanzler Grasen v. Caprivi, dann den Finanzminisier Miguel in längerer Audienz. Darnach nahm er die Vorträge de« CultnSministcrS Ör. Bosse, dcS Krieg-minister- Bronsart v. Schellen» dors und de« Chef« de« MilitaircabinrtS von Hahnke entgegen. tt Vrrltn, 28. December. (Privattelegramm.) Wie die.„Kölnische Volk-zeitung" meldet, ist daS GouverncineutS- bau- in Kamerun durch meuternde Polizeisoldaten pcplündert und von rer Besatzung dr- Kriegsschiffe« „Hyäne" zurück erasrr« worden. tt Berit», 28. December. (Privaltclegramm.) Der „Nalionatlideralen Correipontenz" zusolge werden d e drutfch- rnssischrn Handel»»rrtraas«erhandtu>iarn im Falle einer Verständigung noch niedrere Woche» bi- zur völligen Er- Ictigiing aller Formalitäten beanspruchen. Der Reichstag würde daller nicht vor der zweiten Hälfte de- Februar den HandelSvrrtrag deralben können. (Fortsetzung in der 1. Beilage.) Ueodeitell-Lvsstellvax voll 6f088-Vei-krms. 1894. kinrol-Vei'kniif. Lodert SLloodor, Kjtlrrßraßk 11. vr««« X»«at«I1»>r rslrenäsr Xsndett«, ra» vratulLUon»- tzlkttrluulsu tu einer AnSwaht vo» über 3000 Mustern in jeder Prstslage, »Och Preisen übersichtlich ,e«rtz»e». Special,litt: 6rstli1»1ivli8llr»l'lv« mit kimen oäer kimr. 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Telephon Anschluß: Ptzveditian deS Leipziger Tageblattes . . . . tzirdactian deS Lewziger Tagebiotie« . . . . vuchdruckrrri des Leipziger T aa,bla»tr«G. Balz) Nr. S22>? . »»rsj-- Anher unseren am Kopse deS Blatte« genannten Filialen sind zur Annahme vo» Jnieratrn sür das Leipziger Tageblatt berechtigt P. L. Taube L Ta„ Ritterstrah, 14. ll., Vaairnstrin ch Bagler. Griimnailche str. L>, l Junalideiidaiik. Srimm. S»r. IS. Sing. Nicotatstr, Niidali Masse. Grimmoische Str. 27, l., Naben vranne«. Kleine Fleijchergass» 4, l. Pngen Kar». Nicolaistrahe 5l, Bernhard Freher, PekerSftrahe 27, . - . . Paul Schreiber, Morichnerstrah» 9, ln Leipzigs „«lat»,«"<L«karPrak«»e,>.Grimm. Stelnw 22,1., Lr1pz.AunOlic.-Ptzprh.lt. Sch«tht),Naschmarkt3,p. Hermann Ttttrich, Weftsrrahe 32, P. Ja ukr. Berliner und Uorksir-Ecke, Vallmar Küster» Zrltzer Str. 35, Hrtnr. Visier. Katdariiieustr. 7, ll. A. Toffier. Tauchaer Str. 34, u.. Battenberg, st. V, Martz ch C»., Brühl l. vtta Vngelman», Ransiadler Steinweg >. ^ Schmidt, »odlgarteuirr 40. park., io Letprig.NruvUi1z.j is, Täubchenweg 85. in Leipzig-Anger: T. v. tehler. Bernhard,rrahe 29, in Leipzig-Volkmar-Vors: <K. A. Naumann. Conrad,tr. 55, inLeipzig - Nenstavt: Heber s Aiinonr -Vtzp.. Eisenbahnstr. 3, in Leipzig-PohtiS: Tüeavor Fritzsche. Mittelsirahe 5, in Letpzig-Plagwitz: M.P»üt>ma»a. ZschocherscheStr.7a AuSkunklSftrllen ver königlich sächsische« StaatSetsenhabn- nrrmaltnng (Dresdner Vabndos, geöffnet Wochentag« 9—t Ndr Vormittag« und 8—6 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtag« IE—12 Ukr Vormittag-) und »er königlich prentzischr» Staatsrisrndahnnerwaltnng (Brüllt 75 u. 7? sCreditaaslaltj parterre im Laben, geöffnel Wochentag« 9— I Uhr Vormittag« und 3—8 Ullr Nachmittag«. Sonntag« 10— 18 Ullr Mittags) geben beide unentgeltlich Auskunft a. im Perionenvertehr über Ankunft und Abgang der Züge, Znganichlüffe, Reiserouten, Billewreis», Refieerleichteruageii. Fadrpreisermähigungen rc.; im Güterverkekr über allgemein» Transportbedingungen, b. Frachliätze. Kanirungeu re. Haupt-Mrlve-Amt Sc» VezirkS-komWanva» Leipzig im Schloße Pteitzriidurg, Tburmdau«, I. Etage (über bei Wache). Meldehunden Wochentags von 8 Uhr Bormittaa« bi» 2 Ut>r Nachmittag«, So»», und Festtag« von '/,N Uhr Vormittag» bis 12 Udr Ntittag«. Patent-, Gebrauchsmuster- n Markeii-An«k«nk1SsteIe:vrühlT (Tuchdalle), 1. Eroed. Wochentags lO—12, 4—6. Fernspr. ll. 682. Lrsieiultchr Vibliätdeken: UaivrrsttülSbibliotbrk (Brethovenstrcihr 4) nur BonniNag« von 10—1 Udr aeöffnet. Ftliole (Grimmaiicher Stettuveg >2) bis zum Wiederbeginn der Vorlesungen grschwssen. Ctadtbibliothck gcichlossen. Bibliotdrk der Handelskammer (Neue Pörke) 10—12 Ubr. volksbibliotbek l. (V. Bezirk«!»»,») 7'/.—9'/« Nhr Abend«. Bolksbibliothek lll. (Vll. Bürgerschule 7'/«—9''. Uhr Abd«. BolkSbibliotkek IV. (VI.Bürgerschule) 7'/.—9'/4 Uhr Abends. Volksbibliotbek VI.(l.Bürger,ch.ö. Loryingstr.2) 7'/.—S'/. U.A. Stavt-Steurr-Pliinahme. <8eichäst«zeit: 8 Udr Bormittig« bi« l Uhr Nachmiuag« »nd 3 bis 6 Uhr Nachmittag«. Die Steuer- casjen sind für das Publicum geöffnet von 8 Ubr Vormittag« bi« I Ubr Nachmittag« und ! bi« 4 Uhr Nachmittags. Stävtische Sparkasse. Expedition«;«»: Jeden Wochentag. Ein zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von srüd 8 Uhr »n- unlerbrochen bi« Nachinitlogs 3 Ubr. — Effecten-Lombardgeichäsl panerre links. — Filiale sür Einlagen: Otto Barkuskn, Tauchner-stroßr 5; (üebrüder Spillner, Windmüblenstrove 37; Heinrich Unruh. Rachsolger, WekNttas.e 33; Julius Hoffinann, Peteisüeinwrq 3: H. F. Rivia>'S. «tzrimmaikcher Steinweg II. StävtilcheS Leihhaus. Ezpevilion-zrit: Jeden Wochentag von früh 8 Uhr ununterbrochen bi« Nochmitt. 3 Uhr, während der Auktion nur bi« 2 Uhr. Eingang: sür Psänderversatz und Herausnahme vom neuen Börjengtbäude, sür Einlösung und Verlängerung von der Nordstraße. Bon den entsprechenden Tagen dieser Woche an können dl» vom 25». März bi« Lv. März IKVL verletzten Pfänder bis zur vächsien Auktion nur noch unter Mitentrichtuog der Ber- steigeriinaskoslen eingelöft oder verlänaen werden. Sparrasse in her Par«chie Schönrselh zn Leipzig-Reudnitz, Grenz, striche Nr. 2, garanün von der Stab« Leipzig. Wegen Zinsen- berechnung in der Zeit vom 18. bi« S1. December 1893 für Sparbücher geschloffen. Sparraffe Lripzig-Purritzsch ezpedirt Dien «tag, Donnerstag »nd Soiinolvnd von Vormittag« lO—12 Udr. Lparraffr Lripzig-GohttS ezvedirt Montag, Mittwoch und Freitag von Vormittag« lO—12 Udr. Sparcaffc Lclpiia-s»»nnc»itz exvedin Montag von Nachmittag« 3—6 Uhr »nd Mittwoch und Sonnabend von Vormittag« 9—l Ubr. Sparraffr Leipzia-Pkaatnitz rzpedirt Montag und Donnerstag Nachmittag« 3—5 Ukr. Sparkasse Leipzig Lin-ena« »zv'dirt Dienstag, DonnerSrag »nd Sonnabend Vonnitla « IO—l2 Udr. K»> Sächj. S»anhr»-A«i Letpzt« t. Schloßgoff« Nr. 22 (umfaßt die Altstadt Leiozig). Kgl. Sächs. Ltan»rs-A«rLripzia II in Leipzig-Reudnitz, Ebaoffee- skraße Nr. 5 k (dasjelbe »miaßt di» bieberigea vororie Reudnitz, Angcr-Crottendori, Volkmarodori, Sellerbauien, Neustllerdansen, Neii'chöneseld. Neustadt, Neurendnitz, Tdonberg). Kpl. Sächs. Standr«-A«l Leipzi» III i» L'wzlg-OtobU». Kirch- plap Nr. l (daffelbr umiaßt die bisherige» Vorort» Gohlt« und Eutritzsch). Kat. Sachs. Stanhe»-A«t Leipzia IV in Leipzig-Plagwitz Im frühere» Gememdeamt Plagwitz, Kurze Straß« 12 (dasselbe um faßt die bisherigen Vororte Linden«, Kleinzschocher. Pl«g»stz «nd Schleußt«). »»I. Sächs. S«a»»e-»A«t Leipzia P in Leiprla-Lonuewi» iU trädere« Gemeindeamt Connewitz. Schulstraße L (daffetde iuajaßt di» bisherigen Vorort» Tonaewiö und Lößnig). Di» Slande-ämler I, II, III und IV sind für Anmeldung», geöffnet Wochentags von 9—l Uhr and 3—5 Udr. Eon,, tag- und Feiertag« von II—12 Uhr, jedoch aar zur Au- Meldung von rodtgedorenen Kindern und Sterbesällea. DaS Standesamt V ist geöffnet Dienstags, Donnerstag« und Freitag« Vormittag« 8 bi« I Uhr. Nachmittag« 3 bi« 6 Udr. Montag« vormittag« 8 bi- I Udr, Mittwoch« und Sonnabend« Nachmittag« 3 di- 6 Uhr. Sonntag« von II bis 12 Uhr zur «n- Meldung von SterbrsSlle». Ebeichl ießungen erfolgen in sämmtllcheaStaad«<ä«trru nur an Wochentagen vormittags. Krir»hok»-Ptzpr»tit«, un» Passe für den Süd- Nord- und neuen Jodaoni«irieddoi Schloßqasie Nr. 82 in deu Räumen de« König!. SiandeS-AmteS I. Vergebung der Srobstellen auf vorgedachlen Friedhöfen, vereinnahmen der ConceffionSgelder und die Erledigung der loningen aus den Verrieb bezüglichen Angelegenheiten. <H»> öffnet Wochentag« von 9—1 Udr und 3—5 Uhr. Sonn- »nd Feintog« jedoch nur sür dringliche Fäll» von II—l2 Uhr. Schtnfikrit >ür den Beiuch der Frieddös» Abend« 4 Ubr. Werkstatt» s»r ArbriiSlase tHaspitatftratze »>: Arm» Arbeit«, los» finden tageweise veschästigung gegen Verpflegung in der Herberge zur Heimatd Herder,» »nr »ettzl. TIe»stb«teo (..Marthab«»"), Lkbrffraße 9. Nachtlager und Frühkaff»« 30 -H, Nachtlager und Berpftegung sür den ganzen Tag 60 -H. Herrschasteu treffen die ftelleiuchenden Mädchen Vormittag« von '/,lU—'/.I2 Uhr und Nachmittag» von '^2—'/«4 Udr an. — Für Verkäuferinnen and Kinder gärtnerinnen rc. volle Pension, täglich I 20 -H. Außerdem HoSviz für reisend» Domen. Ttenfthaienherherge «rtzft Arhciterinncnpahtl» iS teile», vrrmittetuag) in L.-Plagwitz, Zschochersche Straße 18, S.^., park. Wabnung mil Früdstück wöchentlich 1 ^tz. mtt voller Kost 4 ^l. ein Nachtlager oder MittagSeffeo LS ^ LrdrlingSdahei« (Eneilenausir. 10, l3 Gut» Wohnung «d volle Berpfiegung monatlich 28^tz Aomeldnnge» jedrrzett beim Bvrsteder ?. Wurlttzer. Sna»,. Jäiiglingsaerriu »er Krruz-Par»chte. Verein«!»«!: Alleeftraße Nr. 8, Hoi panerre I. Lanitätswache ,Hainstroß» 14) ond n. Sanitätswache lPetn«. steinweg l7) de« Sanioriier-Vereine« sind Tag und Nacht geöffnet. JiiiinerwSdreiider ärztlicher Dienst. Fernspr,ch-An. ichluß Nr. 507. Dir Wachen sind durch besondere Bei rieb«. Fern» sprecher unter einander und während der Nacht auch mit dem Polizeiomte verbunden. llui»rrsitäts-Ait,enhe>lanstalt. Liebigstraße I«, Sprechstunden täglich mß«- Sonn, und Feiertag- von '/,lO Uhr bi« '/,I2 Uhr, erstmalig» Eoniultationeo nur bi« >> Udr. PaltNinik kür Nervenkranke, Wiodmühlenweg 80, Sprechstnnden täglich mit Ausnahme von Mittwoch »nd Sonn, und Festtag« von II—12 Uhr. Homöopathische PoliNinik. Wochentag« lL—I Uhr Im homöo» vathiichen Krankenhaus», Siboiiienstroße 44. Uni»rrsitits - Kinder - Kltntt und Poltttinik, neue« Kinder- Kronkenbau« m L-Reudnitz, Plotzinonnirraße l. Svrechstuade unentgeltlich jeden Wochentag 2—3 Ubr Nachmittag«. Ausnahmen in die Anstalt (gegen Vervsiegiingsgebübren) zu jeder Zeit. Potiktintk de« Albert-Zwr,,»rrrn>« Leipzig-Möckern (Lange Straße 25): Polikl. für Nerveukraake. Montag« Mittwoch«. Freilc-gS von 9—10 Ubr, Markirog« 9—lO Ubr Vormittag« für Aiiqen- uud Obrenkranke. 11—12 Ubr Vormittag« kür onderweite Kranke. Veterinär-««»»» drr Untnrrsität. (JobanniS-Allee 23.) Poli- ktinit (unentgeltlich): Täglich — außer Sonntag — von '/,I0 bi« '/«I2 Uhr. Ausnahme in« Spitat (gegen Verpflegung», gebnbren) jeder Zeit. Städtische Markthasse, Roßplatz t b, im Winkn-halbjahr für da» große Publicum Wochentag» Vormittag« 7—l Uhr, Nachmittags 4 bi« 8 Udr (Sonnabend« »nd an Tagen vor Festtagen bi« 9 Ubr) geöffnet. Stadlbad in, alten JarobShoSpikale, au den Wochentagen von iriid 6 bi» Abends 8 Ubr und Soun- and Feiertag» von stütz 6 bi« Mittags l Udr aeöffnet. Städtische« Mnsru« und Leipziger Knnkttzerein geöffnet an Sonn- und Feierlagen 10'/,—3 Uhr, Montags 12—3 Ubr, an den übrigen Wochentagen 10—3 Uhr. Eintritt in da» Mufenin: Son». und Feiertags, Mittwochs und Freitag- stet, Montags l Mk., Dienstags, Donnerstag«. Sonnabends 50 Pig. Der Ein- tritt in den Kunstverein beträgt iür Nichtmital'eder 50 Psg. MunkhtftorlschrSMustu» von Laut äe VVlt, TdomaSkirchh. 16,N., g genüber Tdomasjchnle. Täglich geöffnet '.0—8 Ubr. Sonntags ll—8 Udr. Eintritt 5,0 Privalbesicht. nach vorher. Anmelb. Tel Verchia'« Knnft-AnSftrlnng, Markt Nr. lO. Q. (Laujhalle geöffnet von lO bis 4 Uhr Wochentag« und . » '/ft l « 3 » Sonn» und Feiertags. Kttnstgewerdk-Mnsrn«. Die Sammlungen sind Montag», sMitt. wochs und Freitags von ll—I Udr, Sonntags von '/,11—I Uh: unentgeltlich geöffnet. — Die Bibliothek und Borbildersammlung ist Dienstag. Mittwoch, Donnerstag und Freitag Abend« von ' ,7—'/,I0 Udr aeöffnet. Vuchgewcrbltche Wridiia»t«an«strssn»g nn» TeiitscheS Vnch- arwrrdr-Mnsenm. Buchhändlerbau«. Portal Ecke SterichlSweg l. Stock, täglich von 10'/,—I Uhr vneutgelllich geöffnet. Tankttide Gcwerde-Anastrssnna» gegenüber der neuen Börse. Reichhaltige und vielieitigr Vereiiiigling gewerblicher Erzeugnis-« und Neubeiten der verjchied. An. Täglich v. 10—6 Udr geöijiie:. Franz Schnciper, k. k. Hoimöbelsabrik, Westslraße 49 5l. Au«, stellung ganzer Wohnung«, und Villenausstaltuiigen für Jitter« »ffenten Wochentag« von 9—7 Udr tineniaelNich geöffnet. Chr. Harder«, Morst 8. I. Permanente AnSstrlt»»,, ph«ta- arapdischer Tonristen-Ausrüstunar» von 8 bi« 500 Panorama am Notzplan. Täglich geöffnet v. früh 8 -9 Uhr Abd«. Z«ol«,ifcher Garir». Pfaffkltdorter Has» täglich grüffurl. Lckissrrdan« in Potzli« täglich geöffnet. Tie Hilfe der städtischen Kenerwehr wird »« Kaie eine« Brande». «h»r Rücksicht au» »essen llmsan» «der GnrstehungS- »rsachr. «nentsseltlich »rwährl. Os-VLKILR2L1-»8eI>ohe v.-pelrntlekeletlen (ecbt rnRstcde), O bei chr»«l«z >S«Im»t»»irei», 8«ch»üol»tr. 19. Lclee ttlücberpIatL D»nnori,«r«»- er»te»NKKNNnntr»I>I, »Ne Ririen KXOst. l»KUI8z,ttir Z'I'ölll.Iil.I-I/TN:. < «»»prtm». stimmitv l^rwnniezti«»!«»»»—M «Item «tv , «nie niiwmtl. Kabrilinte <ier k'irm» krleä. 8evi»p-6eunoane»ii bei IftLIt^lU, li»kn>iof»kr»s»e 19. perwiweot« Ia>perd«Uw>!« c». 41X1.000 Lll-vr. krunn-Uekerevrep ch«t»««»«»«>ln^»>»»»» Nlr Pnlir»«»«», 22 XeudlrelUivt 22. »itlt lieb wie einem keiren ljeitumä« eoo 80 «letz. Pferden aoö 120 äiv. Iwruinnttzen. e->m Oe^ellsc-Iinstenetzeu bie rum eietznnkoarcn l^tmleuer. <iew »eredrl.pidl-cum besten, empfoklen. ädeonement» »öebeott„ wcuwck. kelbiLbri. vnä iäbrl. bei binärster liervodvantz. EU» NH VH 4-UN) 10 pelernnir»,!,» io. Vninoei-Potsnl,« «. !»«!»»»i*p«I»tten, desto rumtsebe 4S««s»»>i»t-wpt»Iw»»r^i». än, prilk>iscluit« kNr Lioäer. chiissmiml-ssssePwwrLeit« sur Herren nuä UeerSIrnetz.».^. Veerältzevtz»..!.,, M»«I»rI1»»r«isteI rar lAnnotstnoisisKtrloI». Ww»l»r dert«T, 2 ö»dn>inb»irns»« 2. mu ovneo Ddoeter. 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