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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.08.1893
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1893-08-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18930803015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1893080301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1893080301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1893
-
Monat
1893-08
- Tag 1893-08-03
-
Monat
1893-08
-
Jahr
1893
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V4S0 , . . . ^-Schöna». Prof. Komsch, Dresden. >g. Yröhltch, Bautzen N. Muster für Kreuzstich, Plattstich. Aufnäh. Arbeit. Prschästssührer A. Pelz, Dresdea. Pros. Stab«. Lreedeu. A. Leidlich, Leipzig. ). Muster für Monogramm-, Weitz« u»d Wüsche-Ltickerei. Fabrikant Böhler iiw-, Plauen k-B. Dtrector Alschbach, Wiesbaden. Dirrctor Prof. Hofmaua, Plauen t. 8. X. Muster für geklöppelte uud genäht« Spitz»». Fabrikant Böhler jua., Plaueu i. B. Pros. Eckert. Dresden. Direct. Prof. Hofmonu, Plauen i. v X. Muster für Posament». Pros. Ecker,. Dresden. « «ütttcher, Leipzig U. Muster für Vorsatz.Papiere. Lommerzien-Rath Schütz, Defla». Prof. Rode. Dresden. El vötticher, Leipzig. Au»,»zeichnet wurden: * — ehemaliger Schüler der königlichen Kunstgewerbefchul» zu Dresden. D — »heinaltger Schüler der königlichen Industrieschule g» Plaue» i. B. 1) Silberne Medaille» (4 Stück): * Oscar Haebler in Dresden (für gewebte Stoffes. * Richard Müller iu Dresden (für aewebte Stoffe). Robert Ruepp in Paris (für gewebt« Stoffe, bedruckt« Stoffe uud Tapeten). * Max Schüser tu Mannheim (für Tapeten) 2) Bronzen» Medaillen (!8 Stück), ä. Für Tapeten: Flamarrrsheim L Steinmann in Köln a. Rh. Heidrich L Mertz « Leipzig. Aug. Hochslätter in München. Richard Anton Jank« tu Köln a. Rh. Peter Lächele in Mannheim Max Langhai,imer in Chemnitz, Tapetcnfabnk. * «(brecht Schmidt t» Mannheim. Wilh. n. Toisel iu Wien. ö. Für ge. webte Stoffe: * H. H. Edersbach in Hohenstein.Ernstthal * Elustav Köhler in Chemnitz. Anton öd Karl Obermanu iu Wien. L Für Teppiche und 6. Druckstoff«: "Oscar Kunath tu Berlin. Für Sardinen: Ernst Meinl in Wien, v. Für Leiueugeweb«: Adolf Latzelderger iu Wüstewoltersdorf. Ehr. Weiß in Blaubeuren. N. FvrBuntsttckerei: Wilh. Postern iu Lreseld. L. Für Spitzen: Mar Bauer in St. Salle». X. Für Posamente: *Curt Schreiber in Annaberg. Dazu 1 Band Poja- mente, Beschenk des Herrn S. Stengel in Dresden. S) Diplom» vom Preisrichter-Collegium (52 Stück), darunter 13 Stück an Mitarbeiter. X. Für Tapeten: * Alfr. Ackermann in Leipzig. Dazu 1 Band Stoffmuster. Beschenk des Hcrrn E. Stengel in Dresden. Heinrich Boden in Dresden. * Paul Neubert in Chemnitz (bet Max Lanqhammer daselbst). Philipp Polter in Dresden. Dazu 1 Band Stoffmuster. Beschenk des Herrn E. Stengel in Dresden. * Heinrich Raab« in Wurzea (auch für Buntsttckerei). Albert Dchroth i» Wurzen. Dazu rin Band Stoffmuster. Beschenk des Hcrrn E. Stengel in Dresden. "August Seeger in Hildesheim. "Robert Weber in Chemnitz (bei Max Langhammer daselbst). 8. Für ge. webt» Stoffe. T S. Arnold in Dresden (bei Oscar Haebler da- selbst). "Rich. Hälsig iu Chemnitz (bet Bustav Köhler daselbst). H Hofmanu in Hohenstetn. Ernstthal (bet E. Kodes daselbst). "A. Kamprad in Dresden (bet Oscar Haebler daselbst). Knauth ck "Jäuicheu in Chemnitz. Dazu 1 Band orientalische Bewebe. Be- schenk des Herrn E. Stengel in Dresden. Emil Kobes in Hohenstein.Ernstthal. Otto Kodym in Dresden (bei Oscar Haebler daselbst). Seorg Kühler in Chemnitz (bet Bustav Köhler daselbst). I. Konrad in Leizig. F. Stellen- tu Crefeld. D. Für Kleiderstoffe: Alexander Ballut in Studlweibenburg. "Wenzel John in Gera (bet Bustav Weise da. sAbft). Max Meißner in Sera. Hugo Echimk« iu Hanau. Jos. Wedlich in Iosessthol. Bustav Weis« in Ger». Max Weibkönig in Sera. 8. Für Teppiche: Heinr. Hummel in Oelsnttz i. B. 8. Für Gardinen: Dresdner Gardine», und Spitzen- Manufactur in Dresden. S Hugo Eichelberger iu Oelsnitz t V. Rich. Haberkoru in Dresden (bei der Dresdner Sardinen- und Spitzen. Manufactur). "Hartwig Kaufmann in Plauen i. B. Ad. Schimalschek in Dresden (bet der Dresdner Gard. pp. Man.). D Herm. Weber in Plauen t. V. 6. Für Leinengewebe. " Jsrom» Bartholowskt in Neustadt O -Dchl. * Max Golbberg in Neustadt O.-Schl. Dazu 1 Band Leinengeweb«. Beschenk de« Herrn E. Stengel tu Dresden. Ludwig Schwarz in Sorau. Ernst Traut vetter st Co., Ztegenhals. 8. Für Buntsttckerei. Stickerei- Atelier des Frauen-Erwerb-verrtns zu Dresden. A. Lüdolsf in Leipzig, Elisabeth Oesten tu Berlin. Sächsisch« Wollgarn, fabrtk tu Leipzig. Barbara Wolf in München. I. Für Leiuensttckeret. Alfred Glücklich in Plaueu i,B- Alfred Jahn in Leipzig bei Lüdolsf L Piel daselbst. Lüdolsf ör Piel in Leipzig. G. F. Schmidt in Plaueu i/B. L Für Spitzen und Mafchiuenstickeret. Berhard Hartmann in Plauen > B. §> Bruno Holzmüller i» Plauen i/B. G Johannes Möckel in Plaueu i/P. Dazu 1 Band, Spitzen- und Weiß-Stickereien. Beschenk des Herrn E. Stengel in Dresden. Oscar Weib in St. Gallen. D. Für Posamente. Rudolph L Georgi in Eibenstock, dl. Für Vorsatzpapier«. E. Theodor Kretzschmar tu Dresden. E Zeppernick in Dresden (bei E. Theodor Kretzschmar daselbst). Im Zusammenhang mit der Ausstellung von Textil- mustern Hot die Direktion der königlichen Kunstgewerbeschul« die Zeichnungen des Londoner Malers Walter Lrane zur Ausstellung aebracht. Diese Ausstellung fand bis vor Kurzem im Kunstgewerbe- Museum »u Berlin statt und fand dort bis zum Schlich allgemeinen Beifall. Die zur Ausstellung gelangten Zeichnungen sind Entwürfe zu Tapeten, zu de» weitbekannten Bilderbüchern, Buch-Jllustratioueu und Au» Anzahl von Gemälden. Verkehrswesen. "X" A»s Thüringen» 2 August. Wie uns mitgetheilt wird, haben nunmehr die fämmtlichen betbeiligten deutschen Staats- rrgierung», den für den Etsrubaba.Wtuterfohrplon 18S3 94 tu London beschlossenen Araderungen ihr» Zustimmuua »rtdeilt. Soweit dt« neuen Zu,,veibiiidunaen noch nicht definitiv feststehea — wie z. B bezüglich der Schaffung Lirecter Anschlubzüg« für dir Beförderung von Eiern. Obst >c. in Wageuladungen aus Ungarn nach Deutschland, Belgien »c. — ist di« priuctpiell« Genehmigung ausgesprochen worden. Mehrere Regierungen haben dcn ihnen unterstellten Slaatsbahnverwaltunaen vorgeschriebea, bei den Vor arbeiten für die Feststellung de« 1894 er Sommersahrplanes, di» am 13. nnd 14. December d. I. in München erfolgen soll, jede nicht absolut nöthig» Erhöhung der Koste» der Zugkraft zn vermeiden. vermischtes. — Posen, 1. August. Aus Lissa wird gemeldet: Bei einer au» Rußland hier ringetroffenen Dame stellte der KreispbysikuS vr. Wegner den Ausbruch der Pocken fest. Die Polizeibehörde hat die umfangreichsten Vorsichtsmaßregeln angeordnet, um dir Verbreitung der Krankheit zu verhüten. — Lprottau. 2. August. (Telegramm.) Großes Auf sehen erregt in Salzbrunn der Selbstmord drS Mit inhaber- de« Versandtgeschäft» der fürstlichen Mineralwässer de« hiesigen Oberbrunnen-, des Kaufmanns Stribol, infolge Geistesstörung. ---> Preußisch - Stargard. 2. August. (Telegramm.) Der hiesige Theil des Kreise- wurde von einem schweren Unwetter heimgesucht. Nack einem furchtbaren Ge witter trat ein heftiger Hagel schlag ein, welcher die Ernte, in acht Ortschaften total vernichtete. In den Dörfern Hazenort und Hippe fielen die Hagelstücke in der Größe eines Hühnereies. Die Fenstersckeiven in den Häusern wurden zerschlagen, das Lieh auf dem Felde wurde ver wundet. Ein heftiger Sturm beschädigte mehrere Gebäude uud warf zwei Scheunen um. -- Ttraßburg, I.August. Ein interessanter Fund ist in dem Hofe eines Hauses an der Münster straßc gemacht worden. Zn einer Tiefe von 2,80 m fand man Tausende von kleinen römischen Münzen, einen Scherben und ein größere- Stück Marmor. Außerdem noch eine groß« Anzahl von Knochen und Hörnern von Steinböcken re. Man nimmt an, daß die Münzen an einer Stelle gefunden wurden, die den Römern zur Münzstätte gedient hat, und daß die Thier- knocken von Opfern berrühren. Der Fund ist, wie die „Köln. Ztg." bemerkt, ungemein wichtig für die Stadt, da der Fundort in unmittelbarer Nähe de- Münster- liegt, denn unweit des Münster- soll nach der Sage der erste Heiden tempel gestanden haben. — Ischl, l. August. Die Zahnradbahn auf den Schafberg wurde heute dem Verkehr übergeben. — Part», 29. Juli. Da« lenkbare Luftschiff hat schon manchen mit Erfindungsdrang behaftete» Menschen zum Narren gemacht ; neu aber ist, daß ein alter Gelehrter, der zeit lebens ein anständiger Mensch gewesen ist, diesem Problem zu Liebe zum Verbrecher ward. Ein ehemaliger Professor der Mathematik, einst am großen Institut Loui«-lr Grand an- grstellt, ist im Alter von 65 Jahren an die Arbeit ge gangen, ein 8 u f t - L e l o c i p e d zu construiren. Mit diesem Vehikel sollte man die Wolken durchkreuzen und sich zu schwindelnder Höhe erbeben können; als Mittel zum Zweck hat der Professor selber stark — geschwindelt. ES gelang ihm, einen reichen Russen Namen- Bulatschow zu finden, der zu dem Unternehmen 75 066 FrcS. bergab; ferner gründete Herr Delprat — so heißt der alte Professor — die Aktiengesellschaft ,^.'XviLtion", Stammcapital 160 666 Franc-, zusammengebracht mit 5606 Antheilsweinen L 26 Frc«. Zn den Prospekten, die Delprat verfaßt« und versendete, war bervorgehoben, daß die Herren de Rothschild, de Freycinet, Naquet, ZulrS Simon, Sauton, Carnot (Ingenieur rc.) u. A. sich für da» Unternehmen interessiren. Mit Delprat« Lust schiff sollte mau in zwei Tagen nach New-Uork gelangen können. Nach und nach wollte der Professor eine ganze Luftflotte Herstellen, welche innerhalb 5 Stunden 206006 Mann sammt Bewaffnung nach Berlin befördern würde. Auch dieser Un sinn fand bewundernde Aubängcr, welche ibr Geld hergaben, bi- endlich die Veranstaltung einer Probefahrt nicht länger hinausgeschoben werden konnte, bei der aber das „VSloci^äds nörisu" des Professors Delprat nicht einmal recht aus der Erd« zu fabren, geschweige denn zu den Wolke» zu fliege» vermochte. Die Unternehmung wurde heute von der achten Kammer drS Pariser Corectionegrrichl« liquidirt, und Professor Delprat erhielt 8 Monate Grfängniß (Ftf. Ztg.) — veuetzt», 2. August. (Telegramm.) Nach Depeschen, welche den Zeitungen zugeaangrn sind, sind in verschiedenen Städten Italiens Cholera-Erkrankungen vorgekom- men. Ein aus Neapel zurückgekebrter Arbeiter ist in Dorni erkrankt. In Rocca, in Vrrano und Bubio wurden gestern je zwei Cholerasälle conslatirt. AuS Monaco werden 4 Fälle gemeldet. Dem »Corner« de la Torra" wird au« Neapel drprschirt, daß di» Behörden officiellr Miltheilunaeu über dir Cholera verweigern. Es kämen täglich 20 Er krankungen vor, von denen l6 tödtlich verliefen. --- Realismus auf »er vittzue — unter dieser Spiymarke wird au» New-Uork gemeldet: Stewe Brodie, der sich durch seinen Sprung von der großen Brück« in Brooklyn einen Namen gemacht hat, wird in einigen Tagen ans einer hiesigen Bühne als Schauspieler in einem »Bowertz" be titelten Melodrama auflreten, in welchem er den berühmten Sprung wiederholen wird. In demselben Melodrama werden Kid Mec nnd Spike Hennessy, zwei berüchtigte Einbrecher, dir eben erst au- dein Gefängniß entlassen worden sind, die Rollen zweier Spitzbuben spielen und dem Publicum zeigen, wie man nach allen Regeln der Eiabrrchrrkunst einen Geld- schraok öffnet. Literatur. In der Deutsch«» BrrlagSanstalt Stuttgart, Leipzig Berlin und Wien, ist soeben da» mit Spannung erwartete Zwerg- Küchlein „Der neue Reichst«»" von Joseph Kürschner (Preis geheftet uur 50^) erschienen. Was da« Merkchen für den geringen Preis bietet und in welch' knapper, zuverlässiger und erschöpfender Weise es über Alles Auskunft giebt, was heute Jedermann über den deutschen Reichstag wtsjru möchte und sollt», das wird jeder Leser selbst finden und so ist es überflüssig, dem Büchlein eine wettere Empfehlung mit auf den Weg zu geben. 2«it der Lookaekluns. Karow. r»s. »ok o-UtUiw. rkoewo- e,ts.6r. r«ood- t,,k. -« w,„a- rtodluox u. Starke. I.äua. äbd.8v. 749.« -s-lS§ Sl 8^V L Ü. ^ujx. Ab 8- 751.« -ff 14.7 79 8VV L - Xaök.S- 7Ü0.7 -ff 182 72 80 2 vsch Achtsb der ve-aMon emgr-anae». * Parts, 2. August. Wie die Abendblätter melden, sei König Behanzin, welcher die Absicht der Unterwerfung kundgegeben habe, nicht in Dahomey eingetroffrn, obgleich er verständigt worden sei, daß der interimistische Commandant in Dahomey, Oberst DumaS, sich dorthin begebe. Der „Libertö" zufolge würde General Dodd« Mitte September eine neue Expedition gegen Behanzin unternehmen; die Vor bereitungen dazu seien bereit- seit mehreren Monaten ge troffen. * Part-, 2. August. Nach Meldungen au- Saigon ist General Duchem in, Befehlshaber der Truppe» in Indo china, von Tonkin kommend, mit Infanterie- und Artillerie- Abthcilungen, welche als Verstärkungen erbeten waren, dort eingetrvffen. Oberst Thoreux ist mit einer Compagnie nach dem oberen Mekong ausgebrochen. * Lsntzou, 2. August. (Unterhaus.) Bei der Debatte über eine Crrditforderung bedauerte Grry, daß einige Mit glieder der Opposition von der bisherigen Haltung, betreffend Siam, abgewichen seien und Kritik geübt hätten, die nicht geeignet ist vir vor sich gehenden Unterhandlungen zu fordern; wenn der Schriftwechsel vorlirge werde man sehen, daß die Regierung ebenso fest und nachdrücklich gehandelt habe, wie ihre Vorgängerinnen. Die Blockade wird heute aushöreo. Hinsichtlich der armenischen Gefangenen in Angora bedauere er. daß fünf hingerichtet seien, bei Anderen sei das Urtheil auf Gefängnißstrafe von zwei bis acht Jahren reducirt worden. Ueber Gerüchte von Unruhen in Nord-Marokko liege der Regierung keine Bestätigung vor. W. PeterSbur», 2. August. (Privattelegramm.) Der Commandeur der 39. Infanterie-Division, von Schack, ist zum comma» direnden General des 8. Armeecorps I ernannt worden. Meteorologische Leobachtungen »vk cker 8t«ru« »rto 1a Oalprlr. Uäk« 119 dletsr Ober dem Roer. «willig wolkig bewölkt dlariwuw äer Temperatur -»- -ff I7"A dliuimum — -s- 10",I. Uvdv der Xledarsehltig« — s,1 mm. ttimwsl» Lasicdt. Wetterbericht <>«» IL 8. SletvorvIvEtavI»«» luatlta»»» >» Okewait» vom 8. 8 Okr Korkens. Licdtuus 8 StLÜons-Xam«. - uud Starke Wetter. L Z k des Winde». Z öodö . . . 756 .V Isiedt bedeckt -ff 11 Uaparand» . , 756 80 leicht bald bedeckt -4- 20 Ukudesntt» - . 753 0X0 lsickr walkitr -ff 15 8rockdotm . . 751 8W mLssie bedeckt 4- 16 Xopenkaxeo . 755 W8VV lsicdl keuea 4- 15 Komet . . 756 W massig kalb bedeckt 4- 18 8winemüodo . 757 SW massig halb bedeckt 4- 14 kkiuroo . . 752 SW Islekt bald bedeckt 4- I-t 8vlr . . . 757 WSW »ckwack wolkig -ff 14 Uamkuiir 759 SW schwach bedeckt -ff 15 Neider . . . 759 8W leicht halb bedeckt -j- 16 Okerburz . 761 W stark bald bedeckt -ff 1? Klwstor . . . — — verlin. . . 761 W mLssw beiter 4- 14 Xaiserslsutero . 764 still wolkig -ff 13 Laindoru 764 SW leicht heiter -ff 14 Ktllkausen i. L. 765 SW I»i(»!ür wolkenlos 4- 16 tllweken. . 765 sw leicht wolkenlos 4- 13 Okommks . 763 8 leicht Kelter 4- 12 Wien . . . 763 W leicht wolkenlos 4- 14 . . . Krakau . . 763 SW leicht wolkenlos 4- ' 3 763 W leickt wolkenlos 4- 14 Domkors - - 763 XW schwach wolkenlos 4- I'i keterskura . . 75» 880 schwach kalb bedeckt 4- 2 2 NermLuustLdl — — Triest. . . 762 0X0 schwach kalb bedeckt 4- 19 Olermout. . 764 W leicht wolkeulv» -ff 13 Daris . . . 762 8 leicht bedeckt 4- 13 Oorlc . . . 763 XW massie Kelter 4- >6 Xkerdeeu . 756 WXW leicht kalb bedeckt 4- 14 >Vitt«ruoL»rerl»uk in 8aek»ou am I. Xuxust 1893: Staue» 8evk. 1?eioperLtur Wind üie«ic>'- m Nittel ^ Niuim. rebln-.: Dresden . . 115 4-13.7 4- 10.5 SSO 3 1.6 Deipryx . . 117 -fflL.9 -ff 16.8 WSW 2 16.2 Dütisiu. . . 176 -ffll.b 4- 9.7 W 3 4.2 öautrea . . Lll -l-IL.9 -4- 10.4 W 3 — Atkau . . . 258 4-13.0 4- 7.5 8W » — OkemaitL. . S'O 4-11.4 -ff 9.9 W 2 4.4 Dlauso. . . 378 — — — ?r«ib«ra . . 398 4-11.1 -ff 10.7 WSW 4 2.6 8ekneet>«rx . 435 4-112 4- 16.3 W 5 2.3 2.!' Xltvnkerx 751 4- 9.7 -t- 8,9 X 3 kteitrenkiull . §72 4- 8.7 -ff 5.7 WXW 2 5,6 Kicktelbenr . . . 1213 -ff b.S -ff 5.8 W 5 1.1 Unter Ocwitterarscdemungen (Deiprig uvä Tittau) stellte sie!» am 1. Xugust immer viecker Aieckerseklax ein, <lsr sockoed nur vereiorelt stärker auttrat, voül aber tavck ernout« VVLrwc- »baadms statt, vodoritokt cksr IVottorlaL« iv Loropa kevt« krvb: vis erwartete Xusdreituvjr <l«s koken Druck» im 8 ist keute eill-retroleo, wcxlurek ckis Depression immer weiter oaek K ver- ärävxt worckon ist und sick eins Besserung in cker KVetterlape I eingestellt Kat, äi« durek adnekwends öswvlkung und aufiivrende I XivdtiaekUlgs, wi« eine weoa »uok nur gering« VVärweanvaluue I dsutlick erkennbar ist. marschirten auf da» Fort zu, um zusammen mit der Besatzung desselben dem Feind die (Stirn zu bieten. Dir» ward indeß vereitelt; der englische General st. Leger umging mit 1806 Engländern und Indianern da» Fort und trat den anrücken- den Deutschen im Walde entgegen, obne daß dieselben etwa» hiervon wußten. So tapfer und tüchtig die deutschen Bauern auch waren, Manneszucht und DiSeiplin waren ihnen unbekannte Begriffe. Herckheimer batte schon im französisch-englischen Kriege mit- gefochteo und verstand die Kampswrise der Indianer; aber umsonst ermahnte er seine Landsleute, in geordneten Trupp- zu marsibireo, sich durch Entsendung von Streifpalrouillen in der Alante und im Rücken zu sichern und den für die« schwierige und gefährliche Terrain so nothwendigen Auf- klärung-dienst nicht zu vergessen. Man beachtete seine Warnungen nicht und führte da» nicht au», wa» er befohlen hatte; ja, so groß war die Insubordination, daß man offen über ihn murrt« und ihn einen Zauderer und Feigling nannte. So kam e«, baß da» Bataillon als «in langer, unorventlicker und auf nicht» gerüsteter Hause in den Wald aufbrach. Der Weg war nur ein Fußpfad und da die Bäume ziemlich dicht standen, auch hier und da Unterholz vorbanden war, erschien e« fast unmöglich, weit umher zu spähen. Eben war die ganze Schaar in einen tiefen, durch einen Knüppeldamm einigermaßen gangbar gemachten sumpfigen Hohlweg ein- aetrete», als plötzlich von allen Seiten da- wilde Geheul der Indianer erscholl. Nackt, buntbemalt und mit geschwärzten Gesichtern, ihre Tomahawk» und Flinten schwingend, stürzte sich da« ganze IndianercorpS, dem die englischen Soldaten folgten, auf die Deutschen. Da« deutsche Bataillon wurde durch diesen ersten An prall der Feinde getrennt, durchbrochen uud fast ganz über den Haufen geworfen. Herckheimer befahl den Leuten, in Linie einzuschwenken; indeffen war der «ugel- und Pseilrrgen der Gegner so stark, daß der Bersucb aufgegrben werden mußte. Die Deutschen waren gezwungen, hinter den einzelnen Bäume« Schutz zu suchen. Allein Herckheimer war ein kalt» tlütiaer Mann, der di» verzweifelte Lage schnell und richtig übrrfah. E» gab nur eine Rettung au« ihr, und diese war Kampf und Widerstand auf da- Aeußerste. Sofort ent brannte das erbittertste Handgemenge zwischen den mit Erbitterung ringenden Feinden. Der Deutsche setzte dem Tomahawk des Indianer« sein Messer oder den Gewehr kolben entgegen; hier rangen die Gegner mit einander, bi« der Tine erfchöpst am Bodeu lag, dort zerfetzten sie sich mit Messern und sogar mit den Zähnen, ja selbst im Tode hielte» sie einander krampfhaft umklammert. Wie Augen zeugen erzählen, fand man sie am Abend nach der Schlacht vi« Hand de» Einen in dem Haar de« Anderen, die Rechte »och nack» dem Messer greifend, mit welchem der Obenliegende bi« Brust des Untenliegenden durchbobrt hatte. Herckheimer selber kämpfte in den vordersten Reihen und erhielt gegen Mittag einen Schuß, sechs Zoll unter dem Knie, der fein Bein zerschmetterte und sein Pferd tödtete. Er ließ seinen Sattel au die Seite eine» alten Baumstammes tragen und aab, au diesen gelehnt, seine weiteren Befehle. Seiner umgebuag, welche ihn auf die Gefahr aufmerksam machte und ihm «ine geschütztere Stellung empfahl, erwiderte er: MÄch will de« Ferud ms Gesicht sehe»"; mitten im heftigsten 5«uer langte er Stahl und Schwamm au» der Tasche und teckte sich seine Pfeife an. Diese Ruhe und Besonnenheit de« Führer» hatte guten Einfluß. Allmälig fanden sich die Deutschen wiederzusammen und boten den Gegnern einen so hartnäckigen Widerstand, wie diese ihn nicht erwartet hatten. Die im Anfang ver loren gegangene Ordnung wurde mit der Zeit wieder her gestellt; sie bildeten um Herckheimer «inen Kreis und boten in eng geschloffenen Reihen dem grimmigen Feinde die Stirn. Ze länger da» erbitterte Ringen dauerte, desto wüthender wurden die Deutschen. Wohl wüthele der Tomabawk, das Bajonnet, das Messer und die Axt schrecklich unter den tapferen Bauern vom Mohawk, aber sie standen jeder seinen Mann und zabltrn ihren Verlust blutig heim. Am Mittag siel ein heftiger Regenschauer, welcher der blutigen Arbeit für eine Stunde ein Ende machte. Als der Himmel sich wieder klärte, hatten die bis dahin An gegriffenen noch mehr Haltung und Zusammenbang gewonnen und gingen nachher zur Offensive über. Bisher hatten die Indianer dadurch einen großen Vortbril über sie gehabt, daß sie keinem Schützen, der seinen Schuß hinter dem Baum her abgefruert hatte, mehr Zeit zu einem zweiten Schuß ließen, und ibn, ehe er wieder laden konnte, mit dem Tomahawk niederschmetterteo. Jetzt stellte Herckheimer hinter jedem dicken Baum zwei Schützen auf; sobald der Eine geschossen hatte, legte der Andere an. um den beranspringenden Indianer niedrrzuschießen, der sich seine» Opfer« sicher wähnte. Diese Taktik wirkte; die Indianer fielen massenhaft und wagten keinen Angriff mehr auf die ihr« Krieg-weise überbietendea Deutschen. Die Lage der deutschen Bauern war am Nachmittag eine so günstige geworden, daß di« englischen Verstärkungen, die General St. Leger jetzt dm unterliegenden Wilden sandte, keine Aenderung mehr hrrbeiführrn konnten. Unter dem englischen Regiment, da» nunmehr auf dem Kampfplatz er schien, fanden sich viele »Brrräther" und »Tone«", da» heißt, englisch gesinnte Nachbarn, Freunde und Bekannte der Deutschen. Da» entflammte dieMohawk-Deutschrn zu beserker- arliger Raserei. E» wurde nur «och selten geschossen, sie eilten mit dem Kolben iu die englischen Reihm hinein und schmetterten die Gegner zu Boden. Ein wilde» Handgemenge, ei» venweifrlte« Ringen und Würgen, der Kampf Mann gegen Mann begann. Die Englischen wichen endlich und überließen den Deutschen da- siegreich behauptete Schlachtfeld. Der Anführer der Engländer fiel: und da man zugleich heftigen Kanonendonner vom Fort her vernahm, griff unter den Feinden eine Panik Platz: eine wilde Flucht erfolgte. Die Panik war nicht so ganz grundlos gewesen. Oberst Gansewoort hatte vom Fort au- 256 Mann entsandt, die den Engländern in den Rücken fallen sollten, um Herckheimer Luft zu schaffen. Diese Schaar drang in da» Lager der Gegner ein, sie erbeutete da» Gepäck und die Papiere de« englischen General», fünf englische Fahnen und sämmtliche für die Indianer bestimmten Geschenke, woraus sie unbelästigt !n« Fort zurückkebrte und da» Genommene in Sicherheit brachte. Die Indianer verloren sogar ihre ganze Habe, selbst ihre Decken, da sie ihrer alten Gew''«heit gemäß fast nackt in dir Schlacht geeilt waren. Sie froren in der Nacht, und viele erlagen ihren Wunden, da sie keinen Schutz hatten. Um sich zu rächen, plünderten >e ein paar Tage darauf da» etwa- weiter entfernt unter gebrachte Gepäck der englischen Ofsicierr und die Boote, die mit Munition und Vorräthen in einem Flüßchen laae». In- Lager der Engländer kebrten sie nicht mehr zurück: denn jeder Mißerfolg entmuthigt die Indianer tief, sie gaben für diese» Jahr den Krieg auf. St. Leger hielt sich nur noch eine Woche in der Umgegend de- Fort- auf. Es hieß, daß amerikanische Verstärkungen für die Mohawk-Deutschen im Anmarsch begriffen seien; Gerüchte hatten die Zahl derselben gewaltig übertrieben. Die Eng- länder ließen Zelte, Geschütze und Munition im Stiche und eilten auf einem fluchtartigen Rückzuge auf und davon. Der eine Flügel de« Burgoyn?sche» Heere- war geschlagen und verschwunden. Da« Gefecht von OriSkany hatte große Opfer gekostet. Bon den 806 Deutschen war nahezu ein Viertel gefallen. Neun Schell- lagen auf dem siegreich erkämpften Schlacht felde, mehrere Käst», Demuth«, WobllebcnS, Heß, Baumann-, Vetters und Orendorf«; Oberst Cox, Oberstlieutcnant Bellinger, drei Majore und zwei Haupleute waren todt, und mehrere gefangene Officiere wurden in die indianischen Dörfer ge schleppt und dort zu Tode gemartert. Es gab kaum rin Hau» oder rin« Hütte im ganzen Thal de» Mvbawk, welche nicht durch den Tod eine« Vater», Sohne- oder Bruder» in Trauer versetzt worden wäre. Indeß auch die Feinde batten furcht bar gelitten. In den Dörfern der Indianer scholl Wochen laug da« Klagrgeheul. Der Stamm der SenecaS, einer der berühmtesten, war nabezu vernichtet; denn fünfzehn seiner hervorragendsten Häuptlinge waren erschlagen und fünfzehn seiner Krieger. Die Engländer zählten über zweihundert Tobte und verwundete; die Deutschen batten sich grimmig gerächt. So groß war der Schrecken, dm die riesige Kran der Deutschen eingeflvßt batte, daß dir Indianer fortan e« nicht mehr wagten, in größeren Massen zu erscheinen. E« aab nur noch heimliche Raubzüge und vereinzelte Ueberfälle. Der moralische Eindruck dieses Siege« der Deutschen war ein weit größerer, als der augenblickliche Erfolg; e< war da« erste wichtigere Treffen, da- di« Amerikaner in diesem Kriege gewonnen batten. Washington sandte den Deutschen ein Anerkennungsschreiben und der Congreß belobte st«. Herckheimer batte, trotzdem daß er nickt geben nnd stehen konnte, den Oberbefehl weiter geführt. Al» e« Nacht geworden war und der Mond die blutige Wablstatt beleuchtet«, zimmerten seine Leute au« Zweigen eine Bahre und trugen ihn nach seinem Hause zurück, einem der stattlichsten in der ganzen Colonie, da- heute noch steht. Ich habe e« im Jahre 1872 selber besucht. Da» arg zerschmetterte Bein wurde ihm unterhalb de« Knie» abgeuommen, leider von einem unwissenden und unfähigen Chirurgen, der die Adern nicht gehörig zu unterbinden verstand. Er schrieb noch mehrere Briefi und besorgte seine Geschäfte, dann starb er an Verblutung. At er sein Ende herannaben sah, bat er um eine Bibel und las seiner Umgebung den VerS vor: »Herz, strafe mich nicht in Deinem Zorn nnd züchtige mich nicht in Deinem Grimm!" Auf einem kleinen Hügel unfern des Hauses liegt er begraben, ein Denkstein mit einer Inschrift aiebt seinen Namen uns dir Todesursache an. Auch auf dem Schlachtfrlde von Oriskany ist jetzt ein stattliches Denkmal zur Erinnerung an Len blutigen Tag.ben deutschePioniere derWildnißgewon»en,errichteIworten. Die Deutschen halten im ferneren Verlauf de- Kriege risch viel zu leiden ; große Gefechte erfolgten nicht mehr, desto mehr kleine Ueberfälle, durch die der bedeutende Wohlstand der Ansiedler allmälig vernicklet wurde. Im August des nächsten Jahre» erfolgte ein solcher Angriff, bei dem nur zwei Personen das Leben verloren; aber dreiundsechziz Wohnhäuser, siebenundfüllfzig Sckeunen mit reichgefülltem Inbalt und fünf Mühlen gingen iu Flammen aus; auch wurden an sieben hundert Stück Vieh geraubt. Die Amerikaner rächten sich, indem sie auf einem Slrcifzuge, der glücklich verlief, in das Herz de» angrenzenden Indianerlandes eindrangcn und mehrere Dörfer dort zerstörten, aber da- gab doch geringen Ersatz. Die deutschen Bauern mußten fortan Jahre lang bewaffnet zur Kirche geben und konnten ibre Ackcrardeiten nur verrichte», wenn sie Wachen und Posten auSgestclle hatten. Eine stehende Besatzung wurde gegen Ende 1778 in da» Thal gelegt und drei Fort» wurden zum Schutz der Ansiedler errichtet, aber alle diese Maßnahmen schützten doch nicht vor plötzlichen Ueberfällen. Ucberall fanden sich damals in der Umgebung noch riesige Massen psadlosen Waldes; im Schutz desselben krochen die Feinde in der Nacht heran und mordeten und sengten. Bei solcher Art der KriegSsührung ist e« nicht zu ver wundern, daß die Colonisten in Armutb geriethen und daß die Reste der Deutschen sich überallhin zerstreuten. Er schütternd ist e», in den alten Chroniken, die un» aufbewabrt worden sind, von diesen blutigen Episoden zu lesen, die u»S vom Untergang ganzer Familien berichten. So wurde die Familie Dietz gänzlich ausgerottet, auch die der Weidmann, Franz und andere. Jakob Diefendorf brauchte fünf Jahre, bi- seine Wunden — er batte bei einem nächtlichen Rencontre deren elf erhalten — keilten. Da» schönste Mädchen des ThaleS, Katharine Merckle, wurde von einem Indianer au» reinem Mutbwillen erschossen; der Mörder wurde von der Schönheit seine» Opfer» so gerührt, daß ib» Reue über seine Thal erfaßte. Auch nachdem der Krieg beendet, galt e» lange Jahre hindurch nicht für rin Verbrechen, Indianer zu tödten; wo sich einer in der Nähe der Ansiedelungen zeigte, war er seine« Leben« nicht sicher. E» kamen viele absichtliche Ver gehen vor, indem die Ansiedler die in den Wäldern umher- streickenden rothen Leute für Wölfe oder Bären hielten und auf Befragen erklärten, sie hätten sie „au- reinem Irrtbum" erschossen. Da kein Ankläger austrat, so hörte man auch nie von einer Untersuchung; aber sehr bald gab e« keine In dianer mehr in den Thälern de» Mohawk und den an grenzenden Gebieten. Wer heute diese romantisch schönen Tbäler durchwandert, findet hier und da verstümmelte deutsche Namen — in großer Menge sogar; auck kann man, wie Verfasser Dieses, aus den Friedhöfen der Dörser viele deutsche Inschriften auf den örichrnstrinen lesen. Allein sonst trifft man kaum noch Spuren der alten Ansiedler. Da- Deutschthum in jenen Gegenden ist todt. Verantwortlicher Redacteor vr. Her«, »tchlt«, in L«lp»i«. Für de» »usikaUiche» Theil Prosrsior vr. Oscar Paul tu Le ivztG.
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