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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 23.11.1893
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1893-11-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18931123012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1893112301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1893112301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1893
-
Monat
1893-11
- Tag 1893-11-23
-
Monat
1893-11
-
Jahr
1893
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«S2V 8<lle gewährt, ul« sie für La- Rohmaterial entrichtet werde» muss«». Hierin liegt aber rin Absurdum, weiche- Jedermann rrtennt und gegen welche- Alle» sich verwadrt. wa» die drodrnd« Gesabr zu 1>«»NhriIkn im Stande isi. Es ist Pflicht der Regierung und ein Erfordern,ß des Pairiotismu«, Liesen Vertrag einer Abänderung zu nnterztedeu, und wenn mau au» falschem Ehrgeiz aus der Annahme degelben beslehen sollte, so ist es Ausgabe der Corte«, denselben als etwa« Schädliches für die Ration und als den Rin» namentiich unserer ausstrebenden Eisen-Industrie von sich zu weisen," — Am Sonnabend findet hier unter dem Vorsitz des Handel-minister« Freiherrn v Berlepsch eine Versammlung statt, in welcher die Bedeutung des Nord Ostsee-Canal» für die deutschen Lstseehäsen erörtert werten wird. — Kaiserin Friedrich iaedorcn >840) beging gestern im engsten Familienkreise ibr GeburlSsest. Hu dieser Feier waren der Prinz und die Prinzessin Heinrich, Prinz und Prinzessin Adolf von Schaiimburg-Lippc. der Erb prinz und die Erbprinzessin von Sachsen -Mei ningen u. A. hier eingctrossen Die Kaiserin nahm im Laus« des Vormittages die Glückwünsche der allernächste» Familienmitglieder und der Personen ihres HoseS entgegen. DaS Kaiserpaar stattete Mittags seine Glückwünsche ab. Zur Frier des TageS fand um l Uhr eine FrübstückStasel im engsten Familienkreise statt, Glückwunschschreiben und -Tele gramme waren von verwandte» und bcjreundeten Höfen, von Bereineo und Corporatione» in grober Zahl cingclausen, — Der Kaiser hat im Namen des Reiches den bisherigen Consulac-Ägeuten Au gust Schwead zum Bwe-Coujut iii Caudia ernannt, — Prinz Ludwig von Bayern stattete gestern der Kaiserin Friedrich zur Geburtstagsfeier tinen Besuch ab und nahm daraus auch an der Familiensrühstückstaset Theil. Am Abend gedachte der Prinz nach München zuruckzukehren. — Der sächsische Legotionssecretair Gras Vitzthum ist von seinem Urlaube zuruckgekehrt. — Der großbritanuijche Botschafter Sir Edward Malet ist vom Urlaub zurückgekehrt. — Nicht der frühere ReichstagSabgeordnete, Consul H. Fehling in Lübeck, sondern sein älterer Bruder, Senator F.. ist gestorben, * Elbing. 2l, November, Den an der hiesigen staat lichen Fortbildungsschule unterrichtenden 45 Lehrern, welche zum l. October d. I. in ihrem Gebalt mit den a» derselben Anstalt unterrichtenden Handwerksmeistern gleichgestellt zu werden wünschten, widrigenfalls sie niil der» Verzicht auf diese Lehrtbätigfeit drohten, bat die Negierung in Danrig ihre „ernste Mißbilligung" ausgesprochen, Sämiutliche betbeiligten Lehrer sind jedoch der Meinung, daß diese« zu Unrecht geschehen sei. und werten daher gegen den Beschluß der Regierung Beschwerde bei dem Minister eiolegen, * Bremen, 2l. November Tie bisherigen Ergebnisse der in dieser Woche stallsiiidenten Bürgrrschastswahlen weisen gegen 189«) einen erhebliche» Rückgang der socia list >s che n Stimmen auf. Trotz der rührigen Agitation ist b,S jetzt lein Socialist gewählt worden. * Köln. 2l. November, Bei der heutigen Stadt- verordnctcnwa hl errangen die vereinigten liberalen Parteien in der zweiten Elaste den Sieg über vas Eentrnm; hiernach verbleibt den Liberalen die Mehrheit im Stadtralh, * Trier, 2l. November, Die Gefängnißst rasen gegen Neichard und Sonnen bürg wegen der Broschüre über den heiligen Rock wurde» vom Kaiser im Gnadenwege in acht Tage Festung-Hast für Reichard und lt)0 Geldstrafe für Soniienburg uingcwandclt. (F. Z) * Schirmest. 2l. November. Gleich nach dem letzten Grenzzwijchciisall bei Champenay, der in den fraiizösilchcn Grenzorlcn, insbesondere auch in St. Diö, große Aufregung verursacht hat, wurden bekanntlich die in den sranzösijchcn Fabriken von Mousjey beschäsugten deutschen Arbeiter au« Plaine u. s. w. entlassen. Von der deutschen Forst- verwaltung sink indeß der „Straßb. Post" zusolge >n dankenöwertber Weise bereits Schrine getban, um diesen Arbeitern Winterverdienst zu sichern. Eine Einlassung der zahlreichen französischen Waldarbeiter aus Ravn- sor-Plainc und Raoii-lcs-Lca» seitens der deutschen Ver waltung ist natürlich nicht erfolgt, da ein sachlicher Grund hierzu nicht vorlag. Oesterreich-Ungarn. * Srrajew», 2». November. Heule fand die feierliche Installation des neuen Reis et-Uiema statt, Nack, dem Gottesdienste in der Kaisermoschce begab sich das neue Haupt der mohammedanischen Geisliichkeit, begleitet von zahlreichen JmamS, HokschaS, SojtaS und Notablen, in den Konak zum LaiidcS-Ehcs Appel, wo sich die Generalität und die Spitzen der Ewilbcbördcn niit dem Civil AdlatuS Baron Kutschers eingefunde» batten G d. C Baron Appel dankte dem ablrctcnden Reis cl-llle»ia für seine auf opfernde Pflichterfüllung und gratulirie seinem Nachfolger zur Ernennung Baron Kutschers verlas das Einennuiigs- drcret. Die Militair Capelle executirte die Volksbyninc, Der neue NeiS-el Ulema Hadsch, Me hm cd Lew fit Efendi Azabagie tankte sodann für seine Er»e»»»»g. seine Rede mit einem „Zivio Padischab Franz Joseph!" schließend. Hieraus trat der Imam in die Kaiser moschee und ver richtete das Kaisergebet, Die Mohammedaner ant worteten dreimal mit „Anim". * Stuhlwristenburg, 2l November, Morgen Mittag findet die Bestattung des verstorbenen ckuckex euiiao v.Szoegyeny statt-, der Sohn des Verstorbene», Botschafter v. Szoegystny, reist AbendS »ach Berlin zurück, * Pest, 21, November. Der Justizuiinister wird nach dnn »Pester Lleyd" am Sonnabend Len Gesetzentwurs über das Eh ercch t ciiireichcn, Gleichzeitig wird derCultuS- minister den Enlwurs über eine Abänderung des EonsessionSgcsetzcS von >868 eiiibnnzcn. — Der heule auSgegcbcne Jahresbericht des lliiterrichtSmiiii- steriuins ergiebt, daß 214 Gemeinden noch gar keine Volksschule haben, l757 ans Nachbargki»ci»deii angewicse» sind und eine balle Million Kinder überhaupt keinen Schul unterricht genießen. Die Zahl der Mittelschüler hat io den letztes zehn Jahren um zehntausend ziizenoiiimen. Frankreich. * Paris, 2l. November, Der elxiualizc Gouverneur von Martinique ist zum Civilgouveriicur im Sudan ernannt. — „Figaro" erzählt eine seltsame Geschichte vom ehemalige» Bolfchaiter in Petersburg, Laboulaye. Er habe, als er. durch die Verweigerung emeS Urlaub« ver letzt, von seinem Pollen zurücklral, beim AbichictScinpfailg dem Zaren erklärt, er werde nie wieder einen Bot- schastcrposten anncbmc», außer beim Papste, Als die Wiener Stelle frei wurde, sei sie Laboulaye angcbotcn, von ihm aber unter Hinweis aus sein dem Zaren gegebenes Verspreche» abgclehnt worden, Minister Dcvette habe daraus durch Herrn Mvhrenhcim de» Zaren gebeten, Laboulaye s e > „ eS W or tc S zu cntb > „ de», der Zar habe dir« sofort gnädigst gctba» und erklärt, Labulayc könne in Wien seiner Politik gute Dienste leisten. Damit, sagt „Figaro" wörtlich, babe der Zar Laboulaye^ als Wiener Botschafter bezeichnet. Trotzdem sei die Stelle nunmehr Lozst gegeben wortcu, Laboulaye sei diese Woche zwei Mal bei Carnet gewesen, um sich über diese -Kränkung :u beklagen, me zugleich eine Beleidigung dr«Zaren('?) sei. — Der Socialist Calvingbac wurde znm sechste» Srcretair der Kammer nur unt 145 Stimmen gewählt, nachdem keine ankeren Candidatrn mehr vorhanden waren E« handelt sich also nur um einen recht mäßigen Ersolg. * Pnri«, 21. November Im Senate wurde die Regier» n g «- »rlltrung vom Jujuziniiiister GnSrin verlesen und von der gesummten Linken ml Beifall ausgenommeu. Di« Dep». »trtenkummer war sl,rk bejucht; e» tzerrichie tedhosle B«. «egu»g. Präside»t Lustmie P«ri«r hielt, ««chbe« »k »»» de» Präsidratenstuhl Besitz ergriffen hatte, riar S» sprach», worin er daran erinnerte, daß Frankreich bei dem Empfange der russischen Ab gesandten von »iaem Gedanken, von einem Gefühle beseelt gewesen I«. Diese Betdäligung einer groben moralischen Einheit lege die Pflicht aus, dem Katerlande die uosruchtdaren Streitigkeiten und di« persönlich« Unzufriedenheit zu opfern. (Beifall.) Nachdem hieraus der Ministerpräsident die schon initg,«heilte Erklärung verlesen hatte, verlangt« Iaure(Sociali»/,eine Interpellation eiiiziibringe». Minister- Präsident Dupuy sirllie den Antrag aus sosorlige Debatte; dieser Antrag wurde mit 29) gegen 22l Stimmen angenommen Im weiteren Verlaufe der Sitzung vertheidigte Jaure die jocialistischen Lehren und behauptete, die ministerielle Erklärung sei eine Kriegserklärung gegen de,, Socia- iiSmus. Redner brachte eine Tagesordnung rin, in welcher der Negierung ein Mißtrauensvotum er- thcilt wird, Mmyterpräsideiit Dupuy trat den socia- lislischen Lehren entgegen, in welchen nicht ein Gedanke von Freiheit enthalte» sei. Ein besseres Mittel, die Lage der Aibeitcr günstiger zu gestatten, seien die Wohisahrts- iiistilutc für ine Arbeiter weiter auszudehnen und ver- »nnslige Reformen einzusühren. Die Svcialiften machten aus dem Syndicalsqeietze eui revoluiionairr» Werk, (Proiestruse au, der äußersten Linken, Beifall der Linken und dcS Cenrrnms ) Hierauf wurde die Interpellation i»it 264 gegen 24b Stimmen auf Donnerstag vertagt. * Vo»sra»r, 2l, November. Die hei einigen zwanzig Anarchisten vorgenouinieue» Haussuchungen sind ergebuißtvS gcwcjeu. Tchweiz. ^ Bern, 2l, November, Der BundeSratb be auftragte tasJustiz-Departemcnt mit tem^uristischen Bericht über die Iuterpretation des Handels vertrages durch die italienische Negierung. Man scheint u» Blliidcöbans entschlösse» zu sein, nöthigenjallS an ein internationales Schiedsgericht zu recurrircn. Italien. * Rom. 2l. November. In Turin haben fast alle Telegraphisten die Arbeit cingestelll, während dieselbe» in Neapel die Arbeit wieder aus» ahme». In Rom dauert der Aus st and fort. Es sind überall Vor kehrungen getrosten, daß keine Unterbrechung des Telegraphen- bienstes ciiilritt. — Der Minislerrath beschloß in Hin blick aus den AuSstand der Telegraphisten, sofort niedrere Jahrgänge von beurlaubten Militairtelegraplnsten cinzuderufen und diejenige» Telegrapken-Beanilen, welche de» AuSstand angeregt und gefördert baden, zu entlassen, Bezüglich der anderen Ausständigen, welche den Dienst innerhalb 24 stunden nicht wieder aiisnebmenwerden, behalt sich der Ministerraih vor. entsprechende Maßnahmen zu tresse». — Die vsficiöse „Econonlista" verlbeidigt Italien gegen den Vorwurf, sich den Pariser Markt verfeindet zu habe». Die Verstiniinung a» der Pariser Börse babe vielmehr ihren Giunv in der Existenz der Tripelallianz. An temsclbcn Tage, wo Italien aus dem Dreibünde aus- trctc, würde es am Pariser Markt eine »och glänzendere Auf nahme finden als die Russen, ja schon der Hinweis aus eine angebliche Rebuctio» der milnairischcn Ausgaben Italiens würde gcuügcii, die Pariser Börse sojort Italic» günstig zu stimmen. * Genua, 22, November. (Telegramm.) Ein gestern ausgebrvchener Streik der Telegraphisten ist bereit« wieder beendet. Spanien. § Nach einer Meldung rcS „Figaro" vom 22. November anS Barcelona sind dalclbst aus einem Baugrund rls Bomben gefunken werden. Dieselben wurden dem städtischen Labo»ato.ium zur Untersuchung übergeben. Großbritannien. * London, 21. November »Der Geburtstag der -Kaiserin Friedrich wurde beute i» Windsor in der üblichen Weise gcseiert. AbendS fand zur Feier dcS TageS rin Mahl bei der Königin statt. Rußland. * Petersburg, 21. November. Die heutige Gesetz sammlung enthält eine Verordnung betressS der >896 in Nishny-Nowgorod abzulialrendcn allgemeinen russischen Industrie- und Kunstausstellung. Die Erledigung aller die Ausstellung betreffenden Fragen wird einer befon deren Commission unter dem Präsidium de« Iinanzministers übertragcn. In N>sb»y Nowgorod wird ein Lvealcemitü ein gesetzt, — Nach einer Petersburger Depesche de- „Cbronicle" beschloß die russische Regierung, eine Flotten slation im östlichen, nicht im westlichen Theilc dcS griechischen ArchipelaguS auf einer türkischen oder griechische» Insel zu erwerben. Die Station werte nicht bcscstigt, sondern lediglich (?) als Koblenstation für die Schisse de» russischen MittelmccrgrschwaderS benutz« werden. Der Gedanke der Herstellung einer Flottenstation in de» französischen Gewässern scheine enkgiliig ausgegebcii zu sein, — Der Odessaer „Da>ln-Ncws"-Corresooiideni meldet, daß die russischen Lssiciösen die dem Admiral Avellan übergebenen französischen Geschenke aus 140 99" Pfund Vereinen, ?. 0, Die Regierung beabsichtigt betreffs der Ver waltung der Liegeuschaste» der evangelischen Kirche in den Oltseeprovinzen Maßnahmen zu treffen, die die materielle Lage der evangelische» Geistlichkeit in Zukunft in gleichem Maße von der SlaalSverwaltung ab hängig machen sollen, wie das bezüglich der katholischen Kirche ^KlenS der Fall ist. ^rieut. * Athen, 2l. November. Die Regierung legte der Kammer einen Gesetzentwurs vor, durch den da» Dreret, betreffend die Ausnahme der Fund iug Anleihe, ansgeboben wird * Losta, 2». Noreniber. Die Meldung, daß der CabinetS - Chef de- Fürsten , llr. SIantschew, eine» Urlaub erballen oder erbeten hätte, was als Verabschiedung aus dem Hofrienste zu betrachten wäre, wird von maß gebender Seite dcmentirt; ebenso, caß das Cabinet de« Fürsten sich in Widerspruch zu der Regierung gesetzt habe. Endlich wird erklärt, daß Oberst Pctrow nur au« inilitairischcn Gründen in das Ausland com- inandirt wurde. ' Wie dem Wiener „Vaterland" gemeldet wird, ist jener sogenannte Montenegriner, richtiger Bocchese. Nicolo Iiiric, welcher in der GcbnriSkirchc zu Bethlehem einen FranciScanermönch erschoß, einen zweiten verwundete und als österreichischer U»tc>lhan der österreichischen Regierung auSgclicfert werde» sollte, in Alexandrien seiner EScorle entsprungen. Ta er Kawasse in russischem Dienst gewesen, so dürste ibi» wobl eine russische Hand bei seiner Flucht behilflich gewesen sein. Japan. * Tie Bewegung gegen die gemischte Bevölkerung i», Innern Japans ist nn Wachse» tegiissen. In Kuiiiainato petitionirten 150 990 Einwobner gegen die Zulassung re» Fremde» in die Stadt Die scinrselige G sii'nnng ,st vasklbst so groß, daß die Negierung den Missioiiairen riech, die Stadt zu verlassen. Afrika. .* -Time»" wird aus Kairo gemeldet, daß in letzter Zeit beträchtliche Reibungen iniierhalb teS egyptischcn Krieg-Ministeriums staiizesunren haben, da der ncu- krnanitte Secretair Maber Pascha größere Befugnisse beansprucht. Zur Vermeidung solcher Eonslicte wird wahr scheinlich künftig dir admiaistrativ« Arbeit im Mluistrrlum den eghptischen Beamte» überlassen werden, wahrend die Controle über da« Heer wie bi-hrr den britisch m Officirren verbleibt. ^ Vatzftadt, >8. November, Major Goold-AdamS hat eine Buluwayo, den 13. d, M, datirte Depesche an Sir Henry Lock abgesandt, wonach» er an jenem Orte mit den neben dem Kraal lagernden Truppen der Südafrika nischen Gesellschaft sich vereinigt babe. Er sagt, daß nach den von Spionen gebrachten Nachrichten 8960 Matabele zwischen Shilob und Inyuli nordöstlich von Lobengula'S Hauptstadt sieben und der König bei ihnen sei. Bisher baden weder der König noch sein Volk Er öffnungen zur Unterwerfung gemacht. Major Goold-AdamS hat eine Truppe von 390 Mann auSgesandt, um frst- zustclleu, ob weiterer Widerstand zu erwarten ist. — «sollten die Imp iS verbleiben, wo sie sind, so wird es nölhig sein, sie durch gemeinschaftliches Vergehen der Reichstruppe» mit denen der Gesellschaft zu zerstreue». — DaS Land zwischen Tati und Buluwayo ist von den Matabele verlassen. — Dir Makalakas aus den Bergen weide» als freundschastlich gesinnt bezeichnet. Wie cS heißt, sind sie froh, die britische Colonnc bewillkommnen zu könne». Major Goold-AdamS forderte sie auf, ibr Pflüge» sortzusetzen, da man ihr Getreide vielleicht nächste« Jahr brauche. Die Verluste der Gesellschaft betragen bis jetzt 8 Todto und 4 Verwundete. Letztere befinden sich wohlauf. DaS Befinden der Mannschaften ist vorzüglich, * Kapstadt, l9. November. Tie Tliatsache, daß die ReichS- regierung Sir Henry Loch die ausschießliche Voll macht gegeben bat, die Matabelefrage beizulegrn, bat in ganz Südafrika, besonder-aber unter den Holländern, ei» Gefühl der Bitterteit hervorgerufrn; dir holländischen Blätter zaudern nicht, dieser Stinimung Ausdruck zu geben und die ReichSrcgiernng wegen ihrer Einmischuug in die An gelegenheiten der Gesellschaft z» tadeln. * Bnluivayo, l3 November. Lobcngnla steht im nörd lichen Busch. Die Mehrheit seiner Nation ist bei ihm. Tie Matabele sind i» trauriger Verfassung: die Pocken grassircn und die Lebensmittel sind dürftig. Lobengula ist Unterhandlungen nicht abgeneigt, vermag jedoch »ichlS über seine achttausend Leute, die zu kämpfen wüujchcn. Amerika. * Ter Specialdelegirte der brasUiauische« Regie rung in Europa, Alcindo Guenabara, hat sich in Paris au« Anlaß der bisker nicht bestätigten Nachricht von der Proclaination des Sohnes des Grase» Eu zum Kaiser von Brasilien über die gegenwärtige Lage vernehmen lassen. Guenabara erklärte, daß er unverzüglich an seine Regierung telegraphirt babe, und fügte Hinz», daß die Nachricht ihn keineswegs überrascht Kälte, da die Wiederherstellung der Monarchie die letzte Karte sein würde, die der Admiral de Mcllo auSspicle. Weiler heißt rS, daß, falls der Prinz nach Brasilien kommen sollte, er dort rin ähnliches LooS sinke» würde, wie der österreichische Erzberzog Maxi milian in Mexiko, da die brasilianische Nation republi kanisch sei »nd nur die wenig zablreiche Umgebung de- Admirals Mcllo imperialistischen Anschauungen huldige. Der von der Regierung geplante kolossale Sterrerzilschlag aus alle Tabakfabrikale (ca 46*/o Werihsteuer) läßt eS für jeden Coiilnnieiite» rathsam ericheinen, sich bei gelten grützrre Borritthe zum alte» Preise au sichern. Ich halt« meine seit Jahren eingeführtea anerkannt gnten Cigarren hierzu angelegentlichst empfohlen. Bedeutende Lageebesiände, Sehr grobe Auswahl, Billigste Preise. «selbes»raste 5 und vsrsttngttraste „ cht»«ei npeernt»». ^ k. . DannkLuLe?, lL. — tlilirvpdoo Fmt ll, 2053. ^^G/A.4IIoi»ixor Vertreter cker Oeuivbcn Oiuqliiklwdt- tieu-tieseUsokald nur für l-eipri« u, Vororte. WW> V-'enn 8!e »beuio rein, vie ssnb- loiunselceuä» blaccarom ei lullten rvoUen. llana verlangen 8ie bei llireva , in >/, unck >/, K kaquetr. >«>>> Kki»Fab»ika»»,«rosstftrr.versänmeTtat»t IW» Srr kredit-E ontrolk sich senden zu lassen. Zeit- Sehr gemäße directe AuSk. u. Cchutden-Einziehung; Wan nützlich', sowie von Bureaux erh. A»«k aus wirN. Werih »ersuche! genau zu controliren. 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Beim Abend- und Var«1t»ag»-Psttr«d1ens1 Pr«bedartrag de« Herrn Eantor Lssontbat au« Halle a. S. Tagkskalender. Telephon Anschluß: Arbedition de« Leipziger Tageblattes .... Nr. 2224 A Nedartian de« Leipziger Tageblatie« .... » IL3! 2 Buchdruckerei de-LeipiigerTaakblolleriE Polz) - — Außer unseren am Kopse de« Blattes genannten Filialen sind zu Lnuahme von Inserate» für das Leipziger Tageblatt berechtig 4t. L. Taube 4t Es-, Rittersiraße 14, N., Haasenktctn 4r Bagter, Grimmaijch« Str 21. l Jnsalibrnbank. Srmim Sir. >9. Sing. R,colaistr„ Rndsli Moste. Grimmaischc Str, 27, t,, Robert Braune». Kleine Fleischergass« «, k. Eugen Fort, Nieolaisiroße 22, Berubar» Freyrr. Petersstraße 27, Paul Schreiber. Marichneriiraß« S, ..«ttodu»" ikokarProtopetz», Grimm Stelnw 22.1. Lei»;. Annoue.-Etzpedtk, Schmidt), NaschmorttS.p Hermann Itttrtch. Weimraße 32. dt. Fante. Verliuer und fsorksir -Ecke, Volkmar Nister. Zeitzer Str 35, Heiur. Gialer. K-tharinenstr. 7, ll. A. Eofster, Tauchaer Str, 34. U., Batteoberg. ». A. «ar, » Brühl 1. i- Leipzig: t. Leipzig.»e,d»itz:s i» Loipzig-Auger: <. v. Letzter, Berndardsiraß« 29, in Let»zig-Votk«ar«dors: G. A. Naumauu, Eonradftr 55, ioLeipzig-Neuftadt: Hetzer'« A»«o»k.-Erp.. Sileodahnstr. 3. iu Leipzig-Gotzli«: Ttzeodor Kritzsche, Mittels,raße 5. i» Leipzig-PtagVtl»: M.Grütz«,»«. ZjchocherscheStr.7». Au-kunstSstelen »er »n«,U» sächsische« rtg«t«etsen»ad„- »rrmatiuug (Dreldoer vahnho,, geöffnet Woche,iiaq» 9—l Ubr Vormittags uud 3—6 Uhr Nachmittag«, Soun- und Festtag« 10—42 Uhr Vormittags) und der »Sntglich »reutzischen StaatsetseubatznberWaltung (Brühl 75 u. 77 lEreditaaslalt) parterre im Laden, geöffnet Wochentags 9— I Uhr Bormittag« und 3—6 Uhr Nachmittag-, Sonnicg, 10— 12 Uhr Mittags) geben beide unentgeltlich Ail-knust » im Perionravrrtehr über Ankunft und Abgang der Züge, Ziiganichlüffe, Reiserouten, Billetpreise, Neijeerlrichkerungcn, Falirpreisermäßigungrn,c.; t>.im Güterverkehr über allgemeine Transportbedingungeu, Frachtsätze, Kartirungrn rc. Haupt-Melde-Amt de« Veztr»«-Com«anda« Leipzig im Schlaffe Pleitzeubnrg, Thurinhau«, I. Etage (über der Wach«, Meldestiindea Wochentag« von 8 Uhr Bormittaos bi« 2 Uh: Nachmittag«, Sonn- and Festtag« voa '/,1t Uhr vormittag» di« 12 Uhr Mittag». Patent-, «rbrauck-muftne- u Marren-An»k«ns»«ft,I,:vrnbir (Tuchhalle), l. Exped. Wocheulog» 10—12, 4—6. Ferujpr. U. 682. Leffen» lichr Bibliotheken: U aiverIitätsbibliothek(B»elbov»nstraß,4)ist an allen Wochen- tagen geöffnet: voa 9—1 Ubr und (mit Nu-nohme de« Sonn- adrndSl Nachinittaa« voa 3—5 Ubr; Leirjaai von 9—1 und Nachmittag« (mit Au«aadme de« Sonnabend«) von 3—6 Uhr. Dücher-Ausgabr und -Annahme voa II—1 uud Nachmittags (mit AuSnadme de« Sonnabends) von 3—5 Ubr. Filiale für Bücher.Ausgabe und -Annahme (Grimm. Steinweg 121 geöffnet täglich 11—1 Ubr. Stavtbibiiothek Montag« uud Donaerstag« 11—1 Uhr, die übrigen Tage 3—5 Ubr. Bibliothek der Handel«komm»r (Nene Börse) lO—12 Ubr. volk«biblto»bek ll. (I. Bürgerschule) 7'/.-S'/« Ubr Abend«. Lolt«bibIiothrkV. (Vlll. Bürgerschule, Letpzig-Aeuduitz, Ein gang Rathhautslraße) 8—9'/« Ubr Abend«. Stadt Struer-Einnotzme. «eschäfttzeit: 8 Uhr BormlttnaS bis 1 Uhr Nachmittag« und 3 bi« 6 Uhr Nachmittag«, Dir Steuer- cassen sind für da« Publicum geöffnet von 8 Uhr LormUtag« bi« I Ubr Nachmittag« und 3 bi« 4 Uhr Nachmittag«. Städtische Sparkasse. Expedition«,,it: Jeden Wochentag. §>u« zahl,mgen, Rückzahlungen und Kündigungen voa früh 8 Uhr un- «nlerbrochen bi« Nachmittag« 3 Uhr. — Effecleu-Lombardgelchäst parterre link«. — Filiale für Einlagen: Otto BarkuSky, Tauchaer-Straße 5; Gebrüder Spillner, Windmühirnslraße 37; Heinrich Unruh. Nachiolaer, Weslslraßr 33; Julius Hoffman», Pelersileioweg 3: H. F. Riviau«, Grtmmaischer Steinwrg 11. Städtische« Leihhaus. Expeditionszeit: Jeden Wochentag von früh 8 Ubr »iiunlerbrocheo bi« Nachmitt. 3 Uhr, während der Auction uur bis 2 Ubr. Eingang: für Psänderversatz und Herausnahme vom neuen Börjeugebäude, für Einlösung und Berläugerung voa der Rordstraße. Bon den entsprechenden Togen dies» Woche on können die vom 20. Februar bi« 2L Februar 1892 versetzten Pfänder bis »ur nächsten Auction nur noch unter Milentrichtung der Be» Neigening«kosten eiuge'.Sft oder vrriä»c>ert werden. Sparcaffr tu der Parochie Schöurfeld za Lsspzig-Rendnitz. Grenz- slraße Nr. 2» garmttirt von der Stadt Leipzig. Expedttionszeit sur Sparbücher jeden Wochentag von früh 8 bis Mittag 1 Uhr. Sparcaffr Leipzig-Eutritzsch expedirt Dieu-tag» Lonuerttag und Sounadeiid von Lorinitlag« 10—12 Ubr. Sparkasse Leipzig-Eohli» expedirt Montag, Mittwoch und Freitag von Bormittag« »0—12 Uhr. Sparcaffe Leipzig-Sonnrwitz expedln Montag von Nachmittag« 3—6 Ubr und Mittwoch und Sonuabend voa Vormittag« S-1 Ubr. Sparrassr Lripzig-PIagwitz expedirt Montag und Donnerriag Nachmittags 3—5 Ubr. Sparkasse Leipzia viudenau expedirt DienSI-g, Donnerstag und Sonnabend Bormitta s 10—12 Ubr. Kgl. Sachs. Sta»drs-Am» Leipzip I, Schloßgasse Nr. 22 (»m/oL/ die AltsiodI Leipzig). Kgl. Sachs. Staudco-Amt Leipzig II in Lelpzig-NeuLnitz, Ehensst«» straße Nr. 5k (dasselbe umsaßt die bisherigen Bororle Rendnih, Anger-Lrotteiidori, Bolkmarsdorf, Seberhauien, Reusellerdauiee. Neuichöneseld, Neustadt, Neureiiduitz, Tdoubera). Kgl. Sachs. Staiidcs-Amt Leipzig IN in Leipzig-GohIIS, K! ch- platz Nr, 1 (Lasseibe umfaßt die bisherigen Vororte Gohlis und Eutritzsch). Kgl. Sachs. Standr«-Amt Leipzig IV in Leipzig-Plagwih im fnihere» Geni indem»! Plagwitz, Kurze Straße 12 (dasselbe um faßt die birbeeigeu Bororle Liudeuau, Kleinzschocher, Plagwitz und Schleußig). Kgl. Sachs. Stande«-Amt Leipzig V kn Leipzig-Connewitz in, (rüdere» Gemeindeamt Connewitz, Schnlsiroße 5 (dasjeide uinsalit di« bisherigen Vororte Connewitz »nd Lößnig). Die Standesämter I, II, UI uud IV sind für Anmeldungen geöffnet Wochentag« voa 9—I Ubr und 3—5 Uhr. Sonn tags und Feiertag« von 1t—12 Uhr, jedoch nur zur Meldung von todtgeborenrn Kiudern und Sterbesällen. Das Standr«autt V ist geöffnet DienSlog«, Tonnerskag» uud Freitag» Vormittag« 8 bi« I Uhr, Nachimltag» 3 bi« 6 Uhr, Montag« Bormittag« 8 bi« I Uhr, Mittwochs und Soi-iabeud» Nachmittags 3 bis 6 Uhr. Sonntag« von 11 bi« 12 Uhr zur An- Meldung von Sterbesällen. Ebeschlleßungen ersolge, in sämmtlichrn Standesämtern nur an Wochentagen Loru»ttt»a«. Frirdhols-Erprditton »nd Sasse sür den Süd- Nord- und neuen JohanniSirieddos Schloßgasse Nr. 22 iu den Räumen de« Äoiiigt. Stondes-Amte« I. Bergetzäng der Grabslellen aus vorgedachlen Frieddösen, Vereinnahmende Eonceiston-gelder und die Erledigung der sonstigen aus den Bet Mb bezüglichen Angelegenheiten. Ge- off»« Wochentag» von 9-^ Uhr und 3—5 Ubr. Sonn- und Feiertag« jedoch nur für dringlich» Fälle voa 11—12 Uhr. Tchlnstieit kür den Besuch d« griK>döse Abend« 4 Ubr. Wrrtstütte sür Arbeitslose lK«G>italftratzr »): Arme Arbeit«, toi« finden tageweise B«Ich>W»»g gegen Verpflegung in dn Herberge zur Heimotb. e Herberge sür «eibl. Tienftßatea (..Marlhahautz"), Lohrstraße Nachtlager und Fruhkaffe« 30 Nachtlager und Verpflegung sür den ganzen Tag 60 Herrschaften treffen die steUejucheuden Mädchen Vormittag« vo» '/,I0—'..12 Uhr uud Nachmittag) von ' .2—' «4 Uhr an. — Für Berkä»j»rinnen und Kinde:- gärlnerinneu ,c. voll, Peusto», täglich 1 -4 20 ^ Äußerte n Ho-piz sür reisende Damen. Tienstboienherberge urbsi Artzeitrrintzensstzhelm fSteNe». Vermittelung) iu L.-B>ogwitz. ZMöchtzrsche Straße 18, S -G,. pari. Wohnung mil Frudslück wöchpttGH l mit voller Kost 4 ein Nachtlager oder MitlagSeff»» 2s,/zz. LehrlingSdahei« (Gneisenaustv.lA l.) GM WSHnung nud volle Brrpflegung monatlich 28^1 ^Aumetdabgea jederzeü beim Vorsteher k. Wurlitzer. . ^ Sbaug. JünglingSvercin I iLerrinshauS, .Roßste,«» 14). Be:- sauimlung an jedem E» :>g. JüiiglingSUcrei» llWWAae Gapsenaustzraße 101 Euangelischcr Aangli»,s»nLt«^M Pebrr«tir<beugc«einde Lereinslocal Lmitieustraßc 10. I , Svaiigrt. Aünglingüverein hcrLnttzerk!rchM,e>HD"t. Verein?- tocal Hauptinannslraße 3, pt. (Psorrhau-I. Jüngltttgsvrreti, der St. Pjark„»-G««rintze. L Aeudnitz Margarrlhen-Straße 8, p. Vvang. Aüiiglingstzrrrin Per Are»tz-P«rochte. Bereintloca!: Alleeslraße Nr. 8. Hoi parterre I. SnnitütSwache (Haiastraßr 14) und II. SaiiitätSwackr (Pelers- steiniveg 17) de» Samariter-Vereines sind Tag und Nacht geöffnet. Inimerwädreiider ärztlicher Dienst. Feriiiprech-A»- schliiß Nr. 507. Tie Dachen sind dnrch besondere Beiriebs-Fe:, - sprecher »nler einander und während der Nacht auch mit dem Polizeiamt» verbunden, Uu»»ersi»öt«-Auge»tril«nftolt. LieLigstroß» 14, Sprechstunden »iatich >ußer Sonn- und Feiertuq« voa ' ,10 Uhr bi« '/,I2 Ubr. «niinaliae Coniiiltationen nur bi« II Udr, Poliklinik «ür Nkroentronte, Windmühleuwea SO, Sprechstunde, täglich mit Antnahm« von Mittwoch nud So»»- und Fesltogs von 11—12 Udr. Honeoopothische PoliNinik. Wochentag« IS-1 Uhr t» homöo- pochilche» Kronkenhani«, SiLonirnstrotz» 44» tz
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