Suche löschen...
01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 07.11.1893
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1893-11-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18931107017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1893110701
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1893110701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1893
-
Monat
1893-11
- Tag 1893-11-07
-
Monat
1893-11
-
Jahr
1893
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
7906 * Mel, 6. November. (Telegramm.) Zur Ueber- phnmg drr keiche de« MariuelieutenantS Elsner von Paogeland nach kiel ist heute das Dampfschiff „Baden" obgegangen. * Schwerin IM.. 6. November. (Telegramm.) Der Broßherzog ist heute VoemNtag zum Winterausruttzolt nach Sauueö abgereist. * Au» Wefttzrensteii, 5. November. Nach der von uns erwähnten Statistik über die Schulbildung im deutschen Heere hatte auch ,m Ersayjabre I892".»3 Westpreußen die meisten Mannschaften ohne Schulbildung. Die Analpha beten machten dort vier Procent aus, wädrend Posen nur 1,71 Proceut anfwicS. An diesem bellagcnswcrthen Zustande tragen zweifellos die großen Latifuntienbesitzer ihren Thcil der Schuld» da sie nicht genügend für gute Schulen und regelmäßigen Schulbesuch Sorge tragen. Auf drr anderen Teste aber behindert die ans Deutschen und Polen gemischte Bevölkerung eine gedeihliche Wirkung des BolkSschuluuter» richtS. Aus den zweiten Uebelstano weist der Graure»;er „Ges." hin, in dem er noch besonder- betont, wie verhäugniß- voll gerade in dieser Beziehung die schwankende Polen- Politik drr preußischen Negierung wirkt. Er schreibt: „Diese Zahlen zeigen deutlich, wieviel aus dem Gebiete de« Volk-schuIwesenS gerade iu »njeren geinischlsvrachigcn Bezirken noch zu thun ist! Es unterliegt für uns keinem Zweitel, da» nur dann etwa- Besseres erreich» werde» kau», weun inil alle» straften in der Volksschule daraus hingewirkt wird, daß die Sinder stet- nur in einer Sprache und zwar in der deutschen uotrrrichtet werden. Jede Pflege de- Polnischen benimt di» Kenntlich Im Deutsche», bebt sie sogar in vielen Fallen vollständig, aus und als Ergebniß langjährigen Unterricht- in der Botkslchulr stellt sich dann heraus, daß drr herangewnchsene Schäler weder schreiben noch lesen kann. Ter Militoirdiensl erscheint glücklicherweise als Joribildungsschuliinierricht und aus eigener Beobachtung wisse» wir, das beim Militair noch mancher Pole zu einem brauchbare» preußischen Staairbürger erzogen worden ist. Gerade die »Nieren Schichten der polnischen Bevölkerung sollten dem Staate dankbar sein, daß er sie durch deutschen Unterricht dahm bringen will, ihr Forikoinme» im Staate zu fördern . . . Angesichts jener Aimiphadelen- zahlen würden wir das Vorgeden des preußischen Eulius- Ministeriums einfach iinbegreiilich finden, wenn rs die polnischen Seminaristen gar noch aus den preußischen Lehrerseniinarie» mit polnischem Rüstzeug versehen wollte. Wenn die Mitthrilungen über den jüngsten Erlaß des preußischen Eullusminisiers richtig sind, würden ja geradezu Polonijaloren vorgebildet. Soll da« Drutschthum nicht inaner weiter in der Ostmark zurückgehen, dann dars drr preußische Staat das Polenibum in keiner Weise pflege». Alle- Halbe isl hier vom Uedel, und aus dem Wege der Nachgiebig keit und Liebenswürdigkeit da« Slöwenlbui» sinai-brauchbar iiiachrn zu wollen, ist ein verhängnißvoUer Fehler. Tic Schankel-Polen- politik der Regierung des „neuen llurius" bat es dahin gebracht, daß »tu oderichlesisches polnisches Blalt dieser Tage schrieb: „Freuen wir uns, daß »ach WO Jahren drr Unterdrückung da« polnische Element endlich zum Lrlbiibewußliri» gelang! ist." Dieses polnische SeldftbrwußtselN äußert sich dann wie neulich in Graudenz: „Die deutschen Hunde müssen todig» schlagen werden!" * Glasau, «. November Wie der „Nitderlchles. Anzeiger" wissen will, wird sich der Herzog Ernst Günther, drr Bruder der Kaiserin, mit der ältesten Lochler des Fürste» start zu Carolath- Bruthen verloben. W * Stuttgart, 5>. November. Es läßt sich nicht leugnen, daß drr Frage einer Abänderung der Württemberg,jchen „NelitzioiiSreversalie»-, deren Behandlung gegenwärtig wieder in Fluß gekommen ist, nicht aus dem Wege gegangen werden kann. Wenn es bei der Abfassung der Bcrsassung im Jahre 1819 und später, im Jahre 1858, nicht gelungen ist, geeignete Wege zu einer Nevision zu sinken, so >st dies kein Grund, jetzt, wo sich die einschlägigen Verhältnisse bedeutend geändert habe», einer Lösung der Frage nicht »über zu treten Da die Aussicht vorhanden ist, daß in Württemberg die katholische Linie de« Königshauses zur Regierung gelangt, so würde der tz. 7t» der Verfassung iu Kraft treten, der folgenden Wortlaut hat: „Sollte sich in künftigen Zelte» der Fall ereignen, daß der Kövtg einer anderen als der evangrllschen Eonseision zugelhan wäre, so trete» alsdann in Hinsicht ans dessen Episkopatrechte die dahiu gehörigen Bestimmung»» der frühere» RrligiouSreversalien ein." Dir ReligivnSrcvcZalicii sind, wie in der „Nat.-Ztg." auSriaanbcrgcscyt wird, die von dem (katholischen) Herzog Karl Alerander N3l gegebenen und von spätere» katholischen Herrschern bestätigten Garantien, durch welche die Verpflich tung übernommen wird, den Staub und die Rechte der evangelischen Eonscssion in Württemberg nicht anzutasten. Für den Fall katholischer Thronfolge wird in den Reversalien Vir Bestimmung getroffen, daß die Ausübung des evangelischen KirchenregimentS dem Geheimen Ratl, übertragen werden soll. Seit jener Zeit habe» sich jedoch die Befugnisse des Geheimen RatdS völlig geändert, wenigstens in dieser Be ziehung. Durch da- Gesetz vom l.Juli 1876, betreffend dir Bildung des StaalSniiuisteriuiiiS, ist gerade in dieser Hinsicht daö StaatSministerAnni au die Stelle de- Gebeimen Natb» getreten. Da nun selbstverständlich auch Katdvliken Mitglieder des SlaalSiuinistcriuiuS werden können, so stände die evangelische Kirche unter Ilniständen drr Lage gegenüber, Katbolike» in der Ausübung der Episkopatrechte Uber dir evangelische Kirche anerkrnnen zu müssen. Da- wäre eio unhaltbarer Zustand, der den Mangel einer unter diese» Umständen zeitgemäßen Revision der RtligioiiSrrversalie» schmerzlich enipsinde» läßt. Drr evangelische Bund hat nun eine Lösung der das ganze evangelische Württemberg bewegende» Frage versucht und das Referat dem Präsidenten von Schab übertragen Zn gleicher Zeit wurden eingehende Gutachten von Lankgerichtöralb vr. Gaupp in Tübingen und Privatdocent vr. Rickcr in Leipzig eingeholt. Aus Grund dieser Gutachten wurde in der Delegirteiwersammiung des evangelischen Bundes, die kürzlich ,» Stuttgart abaekallen wurde, einstimmig beschlossen, dem Eoiisistoriinn eine Eingabe zu unterbreiten, worin die Dringlichkeit der Lage dargelegt und zugleich als Form der sckließlichen Lösung die Einrichtung, wie sie in Sachse» besucht, bezeichnet wird. Zu einer end' giftigen Lösung der Frage, die sich nicht länger diiiauSschieben läßt, müßten natürlich die Stänke nnd die evanglische Landes synodk Hand in Hand gehen. Schweiz. * Zürich. 6. November. Ter gestern bier abgebaltene außerordentliche Arbeiterlag beschloß einstimmig die so fortige Sammlung von klnterschnsten für die Initiative a» Einführung »„entgeltlicher Krankenpflege. Die -Kosten im Betrage von >5 Millionen wären durch daö Tabakmonopol anszutvingen. (M. Z.) (Fortsetzung in der 1. Beilage > Kirchliche Nachrichte». Lrtpzig-Lludruau. Mittwoch, de» 8. Noveuiber, Lbeuds 8 Uhr Bibelstuud«: Pastor Sorge. Nur das wirklich Gute HIIr»V»»Ip»»«»I^i>. die sich m« Vorbeugung' und Heilmittel gegen alle Reizungen der Aldmunqs- und Svrcxi organr so trefflich bewährt und einen wohlverdiente» Welt r»s erworben haben, werden vieliach »nchgeohii» und unter ädnnchem Nomen und in last gleicher itterpacknna auf den Markt gebracht. Mau achte darum darauf, daß sede Schachtel mit einer ovalen, dlouen Verichlußinarke verleben ist, welche den Nainenszug Phil. Her«. Fay tragt, und daß die Schachtel Mit einem Verschluss»,iien versehen ist. der die amtliche Bescheinigung de« Bürgermeister» «mtrö Soden a. T., die Patt» der Quellen belrrstrad, trägt. Mi>r laust kaz'u lietrte 8o,Io,ier Aluerulpastltlon in allen Apotheke» Drogvrrirn rc. zum Preise von 85 ^ di« Schachtel. »«»' , 4s«u»imp»ontu». k. Vv. vanntiäuss?, Bentnt«^. 12. — Llilcropkon Amt u. 2053 ^ZXIIenuger Veelre'er äer 1>outn:hell linaglülilicht- »' AcU«n-b>e»eU»«WKr nur kür u. Vorort«. 8nMe MMiti Tageskalender. Telephon Anschluss: Srvrditt«» des Leipziger Tageblaste» . . . . Ardaktivu de- Leipziger Tageblattes .... Bitchdruckrrei des Leipziger Tageblattes«). Balz» Nr. 222 159 1179 in Leipzig: Außer unseren am Kopse des Blattes genanuteu Filialen sind »vr Annahme von Inseraten für da-Leipziger Tageblatt berechtigt st». L. Taube L Ca.. Rtttersttaße t«, ll., Haasrnttein äk vagler. Grimmaiiche Str. Sk, I Jiiaalidrndank. Grtmm. Str. lö, Eing. Nicolatstr, »ndalt Maste, Grimmaische Str. 27, I., Radxrt vranne», »leine Fleijchekgaff« «, I Eilgeu Far». Ricolaistraßr 22. Bernhard Frrher, Petnsstraß« L7, Paul Schreiber, Marichnerstraße 9, „GIaduS"<O«karPrakapr«>. Grimm. Steinw.22,1. Letpz. Auuvnr.-Srprd. (O. Schmidt), Nasch,narktÄ, p. Herma»» Tittrich. Wesrsiraß« 3-', G. Zauke. Berliner und Horkstr ^cke, vatkmar Küster, Zeitzer Str. 85, Hrinr. Visier, Satharinenstr. 7, U. A. Cafsier. Lauchaer S«r. 3s, II, Battenberg. G. C. Marx » Ca., Brühl 1. Tchmtttt. Kohlgartenstr. «0. Port-, ,n Leipzig-Neu»,,,Täubch.nweg 85. IN Leipzig-Anger: C-k. Letzter. Beenhardstraße 29. in Leipjig-Valkmar«d«rs: stt. «. Naumaini» Lonradstr. 55. i» Le > p, i»-N euftadt: Heder's A»n«ur.-Erp.. Eiieiibahnstr.S, in Lcipjlg-sttvtzltö: Throdor Fritzsche, Mittel,naße 5. in Leipzig-Plagwtlz: M. Nrnlziuauu, Zschochersch« Str. 7». mnel Postamt II (Jorkstraße tb). » Leipzig-Eonilewitz (Elijenitraße 3). « Leipzig^tutripsch «Markt l). » Leipzig-Gohlls lHauptslraße Is). » Leipzig-Kleinzschocher lRudolsstraße 1). » Leivzig-Lindenau lDemineringstraß« 32). « Lcipjia-Nenichbnesetd (Eiienbabniiraße 51). « Leipzia-Plogivitz IVllie Straße 23). » Leipzig-Reudnitz (Seneselder-Straße 2). » Leipzig-Thonberg jReitzenhainerLtraßesS) » Leipzig-Bolkmarsdors lJdasiraße 36). Postamt 1 im Postgebäude am I Auguslusplatz. Teiegraphenamt km Postgebände am Angustusplatz. (Eingang: Grinunaischer Strtnweg I). Cladl-Feniivrechamt iGriminaischer Steiiiweg 3, II.). Postamt 2 am Dresdner Bahnhose. Postamt 3 am Bayer. Bahnhof». Postamt 4 iMühlgosse 10). Postamt 5» «Neumorkt l8, Zugang Nrnmarkt 16 und PeterSsir. 15). iZostamt 6 lWieienstraß« 19). Postamt 7 sRaustüdt. Steinweg 38). Postaint 8 «Eilend. Bahnhos). ilostamt 9 (Borsengebäude, Pack- hosstraße 2 4l. Postamt ivlHospitaIstraße4,6,ft>. Postanit II sTusourslraße 12/14). Postamt 12 (Südstraße 2d). iZostamt 13 iAugustuspIay, Eing. Poststraße 2). 1) Sämmtliche Postonstaften, 5, IU, 13 und 14, sind mit Ausnahme drr Postämter 1, zugleich Telkgraphenanstalteu Bei den, Postamt 5 werde» Telegramme zur Besorgung au die »ächstgelegene Telrgraphenanstalt angenommen. 2) Tie Postämter 5 »nd 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Packereien, sowie größerer Geld- »nd Werthpackete nicht ermächtigt. Bei den Postämtern 10 und 13 findet eine Au »ahme von Postsendungen nicht statt. 3) Die Ttrnftstundcn für den vrrkehr mit de« VnbltrttM werdendes sämmtliche» Postämtern mit Ausnahme von Leipzia- Eounewitz und Leipzig.Kleinzschocher odgrkalten: an Werk tagen von 7 Uhr iii» Winter 8 Uhr) früh bi« 8 Uhr Abends, an So«»- und allgemeinen Feiertage» von 7 Uhr (im Winter 8 Uhr) früh bis st Uhr Vormittag« und von 5 bi- 7 Uhr Nachmittags. Bei dem Postamt in Leipzig-Connewitz sind die Dienststunden an Werktagen aus die Zeit von 7/8 früh bis 12 Mittag» und von 2 bis 7 Nachmittags, bei dein Postamt in Leipzig-Kleinzschocher aus 7 8 früh bis I Nachm, und 3 bi» 7 Nachm., Sonn- und Feiertags bei beide» Post äintrr» aus die Zeit von 7 8 früh bis 9 Vorm, und von 5 bis 6 Nachm, sestgeietzt. Außerdem findet bei sännntlichen Postämtern in de» Vororten an Sonn- und Feiertagen während der Zeit von 12 bis 1 Uhr Nachm, bel den Post ämter» 2 und 3 an Werktagen von 8 bi« 9 Uhr Abends ,ine Annahme von Telegrammen statt. Bei dem Deiegrapheu- I,mt lam «ngnstusplatzi werden ««»uterdrdchen. auch in der Nachtzeit, Telegramme angenommen. Inwieweit hei den Postanstalten auch außerhalb der vorstehend angegebenen Tienstzeiten Telegramme eingeliesrrt werden können, ergiebt sich auS den bet den Berkehrsanstaitcn oiithängeiiden Post berichten. Bei dem Postamt 13 (Angustusplatz, Eingang Poststraße) erfolgt an Sonn- nnd Feiertagen auch in der Zeit von 11 bi« 12 Udr Vormittags eine Ausgabe von Briefen an regelinäßige Abholer und von 11'/, bis 12 Uhr Vormittag- eine Ansgabe von Zeitungen. 4) Lessentliche Fernidrechftellcn bestehen bel dein Stadt Fernsprechamt (Zugang Grimmaischer Steinwrg 1, ll ), bei dem Postamt 9 «Neu» Börse), sowie bei den Postämtern in Leipzig Eonnewitz, Leipzig-Elttntzjch, Leipzig-Gohlis. Leipzig-Linden»» Leipzi:-Nenschöneseld und Leipzig-Plogwitz. Dieirlben sind im Sommer von 7 Udr (im Winter 8 Uhr) früh ununter brachen dis 9 Uhr Abends — die Fernsprechslellr bei de», Stadt-Fernsprechamt dnrchwrg von 7 Uhr früh bis 9 Uhr Abend« — für den Sprechverkehr geöffnet Nähere Angaben über die Post- und Telegrapbenbetriebs- Eiittichlungen in Leipzig und den Vororten enthält das im Anilragc der Kaiserlichen Ober Postdirectio» herausgegebeue „Poftduch znni dtedranchc sür da» Pudlicu« in Leipzig". Dasselbe ist bei säniinilichen hiesigen Verkehrs- anstalten, sowie durch die bestellende» Boten zum Preis« von l<> ^ zu beziehen. AtlSkuiiktSstelIr» »er königlich sächsisch«, StggtSeisrndgtzn- verwattnng (Dresdner Bahnhos, geöffnet Wochentag« 9—1 Udr Vormittag« »nd 3—6 Uhr Nachmittags, Soun- und Festtag« 10—12 Uhr Vormittags) und der »öuigttch preußischen Staat«k,sr»datzu»erwaltun> (Brühl 75 u. 77 (Ilreditai>ital«1 parterre ii» Laden, geöffnet Wochentag« 9— 1 Udr Varmittag» und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonntags 10— 12 Uhr Mittags) geben beide nneutarltlich Aoskuust a im Personenverkehr über Ankunft und Abgang der Züge, Ztiganichlüffr, Reiserouten, Billetpreisr, Retseerleichteruu-en Fahrpreisermäßigungen rc.; d.im Güterverkehr über allgemeine Trauöportbrdinguagr», Frachtsätze, SoNirungen ic. Haupt-Melde-Amt de« Bezirk«-Ta«»««»«« Leipzig im Schloff» Pleißendurg» Thurmha»«. l. Etage (über drr Wache). Meldrftunden Wochentag» von 8 Uhr Vormittag« bis L Uhr Nachmittag». Soun» uud Festtags von '/,11 Uhr Vormittag« bi« 12 Uhr Mittag«. Patent-, »edrauchö«uftrr- u Marke»l-N«ök«ustöstr>e:Brütlr (Tiichdollr), 1. Ezprd. Wocheutagl 10—12, 4—6. Aernipr. ll. 682. Oeffrntltche Btdltatdrken: Untrersitätsbidliotbrk lBerthovenstraße s) ist an allen Wochen tagen geöffnet: von 9—1 Udr und (mit Ausnahme des Soun abends« Nachmittags von 3—5 Uhr: Lesriaal von 9—1 und Nachmittag» (mit Ausnahme des Sonnabends) von 3—6 Uhr Vncher-Ausqabr und -Annahme vo» 11—1 und Nachmittag« l'iiit Ausnahme des Sonnabend») von 3—5 Udr. Fit tat snr Bäcker-Ausgabe und -Annahme (Grimm Steinwrg 12) geöffnet täglich 11—1 Udr. Siadtbtblioidrk Montag« «ud Douuerötagö 11—1 Uhr, die übrigen Tage 3—5 Uhr. Bibliotdek der Handelskammer (Neue Börse) 10—12 Nbr. Volksdibliotbek III. iVII. Bürgerschule ?' .-9". Uhr «bd« VoiksdibliothekIV. (Vk. Bürgerschule) 7'/.—9", Uhr Abend«. Botksdtbtiothek V. (Vlll.Bürgerschule. Leipzig-Reudnitz. Ein gang Raidbaiisstraßr) 7' ,—9',. Udr Abend«. Bolksbidliotdek VI.(l.vUrgrrich.v.Lortzingstr.LI7".—v'/.N A Ltadt-rtener-Ginuadwe. Geschäftszeit: 8 Udr «ormittia« bi« 1 lldr Nachmittag« und 3 bis 6 Uhr Nachmittags. Dt« Steuer« caffen sind sür das Publicum geöffnet van 8 Uhr Vormittags bis 1 Uhr «mhwütag« und 8 bi« 4 Uhr Nachmittag«. tLdttsch« Gsmr^tG«. Erpedttisuswit: «ahluuge», Rückzahlung»» »ud Kündig,« unterbrochen bi- Nachmittags 3 Uhr. — parterre links — Filiale sür " Tanchaer-Straß« 5: Gebrüder El Esiecten-Lambardgeschtst Eiula^eu: Otto Bnrkusky, Auer» vtndmühlenftraß« 37; rich Unrnh, Nachsolarr, Weststraße 33; Julius Hoff«»»», steiuw«, 8: H K. Rtvinu«, Getmmaischer Steinweg II. städtische« Leiddau«. Ezpeditionszeit: Jede« «acheutag vou Kuh 8 Uhr uiiuatrrbroch«» bi« Nactmtttt 3 Uhr, wthreud der Auctio» uur bis 2 Udr Eingang: sür Pfäuderversatz »ud Hera»«»ahme vom «euen vörseogedäud». für Etulösuu, »ad Verlängerung vo» drr Nordslraße. Boa den entsprechende» Togen dies» Woche au können die vom «. Fedrunr bi« 11 Feßeuar 189« versetzten Pfänder bi« »nr nächsten Auctio» nur noch uutrr Mstentrichtuug der Ber« fteigerungskoste» e:ngr!§ft oder veriöuqert werdrn. iparenßr „ drr Betrachte Schäarsel» zu Leipzig-Neudnitz, Grenz- GaaHach^ ljnhröcmsr. >eu Börse. > H«Hek«-Uta9ö»1, «. vr. Hadertk. Marlskstr. 9». Kavf»«»,.s schule zur höheren handeltwiffrnsch. Allsbtldnng. Btrrtrij, > Tauerude Gewrrde-Auöstrduug, gegenüber der neue« Reichbnlttg» uud vtelteitta« «eretutguna gsverdltcher Erzruautss« und «rnhritr» der verschied. Art. Täglich ,. 10—6 Uhr ^öffnet. > Franz Echueider, k. k. Hosmöbelsabrtk. Weststraß» 49/51. *»«- stellnug ganzer Wahuung«« »ud PIlleonnsftattnna» für 3ut«. «ffentru Wochentags »o» 9—7 Uhr »»»»taeltttch geSkeurt. Ihr. Harder«. Markt 6. I Perwanrutr U»»str»«u, ptzata- graptzischrr Tour>sten-A»»rüstuugen vo» 8 di« 500 ^l Paaara«« a« Naßptaß. Täglich -eösfur» v. früh 8 -9 Uhr «bds. Martur - Panorama im »rysiall.Palasi. Täglich geöffurt von früh 9 bi« «bend« 11 Uhu i. Psaffradarker Haf, tigllch geösfn«. täglich grössuet. Zaaiegtscher Garte«. Pj echilrrha»« t« Gahki« . ., . . ^ Tie Hilse der städtische« Senerwehr wird t« -al» et««» straß» «r. 2, garonttrl von der Stadt Leipzia »ud den «euieindeu I Brande«. ah«e Nueksicht a«f desfe» k»sa»> «d« idntstehnug». Sch»nefeld uud Stünz. Expedition»-«, für Sparbücher »«den I «rsache, ««entgeltlich getaadrt. Wochentag vou früh 8 bi- Mittag 1 Uhr. I ' — — chett«»»«»«II»«I,»IU N»e r»h»»»g Wochentag vou srüd 8 dis Mittag 1 Uvr. Tparrasse Leipztg-Putriizsch expeoirt Tieastag, Douneröta, »ud Sonnabend von Vormittags 10—12 Udr. Pparcasse Leipzig-Vahli« expedirt Montag, Mittwoch uud Freitag von Vormittag« 10—12 Udr. Sparkasse Leipzr»-<a««e»itz expedirt Montag vou Nachmittag« 3—6 Uhr uud Mittwoch uud Eoiluabend vou Lormittags 9-1 Udr. i lparrassr Leipzig-Plagtvitz expedirt Montag und Donner-tog Nachmlttaas 8—5 Uhr iparcaffe Leipzig-Lindeuau expedirt Dienstag, Donnrr-tag und Sonnabend Vormitta>« 10—12 Udr. Kgl. Sachs. StandrS-Amt Leipzig I, Schloßgass« Nr. 22 (omfaßt die Altstadt Leipzig). kgl. Sicht. Sta«»e«-Am» Leipzig H in Leipzig-Neudnitz, Thausiee- straßr Nr. bk (dasselbe »miaßt di» bisherigen Vororte Reudnitz, Anger-Erotteadors, Volkmarsdors, Sellerhausen» Nrujellerhausen,! Neuichäiiesrld, Neustadt, Neureuduitz, Thvubergt. kgl. Sachs. Stande»-A«t Leipzig Ul in Leipzig^Lohlis, Sirch-1 plap Nr. i (dasselbe umfaßt die bisherigen Vororte Gohli« uud j EulritzschV kgl. Sächs. StandrS-Amt Leipzig TL in Leipzig-Plagwitz im frühere» Bem indeantt Plagwitz, Kurz« Straße 12 (daffrlbe um- saßt die bisherige» Vororte Lindruau, Kleinzschocher, Plagwitz and Cchleiißigi. kgl. Sachs. Stande«-Amt Leipzig V in Leipzig-llonnttoitz im früheren Gemeindeamt Eoniiewitz, Schulstrab« 5 (dasselbe umsaßt die bisherigen Vororte Eoniiewitz und Lößnig). Die Standesämter I, U, III und IV sind sür Anmeldungen geöffnet Wochentag« von 9—1 Uhr nnd 3—5 Uhr, Sonn tags »nd Feiertags von 11—l2 Uhr. jedoch nur zur An- Meldung von todtgedorenrn Kindern »nd Sterbrsällen. Da» Standesamt V ist geöffnet Dienstags. Donnerstag» und Freitags Vormittags 8 bis 1 lldr, Nachmittag» 3 bis 6 Uhr, Montags Vormittags 8 bis 1 Uhr, Mittwochs und Sonnabends Nachmittags 3 bi« 6 Uhr, Sonntag« von 11 bis 12 Uhr zur An- meid»»» vo» Sterbeiälleu. Ebeschl ieß,ingen erfolgen in sämmtliche»StaiideSämtrrn uur an Wochentagen Bormiitaas. Hriedhoss-Gxprvtti»» und Tasse sür den Süd« Nord» und neuen Johannisiriedhos Schloßgass» Nr. 22 in den Räumen des köntgl. SlandeS-Amtes I. Vergebung der Grabstellea aus vorgedachle» Friedhöfen, Vereinnahmen der Eoiicejsivnsgeldrr und dir Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angrlegenhettra. Ge öffnet Wochenlogs von 9—1 Uhr und 3—5 Uhr. Sonn- und Feiertag« jedoch nur sür dringlich» Fälle von II—18 Uhr. Schlllßzrit iür den Beiuch der Friedhöfe Abends 4 Udr. Lsertstätle snr ArdeitSiase (Haöpituistratze 9): Arme Arbettö. lose finden tageweise Beschäsliguug gegen Verpflegung t» der Herberge zur Heim»td. >erdergen zur veimattz» Ulrichsgosie Nr. 21 nnd Gneisenau- straßr Nr. 10. Nachtquartier 25, 30 »nd 50 -H. Mittagstisch 30 ^ Herder«» für »rtdt. Ttruftdate« (,,Martha haus"), Löhrsiraße 9, Rachlioger und Frübkaffre 30 Nachtlager und Berpflegnag für den ganzen Tag 60 Herrichaitr» treffen dir stellesucheilden Mädchen Bormittags vou ',^0—',,12 Uhr uud Nachmittags von ' ,2—',«4 Uhr an. — Für Verkäuferin»»» »ad Ktnder- gärtnerinuea ,c. voll« Pension, täglich 1 >l 20 sh. Außerdem Hospiz sür reiseudr Damen. TienstdoienHerder,r «edft Arbriterinae«d«»ßet» (Stelle» Vermittelung) in L.-Plagwitz, Zschochersch« Straß» 18, S.-G-. part. Wohnung mü Frühstück wöchentlich 1 mit voller Kost 4 .< ein Nachtlager oder MlNoaseffea 25 /E. Tahri« sür Ardeitrrtnuen, Brau,trage Nr. 7. wöchentlich 1 ^l iür Wohn,mg, Heizung. Licht und Frühstück. LehrliitgSdahr«« (Gneiienanilr. 10, I.) Gut« Wohnung »uh voll« Verpflegung monatlich 28^1 Anmrtdungeu jederzett bei» Vorsteher B. Wurtitzer. Eva«,. JünglingSverkin 1 (Berriaöhauö, Roßstraße 14). ver» sammlung an jedem Abend. G» »«. JuiigUngsdrrein H (Herberar Gneisenaustraße 10). Evangelisch-lutber. Jungkraueu-Verein »er Krenzdarachie Versammlung jeden Tieustag, Abends 8 Udr. Allerftr. 8 Hof p. Svaug. Ardcitrrvereiu: Jede» Tieustag Abend '/,9 Uhr Ver sammluna Im Eldorado, Psaffendorfrr Straße 4. Evangrltscher Jniigftugsverriu der Peter»rtrchta>e«et«de Vrreinslocal Lmilienstraße 10. Svangrt. Jiinglingaverrtn drrLnthrrkirche«^»elnde. Bereiak. lorol Hauptmaniislraße 3. pt. iPfarrhaus). FünglinftSverein drr St. Marku»-Ge«ri«de. L.rNe»d»ttz Margarelhen-Straße 8, p. Svang. Annaltn,»verein »er Kreuz-Parvchie. «rreinölocal: Alleestraße Nr. 8, Hos parterre. I. SanttätSwachk (Hochstraße 14) und II. Sauitätölvache (Peter», slrinweg 17) des Samariter-Vereines sind Lag und Nacht geöffnet. Jmnierwäbrender ärztlicher Dienst. Fernsprech-An- schlug Nr. 507. Die Wachen sind durch besonder« Betriebs-Fern sprecher unter rin »»der und während der Nacht auch mit dem Polizeiamte Verbund««. UiitversitätS-Augenhrilanstalt, Llehlgstraß« 14, Sprechstundeu täglich „»ßer Sonn- »ad Feiertag- von '/,lO Uhr bis '/,12 Uhr, rrftmoliqe Coiiiiiltationen nur bis ll Udr. Paiititnik kür Nervenkrante, W!ndmühlenw-g 20, Sprechstunden täglich mit Ausnahme von Mittwoch uud Sonn- »ud Festtags von 11—12 Uhr. » Ho«S«Pc>ttztsche Poliklinik. Wochnttogs 12—1 Uhr im homöo- patbnche» Krankenhause, Sidoilienstroße 44. Untvrrsität« - Kinder - Klinik und Potttiinik, neues Kinder. Krankenhaus in L-Reudnitz. Platzmannstraße 1. Sprechstunde unentgeltlich »eden Wochentag 2—3 lldr Nachmittag-. Ausnahmen in dir Anstalt igrge» Verpffrgungsgebüdeen) zn i'der Zeit. Potikltntk de« Aldert-Zlvrigverrin« Leipzig-Möckern (Large Straße 25): Polikl. iiir Nervenkranke, Montag« Mittwochs,Freitc.«« von 9—10 Uhr, Markttags 9—10 Uhr Vormittags für Auqen- und Obreiikrank«. 11—12 Udr Vormittag» iür anderweit« Kranke. Betertuir-KItntk »er ttntverfität. (Johaniiis-Allre 231 Pokt kkintt (unentgeltlich): Täglich — außer Sonntag — von '/«IO bi« ',,12 Uhr. Ausnahme iu« Spital (gegen Verpflegung«, gebühren) jeder Zeit. Städttsche Markthalle, Roßplatz 1 d. im Sommerbalhjahr für da« oß« Publicum Wochentags Vormitta rr A«»üir«kd»t 52, killt lieh mit oinem kavtea Seuwmü« rc» so «ko,, ktöräao avck ISO äie. 1,u»u»M»zreo. evw »«sUocduttonw^o di» »um «iszzuotovteu l^nÜRuar, äsw »«redet pudlicum twoiou« «mvtddl«». «d»»»»m,»t» Wöedevtl.. mov»rl.. luUdjlldrt. »ml jädri. dm düll«l«r Lervedauog. Dwwnermorm-W «rU»»rr»»r>m»«,rmT1, I,11« 8on«° LNOl. VLVTPcllL SIXLDS. 8TäUl,8I.LcM. Tchimprtir». Vrmm»n»k»»t«»»»-H9«N«m «««.. I »oerie «itoimti. kubrilcut« äer kürm» krtock. Tr»»» - kruooureerü bei 1Dl?210, VcchokoüitNim« l9. kerwaveut, I-GerdeslüLito e». 400.000 LllvUr. kti»»-8«ür«reu. v»«räEM»r«ul»1»It «ttter- 22 kieuüireddok 22. Vaerä1^»^»«»t«k» r. llkmvll, lstelprlx-I Inäe»»», vemmeringntr. 49. Ladrlü xrllp. kolm««, üll»»tlled«r Slvttpkl»»»«», Lllltd««-, kruedtdll«»« »ä Str»»««or. Od-T>.KG0L»»T2.-8ehuk« u-?elrotlekel«t1«u («edt rumiieL«), bei Wrmolet Ld«-ts»»k»«Ueu, Vndudokitr. 19. Leies Ltüoderplätr. »pEchrkämrlkAch» Ittr 3t»»eIi1i»ei»8«tr1«T. Mmvtmv tärlvzz, 2 LcOmkoLtrum« 2. um »euou Thmtor. 6«rder»trmwe 57. Lruuosednelger Uok veerckl,«»»»»»«,!» 29. 8«udiretidot 8«er41»N»T»»»»»»1» 29 10 k>et«rmitr»»»« 19. ' --r»»»»t»L«a:eoräeiee kur Uerroo »uck O»we». tWld.SK? chMS d—ä MWTttWP, 99l«l»«r S«I»n»la«r Nie rinel Idmimmmz»»«« «««!«» Neues Theater. Dienstag, den 7. November 1893. Anfang 7 Uhr. (301 Abonnements-VorsteNniig, 1. Serie, grün.) Dramatische» Märchen iu 4 Acteu (mit theilwesser Benutzvng eines alten Fabelstofies) von Ludwig Fulda. Regie: Lber-Stegisseur Grünberger. - Personen: Astols, König vou Eppern Herr Taeaer. Berengar, sei» Obecseldherr Herr Borchrrvt Diomed, i fHrrr Krause Ponfilio, r Große des Hose» rv«rr Grelmr. Ferrante.f fHerr Netd^ Maddaleno, Diomrd's Tochter Sri. Jmmisch. Niccola, Haushosmeister Herr Könwr. Stefano, Hauptmaoa drr Leibwache .... Herr Matthar«. Drr Hoskoch Herr TIchurn. Omar .... Herr Geibuer. Habakuk, rin alter Korbflechter Herr Ernst Müller. Rita, dessrn Tochter . Frl. Flösiei. ' »err Opel. Anselm, Benedict, Guido, Balduin. Saspar». Ei» Höfling Bürger S»rr Tbiele. Vänvinkel. IHerr Schröder. " Wack. Richter. ^o 4 bis 8 Udr (Sonnabend- und an s 6—1 Uhr, Nachmittag« . lgen vor Festtage» bis 9 Uhr) geöffnet. Städtisch«« Musen« und Leipziger Kunstverel« geöffnet an Sonn- und Feiertagen lO',,—3 Uhr, Montag« 12—3 Udr. an den übrigen Wochentagen 10—3 Uhr. Eintritt iu dal Museum: Sonn- uud Feiertag«, Mittwoch« und Freitag« frei. Moutagö 1 Mk, Dienstag«, Tonnerstaqö, Sonnabend« 50 Pfg. Der Ein tritt in den Kunstvereiu beträgt sür Nichtmitalleder 50 Psg. Stadtdad t« aitru JarodödoöPtraie. au den Wochentag»« vou früh 6 bi« Abends 8 Udr uud Sonn- u»d Jrirrtogö vou früh 6 bis Mittag« l lldr geöffnet. MusttdistsrtschrsMuseu« voukuulllelklt, Dhomaskirchh. 16,11., g genüber Thomasschule. Täglich geöffnet 10—2 Uhr, Sonntag« 1>—2 Udr Eintritt 50 >H. Privatdeficht. nach vorder. Anmeld. Tri Brecht, ö Kuuft-Auöstrlliiua. Marst Nr. 10, II. (Kaufhalle geöffarr von 10 bi« 4 Uhr Wocheniags und - - '/^1 » 3 » Soun- »ud Feiertags. Kuustaewerhe-Musru«. Di« Sammlungen sind Moataaö, Mit», wochs »»d Freitag« von N—1 Uhr. Sonntag» von ',,11—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. — Di« Bibliothek und Lordildersammluug ist Tienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag Abend« von ' ,7-'/,lO Udr geöffnet. Bncharwerdiiche Jahreöanöstrlluua »ud Teutsche« Bttch» ae»rrde»Musen«, Vuchhindlerdau«, Portal Ecke Gerichtsweg I. Stock, Sonntag-, Dienstags, Donnerstags »ud Eounubruds von IO'/,—l Uhr unentgeltlich aröffnrt. >u»str>u«g der ftädtlfche» Ga«austaltru vo» Gaöeonium- Artikel» aller Art, Kurorinzstraß» 14, Sckgedäud« au der Markt- Halle, Eingang Sette Prüderstraß», »toltch utt» Ausuahm» der Tun» »ud Feiertag» vo» 8—1 »ud 9—7 Uhr «eeutgeltiich grössuet. Höflinge. Bürger. Rach dem 2. Act findet eine längere Pause statt. Schauspiel-Preise. Parterre I 50 /S, I- Porquet 3 ^ll, ll. Parquet 9 50 Parterre-Logen: Eia.einzelner Play 3 Proicrnium-Logen im «rtrrr« und Batcou: Eia rinzeiner Platz 5 ^ll, Mittel - Balcon, order-Neihrn 5 >l, Mittel-Neiden 4 ^l. Hiutrr-Rriden 3 ^ll, Seite». Valrou 4 ^l, Balcon-Logen: Eia «iazrlner Platz 3 ^tl 40 ^ Pro- icruiuni-Logrn iu, I. Rang: Ein einzelner Platz 3 ^ll, Amphitheater, Sperrsitz 3 Stehplatz 1 ^ 50 »j, Logen des I. Ra»a«ö: Ei» einzelner Platz 2 ^ 60 II. Rang, Mittelpiatz, Soerrsitz I 80 Seitruplatz 1 25 />j, Stehplatz 1 111. Rang, Mittet- platz 75 /H. Seite», uud Skhplatz 50 <E, Projcenium-Logeu i» lll. Siangr l ^4 Einlaß '/.7 Uhr. «»sang 7 Uhr. E»d«','.10 Uhr. Blllrt-Verkauf für den taufende» Tag au der Taget-Laff« von 10 bi- 3 Uhr. Borverkous sür den nächsten Tag (mit Auf eld vou 30 vou 1 bi« 3 Uhr. Sonn- uud Festtag« wird di« soff« erst um 10'', Uhr geöffnet. Garderobr-Abonnemeutö-Bücher, 25 Billet« enthaltend, d « ^ll au drr Tagescaffr. ltepertalr«. Mittwoch, den 8. November. (302. Abonnements- Borftelluug, 2. Serie roth): Ter schwarz« Dawiu«. Ausang 7 Uhr. ^ltes Theater. Dienstag, dru 7. Novrmber 1893. Anfang '/^ Udr. lldl« riech«rw»»ri». Operette i» 3 Arten vo» Iohau» Strauß. Regie: Regisseur Prost. — Direktion: Mufikdirector Maus. Personen: Gabriel von Eisenstein Rosaiinde, seine Frau Frauk, Geiangniß-Tirector Prinz Orlosski, Alfred, sein Gesonglehrrr vr. Kalke, Notar vr. Blind, Advoeat Adele, Rosalindeas Stubenmädchen . Alh-Bap, rin Egyptrr Ramusni. Gesaudtschafis-AttachL. . . Murrap, ein Amerikaner Earikoni, rin Morquiö ...... Lord Middieto« ........ Frosch, Gerichtsdinier pvan, Kammerdiener )da. Banberger, l. Dirk«,«. Frauck. Bauberger. Mario». Prost, rr Wock. rl. Göhrs. Schröder. Richter. Bänoinkel. Fabrik ins. Seiter. rr Erarle. rr Schilling, l. Lau«, rt. Roman. Horl. böser, l. Grah rl. ttr. Rößler, l. Lehmaau. Hermaua. Diener Pria^u M «KL Birrter f Herr Huusmerl. «in «latshsn.»» ^ Herrn, nnd Damen. Maske». Beginne Dir Haadluug spielt tu riar« Vadeorw in d« Näh» einer große, Stadt. Nmh jedna Act stutzet «tue lüug er» Pms« stW». ielonir, Jelicita, Sitzi. Minus, Faustine, Silvia, vertha. Lori, Paula, Erster Gäste de« Prinz«» Orlostkh
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)