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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 07.11.1893
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1893-11-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18931107017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1893110701
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1893110701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1893
-
Monat
1893-11
- Tag 1893-11-07
-
Monat
1893-11
-
Jahr
1893
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«r- uvi Das sldei- Illche lliche, r>»d l- «)- » >m 1 kßttü' mnß- msten chen" - sie sind, «miß- t der schulo liche! t» ob ron- >t des kmois Oder , «»- Aer- tande. sein; Anis «lchi «n- Ver »»ich Irhns e'r' Iretrr lttgen «cht je des einen «ldig , «nd n>. so rügen «stthcr »lttde, rtne. <die «ft als tmlnr »un- I des ltzer- 1«ng »un- > den, » Nit- > tzrm mm? lohne lenste. tfervr» Herr er als her »laß kkster , das »>or- lagt» «inen Vt.se aus- pllden Milche » »eil lsotztcn til der h »lei. »tldere :ttßt»n. rr zn- «kslche. lwann. »»den » »lcht « übend nhm- »rtllkk. k der i noch affer lffun-i r.kn ß« in Ürner, nvat- e der nach > des «rdeii titnc: solle,r ffKltr- <wch h und «ü/93 Guter mehr. VON«) Wlkel: «rl» haben >»M- h»ge- »dach. tzo aor Z. M-e zm?eWjn ÄMitt m>lWM Ul. M. NeMz, 7. MM W. <Nl>M-AWie.> Lhristeuthum und Locialdemokratie. lso weit r« IN den Nichtgläubizen gekört; man ist darin nicht I weiter als früher. Ich möchte nicht sagen, mit welchem Aer- l gütigen man vadei iväre, wenn der »Pastor Nnak gekeukl I würbe". Und: »De» Katholiken nimmt man e« wenig übet, wenn sie orthodox sind, den Juden gar nicht; den Lutheranern Loa Herrn Max Friedrichs, Prediger der deutsch katholischtu Grmemde zu Lripzig, erhalten wir folgende Zu ll)ie weiteren Verhandlungen in Berlin über daS Thema I aber sehr, und die Kirche wirb soriwädrend als versolaunzS knthum und Svcialdemokratie" entrollen ein recht trüdeS I süchtig verschrien, wenn sie die Nichlortbodoxcn abweisl; da« Zeitbild. Berufene und unberufene Männer reden öfseutlich über I aber, daß b,e Orthodoxen von der Presse und im Leben ver- daS Heiliglhum der Religion und zum Tdeil u> einer Weise, I folgt werden und verspottet — da« sind«» die Leute ganz in welche die Vernunft und das sittliche Gefühl gleich enipörrnlver Ordnung!" muß. Unfiäthige Aeußeruogrn, wie: »Die Edrijlen wolle» sich I Ja, so ist e«, Herr von Wächter, und ich füge hinzu: Je nur sattesten und sortzengen' dürfen uugescheut und ungerügt I radikaler, desto fanatischer und intoleranter! Jeder Un- gesagt werden; und unsinnige Behauptungen, wir: ,E« giedr I parteiische wird wahrbeitsliebend bekennen wüsten, daß die keine» Gott und gerechten Vater, weil er sonst nicht dulden I Orthodoxen in der Unduldsamkeit vo» ihre» sie de-wege», würde, daß dem Lrdeitrr der letzte BlulStropsen ausgepreßt I schmädenden Gegneru noch iidrrtrosf«» werden. Man lese Wird' — sie finden keine Widerlegung. I z. B. Schriften, wie Büchner « »Kraft unk Stoff", und man Doch lasten wir allgemeine Betrachtungen, gehen wir aus I wird fast auf jeder Seite Angriffe ver gehässigsten Art aus riazelar Punkte brsoudrr» «in. Da die Socialvemokratie j die Religion und Kirche finden, eine politische Partei ist und Politik und Religion ver schiede»» Gebiete find, so konnte man wohl fragen, warum, . . . und mit welchem Recht überhaupt solcheDiSputario». wir jüngst OefftNll.VerhlMdlllNgeN derA1llo1vtr0rvlie1ei1 in Berlin, veranstaltet wird. Aber da die socialdrmokratifwe f »« 1l vetader l8VL. (Schluß aus Nr. 564.) Bon dem Ausschüsse wird beantragt: 1) dem Ralhe gegenüber da« Recht auf Zustimmung zu den Ber eindarnngen mit der Kirchengeineinbe L-Plagwitz bezüglich der seiten« der Stadtgemeind« vorgeschosseaea 18 200 ^ zu beanspruchen. 2) E>nversta»dniß damit zu erklären, daß obige 18 200 In sechs jährlichen gleiche» Rate», niü 1893 degiuueud, der Sladtgemeinde zuriickgezodit werden. 3) im Uebrigeu Bedeuten gegen den Haushaltplan nicht zu erheben. Herr Referent bemerkt: ber Haiisbaltplo» ist an und für sich sehr günstig tm Vergleich zu den Vorjahren. Die Anträge 1 und 2 erklären sich damit, daß wohl im Zweifel onznurhme» war, die Zurückersialtung der 18 200 habe lojort zu erfolgen. Der Rath dal jedoch der Semeiude zugesianden, die Rückzahlung in 18 Jahresrate» vorzunedmea. Man uieial, daß bei der Biibgeiberothung nicht ansbriickllch zustlmme, e» eben alle- mal bei der von» Ratd« festgesetzt,» Rate zu verbleiben Hab» Den! pruieipieNen Borbehalt, den der Finanzausschuß mit Anirag 1 im § Auge gedabt habe, ganz falle» zu lasten, balle er bei der prlo- civiellt» Wichtigkeit der Frage für »ich« idunlich. Zunächst wird Antrag l de» Au«lwusse» und im Falle von desten ! Ablehnung der Antrag l in der Fassung de« Herr» Vorsitzende» zur Ldsnmmuag zu dringen sein, womit man einvemauden »r. I Ter Antrag l de» AuSjchusse» w'rd sodan» mit erdedlicher Ma,oriiäi abgeiednt, dagegen in der Fällung de« Herrn Vorsitzende» gegen ü Eliliinien angenommen. Partei selbst die Religion in ihr Programm ausmmmt, so ist eine Frage nach ihrem Berbältniß zum lihrijlenlhum begreiflich Begreiflich ist auch dir Beantwortung dieser Frage dahin, daß dir« Berhältniß ein feindselige« sein muß, weil dir Socialdemokraten selbst in, Widerspruch mit der Aussage ihre« Programme« („Religion ist Privalsache") kein Hehl au» ihrer Religionslosigkeit und ihrem Atheismus »achen. Die Berliner Versammlung hat daher solgerichiig -ihr Bedauern darüber ausgesprochen, daß die Mehrheit der Parteigenossen, die dir EntwickelungSstuse de« religiösen Bewußtseins überwunden Habens!!), trotzdem einer 1 cvnsessionelleo GlaubenSgemrinschajr pro tornu, angeboren." Wie gesagt, Tollheit — aber Methode, und dir Versamm lung hätte nur »och korrekter statt: „einer contessioucUr» > GlandeoSaemeinschaft- setzen müssen: „irgend einer Religion", eff« Indessen dir Entgegnung liegt nahe: WaS solche Ber-> Rüch sammluiigen beschließen, sei nicht die allgemeine Meinung der I da« Lollegium hierüber nicht nur gehört, sondern um seine Zu Partei Auch da« Unheil der Well, daN die Socialbemo- I ftimmung gesragl werden müsse, da die Stundung ein Abwriche» »ratit religionslos fei. sei nicht maßgebend; sie verweise ein- °°» d«« »wstchen beiden Collegien vereinbarten Beschlüsse enthalt. , . .» :e, ar-!n.,». I einen Zinsenverliisl für die Stadt bedeute UebrigeuS will fach auf ihr Programm, wo e« beiße. Religion ist Pii at I FinauzauSjchuß nicht sofortige Bollrahluog fordern, hält facht, ^'kft Behauptung wollen Wir UNS einmal naher > ^ gleich« Jahresraten für aiigeinesteo. Tanut geroive betrachten l Auch Herr Tbcvbor von Wächter vertritt dem i tzj, Lirchengemeiuie keineswegs ,» eine kritüche pecuniare Zeitungsbericht zufolge diesen Standpunkt, und abermals ist I Lage, e» bedeute für sie nur eine Erdohung der penöniicheu tdirchen. «S mir ganz nnsaßlich, wie rin Theologe solch ei» Wort I neuer um 8 Proc. de« einfachen staduiche» SteuerjapeS. Zudem lei unterschreiben kann. Mir ist noch nie in meinen» Leben eia I«« "ich, billig, die Rückzahlung des der gegenwärtigen lßeneralion zweiter Satz aufgestoßen. in dem so viel Unklarheit und 1° d» «'rch«"Stme'"de zu «ul. g.kommenea Vorschüsse« späteren Lnrichtigkeit enthalten wär- als in diesen drei Worten. ^'^°','°^A. a"uch "an Stell, de. «u.bruck. ..N-.t.Svf.nnig-- L.es, man dazn die Erläuterungen, welche d.e soc.aldemokrat.sche vers.-udlicheren Andruck „«esitzwechjel-ogad. zur tt.rchen-ass." Partei bin und wieder zu ihrem Programm giebt (siehe z. B. I ^ .Grundsätze und Forderungen der Sorialdemokratie. Er- I Herr Oberbürgermeister vr. Seorgi kann der Rechisanssaflung läuterungeo zum Erfurter Programm" von Earl Kanutsky Ide« Herrn Referenten nicht dtipflichten. Der Rath Hab« entschieden und Bruno Schönlank, Berlin, Verlag de« .Vorwärts"), > da« Recht, Forderungen zu stunden: wenigsten» habe man bi«her so sieh» man deutlich, wie in diesem AuSspruck: .Religio» ist! »>« di« Stadtverordnete» darum gefragt. Mangel« einer Best,»». Privatsach." der Begriff Religion mit den Begriffen Evnfession I «uug über dir Zeit d« Rückzahlung habe sich der Rath für befugt L.'SÜ»'L""L7.^ .... »n» wird, al« ob da» Alle, ganz dastelbe Ware. Außerdem ,st da-I Rllckiichinahm» auf di. Bedürinisir der Seineinde Zlagwitz. Wort Privatsach« mehrdeutig, indem darunter die An-1 tzi»«, immer-», »in« rrhebiich« sei. Früher Hallen grlegenhrit des Einzelnen sowohl gegenüber dem Staat, als I stch die kirchlichen Abgaben, da sie mit den communateu verbunden auch gegenüber der ganzen Menschheit verstanden werden I waren, nicht fo fühlbar gemacht; nachdem «ine Trennung «Ingetretea, kann, uud da« ist in der religiösen Frage, wie wir bald I iei e« nichi im Juiereste de. kirchlichen Sinne« und Lebens, die sehen werden durchaus nicht gleichgiltig. Endlich mach, I »irchensleueru allzu hoch werden zu lassen. Die Gemeinde Plagwitz an» da« Wort Vrivatsache" (charakteristisch genügst ganz I habt j^t auch an den Neubau ihre« P,aerh°iise« heraiizutrrle» und lZleiwailtiaem l »««wegen um mSglichst, Nachsicht gebeten. Herr Redner hält «s sür UN. d'.°. 7'°druck ?°" ..^an R. Laun ^ bedenklich, di. Stuubung aus 18J.hr. zu gewahren De« Zins.»Verlust sür wahrend umgekehri gerade die Religion die vau?Na<tze aller I ^ Stadt iverd. sich nicht allzu drmerkdar machen, well der «or,chu, Hauptsachen ist- Also Berworrenhelt und Durcheinander- l Betriebsmitteln geivährt s«t und wieder an den Betrieb zuruck- würsetung von Begriffen m Füll«! Und wogen w»r die I stitß, Redaer bi»ei deshalb um Ablehnung der Anträge 1 und 2. Begriffe .Religion" und .Privatsache" nun ,a einem Sinne I Herr Resrrent bleib, dem entgege» bei sriurr Meinung, daß di, nehme», welchen wir wollen, immer ist der Satz falsch I Bemeiude nicht allzu sehr werde belastet werden. Möglicherweise oder mindesten« überflüssig. Soll er zuerst besagen, der ! wäre der Brrgleich im Lollegium seiner Zeit gar nicht durchgegangcn, Glaube und da« vekenniniß sei Sache jede« Einzelnen, > wenn schon v-mal« «ine so wetigeheude Stundung vorg.ichiagea Keiner, auch der Staat nicht, babe darin Vorschriften zu I 2-°- einer bessimmten Eonfesston aazugehöreo? Jeder bat die Wahl zwischen allen vorhandenen, und wenn ihm keine ge fällt, braucht er auch zu keiner übrrzutrrten, er kann Dissident sem. Unmöglich kann also die» die Auslegung unsere« Satze« sein, da sie gar zu nichtssagend und Uder- fiüssta wäre. Rahe liegt e« ferner — and die erwähnten „Erläuterungen bestätigen da» — bei .Privatsache" zu denken an den Gegen satz ziun Staat; und dann unter .Glauben" dir GlaudenS- Zeit bedenklich, wieder einen freien Platz wegzunehmrn, anch km Interesse der Messe. Augenblicklich werd« ei» weiterer Plan inner halb de« RathrS erwogen und bearbeitet, aber er bezweifele »S, daß es leicht iei» werde, den abgerissenen Faden ber Berhaadlnnge« wieder anzukuüvleu Herr Referent bemerkt, daß e« dann dem Rathe doch gewiß sehr lieb sein werde, wen, destmunt« Antrag» au« der Mitte de» Latta- glum« gestellt würden. Einstimmig ist da« Lollegimn der Meinung, daß ein» besondere Frage nnr über den persönlichen Antrag de« Herrn Referenten, betr. die Absetzung zu ltonto t Pos. 2ü und Santo 2 Pos. 35, zu stellen Anieag 2 de« Ausschusjes wird mit erheblicher Majorität ab-1 uud sodann über alle Au«jchußanträge gemeinsam abzuskimmen sei. geletmi. womit der Antrag de« Herrn l>r. Pausa zu Anirag 2 er ledigt ist, Anirag 3 de« Ausschuss«« einstiniiitig äugen «nun««,. Das Reierot über: die Houptreckinung der Stadt Leipzig aus da» Jahr 189t erstattet ebensall» Herr vr. Pansa sür den Finanz , bez. Bau-, Pae-, Lö>.1>-, Oekonomie-, Schul- und Slistung«-Au»schuß. Tic Ausjchußaiiträge dierzu lauten: I) 4300 ^it Mehrauiwand sür Errichtung eines siebenstelligen PiiwirS a» der Wildstulhdruck« »ltonto 10 Pol. 70 de« Hausbaltplan« von l892) zu bewilligen, dem Raihe jedoch zur Erwägung zu gebe», diese Anstalt im Riltcrwärder zu erbauen. 2> öooo .« vom vestande des Conto „Bezirksvermögen (per 3l. Xll. irstl) dem Conto de« ttra»ke»dauie« zuzuiudren Der periöillich« Antrag de« Herrn Reierenlen und die AnSichuß- autrag» werden einstimmig angenommen. Sckituß der Sflenilichen Sitzung. In der nicht-össeiitiichen Sitzung wurde aus Antrag d«< Finnntz» au-ichuise» (Reierrnt Herr l>r Panio) die Borlag», detr.: Ciewähiung einer Beihilfe von bOo ^ an den Haupt« und Festausschuß des Louig Liben-JublläumS-FesteS. tiastiolmig genehmigt. Vermischtes. München, 3. November. Es steht eia sensationeller Bilderdiebstahl-Proccß in Aussicht, der leider einen S) 3? 395.67 Ueberichuß de« Conto „Waji.lwerl' nach dem I Theil de« Münchner Kunstkandcl- schwer bloßstellea dürste. Abichiuß der Rechnungs-Ueberstcht Een« 2Ri den, Betrieb« I Franz v. Lcndach merkte schon seit eia paar Jahren, daß zuziiil.drrn. Iau» seinem großen Atelier Bilder und namentlich Roi I 2ti,ze» abhanden kamen, ohne jedoch einen bestimmten Ber- u Herstellung der Lwaß.n X und k de« Reudnitz,r Be- ausspreche» 1» könne» Gl^chzeit'g tauchten .n, Kunst- ^ dandel fatsche und echte Kenbach sche PortraHS auf, d,e mcht selten unter der Hand mit der geheimmßvollen Motivirung bau »»gsplaueS, d. Neubau eiue» Siechenbause«, baullcht Herstellungen in den Grundstücken Riebeck-1 scilgebolen wurden, daß Lenbach in Geldverlegenheit sei. Der straße 2 4. Besitzer einer hiesige» Kunsthandlung sandte Lenbach sogar ein angeblich von diesem herrllbrendtS Portrait mit der Bitte, uni besten Unterschrift, «in Bild, da« sich al« gestohlen erwies, da» aber der Besitzer trotzdem nicht herauSgeden wollte. Endlich in diesen Tagen erfuhr Lenbach von einer AuSfleUung in Baden - Baden, wo auch rin Portrait der Königin von Sachsen zu sehen sei. Da Lenbach ein solche» nie dahin gesandt batte, nahm er endlich das Gericht zur Hilst. Ein äußerst geschickter De» ..Nrankeiihuue z» St. Jacob", zu Conto 3S. 44, zu Couto I „ctw Hager hat die ganze Dieb«- und Fälscherdande erwischt. ..Jodou„.»bo«r'iial' und „Becker nhe Li.i.unq En, Maurer und Maschinenmeister, ein Faktotum de« Hause« Herr R»ftrenr chrckt voraus, daß ihn das (Lr,chclncn dt» Ver-I .a..,z, ' s;- in w^Itunfisber.cdieö v,el,acher, ionft ,Eger «uSsüdru..z,en überhed, und e,n ^ golder batten 'dren Herrn, der ste m und g>ebl da« Weieniliche aus dem Raihsschreidcn wieder I Hou« und Atelier oft Uti^eausstchligt arbeiten ließ, lahrelang Bei Conto l, Pos bst ist die llkberichreitung gegenüber dem I bestohlen. Bilder und iLkinen wurden um «ne Bagatelle Budget ail,g«,allen. Man ha« ersabre», daß bereu» im Juni I einen, kleine» Anliquar, der bereits hinter Schloß und Riegel 2öooo .^ verausgabt waren, io baß uin eine Nachverwilligung I sitzt, derkaust, und dieser vermiitclte wohl den Vertrieb an rechizoiig eiiigeloii,„>en weröe» kounle. Dasselbe gilt sur dt« lieber-j einige größere Kunslhanbliinge»; man nennt deren drei. Da- ck. vrrichiedciie Ausgaben. Betriebs-Rechnung l!, Ausgaben Pos. 46, 47, 49 und 78l> kl. An Hang L Ausgaben Pos. 18 und 19 die lleberichreiiungen zu erinnern. 5> im llkdrigt» die Rechnung sainmt Anhängen »nd Special rechnunge» richtig zu ipikchen, jedoch vvrbehäitiich der Pulsung der Sverialrechnungen z» Conto 6 „TdomaS- guninujium", „Liadiischr Bv,I»schule»", „Bolksichulen der l89I eiuverieibie» Vorortezu Conto 7 „ArmeuwOen' schrciiung i» Pos. 90. Bei Pos. 108 Conto 1 ist ausgefallen, daß die Heizausgabe» in Bolkmaisdors uiivcrkäUnißmasstg hoch seien. Bei Couio 6 Poi. 216 haue man «ln« Motivirung der Erhöhung der Ausgabe» gewüiiicht. Aus Seile 238 Pvj. 15 bälle um eine Nachverwilligung eilige. ' os »eben curjirlkn und eursiren noch eine Menge falscher, d. h. ge ... . von einen, kleinen Künslierconsoitium, das sich a»S dem zahl reichen Künsilerproletariat München« leichl beran-bilden konnte, nachgemachler Lendach'scher Skizzen, u. A. auch BiSmarck- , ...... Porirail« — kurz, e« wird, wenn die polizeilichen Unter- konillieu 7verdeu touuen; dafl.ide gilt vön Lrti?Ä9 Pos Ä. Seite > snchlmgen abgeschloste» s.-in werden, rin ganzer Rattenkönig 24o Pos. 13. " I""" Enchülluiige» werden, die aus eine gewisse allzu fpeco- B>> „städtisches Krankenhaus" Seite 257 Pos. 61 konnte eben-1 lative Seile de« Münchener KunslhandclS «in böse» Licht fall» Rachverwilltgiuig eriolge», nian vermißte auch eine Specioll- I >verse» wird. Die Eumpane leistete» sich übrigen« den nicht llrung, au» der ...an eriedeu koiimc, ob sich nicht darunter «rbetien zg,- ^'gpr.v, Biltn.ß Lenbach « zu erfinden, von LÄ L"L»«--»«- Bei Couio 10 ist der Ausschußantrog 1 gestellt. Man hat jetzt I üdrrrajchl gewesen sein wird. ltcheu Antrag: tu AuSschußanlrag 2 anstatt: „1893" zu sagen „1894". Herr Borsitzeuder hält di« ausgeworsrne Competenzsrage sür schwieria und die Herleitung der Competenz de« Collegium« an» de» GesichtSvuncleo, di« Herr Referent bezeichnet hat, sür zweisel- hast. Dennoch halte auch er die Competenz für begründet und zwar aus Grund det BudgetrechteS. Dir Rückzahlungen wrrden, wir dir Auszahlung unter den Ausgaben in der Rechnung er- schienen ist, al« Einnahmen tm Budget zu erscheine,, hoben; sie unterliegen al» solch« mit dem Budget der Beschlubjassung der . Stadtverordneten. oder Kirchen zu verstehen, so daß wir den in» erhalten: Die Kirche ist nicht Sache de« Staat«, I«r vor, es bei dem ln Antrag 1 der Ausschüße niederai Kirche und Staat müssen getrennt werden. Die« ist I prt>>civielle» BorbehaUe. daß zur Feststellung der Raten di« Zu- angebracht. Aber bestreitet man dir« auch r» > g,mn« mau ober einmal die Meinung^ daß die Gemeinde ohne Druck bandelt sich str un» zrtzt nur um Vit Eonfusian, d,e m dem I mehr zahlen könne, so könne man ja in dem betreffende» Jahre Satz« liegt, ReliHion ist Privatsache. Fasten wir nun endlich l eiue höher« Rat« io da« Budget elnftellra. da« Dort Religion im eigentlichen Sinne» so müßten l Man Hab«, wen« man sich diel» Ansicht anschließe, nur noch wir freilich zuvor eine genaue Begriffsbestimmung f b*" Roth zu bitte», der Kirchengemeind» eine dem rnisprechende Mit- dersrlben «eben, wa» indessen hi« nicht angrht. Für 'b«"ung zu machen. Man oe.g.d. s.ch aus diese Äe». nichts und den wirtlich gebildeten Menschen ist kein Zweifel, daß das I ' drel'gion ist; aber denk, ^ Ob»bSr?.eu.echerVr. Georg, halt diesen von dem Herrn euch diese absolute Religion meinetwegen auch nach eurem f angegebenen «ueweg für einen sehr glücklichen; «« sei dadurch auch den, Rothe die Möglichkeit gegeben, einmat ein» höhere Rate zu verlangen, wenn chm schein«, daß «S di« Berhaliuiffe der Kirchengenieinde erlauben. Herr Reierenl giedl hiergegen zu bedenken, baß man, wenn »ine lihrlich« Festsetzung der Rate budgetmäßig erfolgen solle, gerade das nicht erreich«, dos die Angelegenhcil eiumal endgiltig zur Ruhe komm», wie man doch allseitig wünich« Herr Lonrector Projessor 1>r. v. Zahn bemerkt, daß der Finanz- , di« Erhöhung der Roten sei sür hohen Kirchensteuern würden don «gl hrn Geschmack, wa« soll e« heißen, sie sei ärivatsach«? Etwa Sache de« einzelnen Menschen und nicht der ganzen Menschheit? DaS war« ja der bare Un sinn, da dir Religion auch gemeinsame« Befltzthum Aller sein soll. Oder soll «S heißen, sie sei Angelegenheit de« Einzelnen uud nicht de« Staat«? Wieder verkehrtI Nicht di« Religion, sondern die Kirche tritt zum Staat in rin besondere« Ver- „ bälloit; die Religio» aber ist der ewige Felsen, aus dem der > auSschüß ßH'. wenn er glaube, Staat, w» überhaupt die ganze Welt de« Geiste« un-1 Pmgwitz ein« Kteuoglrtt. Die h erschütterlich ruhen soll. Also Verwirrung, Verwirrung und I iehr druckend empsuabrn, wie er vielfach auch von Steuerbeamien kein End«; und ich bitte euch, wenn ihr einmal wieder euer I gehört Hab«. C« herrsche eine Mißstimmung, di« nicht im Jnlereii» Programm revidirt, so streicht diesen Satz ganz hinweg und I »«« kirchlichen Leben« sei. Der Rath Hab, der Gemeinde da« Cr- sagt «.der ehrlich: Die Socialdemokrat.r bekennt sich zur »^t. mehr »u iordn«. davor könne er nur waen.a. Doch zurück noch einmal zu der Berliner Versammlung! I sür de» «ortchlag de« tzerrn Vvrsttzenden. WaS «ir nächst dem eben erörterten Punct am meisten I Herr Borfitzender bemerkt Herrn Referenten gegenüber, daß er aufsiel, war di« Behauptung v. Wächter'« über die I allerdings vorausietz«, daß eine etwaig« größere Rückzahlung, an Toleranz iu religiöse» Dingen, daß man auch den ^ " denke, eh« stein den Etat ei»,esi.ilt werde, zuvor mit der Gegner achten soll«, aber Profeffor Larnack sei von Kitchengemeiud. beivrvche» und daß de, ihrer Festsetzung -lli.tt>g mil ! - I btlllarr Rückiichlnahme und gutem Willen vorgezangrn werbr Herr Vorsitzender beantragt daher, an Stell» von Antrag 1 zu l lagen: „dem Nath« gegenüber ba« Recht de« Collegium» aus Mil- wirknag bei Aesijetzung der jährliche» Abzahluugöraten de, Feststellung de« Housdolwlane« vorzubehalt«»", ^ Anttag 2 «dzulehnen und Antrag 8 anznueht««» Der Antrag wird unterstütz». Herr Rechtlauwalt Harich hat gegen den Antrag de« Herrn ! Vorsitzenden da« Bedenken, daß di» Sache dann beule nicht zur ... - " I Ruh« kommen werd» und daß de, den nenea Aufwendungen, denen Ü ' » und thttlogischru Schriften über ^ .«.gegengetze, kein, «uSfnht g^ebe. sit. jeumi. ein. .r- llnvoldsomkeit der Freigeister und flachen Rationalisten I H >"*->«- feiurr Zeit; .diese Art Freiheit reducirr sich emzig und allein I Er halt» ^ daher für tm G^nithAl bedenklich, von Aner Fest- darauf, gegen die Religion so viel Sottisen zu Markte zu I letzung der Raten bderhaupi adzu,eh«n, da e« sonst leichl Vorkommen bringen, al« man wolle, «nd dieser Freiheit müsse sich der I könne, baß die GemBnde Piogwitz einmal mit der Bitte ko»»».» rechtliche Mann nun bald zu bedienen schämen." Und so ist I w*rde. ihr die Jahresrate noch unter die 1000 ^ herab oder ganz e« immer gewesen und geblieben, «nd will man au« unseren Lagen I t* «ne maßgebende Stimm, vernehme», so höre man unser«, ^ dr°s vr v Z-b» bem»kh daß,man wob, i. LlÄ^^Si.E'^o^en^Lw'^N^nb^^^ ."^!r ^de. Rath .n w°dlw°ll»L ^i'ie^^n^ Dt«, welche gla»b»a find, zwar! Herr Vorsitzender ergreift mit Genehmigung de» Collegium« zum mcht Mit Scheiterhaufen denn da« gebt nicht »rdr I dritten Male da« Wort und bemerkt gegenüber Herrn Rechtsanwalt »her m.t Spott uud Hohu m »er Prest, und u> volle,! doß. »«u, d«, Collum» et»« h«rabj«»u»g derIatzwSmt, de« Ebristen viel schlechter behandelt worden, al« je mal« rin Edrist von den Atheisten. Wirklich? Freilich die „Aufgeklärten" — ,od e« aehört ja nenrrding« zur .Auf klärung", di« Religio» and Gott al« eine» .überwundene» Standpunkt" mitleidig zu belächeln — die Aufgeklärten führen beständig die schöne» Worte: Toleranz, Liede, Humanität im Munde und zeige» immer «it dem Fmger auf die Oribo- doxrn al« dir Fanatiker «>d Zeloten hi». Wie verbält e« sich aber damit iu Wirklichkeit? Schon Lrfsing gegen die Herstellung »>chls mehr einzuweiidea, stellt aber zur El- Wägung, die Anslaii »» Riiterwcrder aiilzuilellen. Bei Conto 13 „Mujeum" vermißt man di« Einnahme für Gardcrobegeld und »aloloqe. Der Rath Hot aber »in« genügeude Auflläruug über deren Verwendung geg ben. Bei Conto 15 Poj. 5 holte mau ein« Nachverwilligung für am ,e gehalten. ei Conto Sl fragt man nach der Parcellirung de« Pfasseudorfer Hose«. Zum Conto „Bezirksvermögen" wird der Antrag 2 gestellt, wo mit man der Raih«vor:age beiziislimme» vorschlägt. Beim „Schulbauionds" bringt man di» Regelung de« Deficit« in Erinnerung und schlügt al» pasjeudereu Rumen „Conto der Schulbauten" vor. Beim Conto „Johannishospital" monirt man, daß bei Capital, rechnuiig 0 Ausgaben wegen der 800 aus Seil» 295 an 10. SieUe nicht um NaMvilwilligung »achgeiuchi worden ist, bei der Pujitlo» „Neubau eine» Eiecheiihauies" vermißt man d>» Specialistriing nnd bel Position „Bauliche Herstellungen in den Giuiidslucken Rirbeck- slraße 2,4", sowie unter „Verschiedene Ausgaben" vermißt man die Motivirung. die man noch erwartet. Dusteld« gilt von Beiriebsrechung 8 Ausgaben Pos. 46, 47, 49, 78 b, 11. Anhang L Ausgaben Po>. 18 und 19 (siehe hierüber An träge »ud 4). Herr Bernhard nimmt daraus Bezug, daß Herr Referent ge> — New-Psrk, V November. Der Hamburger Postdanipfer Geliert", mit besten Erpedilion die von der Hamburg- Amerikanischen Packilsadrt-Actien-Gesellschaft neu errichtet« Verbindung zwischen Algier. Neapel uud Genua einerseits und New-sfjvrk andererseits in« Leben gerufen wurde» ist gestern von New Uork mit 918 Passagieren »ach dem Mittel- mrrre adgegangen. (Eingesandt.) I» den Hörsälen der Universität macht sich leider auch in diesem Siiiiester wieder eine Unsitte bei»erkbar, die — bereit« mehr fach gerügt — in ichrossem Gegensatz zu dem Tocigesühl steht, was bei Lludirenden voransgeietzi werden muß Kaum hat die Uhr bez. Glocke da« Ende der Stund» verkünde« — klavp, stiegen geräusch voll so und so viel Tinten sässer zu. ganz ohne Rücksicht daraus, daß der Docent seinen Vortrag noch nicht beendet hat. werden durch das Geklapper schon di» anderen Hörer gestört um wieviel- mehr der Docent. dem man aus dies» Weise zuin Danke dafür, daß er i» ununterbrochener dreiviertelsiündiger Red» die Resultate seine» Forschungen da,gelegt dal, nicht einmal Zeit laßt, seinen Bortrag in Ruh» zu Eud» zu iühren. Di« Herren, di» da« Ende der Vor lesung nicht erwarten können, mögen doch ganz wegblelben. Zwischen lieser .... zwei Eolleg« liegt siet« ein» viertelstündige Paule; in dieser wird sagl Hub«, daß einige Berstcherungsde,trag, vo» Arbeiter» »ich, nach-I wohl Zeit genug ie>», di» Schrr>bgrrkib!chaslen in Ordnung zu traglich eingezogen worden jrien, weil inan die»« sur nicht zahlungs- I bringen, weder das nächste siolleg, noch sinelp« und Frublchoppen sährg gedallen habe. Er wolle >edvch demerlen, dag »» gesetzlich! lauf«, davon. Hoffemoch genügt dieser tzinwet«, um den Doceuten lluzulagig gewesen wäre, diese Beitrag» vou den Aibeiirrn sur mehl I dt« Ruckiichien, die st« von der Bildung ihrer Zuhörer erwarten als di« lrtzieo beiden Lohnperiodeu «iuzuzteheo, wa« er Mer Albeitrr ! öürsea, zu sichern. ö. L. wegen hervorgehvden baden wolle. LL7".!> w-cheunachweu, der, Ür-öliierung-vorgliiige Conto 38 doch wieder lehr umfangreich feien. Mai, setz« jetzt sogar Lrdinarposien ab Die« sei geschehen i» Conto l Pos. 25 uud Conto 2 Poi 35 Bei keinem diejer Posten s«» Uederiragdarkrit betchlossea gewesen Bei der principieUeu Wichligkeit diejer Frage bitte er den Auslchug, hittzu Stellung zu nehmen. Herr Referent bemerkt, daß diese Frng» im Ansschusse nicht er- örtert worden sei, pflichiei aber den Au»jühruugeu de» He»» Bor- fitzenden bei und beantragt perjöniich: „die Adietzung zu Conto 1 Pos. 25 und Conto 8 Pos. 35 zu beanstanden". Der Anirag des Herrn Referenten wird unierstützt. Herr Oderbürgerm,isler 1>r Georgi theill die Cnivsinduitg. daß die Abietzungspviien möglichst vermieden wrrden iolllen. Cinen weskiillichen Foelor derielben bilde rin« bei Lvulo 38 Pol. 63 »er- willigte Summe sür Areolabtretung in der Kotier Wohrim-Straße, die wohl noch nicht io baid zur Ausgabe gelangen werbe. So schlechthin könne man oder doch inchl lagen, daß Ordinär- posie, nicht übertragen werden können, z. B wenn in Bezug auf bestimmte Posten bereit« Berdindlichkeiten ringegaugen Word«» seien, die nur noch nicht zur Ausgabe gelangt seien So könne es z. B. bei den Berwaltung«derichten geschehen, wenn sie bereit« in Druck gegeben, ad«r «och nicht bezahlt ie,«„. wenn Herr Referent wünsch», daß dir Eriunerungru des R»ch»ung«amt»ö vor deren Erledigung seiten« de« Ralde« gleich an die Slobiverordnetru gebrach, würden, so könne er dem nicht beipslichtrn. do »« rin« vollkommene Verschiebung der Verhältnisse beim Rechnung-auit und d«r beide» slädu>ch«a Collegieu unter sich bedeute» würde. Daß man au Zeit verliere, wo« man an Richtigkeit gewinne, sei übrigen« «in» uuvermeidtiche Confegiienz de« Bestedcu» »»,«» Rechnungsamle«, da« sich übrigen« erst noch eialebe» muffe. Herr Vorsitzender inlt de» A»«j»hru»gei> de» Herrn Ober bürgermeister« Insolern bei. ol» es nicht zulas,,, sei. di« Er- innerungen de« Rechuung»aml»« vor ihrer Erledigung bei dem Rath« ,, di« Slodiverordaeteu zu bringe», greis! aber wegen der Adietzungen nochmal« ous sein» vorigen Bemerkungen zurück^ Au» der Bemerkung zu Conto l Pas. 25 könne man nicht »n,nehme», daß «4 sich u», »tue bereit« entstanden« BrrdoibUchteit handele. Herr Referent fragt zu Conto 3l versönoch a», wie dt« Frage wegen des Platzes der „Reforminen Kirche" stehe uud ob man an- nehmen mäße, daß, nachdem die Berdandlungen detr de« Platze» an der Carl Tauchnitzsiraße — wir man höre — gescheitert seien, sie wieder aus uudrfiiiiimt» Zrit »erlagt set. Cs frag« sich, ob mo» nicht ous dt« Idee zuruckkommen soll», der Kirche den Platz am Aleischerplatz« zur Beringung zu stellen. Bezüglich de« K-uipreise« für da» Grundstück der resonnlNrn Kirche am LbomoSgüßche, wein» er, doß über di» bestehend» an- gebllch« Differenz zwischen 650 000 ^ll und 5 0 000 ^4 hinweg zutommea sei. Er frag«, ob dl« V«»haudluag«n at« abgebrochen zu gelten hält»». Herr Lberbilrg^meister k>r. Georgs bemerkt, daß di» Form de« letzten Schreib»,« de« Kirchenvolitand«» a» den Rath e« dem Rath« enchwere, >o soft uumöglich mach«, dt« Verhandlungen wieder ouzuknupfea. Was de» Fleischerplatz »»laug», fo set es doch gerod» iu jetziger t, Sei»»«^ veviMerungSvorgLng« rs L Eiende« >mt U > UI > I V »»»««wß«) ! Ltnwobnnlh«-! a„f den I. Juli 1>4>8 sierech« nN: Skantf-amk l ll lOLriöv. Ltchtidesaml IN izel.Lls». Llankek L«t Glank,»EMk V zu Ick««.» Geboren in der Woche vom 22 Oe«, bis 28 Oet 1893. Ledeudgeboreue männliche . . 87 81 9 2« 6 112 » weibliche . . 48 3 t 16 20 5 >23 - Lmammen . . Todt-eboren« männliche . . . 85 65 25 49 11 235 — — — 1 — 1 » weidlich» . . . 1 1 — — — 2 - znmminen . . . 1 l — 1 —» 8 Gest orbeneiausichl. Indtgeborene in der Woche vom 29. Lctöber bis 4. November 1893. Gestorben« überhaupt männlick» 27 21 5 9 5 «7 » » weidlich» 28 23 3 15 5 74 » » zii'anittien öö 44 8 24 10 141 Darunter Kinder im Aller vo» t>-I Jodr 15 14 1 II 4 45 Darunter ehelich aebnrene . . 12 9 — 9 4 84 - unehelich geborene 8 5 1 2 — 11 lodeSuriacheu, Zahl der Fälle: I. Pocken — — — — — — 2. Maier« „nd Rölhrln . . — 1 I — — 2 3. Scharlach — — — 1 1 2 4. Divblderir »nd Croup . . 3 5 S 4 1 16 5. Uiiterleidstupbu« einschl aaiiriiches und Nervenfieber . 1 — — — — 1 k. Flecktuphus . . . . — — — — — — 7. t'liolvru uaintiin» .... — —- — — — — 8. Acute Darnilrankb. »inlchl Brechdurchiall .... 2 1 — 4 2 8 daruni^ »» Brechdurchfall aller Allersrlaiien . . — — — 8 — 8 d) Brechdlirchiallv kiader» d>4 zu l Jabr . . . — — — S — 8 9. Kindbetl-lPuerveral-IFieber — — — — 10 Lungeiiichwinbiucht . . . 8 8 2 2 1 21 ll. Acute Krankheiten der Atl». »iniigsorgane ... 8 6 — 2 8 14 12. All» übngeu Krankheiten 87 22 2 11 2 74 13. Gewaliiamer Tod: »> Berunglückung .... — b- Seldiiuiord ..... 1 1 L «i Todtschia, — — —
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