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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.12.1893
- Erscheinungsdatum
- 1893-12-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189312259
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18931225
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18931225
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1893
-
Monat
1893-12
- Tag 1893-12-25
-
Monat
1893-12
-
Jahr
1893
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.12.1893
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«70 tische» preußischen Beamte« hätten „unter allen Ver hältnissen" dir Politik de» König» von Preußen zu vertreten, zu Mißdeutungen Anlaß geben k-nn. Die poli tischen preußischen Beamten, die im Reichstage siprn, sind bei ihren Abstimmungen „Verirrter de» gelammten Volke»' und können wegen dieser Abstimmungen oder wegen der in Ausübung ibre» Abgeordnelenberuse» geibaneo Aeußerungen weder gerichtlich noch diSciplinarisch verfolgt werben. Aber eigentlich versteht r» sich ganz von selbst, daß der preußische Ministerpräsident nickt daran denken kan», da» verfassungsmäßige Recht der ReichttagSabge- ordneten, die politische preußische Beamte sind, beschränken zu wollen. Darüber wird er auch keinen Zweifel bestehen lassen. E« kommt ihm lediglich daraus an, die Agitationen solcher Beamten in laudwirtbschastlicken und anderen Vereinen einzudämmcn, und daß ihm dazu der Erlaß vom 4. Januar l882 ein Rech« giebt, ledrt sein Wortlaut. Denn wenn e« in dem Erlaffe beißt, die Pflicht der betreffenden Beamten erstrecke sich zur Vertretung der Politik der Regierung „auch bei den Wahlen", so geht daraus sonnenklar hervor, daß diese Pflicht sich nicht aus die Wahlen beschränkt. Die Herren Beamten, die e» angebt, werden daber auch trotz de» Eintreten» sür ihre vermeintlichen Rechte in der wablsreien Zeit gauz genau wissen, wa» ihnen droht, wenn sie gegen die preußische Politik agitiren. Einen zweiten Schnitzer soll Graf Eulenburg nach der Behauptung der .^kreuzztg." dadurch gemacht haben, daß er verlangt, dir betreffenden Beamten sollten auch sür die augenblickliche Wirtschaft»- und Handelspolitik der verbündeten Regierungen eintreten oder ihr wenigsten» nicht entaeaenlretea. Die jetzige Wiribsckast»- und Handelspolitik sei versaffung»mäßig nicht die de» König» von Preußen, auch nicht einnml dir de» deutschen Kaiser», sondern sie würde selbst dann iu> Reiche geltend sein, wenn sie iu ihren gesetzgeberischen Act»» den persönlichen Intentionen de» König» unk Kaiser» nicht entspräche. Der Erlaß von l882 habe e» vorsichtig vermieden, dir preußischen Beamten auf etwa» Andere» zu verpflichten, als aus die Unterstützung der versassuag»mäßig persönlichen Politik de» König» von Preußen. Dieser Au-laffung gegenüber braucht Gras Eulenburg nur mitzutdeilru, wie im BundeSratbe die preußischen Stimmen, welche die persönliche Politik de» König» von Preußeu zum Ausdruck bringen, in den wirtbschasi» und handelspolitischen Fragen abgegeben worden sind, dann ergirbt sich auch klar und deutlich, wie die preußischen politischen Beamten bei Wahl- unk anderen Versammlungen sich der jetzigen WirthschastS- und Handelspolitik gegenüber zu verhalten haben. Eine kurze Erläuterung seine» Erlasse» wird also sür den Grafen Eulenburg genügen, um nicht nur die Vorwürfe der „Kreugztg." zu entkräften, sondern auch den betreffenden Beamten ihre Pflicht so klar zu macken, daß ein Zweifel nicht bleiben kann. Für den Reichskanzler sreilick bleibt e» eine recht mißliche Sacke, daß er dem preußischen Ministerpräsidenten für sich einspringen und den Kamps mit ver „Kreuzzeitung" und ihren Hinter männern muß ausfechten taffen. E» zeigt sick hier, welche Uebelständt sich ergeben, wenn die Aeinter de» Reichskanzler» imd de» preußischen Ministerpräsidenten nicht in einer Hand sind. Und wahrscheinlich sind in den langen Sitzungen de» preußischen Ministerratde» auch diese Uebelständt bc sprachen worden, die der „Kreuzzeilung" den Versuch erleich tern, zwischen preußischer und deutscher Politik zu unter scheide». Daß der Herzog von Edinburg auch al» regierender Herz», von Lachsen-Eaburg-Botha fortsabrcn soll, eine englische Pension von 10 000 Lstrl. zu beziehen, erregt auch »England vielsache» Kopsschlltteln. Ganz einverstanden damit erklären sich eigentlich blo» die konservativen Organe Dagegen schreibt ver radicale „Daily Ebrvnicle': „Wir wuw der« un», daß der Herzog einen solchen Vorschlag machen kann, und hoffen nur, daß da» Parlament ibn nicht genehmige» wird. Von demselben Augenblicke, da ein kvnigl. Prinz aushört, ein briti scher Bürger zu sein, ist rS ganz gleichailtig, ob er einen Tbeil deS Jahre» in England wohnt oder nicht. 3bni dafür IOOOO Lstrl.da» Jahr zu geben, daran zu denken, benimmt einem fast den Athen,.' Dir liberale „Daily Rew»' schreibt bezeichnend genug: „Es machten sich Zeichen der Mißbilligung bemerkbar, als Glab stone mit seiner Ankündigung bervortrat, und auch außerhalb de» Parlament» wird e» au Tadel sicherlich nicht fehlen Es ist nicht glücklich, daß diese besondere Schwierigkeit gerade jetzt eintritt, wo der Staatsschatz so sebr der Füllung bedarf. Wenn die Königin zu Hilfe kommen sollte, so würde e» nicht da» erste oder zweite Mal sein, daß Ihre Majestät ihre loyalen Untvthanen au» einer unangenehmeu Lage befreit." Mao muß au» diesen Sätzen de» liberalen Hauptorgans schließen, daß Glabstone'S Regierung selbst nicht eben mit Freuden aus den Wuusch de» Herzog« e,»gegangen ist. L Von socialdemokratischer Seite möchte man gerne auch in der Lchwrtz einen kleinen „Panama"-, richtiger einen „Ahlwardt"-Scandal in Scene setzen. Am Do«ner»tag wurde, wie schon kurz erwähnt worden ist, i» der Sitzung de» Nalionalraih» von einem Arbeiterführer die Anfrage gestellt, ob da» Verhalten de» Direktor» der eiv- «oössischeo Wassensabrik nicht zu einer ernsthafteren ntersuchung, al- biSber voruenommen worden, Anlaß gebe. Schmid soll nach der DaistelUing de» Genannten vom Zaren für dir Husendung eine» Buche- über Wasfeutechnik einen Brillantnng al» Geschenk angenommen haben, obgleich kein eidgenössischer Beamter von einem fremden Souverain ein solche» entgegeaaedmcn darf. Er soll dem Zaren auch ein schweiikrische» Gewehrmodcll und von zwei neuen deutschen Ordoonanzgewehren, welche ihm amt lich zugestellt wurden, eine» an Frankreich au-geliefert haben. Im klebrigen soll Schmid zur Ansertigung der schweizerischen Ordonnanzgewebre schlechte» Material ver wandt, auch aus eidgenössische Kosten Privatarbeiten haben an«sllbren lassen rc. Die Vunve-räthe Frey und Hauser erklärten darauf, die früheren anonymen Beschuldi gungen gegen Schmid seien erledigt; sie hätten zu keiner Ver- solgung desselben Anlaß gegeben, vielmehr habe der Direktor wegen erlittener llnbill Anspruch aus Genugthuung. Da» vorerwähnte Mitglied de» Rationalratb», Vogelfänger, und einige andere Abgeordnete wollen nun, hierdurch nicht zu frieden gestellt, bestimmte Anträge rinbringen. Dir Angelegen heit wird sich also noch weiter spinnen. Die io Bekgke« von dem Ministerpräsidenten herauf- beschworrnr Ministrrkrisi« bleib» bi« aus Weitere« ver tagt. Herr Beernaert will dir Vorschläge de- von der Rechten eingesetzten Ausschusses mit GemüthSruße adwarten und ver bleibt somit im Ministerium Der meist au» Gegnern der derhältachmäßigen Vertretung bestehende Ausschuß bat nick» dir mindeste Veranlassung zur Eile und versammelt sich erst am 2». d. Mt», so daß vor der Hand alle« beim Alten bleibt. Auch die Kammern haben, wa» bei der Wichtigkeit de» Wahlgesetze» ein Skandal ist, sich gleich aus drei Wochen vertagt — kurz, Belgien hat durch keine Srist« mrdr gestörte Feiertage in Aussicht. Allzu lange wir» da» Ministerium Beernaert. da» die Geschicke Belgien» nno sei» vielen Jahren leitet, sich freilich kaum neck am Ruder behaupten können, wenigsten» io seiner jetzigen Gestalt. Die Liberalen, dir sich bereit» mit den Socialistcn verbunden haben, um io einzelnen Provinzen und Gemeinden die klerikale Vorherrschaft zu brechen, würden Beernaert» Rücktritt sicherlich m,t lebhafter Genugthuung begrüßen, selbst dann, wen» «» dabei nur um einen Personen«, nicht um einen Systemwechsel sich handeln sollte. D«» deutsch« U»bung«lager bei Malmedy, welche» » hchDksche« Bläu« Vesorgniß »«flößt, wir» »»» dem fr»«»ästsche> Fachblatte „Progräll Militakre" sehr rußig and sachtich besprochen. Danach wäre e» sogar wünschenswert^, daß da« deutsche Heer im vorau» feste Stellungen, wie die an der belgischen Grenze, rinnähme. Dadurch würde den französischen Generalstäben die Milbe erspart, mehr oder minder hypothetische Berechnungen über die deutsche Truppen-Eoncentrirung und die möglichen AnariffS- puncte anzustcllen. Sollte da» Lager nur zur Täuschung dortbin verlegt worden sein, so verdiente e» noch weniger Beachtung, meint der „ProgröS Militaire", welcher den Bel giern den Ratb erlheilt, sich nicht auszuregen. Im Falle eine» Kriege« wären sie die BunkeSgenosien der Deutschen ober der Franzosen. Im ersieren Falle müßten sic die Deutschen gewäbren lassen, im anderen brauchten sie einem reutschen Heere keinen Tamm, der doch nicht» nützte, ent- gegcnzustcllen. Die au» Spanien vorliegenden Nachrichten bestätigen, daß der Bruder deS Sultans von Marokko, Mulay A ra as, der bekanntlich seit geraumer Zeit mit Marschall Martine; Eampo-, dem Oberst-Eommandi, enden der OpcrationStruppcn in Melilla, verhandelt, nämlich von dem Bcrlrcker deS Sultan- für auswärtige Angelegenheiten in Tanger, Mohammed Ben-el-Arbi-cl-TorrcS, ermächtigt worden ist, die spanischen Beringungen anzunedmcn. Nach einer Madrider Eorresponteuz stellen sich die spanischen Bedingungen in ihrer Gesammlbeit wie folgt dar: Abgrenzung einer 500 m breiten neutralen Zone zwischen dem spanischen unv dem maurischen Ge biete. Zerstörung der MoscheeSiti-Guariach, sowie säminllicher Gebaut,chkeitcn und Gärten, die ans spanischem Gebiete liegen; Entwaffnung der Grcnzkabylen, bezicbungöweise Ablieferung von 7000 Gewehren; Emictziing einer besonderen marok kanischen Wachmannschaft, bestehend ans Soldaten deS Sultans, aus der kabylilcken Grenzscheidt zur Verhütung von weiteren Angriffen seitens der Riffiotcn; Züchtigung der Rädelsführer bei den letzten Ausschreitungen; Kriegsentschädigung von 35 Millionen Pesetas Der Bruder deS Sultans hatte ain l2. dieses MvnaiS in seiner bekannten Unterredung mit dem Marschau diese Forderungen im Ganzen als gerechtfertigt und annehmbar erklärt, zugleich jedoch ge äußert, daß ihm eine endgiltigc Antwort nicht znstche, da seine Vollmacht nicht so weit gehe und er nur mit dem Aufträge betraut sei, die Erneuerung der Feiudseligkeite» seitens der NiffeuoS z» verhüten. Wenn nunmehr Araas eie Vollmacht zur Anuahme der spanische» Bedingungen er halten hat, ist wobl kaum noch zu bezweifeln, daß der Sultan lind seine Rathgeber nicht, wie die» einen Augenblick den Anschein hatte, die Absicht haben, die A»gelege»beit vcr- ilimpsen zu taffen, sondern sich der ernste» Gefahren wobl bewußt sind, welche aus dem Melilla Eonflict schließlich dem Sullanate erstehen konnten. Aber auch sür den europäischen Frieden ist die Beilegung dieses EvnflictS von Wichtigkeit, beim Niemand wirb verkennen, daß derselbe mit der Zeit die Keime bedenklicher iitteiuationaler Verwickelungen zeitigen könnte. Der schwrdlschr Reichstag wird für den 8. Januar einberusen werden. Der B udgelvoranschlag für da« Iabr >895, welcher dem Reichstag sofort »ach seinem Z» saniinkiilrit» vorgelcgt werden wird, weist eine Gesammt cinnahme von 91938000 Kronen aus. Tie Ersatz wahl in den Reichstag, die am l5. dS. in einem bauplstädtischen Wahlbezirk vorgeuonimen wurde, halte i» Stockholm ungewöhnlich lebhafte« Interesse erregt. Wie vor Kurzem gemeldet, halte die conservalive Partei an fänglich die Absicht iu« Auge gefaßt, sür dieses Mandat den Prinzen Oscar Bernadotte, der sick bekanntlich vor einigen Jabren mit dem Fräulein Ebba von Monck vermählte und au» diesem Anlaß aus alle Reckte eine» königlichen Prinzen verzichtete, aujzustellen. Es hieß auch, daß der Prinz nicht abgeneigt gewesen sei, als NeicksiagScandidat ans- zutrelen Als man jedoch daran ging, die für die Aufstellung eines solchen Eaiiridatcn erforderlichen Förmlichkeiten zu er füllen, zeigte es sich, daß Prinz Bernadotte überhaupt nicht in die Wählerliste ausgenommen war, welcher Umstand die Aufstellung seiner Eandibatur zur Unmöglichkeit mackle. Bei der Wahl drang nun, wie bereits telegraphisch gemeldet, der Eandidat der liberalen Partei, Sven Heb in, mit 1469 gegen >006 Stimmen durch, welch letztere dem Eanbidatcn der Eouservativen, BeSkvw, zusielen. Hedin zählt zu den bekanntesten Politikern Schwedens; in der Frage deS zwischen Schweden und Norwegen schwebenden Ui»v»cvnfliclS nimmt er gegenüber den Ansichten der Regierung und der großen Mehrheit der beiden schwedischen Kammern einen völlig ent gegengesetzten Stantpuuct ein. Deutsches Reich. * Berlin, 24. Deceniber. Di« „Kreuzzeitnng" übergiebt eine Eingabe der Oefientlickkeit, welche der Bund der Landwirtbe de» Kreise« KönigSbeig i. N. an den Reichskanzler gerichtet hat. Das merkwürdige Schreiben lautet: „Wir Landwirtbe von Zcbren i. t. Neuinark und Um gegend können und müssen den Ausspruch, daß da- Ber- trauen zur ReichSregierung in der Landwirthschast verloren gegangen sei, in vollem und ganzem Maße bcstäiigen und zwar sür die großen und kleineren Besitzer. Wir Land- mirthe, boch oder niedrig, sind stets bereit- gewesen, unser Gut und Blut bis zu unserem Ruin für unser Herrscher haus und Vaterland in Zeilen der Nolh berzugeben. Nicht aber sind wir bereit, uns in FriedenSzeiten ruin iren zu lassen, weil nun einmal die RcichSregieruiig sür unsere Verhältnisse und Nvtblage, die an der äußersten Grenze angelangt ,st, kein Verständniß haben will. Wir protestireo gegen die Behauptung Euer Exccllcnz, daß von dv» Leitung de» Bunde- der Landwirtbe keine schöpfe rischen Ideen ausgingen und daß keine Vorschläge zur Be seitigung oeS Notbslande» gemacht werden; aus diese» Vor wurf weisen wir nur aus die WäbrungSsrage bin, da allgemein in ländlichen Kreisen und auch vollständig mit Recht dir Goldwährung für den Hauptsactor unserer jetzigen Nvtblage gehalten wird; diese ist lediglich dem Verhalten der deutsche» ReichSregierung zu- znschrcibcn, welche anfangs der siebziger Iabre die Gold währung einsührtr unv seit dem Jahre >878 sämmtliche Münzconserenzea scheitern ließ und alle hoffnung-vollen Bestrebungen der ausländischen Regierungen zur Wiederherstellung de» Silbcrwerthe» zu Nichte machte. Wir beklagen r» tief, daß bei dem fortdauernd steigenden Geldwerth Handelsverträge mit Oesterreich und anderen Ländern abgeschlossen sind und noch ab geschlossen werden sollen, welche unsere Getreidezölle von 5 aus 3,50 reduzircn Jedoch würde sich unser Ver trauen zur deutschen ReichSregierung allmälig wiederfinden, wenn dir ReichSregierung dir Initiative ergriffe zur Ein berufung einer neuen Münzconserrnz drbus« Wiederher stellung de» Silberwerthr» durch Einführung der internationalen Doppelwährung, wa« bei dem Entgegen kommen Frankreich» und der Vereinigten Staaten Nord amerika» leicht zu erreichen ist." — Man weiß wirklich nicht, bemerkt hierzu die „N. A. Z ", ob man mehr über die Unverfrorenheit oder über die Unschuld erstaunt sein soll, mit welcher in diesem Schr sistllck die schwierigsten Probleme mit geradezu verblüffender Leichtigkeit .gelöst" werden. ' Berlin. 24. December. Unter den kiesigen Anarchisten ist e». wie die „Post" berichtet, ,u einer Spaltung gekommen. Die Zahmen haben sich unter Führung de» Schuhmacher- König und de» Eigarrrnniacher» Hrrrmann von den Terroristen abgesondert. Sir wollen die Massen für die Revolution und den einen Tag der Befreiung „erziehen" unv glauben, daß ihnen tadei die einzelnen Attentate nur bindernd und die Bewegung hemmend in den Leg trete». Dies« Richtung amfaßk die Leute, die wie sie sich in dm Versammlungen au<« zudrücken pflegen, so etwa» nicht „können". Sie dürfte sich mit einem Flügel der früheren „Unabhängigen" verschmelzen, der die Schwenkung zum Anarchismus nicht mitgrmacht hat, io der letzten Zeit aber vollständig io den Hintergrund getreten war. Wortführer diese» Flügel» sind oder waren der Tapezierer Wildberger, der Schlosser Litfin und der Tapezierer Feder. E» gewann schon den Anschein, al» ob diese Herren zur Fraktion rrumüthig zurücktebren wollten. Ter Zuzug von links dürfte sie jedoch von diesem Schritte abballen. Die Terroristen oder Propagandisten billigen rücksichtslos und unbedingt jede Propaganda der Tbat. Jbnen sind die Navachol, Palla» und Vaillant gerade recht. Al» echte Anarchisten wollen sie sich auch an Versammlungen künftig nicht mehr betheiligen, weder activ noch passiv. Sie planen vielmehr, zu der früheren Gruppenorganisaticn und Elubagitalion zurllckzukehren. (Fortsetzung in der 1. Beilage.) 81«N«I» ckk stell linntro»»« 8. «ear. >87«. Einzeln 8 Im Abonnement « 2!» ',0 Ist« Zettel. >6 >4 80 KS >«« auf Deutschland unbD.-Oesterreich. —Alles Näber» im GeichästSvlan. Adresien-Ausgab«. Agrntenbeichaffniig. Srecial-Auslünite > 20 2ur Saison f>'akk8 und l-ezelkellallMijxe fertigt at» Specialität in nur eleganter Ausführung und unter Garantie tadellosen Litte» nach langjährig« Praxis I Schneidermeister, Hainstratze 9. I. » Große» Lagrr in- und ausländischer Stoffe. — Lldile Prctse. Prompte Bedien»»«. 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Polz> Nr. 222)? >58)2 >>78j- la Leipzig: Außer unseren am Kopse deS Blatte- genannten Filialen sind zur Anuahme von Inseraten sür da-Leipziger Tageblatt berechtigt B. L. Daube ch Eo., Nitterstraße 14, II., haaienitei» är Bögler, Geiminaiiche Str 21, I Fnvalidrndank. Grimm Skr. 19, Eilig. Nicolaistr„ Rudoli Masse. Grimmaische Ltr. 27, L, Robert Braune». Kleine Firijchergaffe 4, l. Enge» Fort. Nicolaisiraße Ol, Bern bar» Freyer, Peiersstraße 27, Paul Schreiber. Marichneniraße 9, „tttlabus 'tLskarProkapcnl. Grimm Sieinw 22, l. LriptAiinonr.-ErpedtL. Schmidt ),Najchmarkt3,p Hermann Dittrtch. Weimraße 32. dt. Fante, Berliner nnb Horlstr.-Ecke, Voltmar Küster. Zritzer Str. 35, Hetnr. Eisler, Katdarinensrr. 7, ll. A. Eassier. Tauchaer Str. 34, U., Battenberg. «. «t. Marx L- E-.. Brüht l. i» Lchmldt, Kohlgartenstr. 40, park., to Leipzig-Reudnitz.^, ^Vielecke, Täubchenweg 85. in Leipzig-Anger: C. L. Schier. Berndardstraße 29, in Leipzig-VolkmarSdars: G. A. Raumauu, Conradstr. 55. inLripz >g -R rnstadt: Heber s A»uoiir.-Erp.. Sii>»badnsir.3, in Leipzig-Elahlis: Dbeadar Fritzsche, Mitteislraße 5, in Lrtpztg-Vlagwtt»: M.Grüttwan». ZickochericheStr.7». Au»ku»k»sstelen der königlich sächsischen StaatSrisenbahn- verwaltung (Dresdner Badnhof. geöffnet Wocheniag» 9—l llbr Vormittag« und 3—6 Udr Nachmittag», Soaa- und Feittag» 10—12 Udr Bormitiag-l und der königlich preußischen Staatsrisrnbahiipcrwaltiing (Brübl 7b u. 77 jEredilanitaltl parterre im Laden, geöffnet Wochentag« 9— I lllir Borinittag- und 3—6 Udr Nachmittag«, Sonniage 10— 12 Udr Mittag«' geben beide unentgeltlich Au«ku»tt ».im Personenverkehr über Ankunft und Abgang der Züge. Zuganichlüffe, Reiserouten. Biüetpreije, Reijeerleichterungen. Fadrpeei-eeiiiäßigungen re.; nn Güterverkebr über allgemeine Trantportbedingllllgen. d. Frachtiätze. Karttrunqen,c. Haupt-Meldc-Amr de» Bezirk»-Eammanda« Leipzig im Schlöffe Pleißeudnrg» Tdurmdau«, I. Eloge lübrr der Äachej. Meldeilunden Wochentag« von 8 Uhr Vormittag» bi» 2 Udr Nachmittag«, Sana- ood Festtag» von '/,ll Uhr Bormittog« bt« l2 Udr Mittag«. Patent-, «ebrauchSmnstn- o Marken-An»kunk»«ftelle:Brübl2 lTuchdallel. >. Exped Wochentag« lt>—>2. 4—«. Aeroipr. ll.K82. Ltadt-Lttiier-Ettinahme. GeschäitSzeit: 8 Udr vormittag- bi« l Uhr N-chmtiiag» und 3 bi» 6 llbr Nachmittag». Dt« Steuer» raffen sind für da« Publicum geöffnet von 8 Udr BormMag» bi« > Udr Nachmittag« und 3 t»« 4 Uhr Nachmittag». Städtische Lparcaffr. Expedition-zei»: Jeden Wochentag. Ein- zadlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von srüd 8 Udr un- onlerdrochen bi« Nachmittag» 3 Uhr. — Lffeclen-Lombardgeichäst panerre link«. — Filiale für Einlagen: Otto Vartu«ky, Touchaer-Strah» 5; Gebrüder Evillner, Windiiiüdlenffraße 37; Heinrich Unrub, Nachsolger, Weststraße 33; Juli»« Hoffmano, Perer-steinweq 3: H. F. Rivinv«, Grtmmailcher Steinweg ll. Städtische« Leihhau«. Expediilon«z»tt: Jeden Wochentag von früh 8 Udr ununterbrochen bi« Nachmitt 3 Uhr. wädren» der Anctioa nur t»« 2 Udr. Eingang: sür Piänderveriap und Heroo«oah»e vom neoen Börlengebaud». sür Etvlöiung and Verlängerung voo der Nordstrahe. von den eotsprrchenden Tagen dieser Woche ao köonen die vom 28. März di» 8«. März >8t»8 verieptro Mauder bi« rar aachiieo «uctioo our noch aoter Miteotnchtoog der vrr- migerungakosteo einge'Sst oder vertinoeri werdea. Lparcaffr in der Parachir Schönesetd zu Lnozig-Reodoitz. Grenz, slraß» Nr. 2. garantin ooa der Stad» Leipzig Wegen Zinsen- berechn»»- ln der Zeit vom iS. bt» SI Decewder 1803 für Lparbüch« gefchtofiör. Lp»rcaflt Lelpftg-Gnkrlizsch expebfri Dien-kag, Donner«!.- «y Sonnabend von vormittag« 10—12 Udr. Lparcaffe Letpztff-ttzahli» expedirt Montag. Mittwoch und Irenez voo vormittag« tO—12 Udr. Ldareaste Leipzig-Eonuttvitr rxprdln Montag von N-chmin-li« 3—6 llbr und Mittwoch ood Sonnadeab voo vorinillazt 9—1 Udr. Sparraffe Lelpziff-Plaffwitz rxpebirt Montag and Donner«:-, Nachmittag« S—5 Uhr. Lparcaffe Lrtpltff-Lindenan expedirt Dienstag, Doaoer-wg ord Sonnabend vormittags >0—12 Udr. Agl.Sächs. Standes-Amr Leipzig >» Schioßgasse Nr. 22 (amsch die Altstadt Leipzig). »gl. Sachs. Standro-Amt Leipzig >> in Leipzig-Reudnitz, Chaussee, straffe Nr. üf idaffelbe umfaßt die bi-derigen Vororte Reuduis. Anger-Crottendori. Bolkmarsdors, Sellerhauien, Reujellerdausen, Reulchöneseld. Neustadt, Neurrudoitz, Thonberg). Kgl. Sächs. Standes-Amr Leipzig III in Leivzig-Gobll», Kstt, plap Nr. l (daffelbe umfaßt die bisherigen Bororte Gohli« und Eutritzsch). Kgl. Sächs. StandcS-Amt Leipzig kV in Leipzig-Plagwitz >„ Untieren Gemeindeoint Plagwitz, Kurze Straffe 12 (dasselbe um. sofft die bieberigen Vororte Lindenaa, Sleuijlchocher, Plcgwitz und Schlenffig). Kgl. Sächs. SlaiidrS-Amt Leipzig V In Leipzig-Connewitz im srüberen Gemeindeamt Connewitz. Schulstroß« 5 (dassetbe uwsaft di» bi«berigen Bororte Connewitz und Löffnig). Die Siondesämier I, kl, HI und IV sind für Anmeldungen geöffnet Wochentags von 9—1 Uhr und 3—5 Udr, Sonn- tags und Feiertag- von II—l2 Uhr, jedoch nur zur Au- Meldung von lodtgeboreoen Kindern und Sterbrsällen. Das Standesamt V ist geöffnet Dien«tag«, Donnerstag« uu!> Freitag« Vormittag« 8 bi« l Uhr, Nachmittags 3 bi« 6 llbr Montag« Bvrmttlag« 8 bis I Uhr, Mitwochs »nd Sonnabends Nachmittag« 3 bis 6 Uhr, Sonntag« von 11 bi» 12 Uhr zur Au- Meldung von Sterbefällen. Edeichl ieff u ngen erfolgen in sämmtlichroStandesämtern nur an Wochentagen Borinittag». Frieühais ExveSilion »nd t»»ffe kür den Tnd- Nord- und neue» JohonniSsriedliof Srblohqasie Nr. 22 in den Räumen de« König! Siondeo-NinteS I. Vergebung der Grabstellea aus vorgedachieu Friedhöien, Bereinnadmen der Concefsionsgelder uud die Erledigung der jvnstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Ge- ösfnet Wochentags von 9—1 Udr und 3—5 Uhr. Sonn- und Feiertags jedoch nur sür dringlich» Fälle von ll—12 Ubr. Schtußzeit iür den Besuch der Frieddös» Abend« 4 Ubr. Wertstütte sur ArbeoSIosr ihospitalftraße S»: Arm, Arbeit«, loie finden lageweii« Beschäftigung gegen Verpflegung to der Herberge zur Heiinotd Herliergrn zur veimath. Ulrichsgaffe Nr. 21 und Gneisenau- straffe dir. 10. NachiquoNier 25 30 und 50 Mittagstiich 30^Z. Daheim kür Arbeiterinuen. Brau ,raffe dir. 7, w»ch«>uttch l iür Wobnllng, Heizung, Licht und Früdstück. E»a»g. Jüiiffliugsvcrei» »er Kreuz-Parachir. veretaSIocal: Alleestraffe Nr. 8, Hos parterre Evangelisch-tutüer. J»»gfrai,rn-Berein Ser Srenzparochic Beriaminlung jeden Dien-tag, Abend« 8 Ubr, Alleestr 8 Hof p. I. Santtätswache «Hoinstraffe l4) und ll. Sanität-wache iBetrr«. »einweg 17) de« Sanianler-Vereine« sind Tag und Nacht geöffnet. Jiiimerivädrender ärztlicher Dienst. Ferniprech-An- ichiuß Nr. 507. Die Wachen sind durch besondere Betriebs-Feni- Iprecher unler einander nnd während der Nacht auch mit dem Polizeiamte verbunden. Poliklinik des Albert-ZtoeiffdrreinS Leipzig-Möckern (Large Lira»» 25): Polikl. sür Nervenlronke, Moulage Mittwochs, Freiing« von 9—10 Udr, Markttag« 9—10 Ubr Vormittag« für Augeu- und Obrenkranke, 11—12 Ubr Vormittag« kür auderweite Krank,. llnivrrsitäts-Angrnhrilanstalt, Liebigstraffe t4, «vrechstunben täglich außer Sonn- und Feiertags von '/,I0 Uhr bi» '/,12 Uhr, erfinialiqe Coninttalione» nur di« II Ubr. Poliklinik iür Rrrprnkrankr. Windmüdlenwea 20, Sprechstunden täglich mit A»«nahme vo» Mittwoch und Sonn- und Festlag« von 11—12 Uhr. Homoopathischr Poliklinik. Wochentags 12—1 Uhr im homöo- vatdifchen Kra»tenbauie, Sidoniensleaffe 44. NiiivrrsitätS - Kinder - Klinik und Poliklinik, neue» Kinder- Krankenhaus in L-Reudnitz, Platzmannstraff» 1, Svrechsninde nnenlgelttich jeden Wochentag 2—3 Udr Nachmittag«. Ausnahmen in die Anstalt (gegen Bervfleglinasgebüdren) zu jeder Zeit. Veterinär-Klinik der Uninersiiat. (JohanniS-Avee 23.) Poli klinik (unenigeltlich): Täglich — oiiffrr Sonntag — von '/<10 bi« ^ ,12 Ul>r. Aufliahin» in» Spital (gegen verpstegungs- gebübren) jeder Zeit. Ttadida» in« alten JacsbShaSPitaie. ao den Wochentagen von srüd 6 bis Abend« 8 Ubr und Sonn- and Feiertag« vo» früh 6 bi« Mittaas I Udr geöffnet. Städtisches Museum nnd Leipziger Sonn- und Feiertagen 10'/,—3 Uhr, den übrigen Wochentagen >0—3 Uhr. Sonn- und Feiertag«, Mittwochs und Freitag« frei, Montags l Mk, Dienstag«, DoniierStogS. Sonnabends 50 Psg. Der Ein tritt in den Knnstverein beträgt iür NichtmitaOeder 50 Psg. MniikdistorischesMiihrum von k»»I äe A;z, Tdomaekirchb 16,11. gegenüber Thomasjchiilr. Täglich geSffnet IO—2 Udr. Sonntag« II—2 Ubr. Einritt 50-H. Prioaibrsicht. nach vorher. Anmeld. Tri Brrchio'S Kunit-AnSitrllunq. Mark« Nr. 10. Ikaujhalle geöffnet von 10 bi» 4 Udr Wochenrag« und » - '/.II - 3 - Sonn- und Feiertag». Üunslgewerbe-Mnsrnui. Die Sammlungen sind Montag«, sMiii- woch« und Freitag« von N—I Udr. Sonntag« von '/,1I—1 Udr unenigeltlich geöffnet. — Die Bibliothek und Borbilderiommlunq ist Diensiag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag Abend« vo» ",7—'l,10 Udr geöffnet. Bnchgrwerbliche WcihnachtSanSstellnng nnd DrntschrS Buck- grwerbr-Museum, Buchhändlerdau«. Portal Ecke Gerichtsweg I. Stock, täglich von 10'/,—I Udr unentgeltlich geöffnet. Dauernde Grwerbr-AnSstrllnng. gegenüber ver neuen Börse. Reichhaltige und vielieilige Vereinigung gewerblicher Erze»anisse und Neubeiien der verjchied. Art. Täglich v. 10—6 Udr geüffne!. Fra»; Schneider, k. k. Hoimöbelsobrik. Weststraße 49/51. Ans- siellung ganzer Wohnung«- und VilleiNilisstaltuiiHen für Inter- esienten Wochentag« von 9—7 Uhr unentgeltlich geöiioet. Ehr. Harber«. Markt 6. I. Prrmanrntr Ansstellun, phots- grapbischer Taurikten-AilSrüftunnen von 8 bi« 500 äi Panorama am Rotzplan. Täglich geöffnet v. früh 8 -9 Uhr Abd«. Zootogischer htartcn, Pfaffcndorker Hat. täglich geöffnet. rchillrrdau» in ÄohltS täglich g,öffnet. Snnstdrrrin geöffnet an MoniagS 12—3 Uhr, an Eintritt in da« Museum: Die Hilfe der städtischen Frurrwehr wird im Falle eine« Brandes ohne Rücksicht ans »esse» Kmsau» adrr Enlftehu»»»- «riachr, unru««rlttich gewährt. O-mLdKLAI-Kel-nkie n.-pekratteselokken (acht ramigcde), chrwwlet itoiinüololr. 19. Lcüe Llucderpsttto. 82 kienblretitios 82. blllt sied mit einsm keote-n Uc^tonä« eov 80 elets. psi-rcksn m»1 120 äir. I,vrnnM»<r«o. eom tiasellin-tioskHMittron bi» row elegonreetoii !^ii»i»n«r. ckew »«reliri. I'obl'oum be-ilew«-!Mpi»KI«o 4 boooemenl, »velieorl^ wvaeU.. dolbsttbri. uo>i iLtirl. bsi liillurnror ttsrveboune. IO tü Vnmrw>-V^>»n>«e n. ll»«->«««Io4o>»tt«-«», bv o ru»v>be. «to, LroffOschot« kllr kiaäer. <-iuwii»»t-i1»«»«wi-»«->t« Die Uoreou auä 1-»m«o. vsorckl»,.»«.^.!» '»»" 11««r<U,n»n»»o,r»l» * V«orck1g>»gm»o,tolt 29. ki«ooir«l,t>»f 29. N^e>»rL«wrI>A«> LNr IA«»^>i>ii»i»I»»1r>«>» do»-t«-», L U»)ivknt»trw»» L wm oouou Düoot«. »lt nsoem roedesoset«» „vromais" stkiU kNe slektrioode Kenf'äd«ne»iruiiu olloe ^r< bei Ntttolntr»«« 7. »n« 8ore«o L>OI- v l'kri' IXltili 8-, .4Ill.ii:. rll ä iil.ttl.irosl^ « »u,pr«w». t»I»w«»» «Wie Mmiinl ?»>>eik»te ckoe i^inu» Lrtsck. Kropp - Oe»»«»nWe»d IGlll-LIU. ttotiodobae»»« >9. Krenouwnr« lamorbwegnä« «w. «00.000 LKogr. ! komische k ist«ie: Ob I LrMina, > iLMttta. jei I Mra, de» I fünba. Grv :!gae«. dein Lenzet, Be I Han«. Mick i ttezal, Heir >Lpringer, länzert I Eimeralda, i Masl. al« 1 Der Psarre 1er Wirld Lek Grmei Die tZorkom rr IZ» 1. Art L »et Za 3. Act Die ne> I hostdeaterr neuen Cosi tz«m> Sch d r«lt« lkinl Garde 1 1 2« an Lepertoli Adoni «e Zaub^mä: spiel > Ni» > Lustspiel k i!M Zöll 6rc«- kllnlri NNg»-5p. j liunälun: linrtei torinin» neu ><». äer l oie Tic wird Fr ',10 Udi gaschose« gelangen Waichjerv Iküchengei 1 Flügel, Aue lause auc 1-ov: iZieb« sow L K,, Eiste 8. Voll io, Liste, n» Lm llr.l ?» «äh« u, Uw 'ovrechsi Vc.ln fiwoth.
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