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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.05.1894
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1894-05-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18940508020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1894050802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1894050802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1894
-
Monat
1894-05
- Tag 1894-05-08
-
Monat
1894-05
-
Jahr
1894
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auf feinem Wege. und die Pocken und andere Krank heiten hiud ricn ihn an der Ausführung seiner Entschlüsse. Wie äußere, bcntlich fe.üevbc.st t,c Verwendung Emm Pascha- im deutschen Colonialdiensl, und wie verkehrt di« Aufgabe Äadelar« war, wird jetzt, wo die Engländer als dealt possj. «1knt«t> alle Erfolge einheimsen, wohl Niemand mehr zweifel haft fein. Deutsches Reich. * Leipzig, 8. Mai. Ein gründliches und reichhaltige» Lehrbuch des ReichSversicheruagSrechts (Kranken-, Unfall-, Invalidität«- und Altersversicherung«»«^) ist soeben von dem SonigSberger Privatdocenlen Itr. Richard Weyl derauSaegeben worben (Leipzig, Verlag von Duncker L Humblol). Da« Werk behandelt im historischen The»! die Geschichte de« materiellen Arbeilcrschutze« und de« ReichSversicherungSrechl«; ,m zweiten Tbeil da« geltende Reich-versicherungörecht; im dritten, systematischen, Theil die Bedeutung de« Reich« versicherung-recht«. Das Buch ist die erste umsaffende und syftomatisch« Bearbeitung de- deutsche» ArbeiterversicherungS- »ccht«. Wer sich mit dieser ebenso wichtige» als schwierigen, verwickelten und weitläufigen Materie in allen ihren Be ziehungen gründlich vertrant niache» will, dem können wir da« (Studium diese« Werkes enipsehlen. k verltu, 7. Mai. Die Gegner der ReichSsinanz» re form sind natürlich bestrebt, die Bedeutung de« ani Sonn abend zu Gunsten dieser Reform gefaßten Beschlüsse« de« Abgeordnetenhauses möglichst hcrabzusetze». Da« freilich lo««en sie nicht bestreiten, daß die niit großer Mehrheit aus gesprochene Erklärung der preußischen Volksvertretung sehr vi»t zur Beseitigung der preußischen Regierung im AuSbarren ans chreru bisherigen Standpuucte beitragen muß. Um so mehr pochen sie daraus, daß diejenigen Parteien, welche im Reichstage für erue negative Mehrheit gegen die Finanzresorm ausschlaggebend sein würde», auch im Abgeordnetenhause ein- inükhig d»e iu Rebe stehende Resolution verworfen haben. Die „Frevsiuniae Zeitung" >ubelt darüber. Laß e« nicht gelungen sei, oa« Eenlruni bei der Abstimmung zu spalten. Da» ist richtig; aber ob alle Mitglieder de« Cenlrums im „Ernstfälle" über gesetzgeberische Maßregeln im Reichstage ebenso stimmen ivtlrden, wie über eine unverbindliche Resolution im Ab- aeordnedenhalise, ist doch eine andere Frage. Man kann ganz sicher sei», daß die toctrinaire und unzutreffende Ver- urtheilung der indireclen Steuern in Bausch und Bogen, w»e sie der Abg. Bachem beliebt, keineswegs von allen Mitgliedern des Eentrums gebilligt wird. Für jetzt aber, wo keinerlei sachliche Entscheidung in Frage stand, ging für das Ecntruin da« größere Interesse dahin, die Aus- deckimg einer Spaltung zu vermeiden, und es wurde »hm das um so leichter, als auch diejenigen, welche eigentlich mit der Resolution einverstanden waren, ja unter dem formalen Vorwände gegen dieselbe stimmen konnten, daß sie eme Demonstration gegen Len Reichstag enthalte. Daß die Vertreter des Eentrunis in der Steuercommission des Reichs tag« sich gegen die Annahme, als ob ihrem Votum gegen da« Tabaksleuerprvjecl die Bedeutung einer principiellen Ab lehnung einer höheren Besteuerung LeS Tabaks innewohne, ausdrücklich verwahrt haben, ist doch noch in frischer Erinne rung. Nnlcr diesen Umständen liegt der Schwerpunkt der Verhandlung im Abgeordnetenhause sehr viel weniger iu dem einstimmigen Votum von Eentrum und Freisinnigen gegen die Resolution, als in der Feststellung der Thatsache, daß zwischen diesen Parteien über die Hauptsrage, diejenige nämlich, ob' ein zu deckendes Deficit im ReichSbauSkaltSetat vorhanden ist oder nicht, keineswegs Uehereinstiinniunz der Ansichten besteht. Herr Richter bestreitet dieses Deficit, Herr Bachem erkennt cs an. Freilich will Herr Bachem zur Deckung desselben nicht die indirectcn Steuern de« Reichs, sonder» die direkten der Einzelstaaten hcranziche». Daß der jüngste Centrumssührcr mit diesem Programm aber z. B. bei der Eentrumspartei de« bayerischen Landtag« Glück haben werde, das glaubt selbst Herr Richter nicht. Alle« kommt also daraus a», daß in der nächsten ReichStagSsession das zn deckende Deficit über allen Zweifel hinaus sestgeslcllt wird. Ist das geschehen, dann wird die .Freisinnige Zeitung" bald genug Veranlassung haben, ihren Jubel über die Einigkeit des EentrumS in der Verwerfung einer Vermehrung der eigeuen Einnahmen des Reichs einznstellen * Berlin, 7. Mai. lieber die Entstehungsgeschichte de» neu en »tirchen gesetzt» macht die „Kreuzzeitung" einige Mrttbeilungen Sie schreibt, daß der erste Anstoß der Ent wnkelung nicht von Stöcker, sondern von den Männern auS- gcgangen sei, dercn Rainen unter den bekannten Anträgen von 188K stände». Gemeint sind die Kleist-Hammerstein'- schrn Anträge; es galt indessen bisher als sicher, daß Herr Stöcker auch an diesen hervorragenden Antheil genommen Hab«. Da« Blatt hebt dann hervor, daß man vielleicht schon damals bald dahin gelangt sei, wohin man jetzt nach achtjährigem Ringen angekommen sei, wenn Fürst BiSmarck, der die Bewegung gegen das Eartel gerichtet glaubte, diese nickt niit dem vollen Gewicht seines Einflusses bekämpft und die preußischen RegicrungS- der erste leis« Morgenschimmer eine» strahlenderen TageS Dich blendet? Immer tapfer, alle Rose! Keine Furcht vor der Sonne'" Und mit einer rasckeo Bewegung und beiter lächelnd trat sie aus die Straße hinaus Da — was war da«? Ein dunkler Schatten löste sich vom Hause. Der Schatten trat bastrg aus sie zu — „Ra, er bat sie aber tüchtig singen lassen!" sagteer sehr laut und sehr lebhaft Rickt gerade zu ihrer Freude erkannte Rose, daß eS Lohengrin war. „Er wollte nickt, daß ich znhören sollte", sprach er weiter und hielt ihr grüßend die Hand hi», „er meinte, e« könne Sir besangen macken und —" hier ging ein wohlgefälliges Lächetu über sein Gesicht — „wahrscheinlich hatte er recht. Adar »ch wollte doch gern gleich wissen, wie e« werden würde mit u«»S Beiden, deSbalb nabm ich mir vor, Sie abzubolen und nach Hause zu bringen — Sie könne» sich etwa» eiubilten daraus, daß ich mich zu Ihrem Ritter answerse, mein Fräulein!" Sie aber bildete sich gar nicht« daraus ein. Es wäre ihr tausendnial lieber gewesen, sie hätte den Weg nach Hause alle« zurücklegcn können , aber sic konnte ihn doch nickt sort- Ichicken, und er schrei, auch gar nickt an die Möglichkeit zu den»«», daß man ihn sortschicke» könne Er legte sehr selbst herrlich ihre Hand aus seine» Arni und sagte: „Wenn Sic nur wüßten, wie viele Damen beut Abend gern an Ihrem Platz wären — AnbetungSadreffen wie die Ihrige larsien dutzendwestc ani Tage bei mir er»! Ich würbe Ihren voseosarbcnen Brief gar Nickt beachtet haben, wenn Sie nicht «rnc so jamose, kräftig« Handschrift ballen, die ich sofort wieder erkannte, als Sie mir Ihren Namen ausschrieben. Ich aber freute mich diesmal aufrichtig, eine so schöne LEr- ehrrrru zu haben!" Und leise drückte er Rose'« Arm und suchte ihr ü> die niedergeschlagenen Augen zu sehen. Sie aber schlug voll uud ernst die Augen zu ihm aus. „Sir irren, mein Herr", sagte sie fest, und eS klang etwa- vo« gewohnten, lustigen Spott in ihrer Stimme, „die An- betungSadreffc m>t uieiner Handschrift war nickt von mir. Ich habe sic nur für eine andere Dame geschrieben, welche selbst herzlich schlecht schreibt, aber io der Tbat eine schwärme rische Verebrerin Ihrer Kunst ist. Ihrer Kunst, mein Herr", betonte sie nachdrücklich „nicht Ihrer Person, denn die kennt sie ja nicht, so wenig w»e ich " „Was Sie da sagen!" eulgegnete er, durch ihren kühlen Ion offenbar etwas in seiner Eitelkeit verletzt „Und da- soll ich glauben ? Bah, lasten Sie doch da-Eomödie spielen, Hs« Sie glücklich aus der Bühne sind!" kreise zu der ablehnenden Haltung veranlaßt hätte, dir bis vor Kurzem uuveräudert dieselbe geblieben sei. Die Grünte, die den Fürsten BiSmarck damals veranlaßt haben, gegen di« j»de»aii»tk» Bestrebungen zu Gunsten einer größeren Selbst ständigkeit der evangelischen Kirche Front zu machen, hat er selbst im Abgeorduetcnhause Herrn v. Hammerstein klar ge legt, und man hätte nur wünschen können, daß io dieser Be ziehung Gras Eulenburg und Herr vr. Bosse den Traditionen de« „alten EurseS" treu geblieben wären. * Berlin. 7. Mai. Die „Post" schreibt: „Iu de» würt- temdergischen EentrnmSkrrisen schein« der eventuelle Uebergang der Krone aus eine katholische Linie schon jetzt Bewegung zu verursache», obgleich er menschlichem Ermessen »ach noch einige Jahrzehnle auf sich warten lassen dürfte. So wird bei der vorgeschlagencn Verfaffungsrevistou da« Ausscheiden der Stadt Ellwangen au« der Reihe der mit einem besonderen Abgeordneten privilegirteu Städte auf ihre katholische Confessio» geschoben, obgleich eS ledig lich mir ibrer zurückgebliebenen Einwohnerzahl zusam menhängt, ebenso wird das vorgeschlagcne Verschwin den der Stellvertretung an« der ersten Kammer der beabstchtigten Fernbaltung der katholischen StandeSherren- häuser Thurn und Taxis, Windischgrätz u. s. w. zngeschricben, während eS doch eine einfache Folge der weitergehenden constitutionellen Entwickelung ist. Danach zu schließen, richtet sich scheinbar der württembergische UltramontaniSmuS leider aus gesteigerten consesstonellen Unfrieden mit der evangelischen Bevölkerungsmehrheit bereit« bei Zeiten ein." — Der Kaiser besichtigte heute Nachmittag da- Königin Elisabeth Gardc-Grenadier-Rcgiment in Spandau, frühstückte im Kreise de» OsficiercorpS und fuhr um 2»/« Uhr von Spandau über Eber-walde und Niederfinow zur Rehbock- PUrsche nach Hohen sinow, der Besitzung de« Herrn v. Bethmaun-Hollweg. — In den nächsten Tagen erscheint der übliche, im Auf träge der nationalliberalcn Partei dargestellte Bericht über die Reichsgesetzgebung in der zweiten Session der IX Legislaturperiode (>8!).'! St). Derselbe behandelt besonders eingehend die Handelsverträge und die Finanz- und Steuer reform. Der Bericht ist vom Centralbureau der national liberalen Partei (Berlin >V, Köthener Straße 46) zu beziehen. Der „ReichSauzeigcr" veröffentlicht einen Bericht über Amt-gettchtS-Anwilte vorgeschl-gen werde», baß. wer in dieser Weise drei Jahre bei eine,» AmlSgerichl thätig gewest», demnächst auch zur gleichzeitigen Praxi« bei dem dein Amtsgericht übergeord neten Landgericht zugelassta werden muß. ' Danzig, 7. Mai. Di« Zimmerleute legten dt« Arbeit nkder. Am Generalstreik uehmen 600 Manu Lheil. Sie fordern 40 Stundenlohn. * 2»«»r«zlal». 7. Mai. Im polnische« Lager ist die Einigteil — wie der „Vorw" behauptet, au- Furcht vor einem socialdemokralischen Wahlsiege — wieder her- gestellt: Die Hofpartei hat ihren ursprünglich ausgestellten Candidaten zurückgezogen, die Volk-partri verzichtet daher aus eine eigene Candidatur, und gemeinsamer Candidal der Polen ist der Arzt llr. KrzyminSki. * Köln» 7. Mal. Ter König von Schweden, weicher heute vormittag hier »erwrilte, besuchte gegen 8 Uhr den Dom und be sichtigte «Iiigeheud die Chorcapeg« und die Schatzkammer. * Eoüurg, b. Mai. Der gemeinschaftliche Landtag ist heute vertagt worden In den letzten Sitzungen ist da« in der Commission »bgeanderl« G»bühr«ng«stu angenommen uud auerkannt worden, Laß der geoieinschaitlich« Landtag zur Abänderung von Besetzen, weiche di« Einzel landlog« beschlossen, kompetent set. Fenier wurde die Absendung einer vom Cvangelischen Bund au-gegaugenen Petition beschlossen, die Regierung zu eftuchen, ihren Bunde«raths- bevollmächligien zu beauftragen, >m Vunde-rath gegen die Bus Hebung de- Jesuitengesetze- zu stimmen. U N«s Elsatz-Lathringe«, 7. Mai. Um den Land- wirthen Elsaß-Lothringen«, welch« in Folge der vorjährigen Fntternoth ihren Biehstand zu vermindern gezwungen waren, dessen Wiederrrgänzung zu erleichtern, ist d,r Staat«> depositenverwaltung angewiesen worden, bi- aus Weitere« den öffentlichen Vorschußcaffen gegen 2 Proc. Zinse» die Betriebs mittel, welche zur Gewährung von Darlehen an Neinere Landwirthe für die Beschaffung vou Rindvieh erforderlich sind, innerhalb de« gesetzlich sestgestellten Gesammtbetrage« zu verabfolgen. * Münch««, 7. Mai. Nach der „Augsburger Postzeitung' «erdrn die kirchlichen Autoritäten dem vom bayerischen Lehrerverein abzetrennten katholischen Lehrerverein officiell ihre Anerkennung au-sprechen. (Früher hätte da« mehr „gewirkt" al- heute. Red.) Oesterreich - Ungar«. die V-rhandluug-n. die" im Herbst vorigen Jahr.« im Reichs-^a.. . Der«-, s"-wpfingb-uteNach. eisenbahnaml zwischen deutschen Elsenbahntechnikern über den Prinzen Heinrich von Hessen m Pr.vataudienz. — Heute Nachmittag fanden zwei Versammlungen strei- ihre Wahrnehmungen aus dem Gebiete des Nordamerika nischcn Eisenbahnwesen- stattgefunden haben. — Von den heutigen Morgcnblättern wird dir (im „Leipziger Tagebl." nicht erwähnte) Meldung eine- hiesigen Börsenblattes, daß im Sommer abermals Conferenzen der bundesstaatliche» Finanzmiuister behus« Umarbeitung der Pläne zur Neugestaltung der ReichSfinanzen stattsiaden würden, stark bezweifelt. Vorläufig seien keinerlei Anzeichen vorhanden, die aus eine solche Absicht schließen ließen, und man werde eine officiöse Bestätigung abwarten müssen, bevor dem Gerücht irgendwelche thalsächliche Grundlage zugesprochen werden könne. Bekannt sei, meint eia hiesiges Blatt, daß Vr. Miquel nicht so leicht mit dem Gedanken einer neuen Conserenz sich befreunden werde. — Die sogenannte Mädchenschulreform hält sich, wie die „M. P C " schreibt, in sehr bescheidenem Rahmen; e« ist bei ihr von einer ganzen Reihe ursprünglich ms Äuge gefaßten Versuchen und Maßnahmen Abstand genommen worden. — Mehrere Blatter berichten, daß Polizeipräsident Frhr. von Rlchthofen kein etwa frei werdendes Oberpräsidium annehmen wolle, sondern vorziehe, in den Ruhestand zu treten. (?) — Der Director der handel«poiittsch»n Adiheiiung d«S A»««är- tigen Amte-, Wirklicher Geheimer Legationsroth Reichordt, hat einen vierzehntägigen Urlaub «»getreten. Sein Vertreter ist der Wirtliche Geheime LegalionSrath von Eichhorn. — Gegen den früheren Director vr. Sch nutz in Han nover, Lessen sich die „Krcuzztg." in langen Leitartikeln annahm, wird jetzt im Amtsblatt für den Regierungsbezirk Hannover ein Sleckbries wegen Unterschlagung amt licher Gelder und BeiseiteschasfeuS amtlicher Papiere veröffentlicht. l>r. Schmitz Hai sich mehrfach als antisemi tischer Candidat um einen Sitz im Reichstage beworben. Jüngst ist er wegen einer Prügelei mit dem antisemitischen ReichstagSabgcordnelen Leuß m der Press« viel genannt worden. — In dem Befinden de« Generalsnperintendentea v. Bran» ist. dem Vernehmen der „N. Pr. Ztg." nach, einige Besserung ei», getreten. — Der Vorstand der hiesigen Anwaltskammer hat bei Be ratung der Anfrage Le« Herr» JustiziiiinisterS, betreffend die Organs laiion der Rechisanwaitichast, sich einstimmig gegen die Wieder einsührnng de« numerus <:lau«u» ausgesprochen, dagegen vorzujchlagen beschlossen, daß die Zulassung bei einem Lollegiaigericht oder bei einem Aini-gericht am Sitze eine« Collegiaigericht« davon abhängig zu machen, daß der Bclrefseiide vorher während der Dauer von drei Jahren nn Jusiizdiensl oder mit Genehmigung der Lande-lustiz. Verwaltung als Hilfsarbeiter bei einem Rechtsanwalt, oder als RcchiLanwait bei einem Amtsgericht außerhalb eine« LandgerichtS- sitzes thälig gewesen ist. Auch soll zur Hebung der Stellung der „Ick spiele keine Comödie und sagte Ihnen nur die Wahrheit", versetzte Rose mit ruhigem Ernst „Und ich glaube eS Ihnen nicht", sagte er mit siege«- gewissem Lachen. „Das thut mir leid, mein Herr — ich lüge nicht um solcher Veranlassung willen. Ich würde es auch nicht leugnen, hätte mich die Begeisterung über eine recht großartige Leistung Ihrerseits hingerissen, Ihnen jenen rosenfarbenen Zettel zu schreiben, aus welchen Sic sich beziehen. E« stand ja nicht- weiter drin alS: Für den gestern in der Oper ge habten Genuß banken den, Lohengrin aus« Herzlichste — zwei bescheidene Verehrerinnen aus der Wilhclmstraße — e« war wirklich nickt«, dessen man sich zu schämen hätte! — Sir scheinen eS freilich ander« auszusaffen." Sic batte längst die Hand von seinem Arm zurückgezogen. Er aber nahm sic rasch wieder auf. „Nur nicht so biyig und aufgebracht, mein Fräulein! Wie wollen Sie am Theater zurecht kommen, wenn Sie Alles gleich aus die Spitze treiben! Wollen wir u»S gleich am erste» Tage zanle»? — Wir müssen dock gute Freunde werden, Rose! llnd damit schob er seine Hand unter ihr leicht gesenkte« Kinn, hob ihr den Kopf in die Höh« und sab mit unverhohlener Zärtlichkeit in ihr tief erschrockene« Gesicht „Rose, Rose", flüsterte er weich Nur einen Augenblick sah sie so tief erschrocken au«, im nächste» stieß sie ihn mit einem Laut de« Abscheu« weit von sich.' „Sie werden mich allein nach Hause gehen lassen!" rief sie zornig und empört, und schon war sie mehr al- zehn Schritte weit von «hm entfernt. „Aber die Stunden. Rose", ries er ihr nach „Ich will keine Stunden bei Ihnen!" klang e« trotzig zurück, und sie lies, sie lies, all ob rin Unglück ihr auf den Fersen sei, dem sie entrinne» müsse, um jeden Preis. „Prachtvoll", lachte Herr Eckhardt hinter chr her, Irracht voll! See hat wahrhaftig Temperament! Da« mach« die Sache ungleich interessanter. Aber man muß es ander« an sangen. ganz ander«! Wird sich schließlich schon noch ergeben, die stolz« Festung!" lind dabei strich er wohlgefällig seine» blonden Lohcngnnbart und dehnte behaglich srme Helden gestalt r» den, beaueeoen Mantel, den er trotz de« warmen Wetter« u»gew«rs«», da er ,hn gar s» gut kleidete, und schaute noch immer lachend Rose nach, welch« lief «nd lief, bi- ihr der Athen, versagte. Endlich konnte K- »«hi mphr; sie m«tz»r «im» Auggnbleck Heute Nachmittag fanden zwei Versammlungen st kruder Bauarbeiter statt. Die Streikenden zogen daraus in geschloffenem Zuge ab. Die Wache stellte sich dem Zuge nedrmai« entgegen und zerstreute denselben, ohne von der Waffe Gebrauch zu machen. Eine Verhaftung wurde vor genommen. * Wien, 8. Mai. (Telegramm.) Prinz Ferdinand von Bulgarien ist gestern Nachmittag 5 Uhr 30 Minuten hier eingctroffen und nach München zum Leichenbegängniß der Herzogin Amalie von Bayern weitergereist. Für die verblichene Herzogin Amalie ist eine l6 tägige Hoftrauer an geordnet worden. — Von den acht große» Ärbeitrr- versaoi mlungen, welche gestern Nachmittag in Wie» und FloridSdorf abgeballen wurden, und iu denen die Stellung nahme der Arbeiter gegenüber den Regierungserklärungen über die Preßresorm erörtert wurde, verliefen sieben ruhig Eine Versammlung im Bezirke der Landstraße wurde wegen tumulluöser Vorgänge ausgelöst. * Prag, 7. Mai. Bei dem heute begonnenen Processe gegen die vier der Urheberschaft der im December und im Februar verübten Dynamit-Attentate angeklagten Burschen waren dieselben, wie in der Voruntersuchung, in der Hauptsache geständig Der Angeklagte Sckmida sagte au«, nach dem Attentate bei dem Adoocaten Wolf bade er selbst die Feuerwehr benachrichtigt und Nacht« da« Wols'sche Hau« bewacht; die übrigen beiden Attentate hätten nur zeigen sollen, daß die Behörden die richtigen Dynaniitarten noch nicht e'.wischi hätten. Der Angeklagte Natali ist ängstlich bestrebt, di« Eomplicen nicht zu belasten, welche ihm alle Schuld ausbürden. Die Sachverständigen stellten fest, d»e zur Verwendung gekommenen Mengen Dynamit hätten bin gereicht, um Menschenleben zu gefährden. Nachdem au Antrag des Verthftdiger« die Vorladung von Zeugen be schlossen, um über den Geisteszustand Ratati'S Aufschluß zu geben, wurde die Verhandlung abgebrochen. * Klausenhur», 7.Mai. Memorandum-Procrß. Ein zelne Bertheidiger beanstandeten die Berlegong de« Schwur gerichts nach Klausenburg uud beschuldigten die Geschworenen der Voreingenommenheit, was der Borsihende zurückwie«. Der Gerichtshof beschloß, alle Bertheidiger halten ungarisch zu sprechen, woraus ei» Vertheidiger sein Amt niedrrlegte und alle übrigen die NullitälSbeschwerde anmeldeten. Aus dir Angriffe zweier Angeklagten gegen die Verwendung von Dolmetschern und gegen die Geschworenen erklärte der Präsident, eS gäbe hier keine Ungarn oder Nicht-Ungarn, sondern nur Geschworene. Nach der Constituirung der Jury wünschte der Vertheidiger Krank l. die Geschworenen ru befragen, ob sie interessirt seien oder nicht. Ein karausbi» gefaßter Gerichtsbeschluß untersagte die«, weil die Angeklagte» von ihrem Rechte, Geschworene abzulehne», keinen Gebrauch gemacht hätten. Daraus wurde die Jury vereidigt. Morgen wird dir Verhandlung snt. grfttzt * Klausenturg, 8. Mai. (Telegramm.) Anläßlich h« Memorandum - Processe« fanden gestern Nachmittaz tarke Ansammlungen statt, welche von der Polizei zrrstrk- werden mußten. Der Oberstadthauptmann forderte « Fremden aus, sich in ihre Heimatb zu begeben. * Pest, 8. Mai. (Telegramm.) Dem Wiener „Valr, land" wird au« Rom gemeldet, daß der Papst gestern em Messe gelesen hat, damit das ungarische Magnaienhau«da« Civilehcgesrtz ablehne uno dir katholische Kirche jicge. Frankreich. * Parts, 7. Mai. König Oscar von Schweden iß heute Abend hier eingetroffen und alsbald in Begleitung det Kronprinzen nach Cannes weitergereist. * Pari«. 8. Mai. (Telegramm.) In seiner gestrigen Rede betreff« der vom U»ierau«schuß deS Budgets über cu neu eiuzusührend en Steuern gemachten Borschiäz- hal Finanzminister Burdeau erklärt, diese nicht annehm« zu können und seine Budgetvorlage aufrecht erhallen müsse». — Nach dem „Eclair" soll die Regierung die (ft neonuug Perraud'S zum Cardinal rundweg ablehaeii wollen. — Bei lO Anarchisten wurden gestern Hau« suchungen abgehaltcn, die jedoch erfolglos blieben. * Der am Sonnabend in Lyon verstorbene Genera! Fcrron wurde im Mai 188? al- Nachfolger Boulanger't runi Kriez«miillster ernannt und halte als solcher Gelegenben. seinen Vorgänger scharf zu maßregeln und in Untersuchung ziehen zu lassen. Mit Eifer widmete er sich der Reorgani sation de« französischen Heerwesen«; auch führte er mil Len l7. ArmeecorpS den Mobilmachungsversuch aus und sormmi vier neue Cavallerie- und achtzehn Infanterie-Regimenter Schon im April 1888 trat General Ferron mit dem Eabinet Tirard zurück und wurde 1889 rum commandireoden General ernannt. Auch al- Militairschriftsteller hatte sich dn nunmehr Verstorbene einen Namen gemacht; er schrieb null: Anderm über die Bertheivigung von Paris, sowie der Gren;- srstungen. General Ferron war für den Fall eines Kriege« ai« Armeeckef an der südöstlichen Grenze Frankreich« in Aussich! genommen; er sollte insbesondere die eventuellen Aipeniiber gänge leiten. In einem jetzt gerade in der römischen „Risorma" vorliegenden Berichte über eine Revue, die jüngst noä von General Ferron abgehalten wurde, wird derselbe als sehr nervös und unrubiH gekchildert: diese« militairische Schauspni habe, trotz der späteren überschwänglichen Artikel der fran zösischen Blätter, einen wenig glücklichen Verlaus genommen «0 heißt e« in der „Risorma": ,Lwci Compagnien Zöge führten, al« sie vor dem General Ferron defilirten, ihre Be wegungen allzu brüsk au«, woraus sich dann dasjenige ergab, wa« ein Osficier al« donille-adsiftse bezeichnet«." Unier dcnull«- adulsne versteht nian ein au« den verschiedensten Fischen uu: anderen Bcstandlheilen zusammengesetztes Marseiller Geriän so daß der Osficier die Confusion bei der erwähnten Revue kennzeichnen wollte. Trotz de« Mißerfolge« erachtete Genera; Ferron aber für geboten, obgleich er selbst vorher seine» Unmuth nur schlecht verhehlt hatte, das Verhalten der Truppen bei der Kritik zu rühmen. Die „Risorma" bemerli daher m,t Recht: „Wenn e« sich um das Heer handelt, wenn der PatriotiSmu« in Betracht kommt, bann giebl eS keine Parteien mehr, sondern nur Franzosen." Immerhin ist ihm organisatorische- Talent nicht abzusprechen und senu Neuerungen wurden, abgesehen vrn Einzelheiten, bciMiz aujgenommen. Belgien. * Vrnffel, 7. Mai. Unter den Geschenken, welche für die Braut des Prinzen Karl von Hobenzollern ein- gegangen find, erregt das Geschenk der Gräfin von Flandern, eine Toilcttrngarnilur von geradezu unschätzbarem Werihk, die höchste Bewunderung. Der Waschtisch, sowie alle übrigen Toilettenutcusilie» sind aus getriebenem massiven Silber ge fertigt * Liittlch, 8. Mai. (Telegramm.) Heute Nacht wurden drei Anarchisten verhaftet, die verdächtig sind, Urheber de« Attentats gegen vr. Renson zu sein. * Antwerpen, 8. Mai. (Telegramm.) Gestern Abend fand unter Vorsitz des Ausstellungsausschusses ein Banket zu Ehren deS internationalen CongreffcS der Ver treter der Presse statt. Etwa 250 Journalisten, Senat»«» und Abgeordnete wohnten dem Banket bei. Schweiz. * Die „Boss. Ztg." mctbet aus Bern. 8. Mau BundeSralb wird bereits morgen die (schon signatisirte. Red Ausweisung von drei Anarchisten, der Gebrüder Friedlich und Heinrich Hooß au« Bremen und deS Schreiners Dedecl au« Böhmen, wegen öffemiichen Herumtragens einer schwarzen Anarchistenfahue mit der Inschrift „Maifeier", verfügen. (Di.) Italien. * No«, 7. Mal. In der Deputirteukammer brache der Abgeordnete SanGiacomo eine Tage-ordnung zum Kriegebudgei eia, wonach die Kammer dir Ueberzeugung ausjpricht, daß lue möglichen Ersparnisse iu der Heere«»,rwaltung zu Gun,ich stehen bleiben Noch ganz empört über die Schmach, welche ihr der stolze Ritter angethan, achtete sie nicht de« einsamen Wanderer«, der sie aufmerksam beobachtete, noch deS eng umschlungenen Paare«, welche« langsam vor ihr herwandelte. E« fiel ißr vorläufig gar nicht ein, zu denken, ihr ungestüme« Zurückweisen de« edlen Ritter« könne ihr nun den ganzen schönen, kaum betretenen Weg zur Theaterlaufbahn verschütten, so weit kam sie neck nicht, nur Zorn war nr ihr und Groll und Empörung über solche Zudringlichkeit. Und war nickt schließlich an AllemMieze schult mit ihrer albernenSchwärmerei? Warum batte sie dem Kinde damal« den Willen gelhan! Aber Miezchen, da« arme Miezchen! Sie war ja so krank, sie wolle ihr doch lieber nickt grollen, und dieser Herr Eckbardt — er würde sich ja wohl hüten, ihr noch einmal zu nahe zu kommen und „ah, diese Stimme!" unterbrach sie rasch ihren Gedankeozang. Diese Stimme — war es nicht Dora'« Stimme? Und ganz verwundert horchte sie endlich auf da« langsam vor ihr derschreitende Paar. Fast dicht an ihrer Seite aber ging der einsame Wanderer, den sie so gar nicht beachtete und dessen Erscheinen hier Abend« gegen zehn Uhr auf der sonst fast menschenleeren Promenade sie wohl auch am wenigsten ver- mutbet hätte. Aber diese Stimme! Unwillkürlich blieb sie einen Augen blick stehen, damit der Schall der eigenen Schritte ieoe Stimme nicht übertöne, und so mächtig ward Angst und Sorge in ihr, daß e- chr gar nicht zum Bewußtsein kam, daß sie eigentlich horche. Und wie haßt sie doch alle« Horchen und Spioniren von Grund ihrer ehrlichen Serie! — Nun aber hört« sie eine Männerstimme in weichen, bebende», berückenden Laut», wie sie sie »och nie vou MeoschealiPpeo gehört, sagen: .FSerlaß mich nicht, Dora, kehr' »n mir zurück — ich kann nicht leben ohne Dick! Wa« kümmern un« altfränkische An sichten. D« Weib meiner Seele? Soll ich ewig hungern und darben, weil ich in jugendlicher Dummheit ein kleine«, kindische« Lesen an mich gefesselt, dessen geistiger Horizont nicht w«,trr ist, al- der de« sechzehnjährigen Mädchen«, da» ich einst heimgesührt, di« mich den ganzen Tag mit de» Ärm lichsten Nörgeleien plagt —" „Aber sie ist doch Drin angetrante« Weib, dir Mutter Deiner Kindrr, D» hast st« emft geliebt", hörte Rose non Dora « Stimme ganz deutlich, aber mir halblaut und bebend sagen, »od w>« ein Blitzstrahl g,ug e« chr durch Körper und Seele Dora — Dora, ihre stolze, angebetcte Königin! Wie hatte sie sie Hochgel,alten, wie zu ihr ausgeseiie»! Das Herz drohte ihr zu zerspringen. — Da sprach er schon wieder: „Habe ich sie geliebt?!" Er ries cS fast bitter. „ES wird mir schwer, eS zu glauben! Geliebt! Es war wohl nur ein kurzer, schnell verflogener Sinnenrausch, der mich zu ihr zog, und dann der Wunsch, eine hübsche, kleine HauSsrau zu baden, da ich für ein einfaches Iunggesellendasein so gar nicht geschaffen bin. Wie bald kam die Ernüchterung! Aber dann kamst Du! — O Dora, hast Du es nickt gesüdlt vom ersten Moment an, daß wir zusaminengebören? Ec, nickt so stumm! Komm' mir nicht mit der trockenen, bürgerlichen Moral engherziger Seelen! Ist Deine Seele nicht groß und frei? Sprich, Dora, liebst Du mich nickt mebr? — Aber nein, e« ist ja unmöglich, daß Du mich nicht lieben solltest!" „Ob ick Dick liebe!" flüsterte Dora mit ihrer weichsten, dunkelste» Stimme. „Ob ick Dick liebe! Tu weißt c« Ld ich mich um die bürgerliche Moral kümmere? Wäre ich sonst hier? Wie ich fern von Dir lebe — Gott aller» weiß eS!" „So kehre zurück!" „Die Oual würde doch größer sein. E- ist so elend, seine Liebe verstecken zu müssen! E« ist so eiend, zu benken, daß wir unser höchste- Gut Andern gestohlen baden!" „WaS ich Dir gebe, hat sie nie besessen, vermißt sie nicht." „Weiß! Du da« so genau?" — „Guten Abend, Fräulein Müller", rief da plötzlich eine ebenfall- wohlbekannte Stimme halblaut Rose von recht« her zu. „Wer hätte da- gedacht, nicht wahr? Die stolze Prinzessin!" Und damit wie« Herrn Ha«pe's Hand be zeichnend auf daS ahnungslos vor ihnen herwandelnte Paar „Sie «st sehr zu bedauern", sagte Rose leise, und wunderte sich nebeabri, wie Herr Ha-pe just um diese Stunde aus die Promenade gelange. Es ging doch die Sage, daß er »e vor Mitternacht hrunkehrel „Warum?" lacht« er auf. E« war eio spöttische», häß liches Lachen. (Fortsetzung folgt ) dir -«« repulitte, «esetz. b« uttricht« Z9 Elim» wärtl^ Rome" r Vertret Die com klärungeii sirankre Abschluß Kreuzung HandelSkc * Ma soll die v klärung nicht en Umzebunj worden s« ' Mal erörterte g wieS nach. 38 Milli», * Lon Abmiralila Parteien st i« von ani dieses Zi« welche« süi nicht erwü, er. daß da der Schlag Regierung recht zu er die Erreich * L-n eine« Mil Soukb-Ho tsari Ruff Robertson * Lon tepulir siaitsinder * t«Si deutsche und t8. t Pfund Si imen Bai * Chr den Gesej den Bäö gänzlich v » Prt, minister VezirkSsta m Viszun - Der > Zajre l8! » Lost Präsident > gerichtet, i,abt in 2 gesprochen diese Ges Sultan m Schutz d einer Na Sultan« zememsan deS Sult> Sultans: außerordei Pflichten , den gleich« dem er g< lägen das Unlerihan seine m Umständ jigen Z, « Bei sammen Eingebo verwundet « Re« greifenden Mangel Illinois' i von induf stellen unl die Stadt ' vrrt Tommando Lorvcllen-i angekommel " Pete einen turzei zahndriö und der I -sn diesen i waren alle cmderusen oder di« an Uebung mi verschiedene driche in b, den Trupv geseplen g tur die ? 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