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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.05.1895
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1895-05-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18950516028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1895051602
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1895051602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1895
-
Monat
1895-05
- Tag 1895-05-16
-
Monat
1895-05
-
Jahr
1895
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Mze z. 8chM ÄgM mi> WM Nk. AI, Imnstlig, 18. M M. (MkliS-AiisNlie.) Warum trinken die Menschen? lassen werden muß und nur ans Gängen und Treppenabsätzen I Die Militärverwaltung ist schließlich zu der Gewährung untergestellt werden können. Iverschiedener Beiträge m Höhe von zusammen l37 583^ik Durch die Pleißenbura führt, wie schon erwähnt, «ine I gelangt und zwar aus der Erwägung, weil — neben den öffentlilhe Verkehr-straß». Der Hof ist vaher für! anderen Vorthrilen — bet Beibehaltung der Pleißen- militairischen Dienst (Ausstellungen, Durchsichten ,c.) Iburg unverzüglich ein gründlicher Um- und Ausbau der- v.v—nicht benutzbar, zumal da auch der starke Wagenverkehr I selben auf Kosten der Militärverwaltung hätte emtreten Gradiner TiarbH w.rd.» am erben ^ääe des Dresdens Worten, an den eine weitere Besprechung sich «„schließen wird, i ,uu> und vom Proviantamt« di, Hofräume in hohem Maß, in I müssen, der nach einer überschlägigen Kostenberechnung einen I Meetings nicht ver rete" ie.n d^ck iolle,, Merd- des siskaliickeii Wer den Leitartikel unsere, heutigen Morgenblatte. über! ^»ch nimmt. Außerdem trägt der Umstand, daß ein. Aufwand von etwa 150 000 verursacht haben würde, I S.Llich än den Er^ deszw-it-n Tages Geistesstörung und Trunksucht gelesen hat, wird e- nicht I d» größten Weingeschäfte Leipzig- seine Kellereien in der I dem aber weitere 200000 ^ hinzutreten würden, um IDas Dresdener Meeting wird diesmal von Hoppegarten aus befremdlich finden, daß eine solche Frage aufgeworfen wird. I Pkjßenburg hat, noch mehr zur Belastung durch Privat-1 Unterkunft-- rc. Räume für di« rinaetretenen Etatserhöhungen I mit einer ganz ungewöhnlich starken Streitmacht beschickt werden. Diese Frage wird bekanntlich heute Abend in öffent licher Versammlung im Tbeatersaale de« Krystall-Palaste- Herr vr. Bode, der Geschäftsführer de- deutschen Verein- gegen Mißbrauch geistiger Getränke, in einem Vortrag« deant * Nus der „Sport.Welt": Ter Ehrenpreis für daS Neun- zehnhundertste Rennen, das in Carlsliorst heute zur Ent scheidung gelangt, besteht in einem großen silbernen Münz-Tablet. — In der Germania, dem am nächsten Mittwoch auf dem Carls- Hörster Programm stehenden Jnländer-Handicap, haben nur zwölf von neunundzwanzig Pferden ihr Gewicht angenommen. — Die im Trinken recht gut so vitt erspart werden köünte, I„schw„„d. I aruad-verhÄt-iffe^ell^ üad dann'da- > "WU« ''Lo'Ät^ deb^ganze Haushalt deS Reiche« betragt, daß wrr I Da- Casernrment besitzt einen eigentlichen Detail-1 Reich vor die Notbwendigkeit gestellt werden würde, di« > ^^IaMtIchar''.''„Kirach'var^. „Künigol.turenanl". „Lachiaubc" solchenfallS außerdem mmdesteu« ein Drittel, bald v'«l-1 ^cht. Dir Reste des ehemaligen Wallgraben-, I Etablissement-der Pleißeodurg durch Neubauten zu ersetzen, I gardist", „Maiengrün", ..Marbot". „Minister"/ „Nesigode", leicht die Hälfte weniger für Armenpflege , Kranken-1 p,, durch pi« im Laus« der Zeit errichteten Baullchkeiten I welche einen Aufwand von mindesten- 3»/, Millionen Mark l „Octavia", „Robert", „Sirene". „Söldner" „Sport", „Struck Häuser, Irrenhäuser und Gefängnisse auszugeben hatten: I immer mehr eingeengt worden ist, müssen al-solcher dienen. I erfordern würden. I Oil", „Sujet Mixte", „Suliman", „Tick-Tack", „Trumpeter", der wird eS freudig begrüßen, daß von berufener Sette I Ex ist nur während der Recruteuau-bildung-periode so langes Mittel für die obigen Beiträge de- Reiche- sind in den I ..Verdruß", ..Victor" — Im Hoppegarlener Jubiläums- x>».»,!» »O »-««» „N.V > _ -- ^ ^ - a. I - e Preis sind zwanzig Pferde stehen geblieben, darunter „Hannibal , „Ändert I.". „Migräne" und „Robert". — „Meistersinger" """ i-'r-- Sommertliealer der LIM Nürnber« I«»«" than werden muß. n.k. „ I """ ^er Easerne tst M't Rücksicht aus den Werth de« Grund I SUMMkriyelHer 0kk SMVt HlurNverg. I „Sport" bestimmt mit „Kapa" und „Don Aaron" an den >In den meisten groLiren Städten Deutschlands destehen ^ und Boden- in und bei Leipzig em DetarlübungSplatz Nicht d Leipzig, 16. Mai. Das Repertoire dieser Sommerbühne I Stuttgarter Rennen. — Der Ehrenpreis des Kaisers für das - . ^ Ä . c>> V..7V . « 1ori iL-oytiv, von, Mtt emem Dllbe ae^chmuar, weuyes vre MUwlrrenoe " '? ^viert, ist nicht« andere«, al« ein Bau- damaligen Bühne in den Rollen dieser Posse barstellle. Das I für Las erste dreitägige Meeting der Pleißesiadtinfichere geschlagen, die anfänglichen Svottreden sind verstummt, «n I «»f welchem die Trupp» nur gedulde» »st.! Stück ist so oft gegeben worden, daß es für Leipzig eme aus-1 Aussicht stellen. — Im Großen Berliner Handicap sind vier- allen Gemuthern klmgt daS gelautert« Urtheil Wider. I Um diesen schweren Mängeln nur einigermaßen abzuhelfen, I gepreßte Eitrone ist. Bei seiner jetzigen Wiederaufnahme I undzwanzig Pferde concurrenzberechtigt geblieben. — In den Carls» „Wir leben .sagt der Bericht, „in erner bewegten »zeit, I jft neuerdings ein 1 d» haltender Platz am städti chen Wasser-1 brauchen wir nur der Darstellung zu gedenken; die Sommer-1 Hörster Ställen stehen unter Ordre für Dresden folgende Pferde: in der sich da« Neue schmerzvoll von dem Alten scheidet und! werk in Connewitz, 4»/, üw von der Easerne entfernt, I bühne führt uns einige neue Kräfte vor, über die wir nur mit I „Autresois". „Bertha", „Sharing Groß", „Desperado H.". eine junge Weltanschauung an den Grundlagen alter Leben«-1 und ein 1,10 kn haltender Platz in Bienitz. in nächster I allem Borbebalt unser Urtheil geben, da eine einzelne Leistung I "Frondeur" .Hoffnung", „Ken" „Nalubo", „Nicolette", „Ouince", formen rüttelt. Da muß sich die stttl,che Kraft fedeS Einzelnen I Nähe der Schiebstände, 10 üm von der Easerne entfernt, I nicht maßgebend sein kann. Zwar Agathe Segissec, "S°mng. „Sour App e .Be^ zeigen. E„> entnervtes Volk, das der Trunk,ucht frdhnt und I gemiethet worden. Die Ausbildung der Compagnien kann I welche die Irma, die Titelrolle, hielte, hat schon längere Zeit > «nd Zeit und Kraft und Geld mtt dem Alkohol vergeudet, kann! «»f dem ü»/, üm entfernten Sxercirplatz de, Sonne- als Frau Venus mitgewirkt, doch wir sahen nur ihre Stell- ^ Amerck^ zmückkehrn! Im Staate' New.*Y?tt"ist nämlich nimmermehr das Volk der Zukunft sein! Helfen wir durch >w,tz erfolgen. Wenn hlernächst noch ,n Erwägung aezogeo ! Vertreterin, Frl. Baste, in dieser Rolle, die überhaupt kaum I neuerdings rin/ Reaction gegen die dem Rennjport feindlichen unsere Arbeit zum Wöhle unseres deutschen Volke» dazu bei-1 wird, daß die Truppe zu den 10 lau entfernten neue« Schieß-1 eine Rolle zu nennen ist, sondern nur schauspielerische I Bestrebungen erfolgt und ein Gesetz wurde angenommen, durch tragen- daß e» sich den Ehrenplatz, den »S sich rn der Volker I stunde» «inen Marsch von jedeSmal vier Stunden — dabei I Staffage für die Decorationswunder eines ÄuSstatlungs-1 welches der Rennsport, sowie das individuelle Wetten auf den Rathe durch sein scharfes Schwert auf blutiger Wahlstatt erkämpft, I g kw auf Pflaster — zurückzulegeu hat, so ergeben dies, I stücke«. Als Irma zeigte Fräulein Segissec sich in Spiel I Rennbahnen legalisirt wird. Somit können wieder im Staate durch seine Sittlichkeit auch bewahr«! Wir Deurschen selten Verhältnisse ^ ihrer Summe einen Verlust an Zeit, eine I und Gesang routinirt und lebendig; auch traf sie daS Rew-York Rennen abgehalten werden als ein Volk von großer Innerlichkeit und GemüthSNese. Wenn E»schw«rnib der Ausbildung, «ine Inanspruchnahme der ! magyarische Colorit in der Sprachfärdung und dem ! ^"b>eln F^.^S-Meeting b'6onne,i ^coker und Twpkr wir daS wirklich sind, dann muß es uns auch gelingen, den »nuernl Kräjw deS einzelnen Manne« und de» AuSbilduugSpersonalS, I temperamentvollen Grundton der Rolle — die Berlinerin Hallen daher m.England für alle ihre Pferde, mit Ausnahme Werth des Menschen zu vollem Rechte zu bringen und ihn I u„d eine außergewöhnliche Abnutzung de« Material«, daß I sich ja gänzlich magyarisirt! Wo «ö den Ausdruck der Herzens- nickt verkümmern zu lassen durch Unmaßigkett und Genuß-1 ggri, Ernste« daran gedacht werden muß, gründlich Abhilfe I gesühle galt, war Frl. Segissee weniger an ihrem Platze; > „Montauk'S", in sümmtlicheu Engagements Reugeld erklärt. Vermischtes. Berlin, 15. Mai. Ueber ein sehr tadelnSwertheS sucht. Der Kampf gegen diese Laster m allen ihren Er-1 zu schaffen. I doch wir möchten die Primadonna der Sommerbühne nach scheinungsformen, der sich namentlich mtt dem Wohle der» Dir für da-Proviantamt nutzbar gemachten Räume I dieser einen, überdies sehr dankbaren Rolle noch keineswegs, v....... Armen besaßt und da« häusliche Glück ,n zede Hütte tragen I in Casern« ^ und L tragen das allgemeine Gepräge: sie sind I rndgiltig beurtheilrn. Herr Feige, der den Miesebeck spielte, I Borkommniß im Krankentransportwesen berichtet und dort das Wohlbefinden vermehren w»U, ,st «me der I faucht, die Bäckrreiräume aber gegenüber den gesteigerten I ist uns von der vorigen Saison her vorlhe.ibaft dekan. t — l der „B. L.-A." die folgenden Einzelheiten: Der 52jährige wichtigsten Culturausgaben der Gegenwart, der gemeinsamen I Anforderungen gan» ungenügend, ohne daß bei den gegebenen I er wirkte auch gestern durch seinen trockenen Humo.. Vieles I Zahlmeister Steck vom 2. Garde-Regiment zu Fuß litt an kvahrer Ikenscklickkeit und echter Religion, bei dem I gxzfjch,n Verhältnissen Abhilfe zu schaffen ist; die >schütt-1 Andere war allerdings „matte Limonade". Mizzi Delin l emer Brustfellentzündung und sollte im Garnisonlazareth 1 sich Männer aus den verschledelisten Lebensstellungen und I xä ume sind dunkel und dumpf, von Ungeziefer heimgrsucht. I als Lilly war kein rechter Backfisch; sie gab sich viel Mühe, I m der Scharnhorststratze operirt werden. Um 8»/, Uhr Parteilagern in gemeinsamer Arbeit zusammenftnden können. I Die beiden Thür me (1 für Körner, 1 für Mehl) haben I die kindliche Naivität herauszudringen, doch man merkte ihr zu I Abends erschien der bestellte Krankenwagen an der Wohnung Denn der Verein hat nur den einen tief sittlichen Zweck im »sich nicht bewährt. Bei dem ersteren, als Speicher er« I sehr diese Mühe an. Im klebrigen war sie lebhaft und keiueSwegS I pxs Patienten in der Easerne an der Johannis- und Friedrich- Auge, der alle echten Volkösrcunde beseelt: „Hevuug und>rjcht,t, ist weder eine qualitative, noch «ine quantitative I ungewandt. Herr Heinrich als Süßmilch war zwar jungen-1 straße. Als bald darauf die Fahrt nach dem Lazareth an- Vrredelung de« Volkes durch Bekämpfung der» Prüfung de« eingelagerten Naturals möglich. Die Höhe der I Haft schlenkrig in seinen Bewegungen, doch vermißten wir die I getreten wurde, entfernte sich der eine Mann, der außer einem Trunksucht!' I Lagerung (bi« zu 15 m) bringt in der wärmeren Jahreszeit I drollige Lebriunaenkomik. und Gertrud Domke als Lore I zweiten und dem Kuticker den Waaen bealeitet batte, und der mit Hpllirsllll'kff Ätllfpfnim NIeiSklllmrlI I fthlen. Der gesammte Fassungsraum — 18 000 2 I sonst «in ganz artiges Dienstmädchen. Therese Kurve als I der Gattin des Kranken bei diesem UN Innern des Wagens VkUNfU-dtj» uvr«. daher im Sommer nur bl« auf 6000 2 auSgrnutzt I Frl. Häppchen und Else Marson als Frau Mücke, zwei! Platz nahm. Als der Transport am Lazareth IN der Sckarn- Üll vlt -ölllvl L-klSÜÜ- »werden. Es ist deshalb unmöglich, die günstigsten Ankaufs-1 würdige Wirthschafterinnen, Herr Sylge als geisterhafter I Horststraße ankam, machte man die unliebsame Entdeckung, ick Dem Reickstaae ist mit dem Entwürfe eines ,weiten! reiten (wie es im Interesse der RrichScasse läge) völlig au«. I Verfolger des Wucherers, Herr Anatole Rembe als I daß der Wage» von außen abgeschlossen war. und daß es an Nachtrags ,um SieicköbausbaltS Et^t »uasiich eine Denkschrift I runutzen; da« Amt muß wahrend des ganzen Jahres kaufen Banquier Schröder, Herr Otto Rembe als Alfred von! einem Schlisset fehlte, ihn zu öffnen. Der eine Begleiter. WS die ^ decken, noch von anderen Schönf.ld der ernstgemeinte LiAaber Herr von ^ entse'rnt hatte, hat.? seinen Schlüssel nn.gen/mmen Stadt Veiv-ia zuaeaailaen Kn derselben wird runäckst I «^wtern Natural heranziehen. . I al- der von der Kunst und von sich selbst begeffterte Gesang-1 — der zweite hatte den semlgen angeblich verloren. Erst um Stadl l.e pzig. zug ggiigen. In Derselben wi d^ » nächst^ UebrigrnS führen unter dem Thurm (wie auch unter derl lehrer Triller deckten ihre Rollen wenigstens in den Haupt-1 zo Uhr war es möglich, den Wagen zu öffnen. So lange «.-..X r.!--» L. ... . Schwerkranke in seiner peinlichen Lage, auf die .. -- „ enger Einpackung festgebunden, aushallen muffen. seiner jetzigen Gestalt uLgebanten Easernem-nt ^ (der j ^.-a-n al«Sckr,..b»d.n Scklo^agsse -Iiaekedrtl 5 Eonivaanien in bem 1838 erbauten! Der Mehlthurm, s Etagen als Schüttboden, mtt einem I dieser blutfunaen Schönheiten batte Herr Capellmeisler Radlg I IN Verzweiflung gerieth und von der Vorstellung dieser furcht- und lR 1/72'durch ^lügelbauten erweiterten Casernement ^ 2° »»mingd»^..''?,'! ^b-nfall/"an'*v.m vÄ Auch klappten die Hauptscenen gut - ein baren Situation bis in die Todesstunde hinein verfolgt wurde, (dem Obstmarkte bez. der Promenade zugekehrt) 7 Compagnien ! 2/-rm'nd.^ i ' ^"dienst d-S Herrn Ob-rr-g>ss-ur- H - i n eck. weich-r auch Acht Tage nach dem Erlebn,ß wurde der Zahlmeister zu unteraebrackt sind Der rum Tbeil hinter der f.tz.„en!^^"^ daß I im Stucke mttspielte: ergab dem Commissionair Walzebock I Grabe getragen. v I ein Boden in GohliS gern,ethet werden mußte, um nur^die ^ daS erforderliche böse Gewissen Mtd die ebenso rrsorverliche ^ ---- München, 15. Mai. Fast zwei Jabre lang sind in Deutschland, namentlich in Süddeutschland falsche 50-Mark noten des Deutschen Reiche« in Umlauf ge kommen. Die Fälscher, zwei Chemigraphen, ein Bnchdruckerei- maschinenmeister, ein Zahntechniker und ein Kaufmann Schwurgericht. Ein mit- hen gestorben. Die Scheine waren überaus täuschend hergestellt; es dürften deren noch einige in Umlauf sein. Die Angeklagten behaupten, in erster Emission etwa 500, in zweiter etwa 70 Falsificate in 8 Aus Dresden wird geschrieben: Das Maimreting mit I Umlauf gesetzt zu haben. Amtlich^angehalten sind Scheine Easerne und dem ExercierhauS liegende alte Rentamts- ^ ' flügel enthält Diensträume de« Landbauamtes und «ne! Mo^machun^ Büchsenmacherwerkstätte, während der Akad emieflügel! s v-Nheuert U ^rch d,e .«77 »M. U" I .LKr Die I confiScirte Miene. Kosten R. v. G. Üebrigen aber seit dein Auszug der Akademie^ leer steht Sodann werden in der nisse erörtert; darnach hat Lunft und Wissenschaft. Denkschrift die Besibverbält-1 ^ in Folge Manael« von Luft und Licht! " Bern. 15. Mai. In dem Archive d«S Städtchens Y^rdon I staden dieser Tage vor dem Schwurgeric ..7 7:^. ^ . I Proviantamts, al«: der obengenannte Mehlboden, di« Rauh-1 —— — I Eig-nthumsrecht an dem Erdgeschoß und an der Halb-Etage der ^ ' Easerne A, dem Pleißenburg-Thurm, sowie am Rentamt«-1 7 und Akademieflügel, während daS Reich da« EigenthumS- l recht an den Od.rbaulen der Easerne X. sowie °n Lasern. L Mof"n wodurch ^B^ d.e D.auf- und alle sonst seit 1870 errichteten Bauten hat. Diese« ^'gung^ Sport. seinen großen Rennen, welche mit bem ersten Renntage am Sonntag I sin Gesammtbetrag von 5700 .-«! Durch elegantes Auftreten EigenthumSrecht erstreckt sich jedoch n7cht"äusHn Grund! Endlich ist noch eine« U-b.lstandeS zu gedenken, der I ^^-se^en Pttis^grofe ^ a^g'eübt^All- gZe«n m'" auch auf Reisen in Süddeutschland, namentlich in und Boden, der im ganzen Umfange des Areals dem sächsischen namentlich ,n der Mobilmachung sehr störend empfunden ^ ,älle werden 7» den l, voch^ Rem.^ Zudbayern erle.ch cr en d.e Angeklagten den unbeanstandeten Staate gehört. werden w.rd: da« Proviantamt L.^ ^ Dresden entsenden, und namenttich waS di- Absatz, b.S em W.rtsi m -wem kte.nen Ort ^ Nun verbreitet sich die Denkschrift weiter über den bau-1 ö^^n^mEten Räumlichkeiten und wegen der Unmöglichkeit, zu I Qualität der Pferde betrifft, so hat eine bessere Clasfe von Pferden I den ihn auSgebenden Fallcher beanstandete. Das Uchen Zustand und die räumlichen Verhältnisse der I angemessenen Preisen wertere Raume erlangen zu können, I noch niemals die Seidmtzer Rennbahn betteten. Im Vorder. I Urtheil lautete auf 10, resp. 7 und ü Zahre Zuchthaus, für Pleißenbura Wir entnehmen den Darstellunarn Folgende«:! nicht im Stande, den Bedarf an Hafer für die ,n Leipzig I grund am Sonntag steht der Große Residenzpreis mit I zw« auf le 4 Jahre Gefängmß. Di« dem sächsischen Staate aeböriaen und von der I -ur Ausstellung kommenden Proviant- und Fuhrparkcolonnen ! 10 000 Preishöhe, welchen Herrn von Treskow'S „Carolina" und ! L-,ich ,u Eh-,,-»»-» s-b-ud. smd -» °?"w "L7-,ch °'-7- lM LLLL Alls -em Geschästs-erkelir. infolge ihres Alter« und ihrer intensiven Ausnutzung überaus ^ "^r .n d-m lich sein, denn die Gegner gehören zu den Best.» der Besten, wie x Auf der gegenwärtig in Hagen stattfindenden Ausstellung b au fälli g geworden; eme durchgreifende Erneuerung ^ B. „Calculant", Don Carlos" „Tapitain". „T-resca" u. s. w. hat die aUrenommirte Aepselwein-Dampskelter-i von Adam RackleS. Würde, wie dies bei solch alten Gebäuden immer der I der DlScipIlNiruna rc.. IN zweitägigem Vkarsche hrrangeholt I oaderen Rennen an diesem Tage stehen in einer Preishöhe^ Bergerstraße 265, wiederum die Kall »st, ganz erhebliche Kosten verursachen, aber auch I werden müssen. ES ist also auch gar nicht daran zu denken, I wie noch nie zuvor und dienen hauptsächlich dieses Mai dem legt-1 Höchste Auszeichnung erhalten: den Ehrenpreis des Rheinisch, nicht länger aufschiebbar sein. Ebenso bedürfen !^wgsvorrathe über den erflea ^Bedarf der^ beze.chneten ^ timen Sport. llm^dsi^Rennen immer mehr zu einem Volksse^ zu ^ Westfälischen Wirthe-Berbandes» eine goldene Medaille die dem Reiche gebörij I^ünd^'m7?mu»Nlung7^ ! Hk'pi'Ss fü'r den Kriegsfall zweckmäßig wäre. ' ' I ^^wstigung-n virichsid^^^ sind" in Fäh-rem Maßstabe I stunde und Berebrer erwirbt. neuen Dach versehen werden (da» jetzige ist s° durchlässig Di. geschilderten «erbältniss.haben sürTruppeundV-r. !mz.l„.?Nin1i.ndurchbelusiig-ndeD?rbi'-tungen°^genehmau^ „ . ^ , g v - geworden, daß Reparaturen schon seit Jahren nicht mehr da« I Wallung nachgerade einen Not h stand herbe,geführt und den »Man sieht, der Dresdener Rennv.rrin bleibt nicht stille st.d.n, Vttch Schluß dkr VedaMM eMgegaNgeN. Durchrropfen de« Regen- und SchneewasserS in die Wohn-1 Gedanken der Verlegung der m,litauischen Anstalten aus der I sondern sucht immer mehr den weitgehendsten Ansprüchen nach jeder > . cm«; D:. räume sabzuhalten vermögen). Zur Beseitigung der Ueber»! Pleißrnburg, der schon in den Jahren 1869/72 erörtert worden I Richtung gerecht zu werden. Der erste Platz wird sich in voller! ^^""^kinsteuer-Eommissloa belegung der einzelnen Räume uuv der feuergefährlichsten! war, wieder auflebeu lassen. Die zwischen dem königlich ! Frühjahrspracht den Beschauern als hervorragender Schmuckplatz I des Reichstags nahm m zweiter Lesung daS ganze Gesetz Schlassqle möchte hierbei zugleich an den Ausbau einer ganzen I sächsischen Ministerium der Finanzen und de« Krieges und ! darstellen. Während der Pausen zwischen den Rennen ist der Besuch I nach v,n Beschlüssen der ersten Lesung mit allen gegen die Etage gedacht werden. dem Stadtrath von Leipzig geführten di.-bezüglichen ^d^Svort ck deu^neben°a°"°befind,Än Räun"n d r"'Pi?rd^ Stimmen der Freisinnigen und Sozialdemokraten an ""E^und 150 000 ^ veromschlagt. -r . ^ I ^ Vereinbarungen, von denen I o„stg^,nden Distanzritt Dresden-Leipzig ist von dem Bor-1 N,:^,g.g„es erklärte mit 9 aeaen 2 Stimmen die Wabl Außerdem sind die Raume des Zwischengeschosse- der ß nur nachstehend« hier wiederaegeben sei. E« beißt I s^nd de« Dresdner Rei,iiverei"2 I ""ichSlages erklärte mit 9 gegen 2 klimmen die Vraht raume für Menagen) immer schwieriger Wird. Diese« alte Leipzig beschafft. Zur Beschaffung d.S neuen Platze« giebt °a»n. i uw we,i.q Paun-oor,. wo,.iv,k ^ oer «m,iurzvoriage Gemäuer ist im Laufe der Jahrhunderte so von Fruchtig-»die Militairverwaltung einen Vorsihuß in Grenzen des Be-!A^"V"»ur Aufnahme von Reiter ,edrm anderen Versuche des Staates zuTheil werden, keit durchsetzt worden, daß eine Austrocknung zu trage« von 342 000 ^ her, den die Stadt Leipzig de, Ueber- > G?l!-ne„heit zum Umkle,den? 4?Stallung M Socialbemokratie aus dem Boden de« gemeinen Rechtes ??? technischen Unmöglichkeiten gehört. ^" ! 8^ der Pleißendurg di« zum 81. März 1897 Zurück-! ,,,^ der öeipiiger Rennclub unentgeltlich im „Äoldnen Löwen" zu I zu bekämpfen; deshalb müßte der Weg der AuSnahme- Easerne L, obgleich zum Tbt'l von Grund au« ,M Jahre I erstattet." (Damit ist gememlh daß nach Austausch der Platze I Anger-Lrottenbors, etwa 1b Minuten vom Ziel entfernt. Pferde- > aeleNaebuna besckritt-n 1872 neu, zum Tbeil allerdings auf der früheren Bastei er-s der Restprei« für den Connrwitzer Erercierplatz nicht I Wärter erhalten in nächster Nähe Quartier, Futter u. s. w. sind zu s u ' . b orzcyrinen weroen. baut, leidet in idren unteren Räumen ebenfalls sehr an! sofort, sondern erst »m 81. März 1897 zu zahlen ist.) I ortsüblichen Preisen bereit. 5) Die Commiisio» zur Begutachtung I ">- vrlangen, 16. Mai. (Privattelegramm.) Der Feuchtigkeit, weil sie in dem alten Wallgraben sich befindet-! Dem Reich erwachsen auS dem ganzen Projekt nicht zu! der Felddiensttüchtiakeit der Pferde auf dem Leipziger Rennplatz am l ordentliche Professor der Mineralogie und Geologie an der Diesen Uebelstäoden ist aber überhaupt nicht abzubelfen. ! unterschätzende Bortheil», indem e« die alten und bau-! Sonnabend, den 25. Mai. Vormittags 10 Uhr. besteht °uö den I ^ ^ Oebbecke wurde »umProfessor an der tecknisch-n !rSaS die räumlichen Verhältnisse anbttrifft, so wird in fälligen G.bäud. der Pl.ißenburg gegen völlig neue. «- .L«st d°t'n. ^t-chn>,ch.n der D,nkfchrist auf deren gänzlich. Unzulänglichkeit gegen-! weiterte und »inen wesentlich höheren Werth rrpräsentirende ! ^^.7.' °»! ^7. ^en ^ü^sittlrickter iin^ -b.n" I ^ . ^ A ^ ^ .. über den «rköbten Formationen hingewiesen. Namentlich I Gebäude eintauscht, ferner «rhält di» Militairvir-! f^s vorgenannt?Herrrn Als Zeit ist^di» mittelrüropäischr ! >6- Ma,. Die niedrig gelegenen Theile der wird darau' ^ingewirsen, daß die Küchenverhältnisse l waltung ein Casernement, da- allen Bedürfnissen de-»Maßgebend. 8) Bei zahlreicher Betheiliaung sind sechs weitere I Siadt sind infolge deS Hochwassers überschwemmt, in Easerne K derart beschränk» sind, daß Mannschaften ! inneren und äußeren Dienste« genügt und namentlich dir au- I Shrenbrcher für di» nächstankommenden Retter mit frlddieusttüchtigen ! UnglückSfällr sind nicht vorgekommen, einzelner Compagnien da« Essen an« der Küche in Easerne ^ I ModilmachungSrücksichten gebotene Verlegung eine-I Pferden bewilligt worden. 9) Es wird nochmal« darauf aufmerksam I Mai ' . I -avallerie-R.giment- nach Leipzig ermöglicht. In gemacht, daß di. Anmeldung der zum Distanzritt »u gebrauchenden . R°many welcher v", «-», -*»« x.x.,....x , ..tzkerer Beziehung wird noch bemerkt, da« da« zur Der-! Pferde bis Sonnabend, den 16. Mai, Abends 6 Uhr. unter Ein- hauptsächlich Cerosin-Industr.« betreibt, brannten zehn ragen müssen. (Besonder- in der Wintrr-zrit wird da- — !leguna in Aussicht genommene Regiment zur Zeit in Rochlitz I ^""8 ^ Sekretariat de« Dresdener I Bohrthürme, zwei Reservoir» und ein Speicher mit Cerosin- wie uns mitgetheilt wird - hart empfunden.) und Lei. Hain unzweckmäßig und unzureichend in zahl- ki'1°.^^LL tu.rso g.n h° . iO Ang°b. ubtt P.^ukten nieder. Der Schaden ist erheblich. den veränderten Verhältnissen so unzureichend, daß ein großer I gefährlichen Quartirren (7S) und Stallungen (117) unter-1 verein- und Zuschrift durch Postkarte bekannt oeaebeu I Verantwortlicher Rrdacieur vr. Her«, «üchlin, t, Let-,1«. Theil der betreffenden «orräthe in Fässern und Kiste» de-1 gebracht ist. » — ! FL, hn, musikalischrn Lheil Prosesjor vr. v«e«r Gaul in «ei»»i»
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