für Drei Lieder 1 gesungen vom noch gedeiht, Feuer 2 1 Henvegh. £ Das Recht’ und Link’, das Link' und Recht’, Wie klingt es falsch, wie klingt es schlecht, 3 Die Feinde aufzureiben. Stosst an, stosst an! schwingt sein Schwert, Schlafe, Liebchen, weil’s auf Erden Nun so still und einsam wird! Oben geh’n die gold’nen Herden, Für uns Alle wacht der Hirt. Schlingend sich an Bäum’ und Zweigen In dein stilles Kämmerlein, Ein feuchter Windzug kräuselt Die graue Wasserbahn; 1 Am fernen Horizonte Erscheint wie ein Nebelbild Die Stadt mit ihren Thürmen, In Abenddämm’rung gehüllt. Männerchor von Felix Mendelssohn-Bartholdy, Universitäts-Sängerverein zu St. Pauli. $ Wo solch’ ein Wo solch’ ein Wein noch Flammen speit, Da lassen wir in Ewigkeit Uns nimmermehr vertreiben. Stosst an, stosst an ! Der Rhein, und wär’s nur um den Wein, Der Rhein soll deutsch verbleiben. Der ist sein Rebenblut nicht werth, Das deutsche Weib, den deutschen Herd, Der nicht auch freudig Ff t Die Sonne hebt sich noch einmal Leuchtend vom Boden empor Und zeigt mir jene Stelle. W'o ich das Liebste verlor. Heine. Concert für Violine von Felix Mendelssohn-Bartholdy, vorgetragen von Herrn Adolph Brodsky. Allegro molto appassionato. — Andante. — Allegretto non [troppo. Allegro molto vivace. Und der Töne Klang entführet Weit der buhlerische Wind, Und durch Schloss und Wand ihn spüret Träumend wohl das süsse Kind. Eichendorff. Begleitung des Streichorchesters von Concert für Violine (Amoll) mit Johann Sebastian Bach, vorgetragen von Herrn Brodsky. Allegro. — Andante. — Allegro assai. a) Rheinweinlied. Kein Tropfen soll, ein feiger Knecht, Des Franzmanns Mühlen treiben. Stosst an, stosst an! b Wasserfahrt. Mit traurigem Takte rudert Der Schiffer in meinem Kahn. c; Abendständchen. Wie auf gold’nen Leitern steigen Diese Töne aus und ein.