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Mr * Peter»»««, IS. Mar». M den Besicht de» Göuver« I b«VUKy Md der «thrmeinthrilung, nicht noch manchen Wünsch I «Pf. »lächelt üb« «n UattrrtchttM dikg UNtrertchttM, die» entlassene «eservtften Mid ehemalige MtlttairS. Central. ^ ° ^ ^ ^ " ' ' ' ' ' ... ReichSftraße Nr. 5, I. Irden "r geöffnet. Bahnhosstraße 17. Lagerung Verkehre beffndlicher Güter, an den Wochentagen von »rr>' a.. ^ ' . - V^ ^,»,,,1, vrL uurzriL uuv uuu, I» i^iurLru >Vtu»»vrn NUS «Mil I 7rnv », VIS ^Ivenos 0 «VL UIIV un^> AeiertaaS von jrüd 6 Wirkungen erzielte. Auch III den mannigfaltigen Situa-1 ermatten läßt. Eine Leuchte sei uns hier Comenius. Und endlich solle I bis Mittags I Uhr geöffnet. Nonen semeS EUlS fand er sich mit Verständnis I man sich bewahren eine helleBegeisterung für das Hohe und Ideale, und > Städtische» Musen« und Leipziger Kunftverein geöffnet an berichtete: Das Verlangen der Bevölkerung nach Elementar bildung sei so groß, daß alle vorhandenen Schulen überfüllt , , ^ , seien; die Zayl der Schulen sei sehr ungenügend. Der I zurecht, Zu einem Verbrrchertypus all unguem — bis auf I den Glauben an wahre Humanität, an"eine Förderung echter Volks-> Eon», und Feiertage» lO'^,—3 Uhr. Montags 12—3 Uhr. an Kaiser machte hierauf den Vermerk: „Ich lenke hierausldie Nasenspitze — hatte Herr Knüpfer seinen rotbhaarigen I btldung nie verlieren, sondern denselben immer aufrecht erhalten wie' ^ - - ' — die ernsteste Aufmerksamkeit de» Minister- der I Olaf herausgearbeitet. Was wußte er nicht schon Alles mit I Fichte einst gethan. Das letzte Wort richtet Redner an sich ÄolkSaufklärung." I keinem gläsernen Gier und Ueberiättiauna rualeick atbmenben I ''lbst:„ihm werde ein neues Amt. aber es verblieben ihm die Orierrt. * Sofia, 19. März. Die Untersuchung wegen der Ver wüstung deS protestantischen Bet Hauses in Lom> Palanka ist beendet. Die Regierung hat die Wieder Herstellung des BethauseS durch Regierungsbaumeister an« geordnet, und der Zwischenfall scheint hiermit erledigt. i 'L"-u"L7 - - ..... nn-. , - >> - . rin Pfleger wahrer Colleqialität. ei» Schirmer der an-. Zug die mimische Originalität. Mit seinem Organ deckte er I vertrauten Kinder, ein lernender Jünger der Pädagogik; als heim- ^ ...l et... I liche Rectoren möchten die pädagogischen Klassiker gelle». Habe doch ! gerade Leipzig allezeit tüchtige und erfahrene Schulmänner gehabt, zu denen ausznschauen eine heilige Pflicht sei. Endlich wolle er > sein ein Theilnchmer an den allgemeinen pädagogischen Bestrebungen. Redner schließt mit der Bitte zu Gott, zum Wollen das Vollbringen zn geben und seine Arbeit zu segnen. Der Gesang der Motette „Gott, Deine Güte reicht so weit", schloß die Feier. auch den musikalischen Theil dieses wüsten Gesellen. Die zurücktretenden Partien der Bergleute wurden durch die Herren Neldel, Degen und Marion, daS „junge Mädchen" durch Fräulein Lüling vortrefflich zur Geltung , gebracht. AAtNa I Die bunten, gut zusammengesetzten Chöre hielten sich bis * Kalkutta, 19. März. (Meldung des Reuter'schen^sem.ge ^Unsische Verschiebungen recht wacker. Der Bureaus.) Nach einer Meldung au-Mu«cat ist ^ „schwedische B-uerntanz ' war recht artig und Ruhe wieder hergestellt. Die Rebellen erhielten eine!""a . . .. «.r ^ mr Abfindung von 16000 Dinars, woraus sie die Stellungen erfreute sich besonderer Auf räumten. Der Sultan hat jetzt den unumstrittenen Besitz. I "Obe" her. Vr. R. Krauße. ^ UL? eingetroffen; ^ xeiprt«, IS. März. Unter überaus zahlreicher Theilnabme auö welcher Veranlaffung ist unbekannt. I feierte gestern der Männergesangverein „Harmonie" in Bono- * London, 20. März. (Telegramm.) Die „Times" I rand's Etablissements sein 41. Stiftungssest. Das Bestreben der . ooc.uu.l melden auS Thanghai: DaS Gerücht von einer japanisch ea I sangesgeubten ^ ""d . ihres bochgeschätztrn. den I Mitgliedern ausgesübrle Trabtonr. Sport. Expedition nach Formosa wird hier nicht geglaubt. Eine Vorwärtsbewegung nach Norden wird für wahrschein licher gehalten. Afrika. Eine Meldung aus Kairo vom 19. Mär; an die Verein schon seit dem Jahre 1861 in hingebender, umsichtiger Weise leitenden Dirigenten, Herrn Leopold Greisf, vom Guten nur das Beste zu bieten, kam in den gesanglichen Ausführungen auch gestern ^ zum Ausdruck. Insbesondere ist anzuerkcnnen, daß die Sänger die j Eigenart der von ihnen vorgetragenen Lieder richtig erfaßt hatten und demgemäß auch eine vortreffliche Wirkung erzielten. Es sprach j sich dies vornehmlich aus in dem von F. Siegert arrangirten > A Wie groß das Interesse ist, das man in Privatkreisen dem Reitsport entgegrnbringt, das zeigte sich bei dem Abschieds- rennrn der Montags-Quadrille, einer Vereinigung hiesiger^ Herren, die in der Reitbahn der Herren Ed. Schlupp und E. von Meyer, Elsterstraße 22, einer Anzahl geladener Gäste die Resultate ihrer letztwinterlichen Hebungen vorführten. Die von präcisem, in „ Politische Korrespondenz besagt, daß die Eventualität eine-1 altdeutschen Volkslied „Tie Königskinder", in dem schottischen baldigen Rücktrittes Rubar PaschaS im Auge zu be-1 Nationalliede „Die Blumen vom Walde" von Julius Dürrner, in halten sei. Der Abgang würde jedoch nicht aus politischen»den Lenzliedern „O daß es muß im Frühling sein" von Hugo flottem Gange geritten, erweckte «lebhaftes Interesse. Wie „schwer" sich die dafür nöthige Sicherheit und Gewandtheit erwirbt, ging ans der nächsten Vorführung, „Der erste Reitunterricht", hervor, die von > einen« „zahmen Engländer" zum Ergötzen der Zuschauer Largestellt! wnrde. Die daraus folgende Fahrschule und Voltige zeigten, ^ daß die Herren auch in anderen hippischen Künsten nicht unerfahren ^ sind; die außergewöhnliche Geschicklichkeit und turnerische Kraft, mit der diese Hebungen zur Ausführung kamen, war im hohem Grade beachtenSwerth. Eine Lanzentour, in kleidsamem Eostüme geritten, brachte ein neues, die Aufmerksamkeit der Zuschauer fesselndes Bild, de» übrigen Wochentagen 10—3 Uhr. Eintritt in das Museum Sonntags. Mittwochs und Freitags frei, Montags 1 Mk., Dirn«, tags. Donnerstags. Sonnabends 50 Psg. Der Einkitt in dei. Kunstverei» betrugt für Nichtmitglieder 50 Psg. Kunst,»rwerbr-Miiieuin. Die Sammlungen sind MontagS, Mttt- wochS und Freitags von II—1 Uhr, Sonntag« von '/,1I—1 Uhr unentgeltlich geössnet. — Die Bibliothek und Vorbildersammlung ist Dienstag, Mittwoch, DonnerStaa «nv Freitag Abend« von '/.7-'/,10 Udr geöffnet eschäftsstelle des Deutsche» Patrioteu-BunSeS zur Errichtung eines Vvlkcrschlachtdciikmala bei Leipzig: An der Pleiße 12, p. l. Zahlstelle und Entnahme von Mitgliedskartenheften. Museum für Völkerkunde geschlossen. Sup-envertheilungsanstalt. Die Ausstellung zu verloosender weiblicher Arbeiten zum Besten obiger Anstalt im Parterre- local der alte» Thomasschule ist täglich Vormittag- von 9—1 Uhr und Nachmittags von 2—k Uhr geöffnet. Sächsisch-Thüringische Industrie- und Mrwerbe-AuSftellnn, zu Leipzig nn Jahre 1897. Geschäftsstelle: Leipzig. Nicolai- kirchhof 4 iPredigerhaus). Fernsprecher: Amt 1. Nr. 2498. Franz Schneider, k. k. Hosmöbelfabrik, Wrststraße 49,51. Aus- slellung ganzer WohnuugS- und Villenausstattungeu für Inter essenten Wochentags von S—7 Uhr unentgeltlich geöffnet. Cbr. Harbers, Markt 6. I. Permanente Ausstellung photo graphischer Touristen-AnSrnstnngen von 8 bis 500 Krystallpalast täglich zur Besichtigung von früh 9 Uhr an geöffnet. Tages-Entrve25^. (Billet wird sürGetränke in Zahlung genommen^ Panorama, Roßpl. Völkerschlacht. Täglich bis 10 Uhr geöffnet. Zoologischer Harten, Pfaffendorfer Hoi. täglich gröffner. SchillrrhauS «n Gohlis täglich geöffnet. Gründen »folgen da der Khedive die Bestrebungen, einen Jüngst und .Seliger. Frühling" von Alfred Dregert D^ tierbeiinsukren sl>nd?rn I der aeianallcken Vormdrunaen bildete das Walzendtill ..(Lin Sonn-1 EabinetSwechsel herbeizufübren, aufgegeben habe, sondern wegen des ungünstigen Gesundheitszustandes NubarS. (?) Amerika. * Was-iuston. 19. März. (Meldung des „Reuter'schen Bureaus".) Die amerikanische Regierung ist nicht Willens, ans eine bestimmte Antwort Spaniens allzu sehr zu drängen darüber, daß alle Forderungen des amerikanischen Gesandten in Madrid, Taylor, wegen der „Allianca"- Angelegenheit würden erfüllt werden. Die Ministerkrisis in Madrid erschwerte e- Spanien, dir Angelegenheit in der rechten Weise zu behandeln. Der Capitain und die Officiere der gesanglichen Vorführungen bildete das Walzeridyll „Ein Sonn- tag aus der Alm" von Thomas Koschat. Hier rückten uns die I Sänger das Leben der Kärntner Bergbewohner in ihren Liedern nahe. Mit den Hirten hielten wir zunächst die Morgenandacht saus der Alm; wie dann die Nebel weichen, die im Thale und auf den Bergen lagern, so wird auch das Herz freier, was gesanglich durch verschiedene Walzer ausgedrückt wird. In der § ersten dieser melodiösen, durch die Kunst Meister Koschat's gleichsam verherrlichten Volksweisen empfinden wir mit dein Jäger, ^ der seinem Dirndl ein Ständchen bringt. Später hören wir von einer Liebesgeschichte, wir vernehmen die Trutzlieder und die schalk haften Wettersprüche. Dann senkt sich der Abend nieder, und in rhythmischen Weisen begrüßen wir mit den Burschen und Mädchen den Mond. Stiller wird es aus der Alm, die Nacht kommt niit ihrem züglich geritten, anschloß. Parodistische Einlagen, gut dnrchgeführt, dienten zur Erheiterung des Publicums, welches die Schlnvp- Galopp-Tour, von allen Herren der Vereinigung exact geritten, mit verdientem Beifall auszeichnete. Wenn man bedenkt, daß die sämintlichea Leistungen von Herren ausgingen, die nur aus Lieb haberei dem Reitsport huldigen, so war das Gebotene in hohem Grade anznerkennen. Die Vorstellung legte aber nicht nur von der Tüchtigkeit der Reiter Zeugniß ab, sondern auch von dem aus gezeichneten Material, das die Firma Schlupp L von Meyer ibren Clienten zur Bersügung stellt nnü der Geschicklichkeit, die Herr Reit meister Nassat beim Unterricht entwickelt. Rennen ;» Maisons-Lassiltc am 16. März. der „Allianca"'haben eidlich auSgesagt, daß sie die ameri-1 Frieden,Glockengeläute ertönt undmitdem jungenKärntnervolknehmen I la Ferme des Aigles üOOO Frcs. Dist. ca. 20sOm. kanische, nicht die britische Flagge gehißt hätten, als die I wir Abschied von den Bergesmatten und gehen thalwärts. Kann es I Mons. A. ^ould br. H. „Monsieur Gabriel . 4,.. 60 1., „Allianca" am 8. März von dem spanischen Kreuzer „Eonde I eine lieblichere Idylle geben? Tank dem Verein varmoni-" Laß ec mit A de ^uMe ' ' de Denadito" aukaelordert wurde anruba ten I so vortrefflichem Bersländniß den Intentionen des Componisten io den I Roy s F.H...Bouvoir ,^»I 02 j. — Prir Clover de ^>enavno ausgesorverl wurde, anzuycmen. 1 n„,rd- Non den musikalischen Dar. I "000 Frcs. r5lir Drei,ahr,ge. Di,t. ca. 1200 m. Mons. L. Ball, s ii m in i- 8vl»nliv unck -8tl«kel, echt 8t keterÄdurz r, Pln ui iui -irexviirÄt lt« bei ^rn«I«1 irelusl»»^», Lnlillkorstr. LS, Lelcs Llüelierpl»rr. «Hg Sotten L.XOE. u. VLO'H'tlL LDäUULOllL, lielnibolck's eomprim. dlanke billigster und de.»ter Kr^at/. Mr rzeckrebte Wellen, b i b,LI1'2lO, kabnhotsirasLö 19. ?ennansote I-iiLerdestüncks es. 4M.000 Liloer. krima-keksrellröll. Ikr » n1»rH»e»vi», 32 «euülrel.hot 32, hält »ick mit einem festen ^.estanäe von 80 elex. kkercksn auä 126 äiv. I.ulu-iveugen, vom Oeselisebafrswa^sn dis rum elexantsstou l.snilaaer, dem vorebri.l'udlieuw beiten^ euipkolden. Abonnement» vönbeotl.. mon»:I.. daibiabrZ. and jubil. bei bist aster Lerecbnaur 10 I*eteri5!trn88« 10. <-li,mi»»l8eI»aI»O mul L'dlLsttekelett«». das ^ritütisebste kür Linder. H»ii>i»i-IL«-Lvnr«»eltv für Lerron und Damen. v««räiroor»»uat»lt üeerüixllor»!t08tul» 29. Leuülrebbot 2S. Aus Phila- uvu zrata sei. * London, 20. März. (Telegramm.) delphia melden die „Times": Die ist durch die Stellungnahme F noch keine positive Antwort auf den Protest deS amerikanischen Botschafters wegen deS Ausschlusses amerikanischen Viehes ertheilt hat, nicht befriedigt. * BnenoS-AyreS, t-9. März. In Saint-Paul wurden fremde Anarchisten verhaftet; bei denselben sind Brief schäften beschlagnahmt worden. — Die Revolution in Ecuador ist unterdrückt; die Führer der Aufständischen sind verhaftet worden. * London, 20. März. (Telegramm.) Die „Times" melden aus Rio de Janeiro: Telegramme aus Montevideo berichten von einem neuen Erfolge der Aufständischen von Rio Grande. Pianoforte von Ehopin „Berceuse" und „Walzer" (^sdur) zum Vor trag brachte. Im weiteren Verlaust des festlichen Abends trat Herr ! rrgr IN I Johannes Warn ke für den am Erscheinen behinderten College» rin und i)ie amerikanische Negierung I erstellte die Zuhörer durch die correcte verständnißvolle Wiedergabe! ' das bi- jetzt I des zweiten und dritten Satzes aus dem Concert für Violoncell », .. " ^(^moll) von Goltermann. Angeregt durch so vieles künstlerisch Werthvolle erwiesen sich die Zuhörer dankbar und spendeten leb Preußischer Lan-tag. Dist. ca. 1600 w. Vicomte d'Harcourt's dbr. St. „Heureuje' 55'/- Ess, l-, Mons. P. Anmont's br. H. „Heros", 56'/-. lc», 2.,! Moiis. C. Blancs' F.-St. „La Renommee", 56'k», 3. Rennen zu Auteuil am 17. März. lrand Prix de Printemps 20000 Frcs. Hurdcu-Rennen. Handicap. Dist. ca. 4200 in. Mons. G. Ledat's br. H. „Char- hasten Beifall. So reihte sich das gestrige 41. StistiiNgsfest deS I latan", 5j., 61 k», l., Mons. A. Paccard's F.-H. „Sado" a., Männergesangvereins „Harinonie" seinen Vorgängern in jeder I 65 lcx. 2., Nions. E. Guilhou's br. H. „Honsleur", 6j., 67 lc» 3. Beziehung würdig an. I Acht Pferde Uesen. — Prix de l'Equinoxe 1.5000 Frcs. Steeple- . ^ .. ^ ... ^ , I Chasc-Handicap. Dist. ca. 5000 m. Mons. G. Ledat's F.-H. ^ " In Berlin sind kürzlich verschiedene Pianistinnen ausgetreten. I „Staoueli", 5j., 61 bx, I., Mons. Holtzer's br. S. „Cadix". 6j... B. Frl. Klecberg, Frl. von Ntüthel, Frau Teresa CarreSo und 2., Aions. E. Bloch s F.-St. „Sonplesse", 5j., 60 lcx. 3.' Frl. von Unschuld. Da letztgenannte Künstlerin bald in Leipzig I Füick Pferde liefen, spielen wird, so sei bemerkt, daß dieselbe in Berlin eine sehr günstige' Ausnahme gesunden hat. Frl. von Unschuld kommt aus Wien und ist musikalisch vortrefflich erzogen worden. Als sie in Berlin mit der Sängerin Frl. Martha Nitzscher im Clubhausr in der Potsdamer Straße concertirte, spendete ihr das Publicum reichen Beifall. Am Blüthner-Flügel entfaltete sie die Borzüge und Onni»»l80l»I»uoI>« tiir »II« IL«tI»rl8ar»iItvI tiir I1Ir»8i 1»1u«i»i»v»rt«k. P>N8l»v IlcriSL, 2 Lahnbokkuzse 2. Lw noavll Idealer. keercklruvreanstul» ZI k<euüE"bo^32. veerLjea»r,»°,talI be «L; Oo, 6ierder8tra8S« 57. Lruuuaedvveilker Uof. Rennen ;» St. Lnen am IS. März, krix äs 1a. 6bampaxne 5000 Frcs. Handicap. Steeple» Chase. Dist. ca. 3600 m. Comte R. de BouillL's br. H. „Eg-! lautier", 4j., 63 1., Mons. I. DeSbons' br. St. „Norvöge", ^ ° ^ ^ ^ , §!-' 65 lcx, 2., Mons.C. Blanc's br. H. „Lid Bridge", s , 65 ic§, 3. Feinheiten ihres Spiels. Cie verfugt nach dem Urthell des Herrn I Bier Pferde nnplacirt, darunter „Jsöre". W. Tappert über eine brillante Technik, ist außerordentlich musikalisch, s ScrlULmLbrm's m«irtriLit»t8verik. Vxvawo-ekelrlriselivr A»8(!billen nnck Llotoren. elektr. Leleuebtunx und LraktUdertraxruix. von Laasan8okkst88ei> an ckl« 81'ddtisekis keutrakv. 9>>tt«l8tr»88« 7. ^ Berlin, 19. März. Im Abgeordnetenhaus dauerte auch heute die Anmeldung örtlicher Eisenbahn-Wünsche gelegentlich der ersten Lesung der Secuudärbahnvorlage fort. Zu Beginn der Sitzung waren etwa 50 Redner zum Wort gemeldet. Der Eisen bahnminister that, was ihm unter den obwaltenden Umständen möglich war, um aus eine Vereinfachung der Rednerliste hinzuwirken, indem er versicherte, daß er ollen Wünschen mit dem gleichen Wohl- wollen gegenüberstehe. Was aber doch nicht hinderte, daß, als noch ein reichliches ^ heute gefunden werden mußte s phrasirt sinngemäß und haarscharf, wodurch jeder weichlichen Verschwommenheit vorgebeugt wird, besitzt Temperament und Schneid — manchmal beinahe zu viel davon, was sich ini Tempo und in den Accenten äußert. Dagegen war die Pianistin Frl. von Müthel aus Riga vom Glück nicht begünstigt. Allerdings ! hatte sich die junge Dame sehr schwere Aufgaben gestellt, z. B. das Concert Lsdur von Beethoven, Chopin's Lmoll-Concert» die Wanderer-Phantasie von Schubert-Liszt. Offenbar litt die Pianistin Rennen zn Kempton Park am 16. März. The Stand Steeple-Chase von 50 L. Für Vierjährige. ! Dist. ca. 3200 m. Mr. G. S. W. Reevc's dbr. H. „Storni", 66^/4 lcr-, 1., Mr. G. Mastermann's br. H. „Comic Opera" 66j i lix, > 2., Mons. R. Lebaudy's br. H. „Barnwcü", 66" , k», 3. Fünf Pferde liefen, darunter „For ever". MM. Neues Theater. Leipzig, 29. März. „Der Haideschacht" deS zu srühl verftordenen hochverdienten Leipziger Tonsetzers Franz von Holstein feiert in diesem Jahre das 25jährige Jubiläum seiner Ausführung auf der hiesigen Bühne, und noch übt er Ranges erscheinen. Die Wichtigkeit gerade dieses Instrumentes für die ^ musikalische Erziehung steht ja außer allem Zweifel, aber öffentlich j ist nur das Beste im Clavierspiel zu bicten. Feier in der XI. Bürgerschule. ^7- Leipzig, 19. Mürz. Gestern Vormittag 11 Uhr erfolgte! im Saale der XI. Bürgerschule L.-Gohlis die feierliche Einweisung ^ cn>' , ' . ,«>deS neugewählten Direktors dieser Schule, des Herrn eine ungeschwachte Wirkung auf alle Hörer aus, die mehr als I vr. Hummel, bisher Lehrer an der IV. Bürgerschule. Eröffnet eine angenehme Zerstreuung in TbalrenS Tempel suchen. Die I wurde die Feier mit dem allgemeinen Gesänge des Gesangbuchs bietet freilich das Werk nicht. Die tiefinnerliche Wehmuth, ° ^ ^ . . die eS athmet, die ihm aber auch den Stempel der Originalität aufdrückt, der tief sittliche Ernst, der allenthalben aus ihm spricht, kann nur in gleichgestimmten Gemüthern erschütternden Nachhall finden; wenig für die absolute Sinnlichkeit, Alle- für ein eindringendes Empfinden. „Es ist kein Tact darin, den ich nicht ganz empfunden habe", sagt der Componist — wahr, ernst, ehrlich, wie auch sein Auge auS der tragischen MaSke hervorstrahlk. Diese Echtheit, diese Unmittelbarkeit deS Empfindens muß auch, soll ander- der Abend nicht verloren sein, in Denen leben, die die Gestalten des Werkes wiederzugeben trachten. Und wir dürfen uns glücklich schätzen, daß ein darstellerisches Lapidargeuie wie unser Schelper unS den im Brennpuncl der Handlung stehenden Obersteiger vor die Seele führt, mit Dem wir alle Phasen seines Elend- durchmachen, mit dem liebes Nr. 454, Vers 1 und 4, worauf Herr Lehrer Kneiß ein Gebet sprach.—Und nun folgte die Einführung durch deu konigl. Bezirks- schulinspector Herrn Schulrath Dr. Hempel. In der die Einführung begleitenden Ansprache gedenkt der Herr Redner zunächst in Pietät- voller Weise des verstorbenen Leiters der Schule mit dem I Wunsche, daß der gute Geist, welchen der Heimgegangene in diese Schule eingesühri, auch ferner derselben erhalten bleibe. Seinen weiteren Ausführungen legte er das Psalmen wort zu Grunde: „Wo der Herr nicht das Haus bauet, da arbeiten umsonst, die daran bauen. Wo der Herr nicht die Stadt behütet, > da wachet der Wächter umsonst" mid wies darauf hin, wie in diesem Worte zwei Gedanken neben einander gestellt sind, das Bauen und das Behüten, daß aber zu beiden der Segen von oben unerläßlich ist; das Bauen fordert vor allem Kraft, das Behüten und Bewachen fordert Treue und Umsicht. Der Leiter einer Schule hat Beiden zu genügen. Und wenn das Bauen überhaupt eine Kunst ist, so ist es dies um so mehr, wenn es den Ausbau der Seele gilt und mit geistigen Stoffen gearbeitet wird. Es gilt einen christlich-religiösen goray, der auch Aussätze wissenschaftlichen Inhalts schreibt (er war ja in seinen jungen Jahren Professor an der Ingenieurschule in Murcia) hat neuerdings im Ilmrio de In Llanne. einem Blatte, welches in der Havana erscheint, einen sehr geistreichen Artikel über I die Mechanik des Radfahrens veröffentlicht. Unter den spanischen Radfahrern hat der Artikel großen Enthusiasmus hervorgerusen; siel haben eine Subscription eröffnet, deren Ertrag zum Ankauf eines prachtvollen Belocipeds, das sie ihrem hochberühmte» Sportcollegen verehren wollen, dienen soll. TageskalenLer. Telephon - Anschluß: wir unS beugen, mit dem wir ringen und trotzen, mit dem I Sinn zu pflanzen und zu pflegen, Kenntnisse und Fertigkeiten stir wir nach der endlichen Erlösung schmachten und mit dem wir I das bürgerliche Leben zu übermitteln, das Deutschthum immer hoch sie schmecken. WaS hat'S dieser Größe der Auffassung gegen-1 L» halten and dem rechten evangelischen Geist eine Heimstäile zn über zu sagen, wenn eine Scene, das Wiedersinden mit dem I bereiten. Es gilt aber auch die Schule zu behüten und zu be- Sobne, nicht ganz nach Wunsch gelang! UeberdieS war H»r I ^ ' k.-: I es gilt zu bewahren vor lieblosem Urtheil, mit ^ war «n i de,,, u,an im Leben und besonders auch der Schule gegen- Wohllaut getaucht und strotzte von Kraft. ... I über so rasch bei der Hand ist; es gilt zu wachen über jede einzelne Für die emfacke, in den Kampf jungfräulicher und kind- I Seele, so daß jedes Kind gefördert werde, daß jedes Kind sein Recht sicher Liebe gerathene Valborg brachte Frl. DöngeS recht I finde. Das ist ein schweres und verantwortungsvolles Amt, doch viel mit, waS des Interesses Werth war. Wenn sich auch s " " ' " ' " " ^ " ° noch Manches in ihrer Ausführung vertiefen ließe, so war doch das Gesammtbild übergossen vom Silberscheine ihre- Organs, überzeugend, schön und edel. Nur war hier und da die Weichheit deS Tonansatzes durch spröde GlottiSschläge verunstaltet, ein alter Fehler der jungen Künstlerin. Auch daS kecke Brüderchen Björn deS Fräulein Kernic, obschon nicht durchaus mit den Allüren der Flegel- mit Gottes Hilfe und mit seinem Beistand wird man es wohl aus- richlen. — Hierauf sang die I. Mädchcnclasse dreistimmig die Motette: „Hebe deine Angen auf zu den Bergen", woraus Herr Lebrer Kneiß im Namen des Lehrerkollegiums den neuen Director begrüßte und um Gegenvertraiien bat. Lehrer und Schüler bestätigten nun diesen Grug durch den Gesang „Gott grüße dich", Motette für gemischten Chor. — Nunmehr nahm Herr Dr. Hummel das Wor«. Nachdem auch er mit ehrenden Worten seines Vorgängers gedacht, knüpfte er an ein Wort aus der Offen- jährigen deS stärkeren Geschlecht- vertraut, wußte sich be-1 barung Johannis an: „Behalte, was du hast, daß dir Niemand sonder- mit ihren sorglos hingeworfenrn windigen Weisen in I deine Krone raube". Er wendet sich zunächst an die Schüler, die Gunst deS Hörer» zu stehlen. I U"??. neuer Director, aber ihnen bleibe die alte Schule. Expedition des Leipziger Tageblattes .... Nr. 2221D Rcdnctio» des Leipziger Tageblattes .... - 153,-; Bnchdrtlckerei des Leipziger Tageblattes (E. Polj) - LL73) ^ AuSkttnstSftclle für See-TchissfnhrtS- und Reise-Verkehr. Relief-Weltkarte der Hamburger Rhedereien: F. W. Graupenstein, Packhofstr. 11/13. UnentgeltlicheAuskunstsertheilung: Wochen tags 9—12 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittags. Verein zur Fördern»««! des Arcmoen- und Geschäftsverkehr» aiebt unentgeltlich Auskunft, Petersslr. 17. bei Hoslie'erant Kietz' Patent-, Gebrauchsmuster- >,.Marken-?lttSkiliiftSsttl1e:Brühl2 (Tuchhalle). I. Exvrd. Wochentag» lO—12, 4—6. Fernspr. I. 682 Oeffcntliche Bibliotheken. Universitätsbibliothek (Bertbovenstr. Nr. 4) ist an allen Woche n tagen geöffnet: von 9—1 Uhr und (mit Ausnahme des Sonn abends) Nachmittags von 3—5 Uhr; Lrsesaal von 9—1 und Nachmittags (mit Ausnahme des Sonnabends) von 3—6 Uhr; Bücher-Ansgabe und -Annahme von 11—1 und Nachmittags (mit Ansnälnne des Sonnabends) von 3—5 Uhr. Filiale für Bücher-Ansgabe und -Annahme (Grimm. Steinweg 12) geschlossen bis zum Wiederbeginn der Vorlesungen. Stadtbibliothek Montags und Donnerstags 11—1 Uhr, die übrige» Tage 3—5 Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Neue Börse) 10—12 Uhr und 4—6 Uhr. Bibliothek der Innern Mission, Roßstraße 14, Bolksbibliothek, Roßstraße 14 Mittwoch u.Sonnabend8—3U. Volksbibliotdek I. (V. Bezirksschule) 7'/.-9'/. Uhr Abends. Musikbibliothek Peters (Königsstraße 26) ist an allen Wochen tagen von 11—1 und 3—8 Uhr geöffnet. Bücher, Mttsikatten und Mnsikjeitnngen tonnen im Lesezimmer unentgeltlich studirt resp. gelesen werden. FriedhöfS-Vrpedtttcn und Gaffe für de» Süd- Nord- und neu»» JohanniSfrirdhof Seblobgasse Nr. 22 in den Räumen d«S Königl. Standes-Amte» I. Vergebung der Grabstrllea aus vorgeduchten Friedhösen, Vereinnahmen der ConcessionSgelder und die Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Ge- öffnet Wochentags von 9—1 Uhr mid 3—5 Uhr. Sonn- uad Feiertags jedoch nur für dringliche Fäll« von 11—lS Uhr. Ä ^nü'.6 n!-1 die alten Schttlertugenden. wie Fleiß, Gehorsam, Ehrerbietung re. I Städtische Anstalt für «rbeit«-Nachwe,snng (Stadthaus, Obst. Frl. B euer wohl bedacht und^diesr hre ,zigur darnach ge-1 bleiben. De« Weiteren wendet er sich an da« Lehrerkollegium. I morst 3, 1. Etage, Zimmer 95), werktäglich geöffnet Vormittag» stauet, groß und ergreifend, -so konnte auch rbr der Erfolg I Im werde ein neuer Mitarbeiter, aber ihm blieben die alten Bahnen. I von 8—12 Udr. Nachmittag» von '/^3—'/,7 Ubr. wenn auch ihr Gesang, brsondrr» bez. der Ton-1 Zur »rsolgreichrn Lehrerthätigkrit sei aber erforderlich »ia klarer»ArdritSnachwriS der Königl. Tiichfischen Milttatrvereine kör Xnv8l-, Xkterlllmos- u. krri itüten-deswlllikt, I/e>pr>A, vLÜv XuxuztuLplakr, 6rimm.8teiinvex10,1. Lln- u. Verkant von XmiguitLIev, Ldelskeinen, Derlen.Llüuüen u.karitütev, sowie alt. 6old u.8ilb.,Obren. Or.XnswLÜI v.RoeoeoxsAenstünd. u. Llöbsln ete. Repertoire der Leipziger Stadttheater. Donnerstag, den 21. März 1895: Neues Theater: Wohlthiitcr der Menschheit. Anfang 7 Uhr. Altes Theater: Ter Probeknß. Anfang '/»8 Uhr. 1. 88el>8l8vlie Staatsdnllllen. 1) Bayerischer Bahnhof. X. Linie Leipzig-Hof: j-4,58 sr. (n. Hof u. Eger). — *6,55 fr. (n. Hof u. Eger). — 7,21 fr. (nur bis Zwickau). — 9,20 B. (a. Hof u. Eger). — *10,42 B. (n. Hof u. Eger 1 u. 2). — s12,15 N. (bis Gaschwitz). — 12,30 N. (bis Altenbnrg). — 1,0 N. (n. Hof u. Eger) - ff2,I0 N. (bis Gaschwitz). — 3,45 N. (n. Hos u. Eger). — f6,45 N. (bis Altenburg). - s-6,51 N. (bis Gaschwitz). — *7,20 N. (n. Hos u. Eaer). — j-7,25 N. — 9.30 A. (bis Gößnitz). — 11,35 Nachts (bis Zwickau). — *1,22 früh (1 u. 2, n. Hof u. Eger). v. Linie Leipzig-Borna-Chemnitz: s-5,30 früh. — 8,56 B. — 11.34 V. — 3,11 N. — 5,53 N. (bis Geithain). — s9,13 A. 0. Linie Leipzig-Gaschwitz-Meuselwitz: 5,40 früh. — f9,5 B. — 12,44 N — f2.25 N. — 5,20 N. — f7,32 N. — f8,30 A. (bis Groitzsch/. — fIO.25 A. (bis Groitzsch). v. Linie Leipzig-Gößnitz-Glauchau-Chemnitz: s4,58 fr. — 7,21 fr. - 9.20 B. — 1.0 N. — 3.45 N. — s?,25 A. — 11,35 A. L. Linie Leipzig-Gößnitz-Ronneburg-Gera: ^4,58 fr. — 7Z1 B - 9.20 V. — 1.0 N. — .3,45 N. — s7,25 R. — 9,30 N. Stach Berlin: *3,27 früh (1 u. 2). — -s3,37 fr. (Bitterseld- Berlin D.-Z. mit I. u. N. Cl.). — ck7.0 B. — *8.27 B. — f10.47 B. — fl,33 N. — f5,9 N. — *6,15 A. (D.-Z. 1 u. 2). - - f6.59 A. (ab Bitterfeld Schnell;.). — *8,51 A. — fIO.O A. (bi» Bitterseld). — fl1,5 A. 6. Nach Magdeburg über Dessau-Zerbst, f.3,37 B. — f7 B. (bis Roßlau). — 8.27 V. — fl.33 9!. — f5,9 N. (bis Dessau). — f6,59 A. — flO N. (nur bis Zerbst). II. SämmtlicheZugveröindungennachGaschwitz: f4,58 fr. — f.5,30 ft. — 5.40 sr. — 7.21 B. - 8,56 V. — f9,5 B. — 9,20 V. — 11.34 V. — fl2,15 N. — 12,30 N. — 12,44 N. — f2,10 N. — f2,25 N. — 3,11 N. — 3.45 N. — 5,20 N. - 5,53 N. — f6.45 «. - f6,51 A. — f?,32 A. — f8.30 A. — f9.13 A. - 9,30 A. - f10.25 A. - 11,35 NachtS. 2) Dresdner Bahnhof. ä. Linie Leipzig-Riesa-Dresden: 5,20 ft. — 6,25 ft. (bis Wurzen). — f7,35 B. — *8.26 V. (Richtung Görlitz). — *8,45 L. (Richtung Bodenbach). — f10.48 B. (bis Wurzen). — 11,38 B. — 1.57 St. — 2.20 N. (bis Wurzen). — f3.15 N. — 5.5 N. (bis Wurzen). — *6,25 N. — f?,2b A. — *10,2? A. — fll.20 A. (bis Wurzen). k. Linie Leipzig-Döbeln-Dresden: 7,40 B. (bi- Großbothen nur Sonn- und Festtag» im October 1894 und April 1895). — 7,48 V. - f9,26 V. (bis Großbothen) — 10.5 B. - f12,28 N. — 2,45 N. - 5.2<i N. - f8.42 A. (bi» Nossen). 6. Linie Leipzig-Liebertwolkwiv-Geithain-Chemnitz: 5,15 B. — - 8.10 B. (bi« Belgershain). — *8.38 B. — 12,23 Ni. (bis Lieben- wolkwitz). — 2,57 N. — 4,45 N. (nur an Sonn- und Festtagen bis Geithain. — *6H0 N. — f6,45 N. (bi» Belgershain nur au Wochentagen). — 8.47 A. H. kreusklsebe Ktirutsl/ubnen. » 1) Berliner Bahnhof. X. Linie Leipzig-Bitterseld-Berlin: f4,6 ft. (ab Bitterseld-Berlii, D -Zug mit nur 1. u. U. Ct ). — f?,27 V. — *8.50 B. — fN.15 B. — f2 N. - f5,38 N. - f7,23 N. (ab Bitterseld Schnellzug). — *9,13 A. — f10,26 A. (nur bi« Bitterseld). — f11,28 A. k. Linie Leipzig-Bitterseld-Zerbst-Magdeburg: f4,6 ft. — f7,27 B. (bis Roßlau). — 8.50 B. — f2 9t. — f5,38 N. (bi» Dessau). - f?,23 A. - f10^6 A. (bis Zerbst). 0. Vom Bayerischen Bahnhof direct nach Berlin olme Anhalten aus dem Berliner Bahnhof: *8L7 sr. (1 u. 8). -- *6,15 N. D.-Zug (1 «. »).