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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.12.1895
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1895-12-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18951221019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1895122101
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1895122101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1895
-
Monat
1895-12
- Tag 1895-12-21
-
Monat
1895-12
-
Jahr
1895
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V1S2 »er großpolnischen Bewegung eiu polnisch-katholische»I * «exiko. 20. December. (Telegramm.) Derl-artm-n» hielt ein» aehakwolle. Nrheitrrblatt. (Wiederholt.) iCongreß genehmigte beute den Gesetzentwurf, betreffend I Ansprache über da» recht« Erben und Herze» gehend« I markigen Persönlichkeit, dem Vater de» großen Friedrich, znriick, dessen ehmru am Weih. I harte, aber lehrreiche Jugend in dem vorliegenden Mädchen mit * Aachen 19 December Jetzt ist auck das vorläufige die Aenderung der BerfassungSbestimmungen über d e n°Et- und knüpfte daran ernste Mahnungen für den I besonderer Würme ge,childnt tst. e 7 vorläufige I Präsidenten von M.riko I Lebensweg der ,unar» Mädchen. Dieselben erhielten sodann da« I A Resultat der Volkszählung ,n Aachen, der allem noch l Wahl des Prastdenten von ll?cex,to. ! Geschenk. Kleiderstoffe, weiche sie in de» Unterrichtsstunden zul « au«stebenden Großstadt, bekannt geworden. Aachen batte-am I * Washington, 19. December. Der Präsident Cleve-1 Kleidungsstücken »u verarbeite» haben. Dir Feier zeigte den zahl-I „Tirol und Vorarlberg". In n 2. d. M. 110 46? Einwohner gegen 103 470 am 1. December I land übersandte dem Senate den Bericht de« amerikanischen I reich mit den BorstandSmitglkdern erschienenen Gasten, wie der , Ja wem erwecke» diese Name» nicht angenehmste Erinnerungen ober stille Sehnsucht? Wer solche 1890, als» eine Zunahme von 6997 oder 6,76 Proc. (In der I Gesandten in Konstantinopel Terrel, welcher meldet, er sehe I Vorstand de« Fröbrlvereta« bemüht ist, auch in dieser Anstalt das I Er,in>erung»o besonder» lebendig auffrischea oder jene Sehnsucht von unS gestern veröffentlichten Zustammenstelluiig ist hier-1 keine Hoffnung, oaß eS dem gemeinsamen Einflnfle der euro-1 Primnp der allseitigeo Au-bltdung durchzuführea nnd den Mädchen I wenigsten» so weit stillen will, wie sie durch frische und getreue »ach Aachen an vorletzter Stelle, vor Krefeld, rinru-! päischcn Mächte gelingen werde, den Metzeleien j» der I westliche Erziehung für ihren Berus zu geben. I Schilderung und gute Abbildungen gestillt werden kann» dem bttV * * I , a I ^ , cnr- k I Klnderaartnerinnen-Semlnar und " '... - - schalten. Red.) * Worm«, 19. December. Die «Franks. Ztg." erhält folgende Zuschrift: «Die im Abendblatt der „Franks. Ztg." Nr. 348 enthaltene Nachricht aus WormS, die „Wormser Zeitung" habe gemeldet, Frhr. von Heyl beabsichtige,, infolge der letzten Vorgänge in der nationalliberalen Partei I bilden au« der Fraction auszutreten, widerspricht der Wahrheit, da diese mittlerweile von Frbr. v. Heyl selbst in Abrede gestellte Angabe nicht au« der „Wormser Ztg." stammte Achtungsvoll Redaction der „Wormser Ztg": Canstatt. Türkei Einhalt zu thun. — Wie gemeldet wird, ziehen die Süd- und Mit trl-Amerikanischen Diplomaten ernstlich die Frage einer Zusammenkunft von Vertretern der amerikanischen Republiken in Erwägung, um eine politische Allianz ans der Grundlage der Monroe-Doctrin Im Kindergärtnerinnen.Seminar und dem zu diesem I empfehlen wir da« im Berlage von «. h. Payne in Leipzig gehörigen Privat-Kindergarten wurde di. Feier durch «in. unter dem vorstehenden rite, erschienene Prachtwerk. dessen Text Aufführung de» reizenden Singspiel» „Aschenbrödel von I von Arthur Achleitner und dessen zahlreich. Illustrationen vou Loos ringeleitet. Di. lungen Damen hatte» da« phantasievolle „„„ ganzen Reihe tüchtiger Künstler herrühreu. Achleitner gehört Mäcchtnspiel trefflich einstndirt und die einzelnen Rollen I ftden-all« zu den besten Kennern von Tirol und «orarlberg, zu den de» Aschenbrödel, der Stiefmutter und ihrer beiden hossart,gen I vertrautesten Freundrn ihrer Bewohner. Seine Schilderungen ver. Töchter, der Fee und de» Pagen wurden munter durchgesührt, so daß da» Ganze, da auch die Soli, Duette und Chorgesänge Militair und Marine. setzen uns daher mitten in jene herrliche Natur, mitten ia die An« schauungS- und LebenSwrlse ihrer Bevölkerung. Die äußere Aus« trefflich zur Geltung kamen, einen stimmiingSvollen Eindruck statt,,»g d,S Werke» ist seine» Inhalte« vollständig würdig. Die hinterließ. Besonder« Anerkennung verdient dir Darstellerin de» Aschenbrödel, die der Märchengrstalt einen rührenden, poetischen Ausdruck verlieh. Die Clavierbegleitung wurde von Fräulein Hannover» 18. December. Zur dauernden Erinnerung an * Hof. 19. December. Der „Hofer" Anzeiger-" schreibt: I k/n''hi'e?'garu.s°nirn.d!n^eiA'J.is°^Ägime.ttern"Nr'.°73 I "S«° d°rtn,°nnin W-ffe du^ 9«^ der „Münchb.-Helmbr. Ztg." .st e.n^ Notiz auö Hos > und 74. dem .Königs,.laue.. . Regiment, dE Artillerie. Regiment 1^°^- ^ ^in .,ner^ an«ge^ von Scharnhorst nnd dem hannoverschen Train-Bataillon ,e eine enthalten, daß Herr Commerzienrath Walther Münch F erb er wegen Krankheit sein ReichStagSmandat niederzu- legen gedenke. Unser Abgeordneter weilt zwar zur Zeit noch in ReconvaleScenz in GrieS bei Bozen, wird aber in nicht allzu ferner Zeit wieder zurückkehreu und von einer Mandalö- »irderlegung ist, wie wir sicher behaupten können, keine Rede. Was sonst noch in dem Artikel gesagt ist (betreffs deS Antrags Kanitz), ist eine perfide Insinuation. * Nürnberg, 19. December. Wegen MajestätSbeleidigung, angeblich begangen in der Generalversammlung des social> demokratischen Wahlverein« Nürnberg-Altdorf am 4. No vember, war gegen „Genossen" Bieder Anklage erhoben. Der Angeschuldigte ist nunmehr durch Beschluß der Straf kammer außer Verfolgung gesetzt. Oesterreich - Ungar». * Wien, 20. December. (Telegramm.) Der „Neuen freien Presse^ zufolge wäre für den Botschafterposten in Ehrengabe zu stiften i» Gestalt eines Prnukslückes für die Öfficier- cnsinoS. Diese Ehrengaben sollen den Truppenlheilen am 25. Jahres« tage der Wiedererrichtung des deutschen Reiche», am 18. Jauuar j kommeiiden Jahres, überreicht werden. Die städtischen Collegien bewilligten für die Ehrengaben in ihrer heutigen Sitzung 10 000 I Laokoon. Vortrag de» Herrn Professor vr. Schreiber im Kunstverein, tz. Zu den bedeutendsten und am meisten besprochenen Werken deS Alterthums, zn denjenigen, welche am stärksten auf die Bildung des modernen Geschmacks eingewirkt haben, gehört neben dem Apoll und dem Torso des Belvedere die Laokoongrnppe deS vaticanischen Museums. Die Räthsel ihrer Vergangenheit beginnen schon mit dem ersten Bekanntwerden. Im Sommer l5»6 ward die Gruppe bei den Sette Sale im Bereich der Thermen des Titus in Nom gefunden nnd sofort als das mit reichem Farbendruck geschmückte Decke au» Celluloid, die eine täuschende Elfenbeinimitation darstrllt, kann auf dem reichsten Weih nachtstisch, concurriren. Der Preis von 10 ^ll für da» Werk — »ine Calico-Ausgabe ist um 1 billiger — ist «in sehr mäßiger. Freilich wird der Liebhaber mit der Anschaffung sich beeilen müssen» da, wie wir hören, von der Prachtausgabe nur 500 Exemplare hergeslellt sind, die zum größeren Thrile schon verkauft sein dürsten. Principien des Fröbel'schen Erziehungssystem» und kam näher daraus z» sprechen, wie diese Principien in dem von ihr geleiteten Kindergärlnkrinnrii.Seminar zur Anwendung gebracht werden. Sie legte dar, wie auch hier eine allseitig, Ausbildung de» Körper» und Geiste» erzielt werden soll, welche allein dir Gewähr bietet» daß die jungen Mädchen dermaleinst ihren Beruf al» Erzieherinnen würdig aussüllen. Auf die Ansprache folgten Kindcrgartenspiele („Der Wochenmarkt" rc.), die von der kleinen Schaar mit Begeisterung, ,,, _ «m Saristbar i» munck.» Ri»ii,»ncke«»?e hernnttrgespi.lt wurden, und dann, die Bescheerung, bei welcher ^ia1nal»?cknuna vo/ R N, M-sAlckmitt. lD°?°ett.i,N - Die WeihnachtSnnmmer der im Berlage von I. I. Weber ia Leipzig erscheinenden Jlluktrirte» Zeit»»« enthält folgende Ab bildungen: Raffael'» Madonna del Granduca io der Galerie Pitti es nur sreudestrahlende Gesichter gab und mit welcher die ganze j Pr°n7->nedai'lle''sür°di. Mit^beitt/"7°^demWeÄ^.Ä^ll,ng^ Feier wethrvoll abschloß. ------ - - - - - -- " — " Vermischtes. Berlin, 19. December. Bei einem Mitte voriger Woche verübten Einbruch in der Lothringer Straße fiel den Dieben eine Cafsette in die Hände, worin sich etwa 3500 in Gold ^ , und Banknoten befanven. Aus der ganzen Art deS Einbruchs I Frauen-Zeitung: Die Wittwe Schippang. Line WeihnächtSgrschichte Reisen". — HeimatbloS. Nach einem Gemälde von Max vc» Schmädel. — Der Vöglein Weihnachten. Originalzeichnung von L. Blume.SIebert. — Besuch de» Engleins. Nach einem Gemälde von Paul Schröter. — Die Verkündigung bei den Hirten. Nach dem Gemälde von Fritz v. Uhdr. (Doppelseitig.) — Kleine Eitelkeit. Nach einem Gemälde von Theo. Gruft. — Die höchste Weihnacht?» freude. Nach einem Gemälde von Wilhelm Schade. — Rückkehr von der Jagd. Nach einem Gemälde von Fritz van der Benne. — gebt hervor, daß Kinder dabei beschäftigt gewesen sein müssen. Sie sind durch einen engen Kellerhals, der mit dem von Victor Blnthgea. JNustrirt. — Eberhard Frhr. ». d. Recke v. d. Horst, der neue preußische Minister de» Innern. — Bon London, an Stelle des Grafen Deym, welcher im Frühjahr von PliniuS in seiner Naturgeschichte beschriebene Werk der! Schaufenster des Geschäft« in Verbindung stand, geschlüpft un^er KriegSmari'w: Der neueste Kreuzer 4. Clasie Geier".- au« dem diplomatischen Dienst auSzntreten beabstcht.ge, der drei rhvdischen Meister Agesander, PolydoruS und Atbeno- nnd haben mit Meißel und Bohrer den Weg geöffnet. ^he.ned Ea.d Pascha, ^"naligerGroßvezier und Präsident deS D»-L»«-Mi«;-Ed", ^ -MM-,»» >.»,«. D-, Mmsch-N „ch,° m,d Ii»I, L7V ^ Nk. ^ au« einem c.nzmen Marnchrblock bestand d.e wieder- Gliedmaßen besitzen bemerkenSwerthe Unterschiede. Ueber Originalzeichnungen von R. Knötel: Da» sogen. Bivatband für den früh hier ringetroffea und vom Kaiser Vormittag 10 Uhr in besonderer Audienz empfangen worden. Frankreich. * Part«, 19. December. In den CouloirS erzählt man sich, die Untersuchung gegen Dup aS habe den Beweis ergeben, daß daS Cabinet Ribot-BourgeoiS, daß die Verfolgung gefundene Gruppe ans fünf bis sechs Stücken. Der Jrrtbnm deS römischen Schriftstellers ist aber ebenso begreiflich, wie derjenige moderner Forscher, welche in der Fundstätte den TituSpalast erkennen wollten, während eS wahrscheinlich ist, daß das Werk in einem Versteck zum Vorschein kam. Die Rätbsel der Grundbedeutung des Werkes sind erst in I neuerer Zeit gelöst worden, indem man die älteste, hier ver- Arton'S anHeordnet hätte, durch DupaS und andere Polizei-1 wendete Fassung der Laokoonsage kennen lernte. Es ist agenten getauscht worden sei, die Arton stets von den I tragische Schuld, eine gegen die Gottheit begangene Tod- die wechselnde Kraft und Länge derselben bei Männern und Frauen liegen Messungen vor, die daS Londoner Anthropo-! metrische Amt vorgenommen hat. Bei 50,9 Proc. der untersuchten Männer war der rechte Arm kräftiger als der linke, bei 16,4 Proc. waren beide Arme von gleicher Kraft, bei 32,7 Proc. hingegen der linke Arm kräftiger. Somit giebt eS unter zehn Personen mehr als drei, bei denen der linke Arm kräftiger ist als der rechte. Letzterer aber ist j durchschnittlich am besten mit Kräften auSgestattet. Bei bevorstehenden Polizeimaßnahmen verständigten. Diese Agenten I sünde, welche Laokoon und mit ihm der jüngere Sohn als i den Frauen 'st daS Verhälkniß besser vertheilt. Hier be hätten im Solde eines von compromittirten Personen gebildeten SyndicatS gestanden, daS die Verhaftung Arton's zu ver hindern strebte. Die Strafverfolgung gegen die Mitglieder diese« SyndicatS, darunter zwei Parlamentarier, stehe bevor. (Frkf. Ztg.) Schweiz. Frucht der Sünde durch den Tod büßt. Diesen Vorgang saßen nur 24.5 Proc., also noch nicht ein Viertel, mehr haben die Bildhauer m die abgeklärteste plastische Form, > Kraft im linken als im rechten Arm. Die Kraftmeß- w,e Plinins meinte, ank Grund geiiieiiisainer Berathung I versuche ergaben ferner, daß bei den Frauen viel häufiger — gebracht. Jedenfalls finden wir einen Abgrund künstlerischer zu 28,6 Proc. — beide Arme die gleiche KrLft besaßen als bei Weisheit, sobald wir in die Tiefe der Conception deS Werkes > den Männern. WaS die Längenverhältniffe anbetrifft, so wurde ermittelt, daß in der Mehrzahl der Fälle der rechte I Arm und der linke Fnß etwas länger waren. Diese Messungen eindringen. Die Unterschiede der dichterischen und der bildnerischen Auf Jubilar. — Vor dem Werbehalls. — Die Ehrenwache der Riesen- arde. — Schlnßscene de» Festspiel». — Die Gratulation der chlesier. — Die Huldigung vor der Büste Menzel'». — Bilder, hondlnng. — Kunstbeilage: Weihnachtsmorgen. Nach dem Ge. mälde von Ferdinand Brüll. (Doppelseitig.) Einzelpreis dieser Nummer 1 » * » Schon einmal haben wir unseren Lesern wärmsten» da» aller- liebste Buch „Friinlein Panlinchc» HnhnS Briese an ihre Freundin Lanra Niedlich " einpsoblen; kurz vor Weihnachten drängt es uns, dieses Buch nochmals Allen, die aus dem »ervö« hastenden Treiben der Großstadt gern einmal in die behagliche Ruhe kleinstädtischer Verhältnisse flüchte», in Erinnerung zu bringen. Die Verfasserin schildert diese Verhältnisse mit solcher Treue und einem so liebenswürdigen Hnmor, daß man immer aufs Neue gesesselt wird. Ganz köstlich geschildert ist das alte Jungferchen, eiue richtige Tante" in der ganze» trauten Bedeutung des Worte», dir ia ihrem kleinen Krähwinkel vor Allem für zwei Wesen glüht, für Ihre V"N, 20. December. (Telegramm.) Der neue fassuug in der Behandlung diese» Stoffe« hat schon L-ssing wurden an einer aus beiden Geschlechtern gemischten Skelett-1 ^'^ießlich Frau Secretairin wird, und für bayerische Ministerresivent Graf MontgelaS überreichte I,» seinem berühmten Buche, daS von der Gruppe den Namen heute dem BundeSprasidenten sein Beglaubigungsschreiben. I trägt» auöeinanvergesetzt. Von der grüßen Wirkung ist ,, I namentlich die ästhetische Milderung deS Gräßlichen und die JtzKNkil« I wundervolle Steigerung der Affecte in den drei Figuren mit * «,«, 20. December. (Telegramm.) Die „Agenzia I der. Gipfelung im Haupte des Vaters. Eine neue Schwierig sammlung fortgesetzt. Dabei ergab sich, daß letztgenanntes Verhalten bei 50 Skeletten 23 Mal — also zu 46 Procent — wiederkehrte, während der umgekehrte Fall, d. h. größere Länge deS linken Armes und rechten Fußes nur 6 Mal — zu 12 Procent — auftrat. In vier Fällen nur waren beide j ihren Ami. Man kann wirklich nicht leichter einige beruhigende und erheiternde Stunden sich verschaffen, al- durch die Lektüre diese» Buche«. . . ' . Das Stahlrad. JklustrirteS Fachblatt be« Radfahrsport«. Verlag von Willy Werner in Leipzig, Glockenstraße 13. Stefani" meldet au« Smyrna, "daß die italienische ke't entsteht bezüglich der EntstehnngSzeit. Die römische und Gliedmaßen der rechten Seite länger, als die der linken, und x"Äramm Nr 50 Jnkmlt^Das ser7ett Rr'°aramm deS° Stabil SchiffSdivision unter der Führung des Dice-Admirals ?,e hellenische Epoche stritten früher nnt einander, wahrend I so„st fanden sich andere Unregelmäßigkeiten, so daß völlige rad'? - W?chnachlÄrub -^ Accini zur Abfahrt nach Italien bereit liegt. DaS Ge- > l^tzt die letztere fast allgemein als die des Ursprungs des I Gleichheit des rechten und linken Armes, rechten und linken I Zeitfahren Leipzig-Derlin, Leipzig-Dresden-Leipzig am L0./2I. Sep. schwader, welche-nur die Schiffe „Piemont" und „Parthenope" I Werkes anerkannt ist. Es 'st d>e Epoche der Blnthe I FußeS, wie sie die Ebenmäßigkeit erfordern würde, in keinem I teiiiber 1895. — Der 3. Salon du Cycle. — Eine unheimliche nn Archipel zurückläßt, wird wahrscheinlich heute noch nach I rhodischer Kunst, welche m der Kaiserzeit aufgehört hat zu > beobachtet wurde. Die Unterschiede hängen natürlich I Nachtfahrt. Aus dem Tagebuch« eines Tourrnfabrers. — Rund Tarent in See gehen. Dänemark. * §kO-enh«gen, 20. December. (Telegramm.) Der Streik, welcher am 14. d. in den hiesigen Schuhwaaren- fabriken auSgebrochen ist, umfaßt etwa 500 Arbeiter. Tie zusammenwirkenden Fachvereine Kopenhagens haben in einer gestern Abend abgehaltenea Sitzung beschlossen, den Streik zn unterstützen. Rußland« * Petersburg» 20. December. (Telegramm.) Die Deputation de« preußischen Alexander-Garde-Gre nadier-RegimentS ist gestern über Warschau nach Berlin »bgereist. * Petersburg, 20. December. (Telegramm.) Zum »vrdamerikauisch-englischen Zwischenfalle bemerkt die „Nowoje Wremja": Sollte es zum Kriege zwischen den existiren. Ebenso bestimmt läßt sich behaupten, daß der per- gamenische Fries mit einer dem Laokoon der Gruppe in der > Haltung vergleichbaren Gigantenfigur nicht daS Vorbild für die Gruppe abgegeben hat. Die letztere bleibt eine der kühnsten und originellsten Schöpfungen der griechischen Bild- ^ Hauerei, ja der gesammten Kunst überhaupt. Evangelischer Ziinglingsverein St. Marcus-Parochie. I der Wieder war es dem Vorsitzenden des Vereins, Herrn Diakonus I Müller, gelungen, einen hervorragenden Kunstgelehrten unserer Stadt für eiue» Vortragsabend zu gewinnen. Herr vr. Julius Vogel vom städtischen Museum erfreute die Sonntag Abend, den 15. December, zahlreich im Saale der Herberge zur Heimath am > I Täubchenweg versammelten Verein-Mitglieder mit einem Vor- „Albrecht Dürer'» Lehr- nnd Wander- trage über jahre". Der Herr Redner» der sich die Kunstwelt neuer- vereinigten Staaten und England kommen, so"würde letzteres I di»gs durch die Veröffentlichung seiner „Studien und Entwürfe mit äußeren und inneren Feinden kämpfen müssen. Denn älterer Meister im städt'ichen Museum zn Leipzig" zn großem die Irländer dürften dem Kampfe kein-SweaS thatenloS zu- D°>''e d°uer.ch verpflichtet spr-F,'m ^ cr-u.e.r Ae».» ?>:» I träges von dem Herkommen und den Geschicke» der Familie Dürer, Sack.» Snalonka nicke k« niinOin st.b.n n,i. »ü k.n s,.»ti»,n I "" l>er der Quellen, besonders der Familienchronik, aus der» an Avaiiersuuc uno an >scyolil>eli oer User nnyk messen, aorr MünsckenvÄnnd^/n.ln^ " .dieHouptstellenzumTheil auch er durchfließt eine liebliche, fruchtbare Ebene, zum großen ^ ^."n-'r-re'nNmnbcrg alsGoldsch.med ^on Deuischen bewohnt. Jetzt freilich sieht eS trübe eine Stunde bitterer Abrechnung für die Thatea der Ver-1 dann als Maler bei Muster Wohlgemnth midcndlich die Wanderschaft I .V.. k7... zusammen mit dem Grade der Arbeitsleistung, den die Glied maßen zn bewältigen habe». - Petersburg, 18. December. In der vierten Runde des Schachwettkampfes siegte PillSbury, der im Mittelspiel Vortheil errungen hatte, in einem abgelehnteu Damengambit über Tschigvrin nach 54 Zügen. In einer Partie gleicher Eröffnung von 39 Zügen errang auch Laöker, der als Nachziehender glänzend spielte, über Steinitz den Sieg. Jetziger Stand: Lasker und PillSbury -j- 3, Steinitz und Tschigvrin -s- 1. Belgrad, 20. December. In dein Postdiebstähl haben die polizeilichen Erhebungen ergeben, daß die beiden Postbedienstelen, welche behaupteten, daß der Postwagen mitten in der Stadt in der Nähe deS Finanzministeriums um 200 000 Fr. beraubt wurde, diesen Naubanfall nur singirten. Sie seien selbst die Thäter. Man hofft, die ganze Summe wieder zu erhalten. (B. L.-A.) Atzelai-e, 1. November. Daß eS auch in Australien einen „Rhein" giebt, dürste Wenigen in Ihrer Heimath bekannt sein — eS ist ein Nebenfluß deS Murray und kann sich zwar mit seinem hochberiihmten deutschen Namensbruder an Wafferfülle und an Schönheit der User nicht messen, aber gangeuheit schlagen, deren sich die Engländer rühmen, weil I am Rhein, hinunter bis Basel, wurde» lebendig und belebend ge-1 ^"^5" ! noch die Hummern-, Austern- und Fischconserven und zieht man in sie veraeffeu, daß Erfolge, die durch Hinterlist und Gewalt-1 schildert. Nach der Rückkehr Dürer's erfolgte bekanntlich seine Ver-1 ^vren sitze ich hier, habe schon manche traurige Zeit durch-sSmmtliche Landesprobuctr im Hrld'schen Geschält z« tba» erzielt werden, niemal- nachhaltige sind. Die .Birshewiia I >°bung und Hochzeit mit Jungfrau Agnes, der Tochter d,S Nürn-1 9,"""Mt, so schlimm wie Heuer ist S aber noch nie gewesen. I sind, so rechtf-rtigt sich da» gute Reuoiiiiutze des Geschäftes Wiedomokti" saat e« aebe kiir Enaland -in ehrenvolles I b"ger Bürgers HanS Frey. Im Anschlüsse an die Besprechungen I Um Rhemthal, Sedan und Black Hill sieht eS infolge der I al» eine EinkanfS-Quejile ersten Range« in jeder Hinsicht. ' o-r. v . ^ I der eiaenartiaen Bräuche bei solcher Verlobung wnrde rinaebend I monatelanaen Dürre trostlos aus. Alle Taae Sturm und! scdau. — Ein Plan der Stadt Ehemnitz. — Technische». — Der:- einsnachrlchten. — Lileralur. — Außerdem enthält da» Heft da« Jnhaltsverzcichniß für den I. Band vom 10. Jahrgang de« „Stahlrad". Äns dem Geschäftsverkehr. k Die Conserveii-, Delicatessen-, Eolonialwaaren» l»iö Südfriichte-Ha'ndlung von Theo«. Held Nachsolger, PetcrSslraße 26 (Schletterhaus), di« nun schon bald fünfzig Jahre hier besteht und deren gegenwärtiger Inhaber Herr Paul Reißbrodt ist, bietet in der gegenwärtige» Weihnachtszeit wiederum eine so reiche Fülle der feinsten und besten Delicateffen. daß man bei Bedarf dort in jeder Beziehung die reichste Auswahl findet. Bekanntlich eignen sich Früchte und Conserven in ihren hochfeinen Verpackungen auch vorzüglich z» Festgeschenken; e» mag wohl wenige Gabentische gebe», auf denen neben anderen Nützlichkeits- sachen nicht auch irgend eine der tausend und eine Delicateffen zn finden wären, von denen das Held'sche Geschäft eine so reiche Auswahl answeist. Besonders mannigfaltig sind die frischen Südfrüchte vertreten, wir feinste Tcifelüpfel, Birnen, Mandarinen, Apfelsinen, Weintrauben; getrocknetes Obst (Backobsö und candirte Früchte bilden ebenso eine hochgeschätzte Specialität des Geschäfts, wie getrocknete Südfrüchte und Coiiipotfrüchte, letztere in den feinsten und dabei preiswerthesten Marken. In einer Weise vertreten, wie man sie wohl so leicht ia einem Geschäft nicht wieder finden wird, sind Spargel, Erbsen, Pilze und Bohnen, Teltower Rübchen, Champignon» und wir alle die vegetarischen Herrlichkeiten heißen mögen. Rechnet man hierzu Mittel, sich au« der Affaire zu ziehen. Die» sei ein Tadels Votum für Lord Salisbury. Ein neues englisches Ministerium wäre i» der Lage, den Fehler Salisbury « zu dann wieder eine Hitze, al« wären wir im Januar. Der Weizen, unsere Hauptfrucht, ist gelb, ohne Körner angesetzt jenes Selbstbildnisses Dürer's aus dem Jahre 1493 gedacht, das der Künstler mit den Worten versah: My fach, die gat, alS es oben ^ . - - »ichtat (Mein Schicksal ist bestimmt, wie eS Gott im Himmel will), verbessern. Da« ^Journal de St. PSterSbourg" ver- j Das werthvolle Bild befindet sich jetzt in der Sammlung des Herrn Eugen Felix in unserer Stadt. ES folgte eine feinsinnige, doch ,. — - ... cr». - ^ ^ - -i - treue Schilderung von Dürer'- Familienleben, auch wurde besonders I grünen deutschen Rhein, dem er dereinst verblendet den k Das Tttdenhan« Frenntz L Thiele hier hält ia seinen im Hotel de Polognr, Hainstraße 16—18, gelegenen Geschäfts- zeichnet die Ereignisse der englisch-amerikanischen Streitfrage ohne Eommentar. Orient. * A«nstantinopel, 20. December. (Telegramm.) Nach Berichten, welche au« Kreta eingegangen sind, beginnt die zu haben; überall wird er gemäht, um nur Futter für daS> räumen für Weihnachtsgeschenke sehr praktische Artikel der Vieh zu gewinnen. Wie Mancher wünscht sich jetzt zurück an I Seidenbranchr vyrräthig, wobei wir unsere Leser aus das heutige den grünen deutschen Rhein, dem er dereinst verblendet denk Inserat der rühmlichst bekannten Seidrusirma aufiuerksam machen seiner Galtin Agnes die dem Kwtsche der Zeit gegenüber gebührende l Rücken kehrte .... Der Landwirth ist bei un« schlimmer ^ ^ Ehrenrettung zu Theil. Dann schilderte Herr vr. Vogel an der I daran als irgendwo; für Darlehen werden 8, 10 ja 12 Proc. I ^.".äs'sstmentS bietet ein kleines B>lL de» großen Lager-, das r«»e Hand des Briefwechsel- mit dem Humanisten Wilibald Pirk- heimer, Dürer's Freunde, die Reise nach Venedig, den Aufenthalt dort, die Beziehungen zu den Kunstkreisen der Lagunenstadt wurde aus der ^ Zinsen gefordert, und dabei liegt die Hauptlast der Steuern auf seinen Schultern." (Köln. Ztg.) reichhaltige Auswahl neu eingegangrner Sortimente für Blousen- und Robrn-Seidenstoffe enthält. Literatur. Bon der „Volksausgabe" Bewegung im Bezirke Apokorono auch auf Kydonia und ^d' Italiens überhaupt, auch wurde aus der" späteren Sphakta überzugreifen. Die bisherige Zahl der Aufständischen IZ»,» der Beziehung Dürer's zu Raffael gedacht. Endlich Wird auf etwa 500 geschätzt. D»e Verluste der türkischen I gegen Schluß erwähnte der Herr Redner kurz die niederländische. Truppen in den letzten Gefechten betrugen 9 Todte und 30 > Reise Dürer's nach Veranlassung und Erfolg. Mit dem überaus . Verwundete. Die zur Verstärkung der Garnisonen der Insel I freudig begrüßten Versprechen, daß er die genauere Schilderung der > tzeutsche Beschichte, 184V —71" von Karl Biedermann, bestimmten 4 Bataillone sind bereit« au« Syrien abgegangrn. niederländischen Reise ein andermal den Zuhörern zu vermitteln ge- deren 1. Lieferung in unserem Blatte bereit« angrzelgt wurde (sie » ! denk«, schloß Herr vr. Vogel seinen ausgezeichneten Vortrag, für den I erscheint in 12 Lieferungen, ,,de zu 50 ^L), ist soeben der erste Band .**"ffE*">»*peI,.20. December. (Telegramm.) -v>e I „ die rechte Stimmung und regen Nachklana bei den Znhörern mit Hilfe I ausgeg,bei, worden. In ., Erläuterungen" dazu hält der Verfasser Absicht, einige turtifche Schisse neben den Station«-1 einer großen Anzahl Nachbildungen von Albrecht Dürer's Gciiiälden I seine Darstellung von zwei wichtigen Vorgängen, dem einen im schiffen ankern zu kaffen, scheint aufgegeben zu sein. El» > und Stichen zu schaffen wußte. Lang anhaltender Beifall durch-1 Frankfurter Parlament von 1Ä8, dem anberen bei der sogenannten neuer Befehl geht vielmehr dabin, da« am Goldenen Horn I brauste den Saal nach Schluß de» Bortrages. Worte herzlicher I Kaiserdrputation, gegen dir abweichende Anfsasiung derselben io vor Anker liegende türkische Geschwader in Stand zu setzen. I Freude und warm empfundenen Danke» fügte der stellvertretende > H. v. Sybel'S „Gründung de« Deutschen Reich» unter Wilhelm I." Doch ist auch die AuSfiihruna dieser Maßregel keineswegs I «orfitzende. Herr Schwär, hin»». In herkömmlicher Weise wurden I aufrecht, indem er sich darauf beruft, daß er al« Mithandelnder gewiß. Die Verpflegung der einberufenen Rebif« stößt in I ^'der religiüsin und patriotischen Inhalt» gesungen. ^Auch eine» j erlebt habe, wa» Sybel nur nach fremden Berichten erzähle. Folge der herrschenden Geldnoth aus Schwierigkeiten. Im Bereiche be« VI. Eorp« stehen daher theilwrise größere Ent laffungen bevor. Amerika. * W«tzrtt, 20. December. (Telegramm.) Eine Draht- «Übung de« „Liberal" au« Havmin« berichtet, daß die In- surgentenführrr Gome», Maceo, Lacret, Suarez, Periquito nnd Perez mit 10 000 Rebellen in die Provinz Matanza« Inhalts gesungen. Auch eine» von Albrecht Dürer verfaßten Gebete» wurde gedacht. Eine gehalt volle Ansprache beschloß den BortragSabend, der al» Dürerabend in! der Erinnerung der Anwesenden, wie in den Annalen de» Vereine» ^ wohl eine« hervorragenden Platze» sicher ist. * * Bon den bei Carl Fleinming i» Glogau erscheinenden all« d.° ».»«, (iWpi. KpMt 8 U., tzMSM r IK., - v««. 8<rIin«ia«r,)!UavI»L, ,»»». Nvm «ptittnvgxlNIiUol»« I« lstassenck »ut lecko retrol -v»wpo. Leirenckos vesebenk. Was ist das schönste Weih- > nachtsgeschenk, sich wünschen? Dir Gesundheit! Deshalb sollte jeden Weih- Leipziger Fröbelverein. bekannten vaterländische» Jugend sch rist.n sind sür den Weihnacht». T°rton Patent-Myrrh^ zieren, welche durch kung für die Gesundheit», und Schönheit-Pflege der Haut über» 1W^'eiten."''Diese''^zädlung7 iuH''dH« schicks'al-'uud'effol'gttiche I triff»-.Die Patent-Myrrhall.,.Seife ist in allen guten Parfümerie. e>n- tt Leitzrig, SO. December. Wie ia seinem «olkSkindergarten, s Leben de» genialen Schöpfer«' der Elektrotechnik in fesselnder Dar-1 ^ ' ' stellung geschildert wird, würde schon an sich eine sür die Jugend I erhältlich und muß „de« Stück die Patent-Nummer 63502 trage». so hatte der „Leipziger Fröbrlverein" auch in seinen übrigen, im Geist» Fröbrl's geleiteten Aiistaltrn eine sllmmnngSvolle Weihnacht- besonder» geeignete Lectüre sein; e» kommt aber noch hinzu, daß gedrungen seien. Man glaubt, daß e« dabei zu einem ernsten I veraustaltet. Die Feier in der segensreich wirkenven Dienst. I hier »in leicht faßlicher und anziehender Form eine Einführung in Kampfe gekommen sein müsse, da zahlreiche spanische Truppen I boten.Anstalt wurde durch einen anninlhigen Turnrelgen eröffnet, " di« GiNize bewachen. Die Erntearbeiten in der Provinz I den die Schülerinnen mit der nöthigen Präcision aussührten. Sodann Matanza« sind eingestellt und 300 Arbeiter infolgedessen ohne I folgten Deklamationen von Dichtungen, die zum Tdril auf da« I schöpften Kenntnisse anzuspornen Beschäftigung I Weihnacht-fest Bezug halten nnd mit oncrkennenrivertbem Brr-' vrsm«-Irl8-rrLp»r»t« sind die besten Mittel sür Teiut da» Gebiet der Elektrotechnik geboten wird, ganz dazu ongetban. die I nnd Hautpflege. Die elegante Welt braucht ausschließlich Crönie-Jris- Wißbegirrde der Jugend zur Erweitrrnng der an» diesem Buche ge- I Präparate. Man ist entzückt davon, wie vortrrsslich und rasch durch ... Band 45. Friedrich Wilhelm 1.1 deren Gebrauch rauhe, spröde, rissige Haut wieder glatt und sammet- nnd Kronprinz Friedrich. Rach den besten Quellen für Alt »ud Jung I weich wird, wie Gcsicht-röthe verlchwlndrt und roth«Lände tadellose erzählt von L- Würdig. Mit 4 Illustrationen. 147 Seiten. Die I Farbe erhalten. Machen Sie einen Versuch und verwenden Sie diese - - ... " ^ , . I ständniß z»m Borirag kamen. Im Anschluß hieran legten dir»erzählt von L. Würd , . - . Haltfar» 20. December. (De leg ra m m.) Die Zeitungen I 2irzr,ch,„ Zengniß von der Unterweiiung in ihrer praktischen I Gestalt König Friedrich Wilhelm'« I. hat nicht« Poetische-, und doch I vortrefflichen, garantirt unschädlichen Präparate. i» Eaaada fordern lebhaft BertbeidigungSmaßregeln I Thätigkeit ab, indem sie den Borstandsinitgliedern selbstzubereitete I ist sie populär geworden und geblieben in hohem Maße. Gern j und OrGmztz-IvIn-I'uü«». sind überall «i»e Invasion der Vereinigten Staaten. > Speisen mit passenden Ansprachen überreichten. Frl. Angelika I kehrt dir dankbare Erinnerung de« Volke« immer wieder za dieser I zu haben. Apotheker Weist ch T*.» Bieste« und Wie«.
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