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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 30.04.1896
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1896-04-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18960430010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1896043001
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1896043001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Bemerkung
- Bindung fehlerhaft: Seiten in falscher Reihenfolge
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1896
-
Monat
1896-04
- Tag 1896-04-30
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Monat
1896-04
-
Jahr
1896
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3246 Landrechts. Er verwirft die An» und v. Dziembowski. Bei aller Charakters der Ehe könne man Es müsse bei Feststellung Gesetzbuch htneinzubringeri. Damit beendet. In der Specialdebatte April. (Privattelegramm.) In der anwesend die Herren Oberbürgermeister vr. Georgi,! i , Bürgermeister Justizratb vr. Tröndlin, Stadträthe I die Voreingenommenheit gegen die Kaufmannschaft in dem hier ge. vr. Wangemann, Büttner, Esche, vr. Schmid,!' " " vr. Schanz und Dodel. Eingegangen ist eine Eingabe der Herren Arno Meyer und Genossen, Villcnbesitzer an der Carl-Tauchnitzstraße, in der die Stadtverordneten darum ersucht werden, der Legung einer Straßenbahnlinie durch die gedachte Straße zum Ausstellungsplatze die Zustimmung zu versagen. (Die Linie, die von der VolkmarSdorf-Plagwitzer Linie ab zweigt, soll nur während der Ausstellung im Betriebe sein.) Eine gleiche Eingabe ist vom „Verein Leipziger Troschkcnbesitzer" eingegangen. Begründet wird die selbe u. A. mit der Schädigung, die durch eine solche Linie Len Drvschkenbesitzern erwachsen würde. Herr Architekt Pommer machte die Eingaben ru den seinigen, worauf dieselben an die zuständigen Ausschüsse ver wiesen wurden. Vom Bezirksverein Leipzig-Ost wird in einer Ein gabe gebeten, die geplante Anlage von Spielplätzen und gärtnerischen Anlagen im Osten der Stadt bald möglichst ausführen zu lassen. In der nächsten Sitzung wird, wie der Vorsteher mit- theilt, die Wahl eines besoldeten StadtratheS vor genommen werden. Für Neuherstellung eines Brunnens im Brühl und eines solchen in der Leibnizstraße wurden 1275 verwilligt. Dem Verkaufe städtischer Areale von zusammen 6500 <zm Flachengehalt an der Katzbachstraße an die Herren Ruhnau und Schi ege zum Preise von 15 pro Quadratmeter stimmte bas Collegium zu, lehnte dagegen den Verkauf eines in der Petscher Mark gelegenen Areals von 3000 <zw Flächengehalt an Herrn Vollborth ab, weil der Erwerber einige Bedingungen an die Uebernahme deS Grund stückes geknüpft hatte. Der Ankauf des Berthold'schen Grundstückes in Leipzig- Lindenau, Merseburger StraßeNr. 56, rum Preise von lft 000 "ckl wurde genehmigt. Das Grundstück soll einem Erweiterungsbau für die 22. BezirkSschule dienen. Dem Verkaufe eines an der Arndtstraße gelegenen Bauplatzes von 1142 <zm Flächengehalt zum Preise von 38 -E pro Quadratmeter trat man bei. Die Conten der Rittergüter Taucha, GraSdorf, Cunnersdorf, Lößnig und Stötteritz untern TbeilS, sowie Klostergut Connewitz und Gut Thonberg wurden den Anträgen der Ausschüsse gemäß genehmigt. Zum Conto „Städtische milde Anstalten" beantragten die Ausschüsse: 1) die Ausgaben für das Armenwesen mit l 128 692 -E einzustellen; 2) die Ausgaben für das St.-IacobS- KrankenhauS mit 473 888 -E einzustellen; 3) die Ausgaben für die Zwangsarbeitsanstalt mit 60 798 einzustellen; 4) die Ausgaben an den Fröbel-Berein zur Unterhaltung eines BolkSkindergarten» in der UlrichSgafse und deren Umgebung von 900 "4k auf 600 ^lk herabzusetzen; 5) den Beitrag zu den Kosten der Fortbildungsschule für Drechsler und Bild hauer einem früheren Beschlüsse gemäß von 500 ^lk auf 800 zu erhöhen. In der Debatte ergriff zunächst Herr Lange daS Wort und bemängelte den Beitrag von 3600 "4k an den „Verein für Bolkswohl" zur Unterhaltung von 6 BolkSbibliothekea. Nach dem letzten Rechenschaftsberichte habe der Verein für gedachten Zweck nur 2942 .E verausgabt. Redner beantragte: 1) Ueber die Verwendung des Beitrages den Stadtverordneten eine Controle zu ermöglichen. 2) Dem Ralbe soll zur Erwägung anheim gegeben werden, daß bei Auflösung de» Verein» die Bibliotheken in da» Eigenthum der Stadt übergeführt werden bez. daß sie io den Besitz der Stadt fallen muffen. Im Verlanf der weiteren Debatte sprach sich Herr Fritsch dafür aus, den im HanShaltplan für die israelitische ReligionSgrmeinde vorgesehenen Beitrag von 600 "4 nicht zu bewilligen, da d» Gemeinde viele reiche Mit glieder hätte. Commission, urtheilSfreie W . . , , Vorschlagsliste gesetzt werden, und daß deshalb auch noch dem Bundesrathe ein Ernennungsrecht zustehen müsse. Ich erkenne den I Mission abzulehnen. » hohen Werth der Börse an, aber sie muß resormirt werden. Ich I - --- . bin der beste Freund der Börse hier im Hause. (Heiterkeit.) Be- I gleiche» Abg. vr. Hahn. I ehe fleißigen Sie sich bei der Berathung dieses Gesetzes der Objectivität, I 8 10 wird unverändert angen omme». I jst deren ich mich befleißige. (Beifall rechts.) I 8 11 der durch die Commission nicht veränderten Regie -1 , - Minister Frhr. von Berlepsch verliest die Anfrage des I rungSvorlage bestimmt über die Mitwirkung deü Staats-' Kammergerichts, worauf die Antwort seitens der Aeltesten der I commtssar» der Hauptsache nach Folgendes: Kaufmannschaft ergangen sei, daß die betreffende Usance sich nicht I „Bon der Einleitung oder Ablehnung eine« ehrengerichtlichen I 5 1548. — 8 1547, welcher lautet: „Die Ehe kann aus den in den gebildet habe. Graf Kanitz hat den Aeltesten der Kaufmann. I Verfahren» ist der Staatscommissar zu unterrichten. Er kann 1548-1552 bestimmten Gründen geschieden werden. Tie schäft einen moralischen Äorwnrf gemacht, den ich nicht für ^ Anleitung M-lbe^ sowie Scheidung erfolgt durch Urtheil. Die Auflösung der Eb° tritt mit achtÄ abgegeben überhaupt nur «» lur.st.sch.s Gut- allen von^m Commiffar gestellten Bewe,sauträgen muß statt- Rechtskraft d-S Urth.il» ein", wird unverändert angenommen. Abg. Gras Sanitz (cons.): Mir standen die authentischen Acten, I Abg. Drae»er (fr. Vp.) beantragt, den letzten Satz zu streichen I 8 1548 lautet: „Ein Ehegatte kann auf Scheidung klagen, wenn der die dem Minister zur Verfügung stehen, nicht zu Gebote; ich habe I und statt „verlangen" zu sagen: „beantragen". I andere Ehegatte sich des Ehebruchs oder einer nach den 88 171 und mich nur an die allerdings sehr ausführlichen Zeitungsnotizen, be- Di- Debatte über 8 11 wird vereinigt mit der über die §8 12des Strafgesetzbuchs strafbaren Handlung schuldig macht." Aus keine" moralischen Vorwurf' ausgesprochen, sondern mich lediglich an I 8 12 handelt von der Voruntersuchung, tz 13 von der Einstellung I Antrag des Abg. Gröber wird beschlossen, in 8 1548 genau die Thatsachen gehalten. Man sollte, meinem Anträge entsprechend, dem I deS Verfahrens. Letzterer, der durch die Commission nicht verändert I Delict« der 88 171 und 175 de» Str.-S.-B. zu bezeichnen. Im BundeSrath die Befuaniß geben, auch Mitglieder deS HandelSstaude» l ist, lautet: . — I klebrigen wird 8 1548 angenommen. Di« weitere Debatte wurde in den vörsenauSschuß zu berufen. I Mit Zustimmung deS GtaatscommIssarS kann daS Ehren-1 . " , StaatSsecretair vr. V. voetticher: Ich meiue, nach den Dar-! gericht das Verfahren einstellen, andernfalls ist die Hauptver-1 vertagt, leguvgeu deS Minister- von Berlevsch wird der Abg. Graf kanitz I Handlung anzuberaumen. „ I T Vcrltn, 29. April. Gegen da» verbot de» Detailreisens gut thun, künftig etwa- vorsichtiger mit seinen Ausführungen zu I Abg. Draeger (fr. Bp.) beantragt, 8 13 wie folgt zu fass»: I zählt das neueste PetitiouSverzeichniß de» Reichstag» 83 Petitionen sein. (Unruhe recht».) Landwirthschaft, Industrie und Handel I ..Hat Voruntersuchung stattgefunden, so entscheidet da» I welche sich theils gegen da» verbot im Ganzen richten, theilS werden auch aus Grund der Regierungsvorlage in dem Börsen-1 Ehrengericht, ob die Hauptverhaudlung anzuberaumen oder da» t „Egen da» Verbot für die Bekleidung»- und Lrxtilbranche, den ausschuß genügend vertrete« sein. Da» wollte ich hier seststrllen. I Verrohren «Inzustellen fei. . I UhrrnhanLel, den Weinhandel, den Dabakhaudel, den Vertrieb von Abg. Gras Kanitz bestreitet, daß er unvorsichtig vorgegangen I Gegen den Beschluß, durch welchen die Einleitung eme« I Nähmaschinen, Sämereien, Holzrouleaux und Jalousien, sei, und daß die durch die Regierungsvorlage dem BundeSrath I ehrengrrichtlichen Verfahren» oder die Anberaumung der Haupt-1 eingeräumte» Befugnisse au-reichten. I Verhandlung abgelehnt wird, steht dem Staatscommissar die I StaatSsecretair vr. v. vsetttcherr Ich hab« nur an den vor-1 Beschwerde an da- UntersuchunaSgericht zu. Sie ist innerhalb ! Mnffk reduer di« Bitte gerichtet, für die Zukunft vorsichtiger zu sein l «wei Wochen nach Zustellung der angefochtenen Entscheidung! und nicht all« Zeitungsnotizen, deren jedesmalige Berichtigung «n» I bei dem Ehrengerichte etnzulegen." I Leipzig, 27. April. Daß gute, volkSthümliche Concertmusik unmöglich ist, für wahr zu halte». I Abg. Draeger (fr. B.-P.) begründet seinen Antrag, nach welchem I noch immer ihre alt« Anziehungskraft aus da» musiNiebende Publicum Abg. Graf Arnim (Np.): Ich meine, die Aeltesten der Kauf-1 der Staatscommissar die Einleitung eiur» ehrengerichtlichen Brr-1 auSübt, beweisen unS die Concerte in unserem östlichen Vorort Mannschaft hätten sehr wohl Zett und Gelegenheit gehabt, dir An-1 fahren» nicht verlangen, sondern nur beantragen dürfe. I Reudnitz. In den beiden beliebtesten Eoncertetabliffement» unseres griff» der Presse gegen sie zurückzuweisen. Was den vorliegenden I Demgemäß ist der Satz „diesem Verlangen stattgegeben" ge-! Stadttheil», im Schloßkeller und in den Drei Lilien, va» Antrag Kanitz anlangt, so urtheilt selbst ein freisinnige» Berlinerl strichen worden. I mochte da- verlockende Frühlingswetter keinen Abbruch hinsichtlich Blatt, daß die Zustände durch eine anderweitige Zusammensetzung! UnterstaatSsecretair t». Nothe: Der GtaatScommisfor soll nach! der Frequenz hrrbeizuführen; beide Säle konnten eine ziemlich Hohe der Börsenbehörden kaum schlechter werden könnte», al« sie jetzt I dem Anträge Draeger nur da» Recht erhalte», Anträge zu stellen, I BesuchSziffer aufweise». Im Schloßkeller concertirte vaS Orchester sind. Ich meine, es heißt de» deutschen SaufmannSstand deara-1 dagegen nicht mit Vollmachten au»grrüstit sein, dir Annahme der Ides Herrn Musikdirektor Otto Krüger und bot ein höchst erfreu- diren, wenn man ihn mit de» Mißstände» an der Börse I Anträge zu bewirken. Damit würde «r ein« völlig falsch« Stellung I iiche« Bild seiner gegenwärtig bereit» ziemlich bedeutenden Leistung», identificirt. (Beifall recht».) Die Freiheit der Börse muß «in-1 erhalte». I sähigkeit. Herr Musikdirektor Krüger, dessen rühmliche Thätigkrit als geschränkt werden. Die Börsenreform ist auch durchaus nicht da» I Abg. Bachem (Eentr.): Der Antrag Draeger führt «ine solch« I Concertmetster unter dem Herzog!. Anhalt. Musikdirektor Peter- Endziel dieser Bestrebungen, und Sie werden sich bald überzeugen, I Verschiebung der Stellung de» Staatscommissar» herbei, daß der I hänsel noch in unserer Erinnerung lebt, spielte selbst eine musikalisch daß wir mit ihr nur an Symptome» Herumgrdoctort haben. Noth. I Zweck dieser Etnrtchtnng, die ich für die Beste halt«, nicht erreicht I nicht gerade doch zu tartrend« violiucomposttton von M. Hauser, wrudta ist eine Reform de» Aktie«, und de« Bankwesen«, und für I werdeu würde. Sollte dar Staat-commissar einmal zu scharf vor. I „vügleiu stu Baum" und brachte durch deren tadellos«» Vortrag di, V«gatachtir»g brauche» wir ei»«, richtig zusammengesetzt«, l gehe», so wird er durch da« verbiet de» Ehrengericht« corrtgirt I ei»e Willkomm«»« Abwechselung 1» da« reichhaltig«, alle mufikali- VörsenauSschuß. wenn wir hierbei der Börse «in«, entscheidende» I werde». Ich trete für de» RegternngSaattag ein u»d bitt«, de» I schea Richtung«, berücksichtigende Programm. So staub neben dem Einfluß einräumen, so werdeu wir dieselben Erfahrungen mache», «i, I Antrag Draeger abzulehne». I „Prophrttn"-Krönnna-marsch Wagne?» „Rienzi" - Ouvertüre und mit ihren, Verhalten gegenüber der Börsensteuer. Ich halt« unseren I Aba. Barth (fr. B ): La« Institut de» Staatscommissar» ist I eine Pbantasie über Tbemen au» de« Meister« „Lohenarin", neben- Ansana sür einen sehr bescheiden,»; wenn Sie de» Commission». I unerträglich gerod« für di« Mehrzahl der Kaufleute. Beantragt I Rossiui'S „Lell'^uvrrtur« der köstlich« Gtrauß'fche Walzer „Ge- beschloß annehmen, so sage ich Ihm» tue Vorau«, er I der Commtssar bei einem Kaufmann, die vücher vorz»l«g«», so I schichte» au« dem wiener Wald". Sämmtltche Lomposttio»ra hatte wird «tu Hemmschuh sei», der d« wag«, au« dem ausgetreteue» I steigert sich der verdacht vo» Unregelmäßigkeit«,, und da« ver-1 Herr Krüger mit Sorgfalt vorbereitet und brachte sie stemperameut- Gleis« nicht herau«kommen läßt. (Beifallrecht«.) " I fahren wird nur compltcirter. Ich meine, daß durch den Staat--Ivoll zu Gehöres» daß wohl der Wunsch nicht uuberech» und zwar ja 10 000 in der imposanten Halle und im Freien), I Die AuSschußauträge wurden sämmtlich angenommen, deS-! Abg. vr. Haht» (b. k. P.) vertheidigte den Abg. Grafen Kanitz argen I commtssar ein dauernder Skandal a» den Börsen erzeugt verde. ,sl etwa» Großartige» geschaffen wordeu, an dem spätere I gleichen der Antrag Lange zu 1) mit 34 gegen 28 Stimmen I die Ausführungen de« Minister« Die Aeltesten der «-^MannschaftI Ich empfehle den Antrag Draeger AuSitrllunaen inuner wieder anknüvfen werden Die I und der Antrag ru 2) argen 10 Stimmen. I ha"«" 'dr Gutachten l» einer überaus milden Form abgegebeu, ui-1 Abg. Kreke (ft. B.): Graf Kanitz hat sich für den besten 77 " „ 7-' ";, d-rn I t, i.l' ,, «,,ini»ns-l dem sie nur von ungewöhnlichen statt von unerhörten Fällen sprachen. Freund der Börse gehalten, ab« ich glaub«, di« Mitglieder der -itlenmg, auf die man oft mtt Bangen blickte, hat sich dem I Der B trag für »Srae t sch Reltgron l vorliegenden Antrag Kanitz bittet der Redner anzunehmen, I Börje werde» der Ueberzeuaung sein: Gott schütze mich vor Unternehmen noch gnadtg erwiesen, vortrefflich gedeihen alle I siegelnde wurde gegen 15 Stimmen (darunter dle 6 sociali-1 ,S sei durchaus nicht nothwendig, daß alle 27 Börsen in dem! meinem besten Freunde! Dem Staatscommissar bringt man Eulturcn. Schon heute laßt sich sagen, daß, wenn die ge-1 stischen Vertreter) bewilligt. , . - I BörsenauSschuß vertreten seien. Er bitte den Abg. Goertz, sich l schon volles Vertrauen entgegen, obgleich er noch eine ganz sammte königl. Familie am 2. Mai Vormittags 10 Uhr, umgeben I Im Uebrigen wurde daS Conto genehmigt. I seine Ansicht über di« nothleidenden Agrarier erster Güte nicht au-I unbekannte Person ist. Der deutsche Kaufmann hält von von den Herren deS diplomatischen CorpS, den Staat-Ministern, I DaS Conto „Städtische Friedhöfe" und da» Special-1 den Eintragungen in da- Lübecker Fremdenbuch bilden zu wollen, I feiner Ehre ebensoviel, wie da» deutsche OfsiciercorpS. Die 88 11 der Generalität und zahlreichen anderen Würdenträgern, zur I budget „IohanniShoSpital" fanden in Gemäßheit der I wo gewiße Personen sich al« „nothleidende Agrarier erster Güte" I bi« 13 werden gewiß dir Folge haben, einen großen Theil des Erösfnnnq erscheint, Alle» fix und fertig ist und eS nicht noch der I AuSschußanträge die Zustimmung deS Collegium». I eingetragen haben, wa» er al» Blasphemie bezeichnen müsse. (Ge- Handels zu vernichten Deshalb stimmen wir in pleno dagegen. letzten 24 Blunden" bedarf Die Ausstellung ist noch einmal I E» folgte eine nichtöffentliche Sißuna I lächter und Unruhe.) I Dl« Verantwortung für die unheilvollen Folgen diese» Gesetzes l« ' nlchlvll-n'liche Sitzung. ! Damtt schließt die Erörterung. Nach einem Schlußwort de« schiebe ich denjenigen zu, von denen .» auSgegangen ist. so groß Wie ihre Vorgänger,» un Iabre 1887. Mit Be ! I Referenten Gamp wird unter Ablehnung aller Anträge der 8 3 in I Abg. Graf Kanitz (cons.): D« Redakteur de» „Berliner stttnmthett rechnet man auf 30V 000 Besucher. T)er Vor-1 ..I der CommifsionSfafsung unverändert angenommen. I Tagrbl.", Wiener, richtete in der Börsenenquete-Lommissio» an l verkauf der Dauerkarten rc. vollzieht sich an den emzelnen I HV(su)ötlfa. I 8 4 bestimmt, daß sür jede Börse eine Börsenordnung zu I Herrn Gamp die Frage, ob da» Ehrengericht auch diejenigen treffe,) Verkaussslellen unter großem Andrang. Auch au- Amerika I „„ I erlassen ist, welche von der Landesregierung genehmigt werden mutz, I welche sich der Bestechung schuldig machten. Als Herr Gamp dies und Australien werden zahlreiche Besucher eintreffen. DaS I fortgeftylen zweiten I Aufnahme bestimmter Vorschriften in der Börsenordnung I bejahte, habe Herr Wiener gemeint, dann könne man dir Börje Geschäftsamt DreSden-A., Iodann-Gevrgen-Allee, entwickelt I^rathung deS BorsengesetzeS waren d,e Banke deS I ordnen kann. I schließen. Nicht wir von der Rechten sind, die Gegner der bi« spät Abends eine fieberhafte Tbätiakeit, um allen Nach- l HauieS gut besetzt. Aus der rechten wie auf der linken Seite! Hierzu hat Abg. Gras Kanitz (cons.) seinen zu 8 1 zurück-! Börsen, und ich bitte, daß wir nicht dauernd für Gegner erklärt tragen ru aenüaen Für ieden nur denkbaren Comforl ist I bes Hause» war man daraufvorbereitet, daß namentliche Abstim-1 gezogenen Antrag wieder eingrbracht, wonach die Staatsregieruug I werden. !>ur n-r Ausstelliina aeinrai rnarken so daN ein jeder Besucher ! mungen eintreteu und unangenehme U-berraschungen Hervorrufen I die Aufnahme bestimmter Vorschriften in die Börsenordnung an-1 Abg. Draeger (ft. B.-P.) betont, daß der Gtaattcommissar UN- ans der Aufstellung Se °rgt worden so dab e,n ,eder Be uche v wurde die DiScussion über 8 3, der die ordnen kann, insbesondere der Vorschrift, daß in den Vorständen gefähr die gleichen Recht, habe, wie der Staatsanwalt; solche Be- wiederholt sk.ne Schr.tt« dah.n wenden wird wo d e deutsche « a, oer P^ductenbörsen die Landwirthschaft, di. laudwirthjchasst.chen sugn.sse seien aber doch an der Börse nicht zulässig. Gärtnere, im Verein m,t der Gärtnere» aller Culturstaaten BU'amui M y ing ves ^rsenausswust Nebengewerbe uud die Müllerei eine entsprechende Vertretung finden. I Abg. Hahn (wild-conserv.) wendet sich gegen die Ausführungen daS Beste ausgestellt hat, und zwar ,n einem Arrangement,! ""?. ^u)lletzllch die Fassung I Der Antrag wird ohne Debatte angenommen; ebenso 8 4; Ides Abg. Frese und meint, e» läge nicht im Interesse des hoch- das von hohem künstlerischen Werthe ist. Der AuSstellungS-1 der Mitglieder aus Vorschlag der Börsenorgane, I 8 5. ! angesehenen Bremer Kaufmannsstandes, wenn er ohne Weitere» mit palast, der den Mittelpunkt aller weiter in Dresden abru-1 ""dere Halste aus anderen als HandelSinteressemen I § g, welcher von dem Inhalt der Börsenordnungen handelt, I anderen Kaufleuten identificirt würde. Die Prophezeiungen über kältenden AuSstellunaen bilden wird wird schon beute von I Wahlen »st, zum Beschluß erhoben. Weitergehende An-1 hat die Commission folgenden Zusatz gemacht: „Der Bundesrath ist I eine Schädigung der Börse würden sich nicht bewahrheiten. Vbotoaravben und -^chnern förmlich belaaert DaS Vestibüle träge der Freisinnigen, die zwei Drittel dem Handel zu-! befugt, sür bestimmte Gejchästszweige die Benutzung der Börsen-1 Ginger (soc.) empfiehlt die Anträge Draeger'«. des AuSstellungSpalasttS wird an den Tagen, wo die königl. billigen wollten, wie der einschränkende Vorschlag ceS Grafen ! --"Dichtungen zu untersagen oder von Bedingungen abhängig zu ! - P°rag^ einschließlich werden angenommen, und die kaiserk Familie ihren Einzug hält, in ganz besonderer §^^' örecht"c°nc^ Abg. Frese (Frei,. Bereinig.) beantragt die Ablehnung dies.» Nächst?Swung Dom.erStag 1 Uhr. Tage-ordnung: Fortsetzung Pracht erstrahlen. I . .2 unermüdliche Gras Kanin bei 8 4 ^>ier I Zusaö-s' Abg. vr. von Euny (uat.-lib.) tritt für denselben ein. I der heutigen Berathung und Interpellation de» Abg. Mryer-Tanzig L Dresden, 29. April. Die Vorbereitungen zum sein An ra^ E in d?r BöriLnordi^na ^er Paragraph wird mit dem Zusatze unverändert an- Mp.), ob die Regierung beabuchtige, mit einer Convertirung der Empfange deS Kaiser« werden unter energischer L-irung^I^^ Besu7nifitua^^^^ -c« m u"d 3V.Pi°ceuig°n ReichSanleih« in ein. Zprocentig. vorzu- rasch g-sördert. Die inmitten Dresdens errichtete große ^n Vorständen u behandelt di- Falle des AuSschluffeS vom Borsenbesuch. g-h-n. Schluß 5 Uhr. Ehrenpforte ist in derHauptsache fertig gestellt und entzückt durch bNücksicküaen Die folgenden P?raaravbeNüber den^ÄliaN ! c Graf Kanitz: Ich h°b- -° der Commission beantragt auch I d.e Vornehmheit der Farbengebung. DaS Äanze wirb in Weiß L„balt der Börsenor dun^ über den Ausschlüß en Unttrlchchg7ng' bestraft K DeNAn'tr!g ist^7bg?ehn! w°r°en! 88 Berlin, 29. April. (Privattelegramm.) In der Mit Goldverzrerunggehalten und dann mit Guirlanden geschmückt I Bgrs^b^uchern und über die Handhabung der Ordnung I und ich verzichte darauf, ihn hier einzubringen, da er keine Aussicht I Neichstagscvmmission für dar Bürgerliche Gesetzbuch wurde werden. Auch Vie Ehrenpforten im Großen Garten sowie I Börse passirten wieder nach den Beschlüssen der! auf Annahme hat; ich erwarte aber von den BSrsenvorständen, daß I heute die Berathung des Eherechts fortgesetzt. — In einigen Commission. Ebenso blieben die Bestimmungen über die I sie auf solche Personen besonderes Augenmerk richten werden. I Blättern ist gemeldet worden, daß aus Antrag v. Buchka folgender ^-!r cker7 L^ des Ehrengerichts und über die Mit- Abg. vr Hayn spricht sich in gleichem Sinn- aus und bittet § angenommen wordeu ,-i: „Die kirchlichen Verpflichtungen oe,r>cherS. Burger, »Schulen, Innungen, lllulitatr-,Krieger-und I widrig deS Staatscommissars bei der Voruntersuchung I wenigstens dann den tz 7 anzunehmen. ! . ni, werden Spalier bilden. — Gestern Übend trafen I unverändert. Die beantragten Abänderungen wurden I Abg. Singer (soc.): Man kann doch nicht die Börse zu einer I... ^<.,1- Nand-samtli»- nick» " lo Mitglieder deS LehrervereinS von Liverpool m ! durchweg abqelehnt, die ganze Berathung zeigte über-1 Pflanzstätte der Moral machen. Dann könnte man auch soweit I bwles -itels (über standesamtliche Eheschließung) nicht berührt. Dresden ein und besichtigten im Laufe des heutigen TageS h^upt ju, weiteren Fortgang ein schnelleres Tempo. I S'hkn, zu verlangen, daß der Reichstag unter Umständen seine Mit-1 Diese Meldung ist unrichtig. Der Antrag ist nicht angenommen die Kunstschätze der Residenz. — Eine von dem Thierhändler Seiner geringen Neigung, längere Ausführungen anzuhören^! S>ied°r auSschtießen baff. Iworden; er wurde vielmehr zur Prüfung, besonders nach der Menges aus Ostafr.ka nach Deutschland uberg-fuhrte die Mehrheit emen drastischen Ausdruck, während Abg. I. . ! Dichtung, ob er nicht in Widerspruch steh- mit früher gefaßten ?e°lÄche?Gartti??n b6onLers"arsan^rten Sckauftellunaen p, Berichterstatter das Wort nahm; die Herren ^m Ab^ Grasen Ka.üß bez-i'chn-tc/Richtung vorzü?ch°.-' Beschlüssen, der R-dactiouscommission überwiesen. Heute wurde Zoologischen Garten m besonders arrangirten Schaustellungen I unterhielten sich wahrend dessen so ausfällig laut, daß der I Redner wünscht sodann, daß in dem Gesetz das Wort „Börsen-1 zunächst der vierte Titel des Abschnitts über di« Ehr, der die Be- auflreleu. I Berichterstatter sich auch mit großer Anstrengung nicht ver-1 organ" durch ein anderes klareres ersetzt werde. I stimmungen über die Wiederverheirathung im Falle der Todes- — An der königlichen Turnlehrer-DildungSanstalt nehmbar machen konnte und genöthigt war, aufzuhören. Die StaatSsecretair vr. v. Boetticher: Wenn eS dem Abgeordneten I erklärung enthält, gegen den Widerspruch des Abg. Gröber (C.) zu Dresden findet m der Zeit vom 1. Juni bis Ende Vorlage wurde biS 8 35 erledigt. Morgen wird die Be- gelingt, »inen besseren Ausdruck zu finden, so werden wir ihm sehr I „„verändert anaenommen Die beiden folaendrn Titel- Wirkungen October ein CursuS zur Ausbildung von Turn- rathung fortgesetzt. Nach Beendigung der zweiten Lesung Les I dankbar sein. Wir haben keinen befferen gefunden, glauben auch, I ' ledrern statt. Die Theilnehmer an diesem CursuS müffen I Börsengesetzes soll die inzwischen eingegangene Interpellation ! daß er Mißverständnisse nicht heivorrnsen kann. Ich weiß „icht, I ^^^emeincn und eheliches Guterrecht, worden zunächst mindestens den vollen Nachmittag jedes Wochentages zur I Meyer-Danzig, betr. die Convertirung der Reichsanleihen, I wie man dadurch behindert sein soll, die Handelskammer auch alS I juruckgcsleut und in die Verhandlung des siebenten Titels, Verfügung haben. Gesuche um Zulassung zu dem CursuS l zur Verhandlung kommen. !Börsenorgan zu betrachten. Deo 8 7 halte ich einer Correctur I Scheidung der Ehe, eingetreten, welcher die 88 1547 bis 456Ü sind unter Beifügung 1) des GeburtS- oder Taufscheins,! I für kaum bedürftig. I umfaßt. Hierzu liegt eine Reihe von Abänderungsanträgen vor seitens 2) eines ärztlichen Gesundheitszeugnisses, 3) eines amtlichen! 79. Sitzung vom 29. April. I Abg. ArAt" (Ctr.) bemerkt bezüglich der Anregung des Grafen I dxr Abg. vr. Bachem (C-), v. DziembowSki-Pomia» (Pole) Zeugnisses über die sittliche Führung, 4) eine? selbstgesertizten I Der Präsident eröffnete die Sitzung um 1 Uhr. I K°>ub Ausschluß wegen D'ebNaMs Uiilcr;chl^ng be- I Kaufsmanu (fr. Vg). In längerer Generaldebatte begründen Knilche und turnerische Vorbildung bei dem Ministerium I Beratbuna des BürlenoelekeS wird bei 8 er I auSschlikßen, welche wegen Hehlerei oder vielleicht in der Jugend I demokraten verfechten möglichste Erleichterung der Ehescheidung und Unterricht- b.S zum 18- Ma. BörsengesetzeS wird bei 8 3 ° F„„d„„^sch,a.„„g pchraf^ nachdrücklich der Forderung des CentrumS und der Con- I Nach der Regierun gsvorl ag« soll ein Börsenausschuß I 'n,bm!n d">°"bn lebe Möglichkeit eine» Erwerbes I ,-„vativen entgegen, den Kreis der Ehescheidungsgründe möglichst zn x « ! Dr"iUe l^d« Mwlieder d-ujTsch^de^ Abg vr ^mmachcr bezweifelt gegenüber dem StaatSsecretair beschränken. Regierungsseitig werden beide Richtungen bekämpft. Sitzung der Stadtverordneten. Börsen zu wäZnRd Ä ComNon hat di?/^ fünf Jahre die Znlälsigk-it -ine Aufsichtsbehörde als Börjenorgan zu be- Di- Scheidung sei nicht weiter zuzulassen als unbedingt »öthig, I und die Hälfte der Mitglieder umgewandelt. I zeichnen, sonst könnte man auch dem Bundesrath em solches nennen. I andererseits dürfe sie nicht unnöthig erschwert oder unmöglich g«. Ein Antrag Kanitz (cons) will fünf Jahre und ein Drittel der I Staatsftcretair vr. von Bocttichcr: Wenn der Vorredner I macht werden. Dieser Voraussetzung entspreche di« Fassung 29. Den vev I letzen untz ein Äntraa 23ietzeiüerslel^una I Knr 2)esinitlon tzeö Wortes Börlenorgane in einem irelontzeren I 2 Herr Rechtsanwalt Iustizrath vr. Schill. Am RathStische > d„R-gi«"ungSv°rl°g- " ' ° tzaragraphen -ine Specialisirung derselben bringen würde, so würde I Entwurfs. Di- Abgeordneten v. Stumm (Rp.) und « !« Abg"vr. Gocrtz (fr. Bg.): Am stärksten tritt da« Mißtrauen, I fchon dadurch jeder Zweifel beseitigt werden können. I v. Bennigsen (nat.-lib.) befürworten d,e Regierungsvorlage. - ' ' " " >1 Nach einem Schlußwort des Referenten Gamp wird darauf 8 71 Abg. v. Buchka (cons.) ist für möglichste Erschwerung der stellten Antrag Kanitz hervor. Graf Kanitz verräth damit die leiden-I angenommen. « »Ehescheidung, während F r o h m e (Soc.) den entgegengesetzten schaftlichste Abneigung gegen die Börse wenn er seinen «"trag auch 8 welcher von der Handhab,^ an der Bors- Standpnnct vertritt. Ihm gehen Kauffmann's Anträge noch nicht selbst für harmlos halten maa. Der Antrag zenat von der Auffafsuno, I handelt, wird ohne Debatte angenommen. I m . die überhaupt in Len Kreisen der Agrarier gegen die Börse besteht. I 8 9 und folgende handeln von dem ehrengerichtlichen Verfahren. I gr""g. Abg. Schröder (fr. Vereinig.) führt aus, der Ent- Kein Stand verlangt von dem Staate weniger als der Kaufmanns. I Abg. Gras Kanitz (cons.) constatirt, daß gerade die schärfsten l Wurf fei eine Verschärfung und Erschwerung gegenüber den Be- stand, aber wenn Sie diesen Antrag annehmen, so werden Sie den I Ausdrücke gegen die Börse nicht aus seinen Kreisen, sondern aus I stimmungen des preußischen ganzen Koufmannsstand mobil machen gegen die Verachtung, mit I denen Les Abg. Goertz gefallen seien. So habe Herr Robinow, I. - ^-r Abaa Backen, der er hier behandelt wird. Wird dieser Antrag angenommen, so I einer der größten Kaufleute in Hamburg, gesagt: Was soll uns I ° ' .. .. werdeu namentlich die kleinen Börsen von der Vertretung im Börsen-! ein Ehrengericht gegen Leute, die überhaupt keine Ehre haben! I Würdigung des sittlichen ausschuß geradezu ausgeschlossen. Graf Kanitz zieht aus dem Ver-1 8 9 wird angen ommen. - I diesen Standpnnct nicht billigen. Es müsse bei Feststellung halten der Aeltesten der Berliner Kaufmannschaft Schlüffe, die I 8 10 (Zuständigkeit des Ehrengerichts) lautet in der Fassung der I z-xx Ehescheidungsgründe dem Rechtsbewußtsein und dem mora- wenigsten im Hause v-rstanden haben wecden. "scheu Empfinden des Volkes Rechnung getragen werden. Be- Abg. Graf Kanitz (cons.): Der Vorredner sprach immer > Börsenbesucher, welche im Zusammenhänge mit ihrer Thangken an I vrvwikous von der Börse und von dem deutschen Handelsstande. I der Börse sich eine unehrenhafte Handlung habe» zu Schulden I WnderS müsse die Zulässigkeit der Ehescheidung auf Grund gegen- Ich weiß dagegen, daß ein großer Theil des deutschen Handels-1 kommen lassen." I fettiger Zustimmung der Ehegatten ausgesprochen werden. Abg. srande» eine Reform der Börse sür dringend nothwendig hält, denn I Die Commission setzt an die Stelle de» Wortes „unehrenhafte" II »kraut (Antis., an Stelle des Abg. Bielhaben in die Commission ander Börse herrschteingroßer Terrorismus, der b-ftftigtwerdrn denDiS^ der^ Anspruch aus kaufmännisches ^^treten) wendet sich gegen die Anträge Kauffmann's unter muß. Herr von Berlevsch führte den Fall Cohn und Rosenbera an, I Vertrauen nicht zu vereinbarende . I„, —, . . . bezüglich deffen er nicht genügende Auskunft erhalten habe. Des-1 Reichsbankpräsident vr. Koch bittet, die Fassung der RegierungS-1 Geltendmachung seines evangelisch.christlichen Standpunctrs. Er wegen verlange ich einen besonderen Beamten, der solche Auskünfte I Vorlage beizubehalten, während I sympathisire mit dem Anträge v. Dziembowskt (der erthellen kann. Was die Anfrage bezüglich des Vertrages im Falle! Abg. Graf Kanitz die Fassung der Commissioasvorlage für eine I folgenden neuen Paragraphen beantragt: „Die in den 88 1550 AM d» >W »W» -ich! ,.u..d Was nun den 8 3 anlangt, so hat schon Herr von Berlepsch in der I Regierungsvorlage wieder herzustellen. Durch den CommissionS-1 gemacht werden von Personen, welche die Ehe auch in den Formen gesagt, daß es vorkommen könne, daß erwünschte, vor-1 beschloß werde dem Paragraphen eine viel weitere Tragweite I der Religionsgesellschast, welcher sie angehören, geschloffen haben"). Männer wie Frentzel und Mendelsohn nicht aus die I gegeben, als sie von der Regierung beabsichtigt sei. I Er werde aber nicht für den Antrag v. Tziembowski stimmen, weil S.2«.7.7^^ L°m. „ ^.!ich.. Abg. Gros Arnim tritt für die CommissionSfassung «in, deS-j ihm gelingen werde, in zweiter Lesung di« facultative Sivil- in das Bürgerliche Gesetzbuch hineinzubringe». Damit die Generaldebatte der Antrag v. DziembowSki gegen die Stimmen von Centrum und Polen abgelehnt, ebenso der Antrag Kauffmann zu Zwi biblio Corresp auch ni die jetz hat. l werke hat Ri St. M fastende erschein R. Ei vr. K a Bezieht mustern vergesse hat, so vollkom Unteres muß. b 5 Abti haltene NI. 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