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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.09.1886
- Erscheinungsdatum
- 1886-09-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188609090
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18860909
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18860909
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1886
-
Monat
1886-09
- Tag 1886-09-09
-
Monat
1886-09
-
Jahr
1886
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.09.1886
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506» Leipzig, 9. September »886. * Zur Reise de» Kaiser» zu den Manövern im Reich »la » de schreibt die .Norddeutsche Allgemeine Zeitung" an leitender Stelle: Se. Majestät der Kaiser und König wird demnächst die Reise nach den Reich-landen autreten, um dem grobe» Mniöver beizuwohnen, welche» in diesem Jahre dort ftattfiiidet. Er solgt einem Gebot der König-Pflicht, deren Uebung in Preuße» tradi tionell geworden ist. und der Kaiser beweist, welche» eminenten Werth er aus die Pflege derselben legt, dadurch, daß er sich trotz seine» hohen Alters den Anstrengungen dieser militairischen Reise unterzieht. Und grobem Recht. Da» sogenannte Königsmanüver ist kein bloße» Schauspiel, obwohl e» demselben an höchstem militai- rischen Glanze wahrlich nicht sehlt. Sein Ernst aber wird durch die gespannte Aufmerksamkeit bekundet, welche ihm die militai» rische Kritik des gesummten Europa» zuwendet, deren Auge keine Schwäche und keine Lücke in der großartigen Entwicke lung der Wehrkraft erspähen darf, welche sür die Sicherheit Deutsch lands nach außen hin bürgen soll. Denn trotz aller philanthropischen Träumereie» gründet sich die Sicherheit der festländisch » Staaten dock nur aus die Webrkrast, welche zur V'rthcidigunq gegen den Angriff im Kriege und zur nach- drücklichen Unterstützung einer längeren Friedenspolitik bestimmt ist, welche immer die Mittel finden wird, um sich zwar über Interesse« zu verständigen, dem EhauviniSmu» aber uur die materielle Gewalt riitgcgenzuftcllen hat. So lange dieser Zustand de» bewasfneteu Frieden» in Europa sortbestcht, wäre e» Berrath am Later- lande, wenn dem Heerwrseu nicht eine unausgesetzte Aufmerksamkeit zugcwendet und nichtAlle» ausgeboten würde, um demselben die möglichst vollkommene ActionSkrast zu geben. Und glücklicher Weise Hit das politische Urtheil unter dem Eindruck großer Erfahrungen diejenige Reise erlangt, welche es gegen den verwirrende» Einfluß von Jnsiuualionen schützt, die nur im Parteigeist ihre Wurzel haben. Man hat eimehen gelernt, daß das Wort „Militarismus", mit welchem von dieser Seite ein frevelhafte» Spiel getrieben, völlig sinnlos ist, wenn d»r M>litairauswa»d, den e» verdächtigen soll, seine unumstößliche Begründung in der Sorge sür die Staats sicherheit findet. Und nicht blo» in dieser allein. Die allgemeine Wehrpflicht, welche den Bürger unter die Fahne ruft, unterbricht zwar zeitweise dessen Berujstdätigkeit, aber sie sendet ihn zurück mit einer erhöhten Ausstattung sür da» Leben, nicht blos mit Rücksicht aus Körpec- entivickcluiig, sondern auch auf Eharakterbildung, so daß Schule und Militairdienst, sich wechselseitig ergäuzeud, beide gemeinsam der Bolkserziebuug diene». Rur die Kurzsichtigkeit, welche den Zusammenhang der Dinge nicht zu erfassen vermag, oder der böse Wille, welcher sich dagegen sträubt, wird die erziehliche Wirkung des Miltlairdienstes leugnen tonnen; andererseits aber wird man doch nicht umhin können, die Ansprüche, welche aus Grund unsere» Militairsystcms a» die Steuer- krast des Volkes gestellt werden, auch mit Rücksichtnahme aus den Zweck und den Werth einer gesunden Bolkscrziehung zu würdigen. In der Sympathie, welche da» deutsche Volk seiner Armee zuwendet, liegt unausgesprochen doch sehr ver ständlich die Schätzung derselbe» nach dieser zwiefachen Richtung. In ihr erkennt e» die Bürgschaft sür die Selbst ständigkeit Deutschland» gegen den Angriff fremder Massen, ihr dankt e» gern die Impulse, welche sie auf da- Leben übt: die Erziehung zu kernhaster Gesundheit de» Körpers und zur Probehaltigkeit cine» iu Pflicht und Ehre gestählten Charakter». * Durch mehrere Zeitungen geht die Notiz, daß Fürst BiSmarck wieder an seinen alten nervösen Schmerzen in den Oberschenkeln und Hüsten leide. Ossiciöse Correiponvenzcn bezeichnen diese Nachricht al» unrichtig. Der Reichskanzler bat sich auf dem Rückwege von Gastrin nach Berlin eine MuSkel-Zerrung oder Zerreißung zugezogen. Zunächst bc» achtete er die Sache wenig. Schließlich sind die Schmerzen aber so heftig geworden, daß dem Fürsten jede Bewegung un möglich geworden ist und er sich genvthigl sirht, in liegender Steilung zu verharren. So schmerzhaft nun aber auch der Zustand LeS Fürsten ist, so giedt derselbe Loch zu Besorgnissen absolut keinen Anlaß. * Der zum Gouverneur von Berlin ernannte Genera! v. Werder, der bei seiner Ernennung zu diesem Posten die Anweisung erhielt, noch bi» Ende August al» Militairbevoll- mächtigter in Petersburg zu fungircn, wird einer kürzlich erfolgten Allerhöchsten Ordre zufolge noch bi» Anfang Oetober aus seinem bisherigen Posten verbleiben und dann erst die GouvcrncnicntSgcschäste übernehmen, die gegenwärtig durch de» Eommandanten von Berlin, General L I» suitv von Derentball, mitverfehen werden. Es ist Letztere» aus beson deren Wunsch dcS Kaisers von Rußland geschehen, in dessen Gefolge General v. Werder die großen russischen Manöver bei Warschau mitniache» wird, wohin derselbe einer in Berlin cingcgangeuen Nachricht zufolge am Montag, den 6. d»., ab- gereist ist. o- * * » * Die Worte, mit denen der Chef der zur Revindi» cationSseier in Pest entsandten militairischen Deputation. Ee. Exccllenz Generallicutcnant v. Schlichting. beim Fcst- banket am 2. d. M. den Gruß der brantenburgischen Waffen brüderschaft auSzedrückt hatte, sind in den vorliegenden Berichten bisher nur sehr ungenau wiedcrgegeben. Voll inhaltlich lauteten dieselben: „Es sei mir gestattet, in meinem Dank und in meinem Lrink- spruch die allgemeine militairische Ledelitung de» Festes, welche» Sie heute begehen, besonder» hervorzuhebea. Mit denselben Gesinnungen, wie die Brandenburger vor 200 Jahren aus ihres Nursürsten Befehl durch die Karpathen zogen, um sich blindes brüderlich neben der großen kailerlichen Armee, den ungarisch'!« Schaaren und den kurbayerisch-sächsischen Truppen unter den gior- reichen Befehl des Herzogs Karl von Lothringen zum Kampf um Ofen zu stellen — kommen heute deren Nachkommen aus ihre» Königs Befehl, um an Ihrer Festfreude Antheil zu nehmen. Unser König hat dafür gesorgt, daß unsere Deputation die echten und denkbar direktesten Nachkommen jener Brandenburger seien. Tie beiden Rcgimcntscomniandeure bringen Ihnen den Gruß der Fahnen und Standarten, welche durch die Ofener Bresche gezogen sind. Es sind die ältesten der Armee. — Jede» der beiden anderen Mitglieder legt, indem es heute Ihren Jubel theilt, doch gleichzeitig ein Lorbeerblatt aus das Grab eine» Ahnen, welcher hier im Kampfe den Heldentod fand. — Sie sehen, meine Herren, daß auch in den Blättern unserer Kriegsgeschichte die Thaten sortleben, deren Erfolge Sie heute feiern. In diesem Sinne darf der Soldat von einer Blutsverwandtschaft reden, welche gemeinsam bestandene blutige Kämpfe verleihen. Große, mächtige, selbstständige Staaten sind au» jenen alten Bundesschaaren im Lause der Jahrhunderte emporgewachfen. — Unvergessen sei auch ihnen die alte Waffenbrüderschaft! Indem ich Vielseitiges in meinem Trinkipruch vereinigen möchte, erhebe ich das Glas zu ebrerbieligcr Haltung sür den erhabenen Herrscher, Kaiser und König dieser mächtigen Reiche! — ich leere er aus da» Wohl de» Königreichs Ungarn und seiner damals so schwer bedrängten, jetzt reich erblühte» Hauptstadt und fordere Sie aus, der alten Waffenbrüderschaft ein Hoch zu bringen. Möge der alte Stamm in Zukunst neue Blüthe» treiben. — Die Waffenbrüder schaft jener Tage wirke fort und lebe hoch." * Ueber die Versöhnung zwischen der ungarischen Regierung und den Sachsen wirb der .Nationalliberalen Eorrespondenz" von wohlunterrichteter Seite geschrieben: „Von Zeit zu Zeit klingen a»S dem ofsiciösen Wald der ungarischen Blätter verlockende Töne, die dem deutschen Lese- publicum klar machen möchten, daß die Sachsen befriedigt seien und in Ungarn Niemand etwa» verspüre von der Ver folgung de» deutschen Leben». Je lauter die Töne werden, um so vorsichtiger sind sie auszuiiehincn. Jetzt schwirren sie seit Monaten nmher, ohne sich aus greifbare Thatsacken zu stützen. Gewiß ist, daß die Sachsen stet» bereit gewesen sind zu einer Verständigung unter der Voraussetzung, daß die ungesetzlich über sie verhängten Thaksachen, soweit sie eine Schädigung ihres nationalen Leben» sind, aufgehoben würden. Sie verlangen die Gestattung der Verfügung über da» Universitätövermögen, die Aushebung de« Sprachenzwang in der Volksschule, die Beseitigung der Willkür in der Ver waltung. die besonder» in Bistriy und Schäßburg mit einer Verachtung der Gesetze geführt wird, die ohne gleichen ist und sofort. All da» steht noch aufrecht, die ungarische N-gierung hat nicht cine einzige Beschwerde noch abg-stellt. Im Gegeulhcil. Wir haben bestimmte Kenntniß, daß ins besondere die Angriffe ans die sächsische» und denlschen Schulen nach wie vor die alten sind. Auch die Herinaniistätter Ober- gcspanstell« ist noch nickt rndgiltig besetzt, und der Klausen- burgcr MaghansirungSvcrcin darf ungestört sein Unwesen Weiler treiben. Dies verletzte nationale Gefühl läßt sich durch Redensarten vom Frieden nicht beruhigen, e» müsse» Thatsacken vorliegen, die de» Willen bekunde», die ungesetz lichen Bedrückungen abzustcllen. Solche liegen von Seiten der ungarischen Negierung im Augenblick nicht vor. Daß eine gegenseitige Verständigung im Interesse beider Thcile liege, scheint man in Pest nicht «inznschen. Schrieb doch der „Pester Lloyd" am 2ti. August. Tisza habe sich mit der Frage nicht beschäftigen können — auS Mangel an Zeit!" * Die französische Negierung bat der Lociöt! äos Borgos vt ckLntior« den Bau von 28 Torpedobooteuerstcr Classe tibertragen, von denen 16 znm Kostcnprcise von je 17k,000 FrcS. aus den Wersten von Marseille und La Seync und lO zu je 17^00 FrcS. in Havre gebaut werten solle»; die erstcren Boot^wcrten nach Toulon, die letzteren »ach Cherbourg ausgelicfert. Die Hauplkiincnsioncn dieser Torpedo boote sind folgende: Größte Lange 35m, größte Breite 3.35m, Raumtiefe 2.5w, Tiesgang achter 2.0m, Miui«»algesci»vi»dig- kcil 18 Knoten, Deplacement bei vollständiger Ausrüstung 53.75 To»S. Jede» Boot soll 2 Lancirrohre habe» und 4 Torpedos führe». Die Schwimmfähigkeit wirb durch 7 wasser dichte Abheilungen gesichert. DreKohlcnbepotS, welche sich längS- seit zu beiden Seite,, der Kessel befinden, bilden sür letztere einen h>»rcichcnden Schutz gegen leichte Geschosse. Sämml- licheS Baumaterial muß von inländischer Provenienz sein. Die Probefahrten bestehen in einer sorcirte» und einer Dauer fahrt. Im Falle die zu erreichende Geschwindigkeit geringer al» 20 Knoten ist, werden für jetcö hieran fehlende Zebulel oder jeden Bruchthcil eine« ZebutelS 500 FrcS. von der Ber- tragSsumme abgezogen; beträgt die Maxiiiialgeschlvindigkcil jedoch unter >8 Knoten, so wird daS betreffende Boot über- hanpt nicht abgenoinmc». Bei den achtstündigen Dauer fahrten Lars die mittlere Geschwindigkeit nicht unter 12 Meilen betragen. — Ter französische Marineminister hat eine Com mission ernannt mit dem Anstrage, so schnell wie möglich sich nach eine,» geeigneten Platze uniznsehen, wo in der Basse- Seine ein ZusluchtS- und ConccntratioiiShafen sür Torpedo boote und weniger tiefgehende Kricgssahrzeuge zu errichten sei. Chef dieser Commission ist der Admiral LeöpeS, die übrigen Mitglieder der Gcncralinspcctor sür Lfsentliche Arbeiten, Bcrnard. der Chef deö Hydrographischen Amte», Bouquet de la Graye, und Capitain Poltier, Präsident der nautischen Commission. — Zu Cherbourg, bezichungSivcise zu Nochefort sind kürzlich zwei ZwillingSschraubclikreiizcr. „Surcous" und „Torbin", auf Stapel gelegt, von folgenden Dlincnsivnei!: Länge 05 m, Breite 0.3 m, Naiiinticse 7.05 m, mittlerer Tiefgang 4.24 m, Deplacement 1845 T. Die Ge schwindigkeit der beiden Kreuzer soll 10.5 Knoten betragen und die Maschine 6000 Psertekräste entwickeln. Die Be stückung besteht aus zwei 14 cm-Geschiitzen aus der Back, drei 47 wm-Schnellscuerkauonen und vier Mitrailleusen. An Torpedo-Lancirrohrcn sind zwei vorn, eines achter und zwei an den Breitseiten vorhanden, x * Nachdem das Protokoll über die Aniiahine der spanischen Vermittlung in dem italienisch - colnin bischen Streit unterzeichnet worden ist, sicht man dem Beginn der Verhand lungen in Madrid entgegen. Dort werden 'die Verhandlungen von Seiten Italiens durch den Baron Blanc u»V den italie nischen Vertreter in Columbien, Ritter Segre, geführt werden. Sie sollen nur die juristische Seite dcS Streitfalles scststellen. während die Abmachungen selbst und namentlich die an die Italiener zu zahlende Entschädigung den Schlußbcralhungcn in Columbien Vorbehalten bleiben. * Seilen- einer hervorragenden Persönlichkeit, welche sich Mitte Juli in Indien aufgchalten hatte, geht der „Poli tischen Cvrrespoiidenz" eine Darstellung der damaligen Lage in Birma zu, der wir daö Folgende'entnehmen: „Die aus ständige Bewegung in Birma Halle in der letzten Zeit größere Ausdehnung angenommen und die Schwierigkeiten der Situa tion erheblich vermehrt. Die Kanipswelse der Ausständigen macht cS äußerst schwer, entscheidende Erfolge zu erringen und wirkt aus die englischen Truppen recht eiilmuthigcno. Die Ausständige» zerstreuen sich nämlich bei», H rannahen der englische» Truppen in de» anSgedehiilen Wäldc--- und den Sumpsgcgeilten und greifen dann kleinere Truppen-A. eilungen auS dem Hinterhalte an; einzelne Soldaten sind selbst wenige Schritte von ihrem Lager ihre» Leben» nicht sicher und nach den Behauptungen der englischen Oisiciere sei die Mehrzahl der gefallenen Soldaten von den Birmanen meuchlerisch er mordet worden. Dazu kommt. daß die Terrain-Verhältnisse sür eine geregelte Kampsmcise sehr ungünstig sind und den Birmanen ihren Guerillakrieg erleichtern, so daß sich die Möglichkeit, einen vernichtenden Schlag gegen die Aus ständigen zu führen, gar nicht abschen läßt. All diese Um stände rnscn in den englischen NcgicrnnoSkrcisen wie unter den Ossiciercn eine gewisse Eiitinulliigniig hervor und tritt die» unter Anderem auch in der Thalsache zu Tage, daß, während bei den englischen Feldzügen der letzten Jahre Ossiciere aller Waffengattungen sreiwillig ihre Dienste an- bolen, diesmal viele Ossiciere danach streben, sich der Theil- nahme an dem Feldzüge gegen dir Ausständige» in Birma entziehe» zu können. Schließlich ist neck zu coustatircn, daß die englischen Truppen, die ohnehin unter den klimatischen Verhältnissen in Birma zu leiden haben, überdies stark von der Cholera heimgesucht werden." Verkauf von Patenten. H. U*ovr«»o1»»»»»iin, ftotills-Delprly, A lltielmstrnss« 4. In Veit besten Gesellschaftskreisen wird Widlfetdl's beliebter Aachener Magenbehagc» de» rcnomniirlcsten Ligneureii vorqezogen. ^ « Iltirviitr»ll»rttL, königsplalj «, bittet bei Bedarf vo» Uhren um geneigte Berücksichtigung L»> leilor Lturi« Utuu8 empfiehlt. Ssrrwiuw ckul. Lriesor, l-«1i»Lt«r. H'elornntrasn» L7, I. ««neu). 8»Iickv Dreine. Uv«I1« Ue«N«uuor. Klarlct bexrUocket 184S. «llurls» (vartdel's Uok). (vartdel'a Nof). Veln-Kestruirtmt kküllvr, vormals HVOtr>-8tuk»v Itzftftii«. ^Ilerroiiiötv küellv, reelle Wellie, llsjeunens, Dinens, 8oupel-8, sowie L la esi'ts. LIexant «inrerlelitcte u. voirllsllel, ventlltrt« Doeallttiten. vosvIl8vI»»Nsrlwmor. Tiiolicü rrveüual Irisch: I'ilw» Dali. Mustern. ». IL. «ltUISK. Möbel-Fabrik rmd Lager von I.II.kiickerlel». MMbiM. IS, Ml. ü.H Reichhaltige «u-wahl. Reelle Bedienung. Garantie. Anerkannt besten Weinessig lieseru A tttlgL krltrsehe, Meißen. riiuwkortv, Lstsv-Vrßvlil NN«I «urunontuiu». LltrsL visrlr«.ur, L Tageskalrnder. L>Iep;ri»i»1,en-4unt»Itou. 1. K. Haupt Tclegraphenamt im t. K. Postamt 4 (Mühlaasse). Postgebäudc am AugustiiSplatz. 5. ».Postamt 6 (WiesenstraßelO). 2. K.Postamt 2 (Leipzig - Dresdner 6.K.Postamt 7 (RanslädtcrStein- Bahnhos). weg). 3. K. Postamt 3 (Bayerischer Bahn- 7. K. Postamt 8 (Eilend. Bahnh). dos). !8. K. Postamt 11 (Kürnerstraße). 1) Bei den Postämtern 5 (Neumarkt, Hohmann's Hos) und 10 (HoSpitalstraße) findct Tclegraphenbetrieb nicht statt; daS ersicre Amt nimmt jedoch Telegramme zur Besorgung au die nächste Telegraphrnanstalt an. 2) Bei den Postämter» 2—8 und 11 sind Post-und Telegrapden- dicnststuiiden übereinstimmend (Wochentags von 7 bez. 8 früh bis 8 llhr Abends, Sonntags und a» den gesetzlichen Feiertagen vo» 7 bez. 8 srüh bis 0 Uhr Vorm, und von ö bis 7 Uhr Abends). Die Postämter 2 und 3 sind sür die Annahme rc. vo» Telegrammen außer während der Postdiciislstundeu an den Wochentagen auch von 8 bis 9 Uhr Abends geöffnet. Beim H>i»pt-TrIcgrapl»e„M»t werbe» immerwnhrcnd, such >» vcr Nachtzeit» Trlcgrauiiue z»r VesürScrung angeuommc». Bei dem Postamt 1 am AugustuSplatze findet überdies an den Sonntagen und gesetzlichen Feiertage» auch in der Stunde von 11—12 Vorm, cine Ausgabe von Briefen an regelmäßige Abholer statt. 3) TaSPostamtNr.S(Naschmarkt, BSrscngcbäude) ist nuranWochen- tagen von 11—4 Uhr zur Annahme von Telegramme» geöffnet. AuSkttiiitslteUc» der königlich sächsische» Llaatskiscilbuhn- uerwaltiiiig (Dresdner Vahnhos, geöffnet Wochentags 8 — 12 Uhr Vormittags und st,3—7 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtags 10—12 Uhr Vormittags) und der königlich prenirische» StaatSrisrnliahiiverwaltniig (Brühl 75 u. 77 sCreditaiistalt) parterre im Laden, geöffnet Wochentags 9—1 Uhr Vormittags und 3—7 Uhr Nachmittags, Sonntags 9—12 Uhr Mittags) geben beide unentgeltlich Auskunft ».im Personenverkehr über Ankunst und Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiserouten, Billctpreise, Reisccrleichterungen, Fahrpreisermäßigungen rc.; b. im Gütcr-Verkchr über allgemeine Transportbedingungen, Frachtsätze, Kartirungcn rc. Landwehr-Bureau im Schlosse Meißenburg, Thurmhau», 1. Etage links (über der Wache befindlich). Mcldcstundcn sind Wochentags von 8 Uhr Vormittags bis 2 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtags vo» 0 dis 12 Uhr Vormittag». Lkffcntliche Bibliothrkcii: Stadtbibliothck 11—1 Uhr. Volksbibliothek 1l. (I. Bürgerschule) 7'/.—9'/« Uhr Abends. Volksbibltothek IV. (VI. Bürgerschule) 7'/.-9'/.UHr Abends. Volksbiblivlhek V. (Poststr. 17. i. H«se lkS.) 7'/.-9'/, U. Ab Pädagogische (>cntr«>lt»1>1iotlikk (Co»leniusstifl>lng),Lekrervercins- Haus, Kramcrstr.4, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Uhr. Ttädtische Tpnrcaffc: ExpeditionSzeit: Jeden Wochentag. Ein zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachmittags 3 Uhr. — Essecten-Lombardgeschäft 1 Treppe hoch. — Filiale für Einlagen: Bernhard Wagner, Schützcilstraße 8/10; Gebrüder Spillner, Windmühlenstraße 37; Heinrich Unruh, Weststraße 33; Julius Hossmnnn, Pctersstcin- weg 3; Julius Zinck, Querstraße 1, Eingang Grimm. Steiumeg. LtädtischeS Leihhaus: ExpeditionSzeit: Jeden Wochentag von srüh 8 Uhr uniliiterbrochcn bis Nachmitt. 3 Uhr, während der Auction nur bis 2 Uhr. Eingang: sür Pfändcrversatz und Herausnahme vom neuen Börscngebüude, sür Einlösung und Prolongation von der Nordstraße. In dieser Woche verfallen die vom?. Tecbr. bis 12. Lecbr. 1885 versetzten Pfänder, deren spätere Einlösung oder Prolongation nur unter der Milcntrichtung der Auctionsgcbührcn stattsindcn kann. Ltadt-Llcue»-Einnahme. Erpcditionszcit: Vormittags 8-12, Nachmittags 2—4 Uhr. Kgl Tächs. LtaiiSrs-Anit, Schloßgaffc Nr. 22. Wochentags geöffnet 9 bis 1 Uhr »nd 3 bis 5 Uhr, Sonntags und Feier tags 11 bis 12 Uhr, jedoch nur zur Anmeldlliig von todtgeborncn Kindern und solcher Stcrbesälle, deren Ä»»ieldii»g keinen Aufschub gestattet. Eheschließungen erfolgen nur au Wochen tagen Vormittags. FriedhoiS - Expedition n»d baffe für den Süd , Nord- und neue» Johannissricdhos Schloßgasse Nr. 22 in de» Räumen des K. Standes Amtes. Daselbst erfolgt währciV der beim Standes- Aint üblichen Geschäftszeit die Vergebung der Grabstclle» aus vorgcdachte» Friedhöfen, sowie die Ausfertigung der Conccssions- schcine, Vereinnnhiiiiliig der Concessioiisgclder und die Erledigung der sonstigen auf den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Hniidelc-tiunnier Reue Börse l. (E»ig. Blücherplatz). Ausgabe von Bücher» 10—12 Uhr; Vorlegung von Patentschriften 9— 12 und 2—4 Uhr. Fernsprech-Nr. 506 (tl). Herberge zur Hrimath. UlrichSgasje Nr. 75, Nachtquartier 25,30 und 50 Miltagslisch 30 Herberge für Tiriiitmädche», Kohlgartcnstraße Nr. 19, 30 sür Kost und Nachtquartier. Tabeim sür Arbeiterinnen, Braustraße Nr. 7, wöchentlich 1^! für Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück. I. Snntlät-swache des Samariter-Vereines, Hainstraße 14. Nacht dienst: 9 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. II. Tanitätswachc des Samariter - Vereine», Kurprinzstraße 9, Nachtdienst: 9 Uhr Abends bis 6 U hr srüh. Während der Ferien vom 15. August bis mit 17. October ds. I. sind die Polikliniken nur a» den Markttagen (Dienstags, Donners tags lind Sonnabends) geöffnet und zwar: 1) Die Poliklinik für chiriirgischc Kranke von '/«II bis 12 Uhr, 2) die inedicinische Pollklinik von '/,2 bis 3 Udr (Ausnahme neuer Kranker nur bis V,3 Uhr), 3) die Poliklinik sür »»bemittelte Olireiikrnnke vo» 12 1 Uhr »nd 4> die Poliklinik sür uiibcmiUelte Nasen-, Rachcn- nnd Kehlkopskranke nur Donnerstags vo» 12 bis 1 Uhr. Polikliniken desAlbert-Jweig-Vercinö Möckern. LangeStr. 25. Markttags 9—10 Uhr Vormittags sür Augen- und Qhrenkranke. 11—12 Uhr Vormittags sür anderweite Kranke und vo» 9—10 Uhr Vormittags sür Nervenkranke. Poliklinik iin Hant-n.Hlirnkraiikc. Unentgeltliche Behandlung Un bemittelter Wochentags 9—V,I1 Uhr. Kramcrstr. 7. 1. Städtische Anitnlt sür ArbritS-Rnchweisiing (Stadthaus, Obst markt 3, I. Etage, Zminier 95), werktäglich geöffnet Vormittags von 8—12 Uhr, Nachmittags von V>3—'/,7 Uhr. Städtischer Lngerhof. Expedition Ulihnhosstraßc 17. Lagerung sowohl unverzollter als im freie» Verkehre befindlicher Güter. Stadtdad i»> alten Incobshospitalr, an de» Wochentagen von früh 6 bis Abends 8 Uhr und Sonn- und Feiertags von srüh 6 bis Mittags 1 Uhr geöffnet. Städtisches Museum. 0 cöisnel von lO—4 Uhr. Eintrittsgeld 50-H. Rrncü Theater. Besichtigung desselben Nachmittags von 2—4 Uhr Zu mcldc» beim Tl>calcr-Jnspector. Rriics Gewandhaus Täglich geöffnet. Eintrittskarten ä 1 pr. Perlon (für Vereine und auswärtige Gesellschaften bei Ent nahme von wenigstens 20 BilletS ä pr. Person) beim Inspektor im N. Gewandhaus selbst zu lösen. Tel Vrcchto'S Knust - Ansstrllniig, Markt Nr. 10, Kaufhalle, ge öffnet vo» Vormittags 9 bis Nachmittags 5 Uhr. an Sonn- und Festtagen vo» Vormittags lO bis Nachmittags 3 Uhr. Kniiitqewrrhe-Mnscnm. TtwmaSkirchhos Nr. 25,1. Unentgeltliche Auskunft über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme von Ailsträgen ans Zeichnungen und Modelle sür kiinstgcwcrblichc Ar- beiten an ollen Wochentagen 12 bis 1 Uhr. D,e Sannnlunge» sind voin 1. August bi» 15. September ». v. geschlossen. Die Porhildericinmlnng lnr Kniiil-Gewerbe. Iohannesplah 7, ist geschlossen. Unterricht iin kunstgewerblichen Zeichnen sür Er wachsene weiblichen Geschlechts am Dienstag und Donners tag 12 — 2 Uhr seitens des Inspektors, Professor A. SchcsferS, sür 10 ./t auis Halbjahr. Unentgeltlicher Unterricht im Frcihand- und Ornamenizeichnen unier Leitung de» Ebcngenannten sür Erwachsene männlichen Geschlechts Montag, Mittwoch und Freitag Abends 7 bis 9 Uhr ii» Wintersemester. Rnsstellnng von Tchnlwerkstaitsavbklte». alte Thomasschule 1. Etage, Mittwochs und Sonnabends von 3—4 Uhr. Unentgelt licher Eintritt nach Meldung beim Castcllan dcS Kunstgcwcrbe- muikiimS, ThomaSkirchhos Nr. 20, 1. Etage. RrchäolugischeS Museum <i»> Augusteum) ll—1 Uhr unentgeltlich. Schlachie« - Pa»«raina. Roßplatz, täglich geöffnet. Zoalsqischer Garte» . PsaffrnS«rsrr H«s. täglich geöffnet. Krtzstall-Palas». Täglich geöffnet gegen EiatritlSgrld von 25 Schillerdan» ft« v»tzli» täglich geöffnet. «nniurt - LIi»n»oI»ILneI»«, bei Ltclirnltuzrv», Lahu>>ut'tru-»e 19, am 81llelwrl>l»t7. Uraatltlnaei» »ovie SUN > ich« ft» »Udehnnnter hochfeiner äustähruox bei Linlllv revir. 1'rrrUuftttL, Llltknrlueostva»»« Ko. 7. Oaii»»»1-L1eke»»r«lelrv u. «uir»i»t-L>«»iiLvI»U1i>o1»e, 10 pererii-ivr»»«« 10. Plel»!'««!«!' Lbe,harcktstrnss« 1-, beldylesserel unck AetuIIniaarenknbrlk, 4rw»1uv«n NIr Dumpf-, A usser- null t-usleltuox. 1-»>r«r «llv. llllline, Ventil«, Uauometer, llot-, Dampf- uuck 1'lUxvlpitmpco. l-eckertreldrlemen-puhrllc unck I-»x«r Lruil velnsler, kluxrritr, 4lde»tstru»s« ZA. trivr>»»nn»'n HV»1«1-O»rs In vvnnenfttL. Ueircnäe Wnlüiilxlle wir grossem, 3000 kers. tussenilew kcsluuiuut. v»a»Dlui»80l»tnen, Llnnninloren, HVorIl/vNkn»«8vl»in«u uul HVerlratenx« Kastar ckacohx L Lo., LahuhoLjtrusse 19. kcrosprecher Xo. 1037. I»ol»vrt ILtvUI». >n1»n»r»!«ol»ln«i» aller Kxstemv für Ikuncknerlcer um! kamilieiurehrauch. Reparaturen biUijrst. kabrllc T'uruer- u. Dauholstrasseu-Leh«. Elektrisch« Delenelitiinxsunlaaea nach LMena „0ramme" mit Lo>reu- uncl 6IUH-l,ickt (liefereur Lentral-Halle) fulircu aus EoUuinnnn «L L«ez»pv, Leuckultrer tzlrasse. vanrinl- nnck vuttn-L^orelin-HVanr«n » Dvckertreidrlemea. Neäarfsultlkel kllr ilaschloendetrleh. 2 LahuhoLilrassr 2. tüuat,»v lärlvp;. -Iw Keuen Theater. 6amml-o.Olltt»p«reI>u-A u»r«o, 4sd«st,Decker-a.vaomrvoU- Trelkrlemen, Tanit L Kaxon 8ehwlrxel-8eke!deo bei «L ILoez»z»e, ck«r neuen Dörse. Ver8»»ck-«e8eftrttt Itlozp L Lcklloli, 18 Kenmarkt, Delprlx, uuck 28 Kouueostraaae, pluxrrltr. Neues Theater. > Donnerstag, 9. September 1886. 245. Abonneinents-Borstelliinq. 1. Serie, grün. Vlv kir«>»8« UsnD«D»nnt«. Schwank in 4 Acte» von Rudolph Kneisel. Regie: Ober-Regisseur Gcttke. Personen; Anna Vanhoven, eine junge Wiltwe Frl. Salbach. Hedwig, deren Schwester Frl. Petri. räulein Barbara Vanhoven, Anna'S Schwägerin Frl. Truhn. »kel Heinrich Banhoven Herr Büller. Arthur Märte,iS, Gutsbesitzer ....... Herr Hänseler. Mary, seine Frau Frl. Flösset. vr. Bcrlhold Oibiiiqcn, Arzt Herr Straß,iiam». Max Rüdiger, Maler Herr Sasse. Fritz Windjchel, Privat-Secretair Herr Herbst. Frau Stadtinger, Kochfrau......... Frl. Buse. Haniichcn, Mary's Dienstmädchen Frl. Schneider. Ort der Handlung: Berlin, abwechselnd in Frau Vanhovcu's Hau» und Garten und in Märten'S Wohnung. Nach dem 2. Act findet eine lüngcrr Pause statt. Preise Ser Plätze. Parterre 1 >l 50 Gesperrte- Parterre 2 ^l, Puruucl 3 >1, Panerre-Logea, ein einzelner Platz 2 50 H, Pro. icenium»-Logen im Parterre und Balcou: Eia einzelner Platz 5 ^l. Mittelbalcon: L-rderreihea 5 ^ Mittelbaicon. Mitielreiden 4 ^l. Hinicrrcivc» 3 S->tea»Lalcon 4 Balcoa-Logen: Ein einzelner Platz 3 ^>, Nroicenioni»- Logen im ersten Rang: Lin einzelner Platz 3 Amphitbraler, Lverrfitz 3 ^t. Stehplatz 1 ^l 50 Loge» dcS erlien Ranges: Ein einzelner Platz 2 X 50-ch, Zweiter Rang: Mittclplatz, Sperrsitz l X 75 Seiienplatz, Sperrsitz 1 X 25 zZ, Stehplatz l Triller Rang: MiNctplatz 75-4, Seiten- uutz Stehplatz 50 ^ Pro- s eniumS-Loqen im dritte» Rang I X E.ulaß '/.6 Uhr. Ansang '/,7 Uhr. Ende gegen S Uhr. Der Billet-Verkaus kür den lauftnoea Tag findet an der Tage^ Zaffe von 10 Uhr Vormittags bis 1 Uhr Mittags, der Vor verkauf sür den nächstiolgcndcn Tag (mit Aufgeld von 30 Mennig) oon 1 bi- 3 Udr Nachmittags statt. — Soun- uud Festtags wird die Tagescasse erst um 10V, Uhr geöffnet. Garocrobe-Ävoiinenlrilisi-üaier, 25 ViLetS eulhaltend, werden an »er TageS-Lasjc ü 4 Mark verkauft. lkepertolrv. Freitag, 10. September. (246. AbonnemcntS-Bor. stellunq, 2. Serie, roth.) Zum ersten Male: RgUlirs. Nomantische Oper in 4 Acicn von E. Lindner. Altes Theater. DonacrStag. 9. September 1886: Geschlossen. Der Billet-Vorverkaus zu der am Freitag stattfindenden Dar- stcllung findet an der TageS-Casse des Alten Theaters heute Nach mittag von 1—3 Uhr (mit Ausgeld von 30 Pjg.) statt. Leperlolre. Freitag, 10. September. Unbestimmt. Die Diieotinu ck«o e-tnüttbcutars. vLrolL-'rkvLtor. Sonntag, den 12. September, Elössnuiigr-Vorstellnng: (Novität.) I.» S1»8t;vtte. (Novität.) Operetten - Novität von Duru und X. SKI rot. Musik von Lckmunck ^»ckru». Anmeldungen aus AboiliicnientS u.BoaS werden bis zum 16.d.M.erbeten. 8öwwor-Me»tvr ia stiLKvilr. Donnerstag, de» 9. September. Anfang 8 Ubr. Zum vcncfiz für Hrrr» >U,»«8 Hrr,»»»,t»8: 1jkOci»>um und Loh». """ XDt«1»»t «1«r Ll8v«d»»I>NL<«z;v. I 8i»eli8iseh« 8tuut«hul>ueo. 1) Bayerischer Badnbos. Linie Leipzig-Hos: 4. 48 sr. — *6. 35 sr. — 9. 10 B. — 12 30 N — 3. 30 N. — 4 35 N. (nur bis Gaichwitz). — »6.15 N. — 6 40 N. — 11 A. (bis Zwickau). — *11. 54 N. L. Linie Leipzig-Borna-Chemnitz: 5. 45 sr. — 8. 45 B. — 11. 30 V. — 2. 58 N. — 8. 30 A. 6. Linie Leipzig-G ischwitz-Mcuielwitz: 5.45 sr. — 9.10 B. — 12. 30 N. — 2. 58 N, — 4. 35 N. — 6. 40 N. — 8. 30 A. (an Sonn- und Festtage» bis Groitzsch.) D. Linie Leipzig - Gößnitz - Glauchau - Cbemnid: 4. 48 sr. — *6. 35 sr. — 9. 10 B. — 12. 30 N. — 3. 30 N. — 6. 40 N. — 11 A. (an Sonn- und Festiaaen bis Glauchau). ü. Linie Leipzig-Gößnitz-Ronneburg-Gera: 4.48 fr. — *6.35 fr. — 9.10 N. — l2 M N. — 3.30 N. — 6.40 N k. Nach dem Berliner Bahnhof: 3.58 sr. — 8.29 L. — 10.39 B. — 12.47 N. — 4.28 N. — 8 8 A. 2) Dresdner Bahnhos. X. Linie Leipzig-Rieja-Drcsden: b.b sr. — 7.50 L. — *8.30 L. — 11.25 V. — 3.5 N. — *6.15 N. — 7.10 N. — *10.11 «. - 10.30 A. (bis Riesa). D. Linie Leipzig-Döbeln-DreSden: 7.20 V. — 9.31 B. — 11.45 «. — 2.15 N. — 4 50 N. - 8 30 A lbiS Nossen). II. I'reussIs<>I>e 8t,ii»ts>>uiin«u. I) Berliner Bahnhof. X. Linie Leipzig-Bitterseld Berlin: *4 22 sr. — 7.1b B. — *9.10. v. — 11. 5. V. — 2. N. — *5. 32 N. — 6. N. — *9 A. — 10. 45 A. (bis Bitterseld). V. Linie Lcipzig-Bitterseld-Zerbst-Magoebiirg: 4. 22 sr. — 7. 1b. v. — *9. 10 B — 2. N. — 6 N. — *9. «. 0. Nach dein Bayerischen Bahnhose: 4. 22 sr. — 12. M. — 5. 45 N. — 11. 28 N 2) Magdeburger Dahnhof. «. 45 ft. (bis Halle). — 5. 41 sr. (bis Schkeuditz). — 6. 35 sr. (ab Magdeburg nach Hannover rc. Schnellzug). — 7. 35 (bis Halle). — 9 V. — 10 V (bi» Halle). — *11. V. — 12. 30 N. — 2. N. —
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