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s.»r ß LL «üdni wmetkr dieilaer r., da. I»sd» k. a 1»» 1- » Sott« l««ß ^sbez.. «vr^ «. vr. >oou« » dt« « vr., I. »L di» «ka-Z, MV«' an rar loo »5 ß. I0.L« ir GrschettU läßlich früh «V, Uhr. Kipu»it«u aub TrpcUlU» IohauniSgaffe »3. lwußimbi, brr Nrbarru»; vormittags tu—12 Uhr. tiachmittags 4—6 Uhr. »e drr für dir nächft- dr Nummrr destimmlc» i»lr an Wochentagen dis Nachmittags. an Loan- ttagea früh dis V,v Uhr. >» de» Fttiaüa für Jas. Ttuaabm«. Otto Klemm, Universitätsstr. 22, Ü<«0 Lösche. Katharinen str. ld,p. anr bi« '/^ Uhr. Anzeiger. Organ für Politik, Localgeschichle, HandclS- und Geschäftsverkehr. Arzstaze Lb.LLY L» »««MMnU, »tertey. 4^, Mi. ncl. Vringntadu » Ml, »uß »t, Past dqag« « Ml. Std, riuzttm »tmWU« r» Pf. BPeqezemplar 1« Pf »ebi'lhxn iitr Arirabrilaze»' otnrr Pt-iuusdrdrrnng L K t. «tl Pnchefvrdrrung 4» U .. r,tll«tr «»rsp.Vourgesltj.»« Of. »rrßrr, Schriften laut ans- «, Pre sverztttbii'b — Tavül«»ich4. Satz nach höherem Laich »ttmmr» »»tu d »rdi^em^ech 4il« Spaltzelir 4u Pf. 8>,1»atk stu» stet« »n ». «rm»p.u, »u senden — «n» mch' M L59. Dienstag dm 25. December 1877. 71. Jahrgang. Zur gefälligen Beachtung. Unsere Expedition ist morgen Mittwoch den 26. December nur Vormittags bis ' -9 Uhr geöffnet. «Fs» F^,AS-F«FF^F. Oeffentttche Sitzung der Stadtverordneten Mittwvch a« S. Ja«««, R878 Nd,«d» S Uhr, nach Einführung der neugewähtten Mitglieder de« Toüegium«, i«, Saal, »er ä WL,«»,fchMo. L a g e I » , d u » u g : 1. vorst^erwahl. U. Wahl de« Wahla»«sch»sie«. III Loosung der ne» einnelretenen Mitglieder znr Herstellung de« regelmüßigen Turnus hin» fichtlich de« Au-scheidenk. ' Bekanntmachung. Nach tz 4 de« nachstehend« abgedrnckten Regulativ« der Frlrdensstiftuvg sind die Unterstvtznngen au» dieser Sdftuvg am Tage de« Friedensschlüsse«, sonach am 2. Mürz z» verthetlea, »nd wir fordern daher Diejenigen, welche «m solche ttt terstützuvge« nachsnchen wollen, hierdnrch ans. ihre Gesuche Li« znm 31. Ja«»a, 1878 mit den uöthlgen Bescheinigungen Lei »n« ciuznretchen. Spätere Nnmetdnngrn würden für die«»al unberücksichtigt blöden wüsten. I« UeLrigen verweisen wir ans «nsere nachstehend wieder abgevrnckte Bekanntmachung vom 2«. Inn- 1875 Leipzig, am t7 December 1877. Der Math her Stadt Leipzig. Dr. Georgi. Lamprecht. Bekanntmachung. Nachdem wir die Bestimmungen de- Regulativ« für die Friedensstistung der Stadt Leipzig in eisigen Punkten »nter Znstimmnng der S adtvero-oneten abgründert haben, bringen wir da« kbgeänverit Regnlaliv vachrehend znr aügememen Kenvtnitz . ^ ff t. Der Zmssnß »«« Stistu»g«eapttate» an Sv.vvv ^tl wird «ns 5 Proeeut jährlich fest» gesetzt Die Zinsen lausen ne« I. Januar 1871 an ff 2 Die Zttlsen werden Verwender znr Unterstützung solcher in Leipzig wohnhafter Java« Utzev »nd Angehörigen von Gefallenen oder vrrstorbeuen Invalide» «»« da» Kriege 1879/71, die ebner Hülse »ringend bedürfen. §. 3 lieber die Gewährung der Unterstützung beschließt «tue au» je 3 Mitgliedern de« Rath« »nd der Stadtverordneten z» bildende Deputation. Z 4. Die Berthetlnng der Unterstützungen findet regelmäßig alljährlich am Tage de« Friedens schlüsse» statt; ausnahmsweise können Unterstützungen auch außer dieser Zeit nach Ermessen der Deputation gewährt werden. 8 5 Leber Einnahmen uvd Ausgaben wird der Rath alljährlich Rechnung ablegev. 8 6 Abänderungen diese« Regulativ« bleiben de« übereinstimmenden Beschlüsse de« Rath« uvd der Stadtverordneten Vorbehalten Leipzig, am 21. Juni 1875. Drr Math der Stadt LetP»lG. ' " ^ G. L t)r Koch. Mechler. 0r Gc<i,!„l. !est«schmidt -etWi«. 24. December. Der W«ih»achi<»»»n ist wieder da. der «ute Alte «ud doch immer wieder Reue, ewig H»»g«! Er ist d« mit seiue« ^bekauuteo W»n« derbaum, de» selbst t» Winter grünt und dvftet, mtt seinem märchenhaften Lichtglanze, der »n« gerades» Md» at« Kruvet anlachte »nd geradeso ' schou dr» Kt»da» früherer Iahrhunderie leuchtete. Wie ist da» NAe« au uvd längst gewohnt — »ud d^h, Mse ist «I heute wieder so frisch uvd SderraschevL wie erhebt «» »v« so seltsam und heimelt uu» -»Gleich so erqucklich an! Da« macht, »A wtr »tt dem Baume, de» wir an dies«, sch<ch»Ddst«i» »fereHäßlichkeitverpflan- ze», et» S tGAWmd «Ipoefie, ein Stück Umterer Rat»r bet »0« auftwhm«», uvd weil uu« heute Alle«, wa» der meuschüche Seist nur erst»»«, die Hand nur erschaffen mag, da« da ist, glücklich zu machen, reine Fiendr a»«zugieß'n und zu em» pfangen. Ja, da« Wr,»nach», fest maat die schöne» Gaden, die in »v« gelegt fiv», dem evle» Livecke der Mevschknltebe »nierlvon und giebt ihnen dadnrch eist die rechte Weihe; wa« ist da gegrübelt und gerechnet, speculirt und calcultrt, gehämmert »nd gezimmert, geflochten und gewebt worden — uvd Alle« nur. »m Liebe zu zeigen, um Freude zu bereiten. Uud indem der Weth. »achtsmavv an alle Häuser pocht, den stolzen Palast mit feinem bescheidenen Baume nicht ver. schont, die kleinste Hütte nicht übergeht, indem er einen Jeden zum Geber und zum Empsävger zugleich macht, stellt er alle Menschen, vornehm uvd Gering. Arm »ud Reich. a»f dieselbe Stufe de« Mevschevthum« »ud der Bruderltrbe 80 ist diese« Fest nicht nur ein wahrhaft fromme«, Bekanntmachung. Zu» Gesten de» rh««t«,'Ve«fto»O.A»»d» wir» EEtt«W»ch »<« Lv- D«e««»»r d. I. Tamnhänfer, Oper in 3 Acten, Musik von Rich. Wagner, »utgeiührt «erden. Der Ast»t»ltche M««»»ersär»Ger Herr bV1II1»m» IäüII«n au« Berlin hat für die Ausführung vre Titelrolle übernommen. Wir gebrn uns rer Hoffunug hin, daß diese Vorstellung dem geehrten Pnblicu« Veranlassung gebe» wird, seine Thrilvghme für da« Pensi»u«mstit»t durch zahlreich«» Besuch zu bethättges. Leipzig, den 24 De^mber 1877 Den Derwait»,U««r»«sch»G de» LH-ate»-Pe»ff»»««A»ud« Bekanntmachung. Die Urbeiten von eivgeftoreven Röhren »nd GaSmestrrn werden nicht mehr unentgeltlich, sondern »ur für Rechnung der Confu«»n»ev a,»gkfüdrt. Bezüglich der Ettlsühr»ug«röhreu und drr Gewester sind solche Arbeiten regulativmäßig durch die Gasanstalt, bezüaltch der sonstigen Leitungsröhrrn und Lampen durch die concesstonirteu Ga«. Iustallateure und Schlosser«erster auszusühren. E« liegt daher i» eigenen Intereste der Ton ümuenteo, d,e dem Frost« ausgesetzteu Röhren, Gasmrffer «ud Brenn« durch Ueberdeckuogen u d NmhWungen möstlichst zu schützen. I« Üebrigen «mächtigen wrr die Tascovfumeutea. hei sG« dorkommeaden Galoulströmuug ß« bei plötzlichem und totalem verlöschen d« Gat stimmen sich dr nächsten städtischen Feuer» relographmr-Statiou (Meldestelle oder Fruer-Wache) zur Benachrichtigung d« Gasanstalt zu Leipzig, den 22. December »S77. Da» Natt« Deputattm« ,»r A»s«»O»It. Bkkanntmachnng. Die nächst« Me*s»h*i«*ss« beginnt am L. 2«»»», »ao rndigt »tt de» IT. Ha»««, 1878. D« ist am IL. A«»,akr 1878. Ein« sogenannt« vorwocre. v. h. eire Frist zum Auspacken der Maaren uvd zur Eröffnung der Meßlocale vor Beginn der eigentlichen Messe, hat die Rtnjahrmeffe nicht Leipzig, am t5 November 1877. Da* Math da» Stadt LrtpztO. Messers Bekanntmachung. die Mm««ld«»O MUttairvsttchttOe» t« dt« Neer»ttr«»O»«Gt««««»Ile« betreff««-. Rach d« deutschen Wehrorouuvg vom 28. September 1875 find für jeden Ort Verzeichnisse all« MiUtatrpflichtiaen (Recrutirungs-Stammrollen) zu führen »nd e« liegt für die Stadt Leipzig die Führung dies« Stammrolle der »uterzeichnetev Behörde ob. Urb« die Meldepflicht zu dieser Stammrolle enthält 8 23 der gedachten Wehrordoung folgende Bestimmuvger: Rach Beginn d« Militairpfl cht (d. h. nach de« 1. Januar de» Kalenderjahre«, in welche« der Wehrpflichtige oa« 20 LrbenSjahr vollendet) haben die Wehrpflichtigen die Pflicht, sich zur Auiuahme in die Recrutirung«.Stammrolle avzumelden. Diese Mel dung mutz in d« Zeit vom 15 Januar dt« zum 1. Arbruar «folgen. 2) Dir Anmeldung «folgt bei der Ottsbehörde desjenigen Orte«, an welchem der Mtlitair- pflichtlge seinen dauernden Auienthalt hat. Hat er keinen dauernden Aufenthalt, so meldet er sich bei der Ortäbehörde seine« Wohnsitze«, d. h desjenigen Orte«, an welchem sein, oder sofern « »och nicht selbst- stänoig ist, feiner Ellern oder vorntünoer ordentlich« Gerichtsstand sich befindet. -) Wer innerhalb de« Reichsgebiet« Wed« einen dauernden Aufenthalt noch einen Wohnsitz hat, meldet sich in feinem Geburtsort zur Stammrolle, und wenn der Geburtsort i» Auslande liegt, in demjenigen Orte, in welche« die Eltern »d« Famtltenhäup:« ihren letzten Wohnsitz hatten. 4) Ber der Anmeldung zur Stammrolle ist da« Seburtszeugniß *) vorzutegen, sofern die Anmeldung nicht am Geburtsort selbst «folgt. 5) Sind Mllltairpflichtige von dem Orte, an welchem sie sich nach Nr. 2 zur Stamm rolle avzumelden haben, zeitig abwesend (aus der Reise begriffene Han»lung«diener, aus Ser befindliche Seeleute rc.), so haben chr« Eltern, Bormünd«, Lehr-, Brod» »der Kabrikherren die Verpflichtung sie zur Stammrolle aazumetdeo «) Die Anmeldung zur Stammrolle ist in der vorstehend vorgefchriebeuen Weise seiten« der Mllitairpflrchiigen so lange alljährlich zu wiederholen, bi« eine endgültige Ent scheidung über die Dienstpflicht durch die Ersatzbehörden «folgt ist. Bei Wiederholung der Anmeldung zur Stammrolle ist d« im ersten Mtltlairpfltch!» zahr erhaltene Loosungsschein vorzulegrn. Außerdem sind etwa «vgetretene Veränderungen (in Betreff de« Wohnsitze«, b«4 Gewerbe-, de« Stande« rc.) dadei anzuzeigen. 7) Bon ter Wiederholung der Anmeldung zur Stammrolle find nur diejeniseu Milttair- Pflichtigen befreit, welche fr», «t««« d«Ot««t«» 8«tt««»«» von oen Srsatzbe- Horden ausdrücklich hiervon entbunden oder üb« da« laufend« Jahr hinaus zurück- «stellt werden. 8) Miltiatrpflichti-e, welche nach Anmeldung zur Sta»«r«lle t» Laufe eine« ihrer Milttairpflickstjahre ihren dauernden Aufenthalt »der Wdhasttz nach eine» anderen »ul- hebnngsdezirk oder Musterungstezirk verlegen, haben diese« behns« Berichtigung der Stammrolle sowohl beim Abgänge der Behörde oder Person welche sie in die Stamm rolle aufgenowmen hat, als auch nach der Ankunft an dem neuen Ort derjenigen, welche daselbst die Stammrolle führt, spätesten« innerhalb treten Tag« zu melden. bi versäumniß der Meltejristen (Rr. t, S, 8) entbindet nicht von der Meldepflicht, tv) Wer die vorgefchriebenen Melcuogen zur Stammrolle «der zur Berichtigung derselben unterläßt, ,st mit Geldstrafe bi« z» dreißig Mark oder mtt Hast bi« zu drei Tagen zu bestrafen. Äst diese versäumniß durch Umstände herbergesührt. deren Beseitigung nicht in dem Willen de« Melvrpflkhtigen lag, so tritt keine Strafe et» W'r fordern demgemäß »nt« Hinweisung aus die angedrohteu Strafe« alle obeuerwähuten Mil taupflrchtigrn, soweit sie im Jahre 1858 geboren, rrfp. bei frühere« Musterungen zurückzestelll worden find, beziehentlich im Fall« d« Abwesenheit deren Eltenr, Vormünder, Lehr-, Brod« »der Fabrikherren hiermit zur Befolgung der i« tz. 28 enthaltenen Bestimmnngev, insbesondere aber dazu auf: in der Zeit vom 15. Januar bi« t. Krbrnar künfttgrn Iabre« «ns hiesige» Rath- Hause. ,m Quarlier-Amte, in den Stunden von vormittag« 8 — 12 Uhr und Nach mittag« 2 — 6 Uhr »ater Vorzeigung d« Geburt - refp. Loofungsschetne die vorge- schrieben« Anmeldung zu bewirken. Leipzig, am 8 December 1877. D«, M«HH de, Gt»dt OetP-tch. ü)r. Georgr. Lamprecht. *) Diekr Gedurlszeugviffe sind kostenfrei zu ertbeilev. KachenvorstandSivabl zu Lt. Nicolai. ^ Nach unserer Bekanntmachung vom l. December er scheiden au« de« Nlcolatktrchenvorstanre demnächst au« die Herren HandeUttammer ecretarr l>r Ge»fel, Advocat G»etz, Justiz« rath O»h«e. Buchbändttr M«f«l»döfu,, Stadtrath Schürf, Kaufmann Gch»»»r, Dtrectoc vr. ßBmchisMMd» »nd soll n»u»ehr me vornuhme der Me«»«-! »»« 7 MttOlt,der« de» Ktrche»*»rff«»d,» >« St. Mte»l«1 küvsligen Freitmg de» S8. Deee«d«, ftMH »»» v dt» »r«ch»ttt«G» S VH, i« de» Sukrtffet de, Vktevlatktrche stattfinden ' , Zur Wabl berechtigt find nur die aus Grund erfolgter Anmeldung io dte Wahlliste eingetragenen Gemeindemttglieder Wählbar find alle stimmberechtigten Mitglieder unserer S rchevaemeinde, di« da» »0 Lebens« jahr zurückgelegt Haber; dte »benaenarnten «»«scheidenden Herren find sofort wieder wählbar. Die Wahl, bei w lche, d-»s Augenmerk aus Männer von gute« Rnfe, bewähitte», chrrstlbchm» Sinne »uo kirchlicher Einsicht und Erfahrung gerichtet werden soll, muß durch pnfAwlich» Md- g«d« eine« die Namen der gewählten 7 Personen enthaltenden Stimmzettel» erfolge« «rr wiederholen nnfere Bäte ao alle in die Wahlliste Eingetragenen, die Vornahme d« Wad: selbst nutzt verabsäumen z« wollen Leipzig, am 2t. December 1877. Der Ktrcheuvsrff««- »« Gt. VNe»I«t. 0. Fr Utztferd. sondern anch et» sreifinmge», well echt mensch- lrche» Fest; darum hat e» alle Wandlungen oe, Zr teu überdauert, »ud darum »st es »„«. dev ivöboen dieser vorgeschrittenen freie» Ze.t, doppelt «illkoumca. Am heutigen Tage, da wir behaglich daheim- sitzen »nd va« Regiment an di« fröhlich lärmende Kmderwelt abgetreten haben, kümmern »n» die Vorgänge in der großen Welt da drauß n nur wemg Auch wir entsagen heute gern der Pst'ch', die ,u» sonst an dieser Stelle von politische« Stürmen »nd Unwettern, von »ilttairischen und diplomatischen Feldzügen, von äußeren »r d inneren Krisen zu redcn gebeut Rur ganz allge»tt»> s«i der Freud« darüber Ausvruck gegeben, daß wir Dentfche« anch heute da« Wndnachtssest iu Frieden feiern können. Die Befürchtung de« vorigen Jahre«, daß der Onentkrieg sich zu eiuem Weltbrande au»dehnen könnte» »st iu diese» Äahrc nicht in Erfüllung gegangen, »nd wtr» es, wie wir überzeugt sein därsrv. auch i« nächsten nicht. Aach an« England, dessen Halluug in letzter Zeit z» Besorg? ssen Anlaß gab, lauten hnlt« vie Rachrichcea ftievltch. Nach eme« Telegramm oer „Köln Ztg" scheinen alle Aazetche» zu be stätigen, daß dte Bestrebungen England« in erster Linie ans »Sgl chck baldige Wiederherstellung de« Frieden« gerichtet seien; die Absicht eine« kriege- rischen Eingreifen« werde bezweifelt Nach einem ander,» Telegramm ist »te Nachricht, daß der englische Vertreter in Konstaaimopel. Lc hard, der Türket di« Uuterstütznog England« zugesagt Hab«, um dt, etwaige Forderung Ruß land« hinsichtlich der frei« Durchfahrt durch die Dardanellen zurückzuweise», vollständig »nbe- gründet. Die Gfiahr einer Einmischung Tag- -