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Auf eine Sammlun Meister, die jetzt auS zurückkommen. Leipzig, 24. October 1878. von Werthftücken älterer !t, wird da- nächste Referat 0. Englische Minister und Hochschulen. k. Leipzig, L4. October. Heute vollzieht sich in Cambridge eine große Haupt- und Staatsaction, deren Mittel- und Brennpunct kein geringerer, al- ein Mitglied des CabinetS Ihrer Majestät der Königin, Right Honourable Richard Ashton Croß, Staat-- secretair de- Innern, ist. England- zweitgrößte reiche Universität bietet dem Minister die Ehren de- juristischen DoctoratS mit all dem üblichen akademischen Pomp an. Die ganze Hochschule versammelt sich in ihren alterthümlichen Doctoren- und Professorentrachten und ihrem ebenso originellen Studenten- (Untergraduirten-) Wich- im Eenathause (gegenwärtig wurden 706 Studenten neu inscribrrt, die zweitgrößte Zahl, die vorgekommen). Der „öffentliche Sprecher", einer der Hauptbeamten der Universität, jetzt Mr. I. E. Sandy-, wird den Minister dem Vicekanzler, der auf Lebenszeit gewählt wird, vor stellen und nun die solenne Berlerhung der Doktor würde erfolgen. Abend- aiebt da- alte reiche Trinität-- Collegium, da- Einkünfte im Betrage von jährlich über eine Million Mark aufzuweisen hat (alle „College-" oder Bursen zusammen vereinnahmen lähr- lich 3 Millionen Mark), seinem früheren Mitglieds ein splendide- Fest, einen Doctorscbmauß höhern Stiles. Der Minister erlangte als alter Cambridger Student bereit- >itc akademische Grade. Schach. Aufgabe «r. 37« Hermann von UvttsedaU in Leipzig. 8vdvar». x ir o » k 1 <! tt «r l» K 1 0 Avis«. zieht an und setzt in drei Zügen Lösung von Rr. 874 1. 111-17 l>2 e2 2. I»K8 -c8 8e>7-c8 3. V«7-,7ff 4. t.6—t>7 matt. 8c8—-7 1 'l>2—-2 2. T>7 -e7 Ts2—»5 3. l».8-t.8ff 4. 1>7—c8 matt. It»8—d8 1 8e7—c6: 2. 10,8—.8 3. 117—e7 rc. 8c8—e7 dem von l,—a Unterzeichneten Eingesandt vom 18. d. M. nicht ganz harmoniren und doch wie diese- ebenso uneigennützig al» sachlich zu sein für sich in Anspruch nehmen. Geschmacke, denn die Bäume stehen da wie Figuren auf einem Schachbrett, und besonders wenn der Ost wind weht, ist eS vor Staub und Zuglust schwer auSzuhalten, auch manchem Vogel ist dadurch sein Heim genommen; aber wir sind doch nicht so schnell fertig mit unserm Uriheile, weil wir vermuthen, daß der Praktiker den Theoretiker schlagen kann. Wer da- Echeibenholz früher durchschreiten wollte, konnte Die- nur schwer wegen de- sumpfigen Boden- und der Wassergräben. Da- dichte Unterhol, ließ das Erdreich nicht trocknen. Unter solchen Verhältnissen könnte eS nun wohl im Plane de- ParkschöpferS ge legen haben, durch Wegschaffung de- Unterholzes trockneS, von MiaSmen befreites Land herzustellen, und später, wenn Licht und Luft ihre Schuldigkeit gethan, durch Buschwerk seine Schöpfung zu vollenden. Ein solcher Plan würde vollständig zu billigen sein und ließe sich in solchem Falle gewiß auch Herr I.—n herbei, betreff- der ziemlichen Verhunzung milder zu denken; andernfalls könnte er wenigstens sich nicht wundern, wenn er dasselbe Wort hören müßte, welches der Baumeister ApollodoruS dem Kaiser Hadrian sagte: „Gehe, und male deine Kürbisse!" Herr I.—n. plaidirt für ein „anständiges" Restaurant im Scheibenholze; da- ist aber für diese Anlage nichts Andere- denn ein Schlag ins Auge. Man höre nur die Gründe, welche für daS Restaurant v„lxc> Kneipe sprechen sollen. Weil solche Wirtschaften rm Rosen thal Geschäfte machen und ein nach Tausenden zählen des Publicum haben, deshalb soll es geradezu eine Sache der Gerechtigkeit sein, daß auch das Scheiben holz mit solcher Einrichtung bedacht werde. Erholung im Scheibenholze soll abhängig sein von einem daselbst befindlichen Restaurant. DaS scheint denn doch eine gewachte Behauptung zu sein, und selbst dann noch oder vielmehr erst recht, wenn die „versöhnende" Perspective mit ihrer Terrasse (schwebende Gärten?), Gondel- und Eisbahnstation zur Ausführung käme. Die IBedürfnißfrage ist in diesem Falle — und sollte eS in jedem sein — entscheidend. Wo aber in aller Welt liegt denn ein Bedürfniß vor? Bedarf es für Denjenigen, welcher Körper und Seele an und in der Natur erfrischen will, deS KaffeeS oder Bieres? Mit der Einrichtung einer Bier- und Kaffeewirthschaft im Scheibenholze wird dieser schönen Anlage die Weihe genommen: sie wird zu einem öffentlichen VergnügungSorte degradirt, wo vielleicht nur die sashionable Welt, die Kaffeekränzchen und Kneipbrüder ihre beste Rechnung zum Vertreiben der Zeit finden, Die ganze Umgegend Leivzigs ist aber Imit solchen „Etablissements" wohlversehen, warum will man denn nicht vielen Bewohnern der Stadt ein ruhiges Plätz chen gönnen, um von dem Geräusche deS LebenS sich zu erholen und zu kräftigen? Herr I.—». mag viel leicht für die Luftschnapper guten Rath wissen, in dem er eine Brücke über den Fluthcanal schlägt und über diese die Feinde seines Restaurants führt, um „in de- WaldeS düstern Gründen" ungestört finden zu lassen, waS sie suchen. Aber, wie stehts denn mit den Kranken und Alten, mit den Kindern r:., die nicht so weit gehen können, oder mit denen, deren Zeit gemessen ist, und die wieder zu ihrer Beschäfti gung eilen müssen? Bitte um Antwort! Bemerken wollen wir übrigen- gleich jetzt, daß wir für die Brücke, d. h. für die Ausdehnung der Anlage ebenfalls ßstimmen, wenn auch jenseits deS Canal- nur breite Wege mit Ruhebänken anzubringen nötbig sein würde. Die diesjährige Frequenz deS Parkes beweist aber, daß Eile nicht noth thut. In 8»,»,»:, der Rath der Stadt Leipzig würde, wenn er ein „Restaurant" im Scheibenholz gründete, damit tat sächlich dieselbe Antwort geben, wir Herzog Ernst sie gab, als Luther, der zwar auch sein Gläschen liebte, an kurfürstlicher Tafel gegen die Zecherei äußerte: „Ta solltet ihr Fürsten zuerst dazu thun"; die Antwort lautete: „Ja, wir thun genug dazu, sonst wäre sie wob! schon abgekommen" Den Vätern der Stadt möchten wir nun aber einen Wunsch ganz besonder- an- Herz legen, den nämlich: da- Scheibenholz von den Eichhörnchen zu befreien. Karl Müller, der bekannte Naturforscher und Herausgeber der „Natur'^schreibt in der Garten laube Jahrgang 1874: „Im Walde zerstört das Eich hörnchen weit mehr Vogelnester, als der Uneingeweihte sich denken mag; ihm sind Eier und nackte Bögelchen wahre Leckerbissen." Und Brehm, der in Sachen Vogel eniiie» Eichhörnchen gewiß auch eine vollgültige Stimme hat, sagt von diesem Nager: „Leider ist eS ein großer Freund von den Eiern, plündert alle Nester, welche eS bei seinen Streifereien ausfindet, und verschont ebenso wenig junge Vögel, wagt sich sogar an alte. Im großen, freien Walde mag man sie dulden, in Parkanlagen und Gärten wird man ihrem Wirken Einhalt tbun müssen". Also, fort mit den Eichhörnchen, wir können sie nicht einmal al- Anfänge de- zukünftigen Zoologischen Garten- brauchen. Ferner erscheint es unS wünschens wert!,, daß der Weg vom Johannapark nach dem Scheibenholze mit Bäumen bepflanzt werde. Und schließlich verlangen wir »war nickt, gleich Herrn I. für s;in Eingesandt, daß jeder da- von unS Gesagte als berechtigt anerkennen muß, aber wir bitten für dasselbe um geneigtes Gehör und gütige Beachtung. KI. Eingelaufene Lösungen. Nr. 374 von E. Burkbard, W. Liebmann. Nr. 375 ferner von Richard Winkler. SchachgeseUschaft „zuguxloa". Mit Eintritt in das Wintersemester hat, wie ge wöhnlich, im hiesigen Schachclub ein recht rege- Leben begonnen. In daS arrangirte Turnier, welche- be reits seinen Anfang genommen hat, zu dem jedoch BetheiligungSluftige noch bis zum 15. November zu gelassen werden, find bi- jetzt ca. 25 Spieler einge treten, und zwar jeder Spielstärke, schwächsten und stärksten Grades. Wir machen wiederholt darauf auf merksam, daß auch Nichtmitglieder gegen einen Einsatz von 3 Mark mitspielen dürfen. Fünf Preise, theilS bestehend auS Geldprämien, theils auS werth- vollen Bückern. Versammlungsabende: Dienstag und Freitag, Cafe francais. Gäste sind gern gesehen. (Eingesandt.) Das Tcheibenbolz betreffend. Jeder, der das Scheibenholz betritt, muß dem Rathe der Stadt Leipzig zu aufrichtigem Danke rerpflichtet sein, daß mit der Umwandlung genannten Holze- in eine Parkanlage für Kranke und Gesunde, für Alt und Jung ein Asyl erschlossen ist, wo Erholung, Zerstreung und — Gesundheit gefunden wird. Diesem Danke schließen wir unS hiermit ausdrücklich an. ES hält unS Die- aber nicht ab, einige Wünsche noch auSzusprecken, und besonder- deshalb, weil sie mit Z Sk D X» Oei. Oei. 18. 16. 18. 16. 16. 16. 18. 16. 18. 17. 18. 17. 18. 18. 18. 18. 18. 18. 18. 18. 19. 19. 19. 18. 19. 17. 19. 17. 19. 18. 19. 19. 19. 18. 19. 18. 19. 18. 19. 19. 19. 19. 19. 19. 19. 19. 19. 18. 20. 19. 20. 19. 20, 19. 20. 18. 20. 19. 21. 20. 21. 20. 21. 20. 21. 19. 21. 19. 21. 20. 21. 21. 21. 19. 21. 21. 21. 20. 21. 19. 22. 20. 22. 20. 22. 20. 22. 20. 22. 22. 22. 21. 22. 19. 22. 21. 22. 21. 22. 22. 23. 21. 23. 22. 23. 22. 23. 23. 23. 23. 24. 22. 24. 23. 24. 23. 24. 22. 24. 23. 24. 23. 24. 24. 24. 23. 24. 23. 24. 24. 24. 24. 24. 23. 24. 23. GLchs. Standesamt Leipzig. Todesfälle: «nsemeldet in der Seit »,« 18. Oktober bi« «tt S4 Oktober 1878. «amen des verstorbene«. Leithold, Christian Gottlieb Möllmer, Carl Heinrich EiSert, Friedrich Hermann Mehlhose, Jda Amalie Otto, Alfred Curt Müller, Anna Margarethe Werner. Paul Richard "lütte, Fritz > einlick, Caroline Philippine Veite geb. Suchy Günther, Job. Heinr. Ferdinand »echt, Ernst Julius »Ln et, Gustav Friedrich Seeling, Christiane Friederike geb. Schildbach Marczinowsky, Caroline Adol phine Fanny Mehlhorn, Louis Schwalbe, Friedrich Wilhelm Ein uneheliches Mädchen Freund, Auauft Alwin Hentzschel, Elsa Elfrida Seidel, Hermann Walter Hennig, OScar Dildenhain, Carl Heinrich Kremer, Hugo Hermann Schumann, Johann August Steinbach, Juliane Auguste geb. Hönisch Wagner, Paul Friedrich Ein uneheliches Mädchen Poppe, Johann Carl Friedrich Weser, Richard Carl Friedrich Brandt, Carl Wilhelm Fritzsche, Carl Robert Hippe, Johanne Friederike Emilie geb. Pritz Vogel, Josephine Hermine Clara Krüger, Johann Christian Hanika, Emma Johanna Enge, Martha Halmei, Ignaz Kriege!, Margarethe Hedwig Schubert, Andreas Friedrich Kohlbach, Johann Elisabeth Schubert, Henriette Wilhelmine Stöckigt, Carl Max Pfefferkorn, Richard Alfred Müller, Marie Clara Lina Mühlhahn, Jda Alwine Thomas, Christian LouiS Am st er. Betty geb. Sachs Schultze, August Theodor Bruno Kroft, Anna Pauline Louise Heilmann, Lina Martha Halecker, Friedrich Albert Müller, Reinhold Friedrich Ferd. Schütze, Johanne Friederike Char lotte geb. Edler Degener, Friedrich Wilh. JuliuS Pacht«, Otto Anton Meißner, Susanne Eleonore Joh. ged. UHIig Kühn, Auguste Emilie geb. Blanke Ein uneheliches Mädchen Fickert, Carl Christian Rehn, Curt Stolle, Wilhelmine geb. Junker Hoelzer, Dorothee Marie geb. Merkel Ein unehelicher Knabe Zschöckner, Friedrich Wilhelm Ein unehelicher Knabe Eckardt, Helene Marie geb.Landgraf Rausch, Johann Gottfried Paul Reißig, Christian Gottfried Stand Schuhmacher Dienstknecht Notendrucker Dienstmädchen »andarbeiterS Sohn Schlossers Tochter HandelSmannS ZwillingS-S. SteindruckereibefitzerS Sohn Schneidermeister- Wittw, u. Hebamme Inhaber einer kaufmänn. Lehranstalt Kellners Sohn K. S. Geh. Rath, vr. zur., Prof., Comthur, Ritter rc. Webers Wittwe Schriftsetzers Tochter Bergarbeiter Böttchermeister MarkthelferS Sohn Schneiders Tochter Färbereibesitzers Sohn Schuhmachers Sohn Telegraphenbote Bildhauer Lehrer an der Raths- und Wendler'schen Freischule Wäscherin KanzleidienerS Sohn Maurer Schlosser Kaufmann und Agent Gärtner Maurer- Ehefrau Privatmann- Tochter Briefträger Kolporteurs Tochter Brems. Joram Pflegetochter Privatmann Handarbeiters Tochter Schneidermeister Schmieds Tochter Handarbeiters Tochter AuflüderS Sohn Kürschners Sohn Aufwärterin Markthelfer- Tochter Director der verein. Raths- u. Wendler'schen Freis chule RauchwaarenmäklerS Ehefr. Friseur FeuermannS Tochter Weichenstellers Tochter Tischler und Möbelpolirer Stellmachers Sohn Privat« Kaufmann- Sohn Schuhmacher- Sohn MühIenbesitzerS Wittwe GetreidehändlerS Ehefrau Maurer Flerschermeisters Sohn Posthalters Wittwe OekonomS Wittwe Maler- und LackirerS Sohn Müllers Wittwe Buchhandlungsgehülf Sohn Kaufmann Kreuzstraße 14. Georgenftraße 151». Bahnhofstraße 11. Zusammen «8. «utzerdcm 1 todtgeb. ehel. »nabe, 1 todtgeb. ehel. Mädchen. «sh»»»,. Lindenstraße 3, ff im Krankenhaus. Zwenkau, ff i. Krknh. Kupfergäßchen ff im Krankenhau-. Davidstraße 798, ff im Krankenhaus, auptmannstraße 5. lerliner Straße 102. eitzer Straße 30. Ilumengasse 4. Neukirchhof 32. Grimm. Straße 24. Carolinensttaße 14. Windmühlenstr. 29. Schönefeld, ff i. Krknh. Windmühlenstraße 10, ff im Krankenhaus, zugereist, ff im Krknh. Wmdmühlenweg 5. Kl. Fleischergasse 22. Albertstraße 23. Lützowstraße 21. Georgenstraße 15. Dresdner Straße 34. Brühl 3/4. Ranstädt. Steinw. 21. Hohe Straße 12, ff EntbindungSanst. Weststraße 18. Kupfergäßchen 4, ff im Krankenhaus. Reudnitz, ff im Krknh. Querstraße 5. Pfaffendorfer Str. 14. Ülrichsgasse 64. Windmühlenstr. 43. Sckreberstraße 13. SebastianBach-Str.22. Kochstraße 47. Sckreberstraße 16. Brandvorwerkstr. 69. Ulrichsgasse 60. ' umboldtstraße 31. eitzer Straße 30. ainstraße 3. ötha, ff im Krknhs. Hohe Straße 10, ff im Krankenhaus. Friedrichstraße 5. Centralstraße 13. Reichsftraße 33. PeterSstraße 18. SebastianBach-Str.20. Friedrichstraße 23. Davidstraße 10, ff Chlrura. Poliklinik. Körnerstraße 8. An der Pleiße 2e, ff im Krankenhaus. Schulstraße 5. Wiesenstraße 14. Antonstraße 14. EckartSberga, ff im Krankenhaus. Kochstraße 47 c. Ranstädt. Stwg. 24 25. Sophienstraße 39. Gerberstraße 27. Sebast. Bach-Str. 50. «te, 36 7w - »lZ 511. 40 5ff r i iü- 38 Il ij 28 11. 32 5« 50 7j 33 Wc > 01 Auswärts Verstorbene und zur Beerdigung aus hiesigen Friedhof ubergefuhrt: De« S« Oktober. Walther, Elsa Lina, 7 T. alt, SteinsetzmeisterS Tochter, von Thonberg, Hauptstraße 28. Den S4 Oktober. Dietze, Hermann Wilhelm, 51 I. alt, Handarbeiter, von Thonberg, Stötteritzer Straße 4. Den 25. Oktober. Ende rlein, Friederike Wilh- geb. Saupe, 58 I. alt, HandärbeiterS Wittwe, von Thonberg, Hauptstraße Serlill-IMItisclle kiseMIm. Durch Nachtrag vom 1. irag vom i. December 1878 zum Tarif zwischen Stationen der Berlin- Stettiner und Mecklenburgischen Friedrich-Franz-Bahn einerseits und Berliner Nordbahn andererseüS treten neue oirecte Frachtsätze für Getreide rc. im Verkehr zwischen Leipzig und Halle (v. 8.» und der Mecklenburgischen Friedrich Franz-Bahn m Kraft. Die selben enthalten gegenüber den bezüglichen Sätzen de- Specialtarifs vi, Berlin-Pascwalk vom 1. December 1874, welcher durch die neuen Taxen aufgehoben wird, mit Aus nahme des um 0.02 pro 100 kssr. erhöhten Satzes Oertzendorf-Halle, durchweg Ermäßigungen. Ueber die Höhe der Tarifsätze ertheilt unser Tarifbureau hier schon letzt Auskunft. Berlin, den 20. October 1878. Die Direktion. Lseke pünctlick tsersuml. Krudemüuiiiell »w VsM Veconomiv b'Lrderstrwse 8. Sekrivkt ^virä püncliici, geriiuml. Mg-tburMe Zeitung. Abonnement pro November-December. «egen Einsendung der Postqutttung liefern wir schon vom Tage de- Abonnement- ab bi- 1. November e. die Zeitung gratis. Am 1. November beginnt die Veröffentlichung deS außerordentlich spannenden RomanS von Brachvogel: „Ser Lumps der Siimouen." Erpedttto« der Magdebnrgtsche« Zeitung. Sütol 8tL«lt »ow, 0r«sa«n. vom 1 Oktober an DM' Preisermäßigung. ^WW Dadl« ä'KSt« IV, Uhr. 5« Psg — Bei längere« «nfenttzalt Pensto». vo« 2 Mark knkv'i Vampr-Kolespallvrvl ^ «nger-Letpztg. Prei- km'er Woche sr. Hau« sür 1 Sud Meier aii<gesüIII mit einer k, so!,enkkn Serien: Kiefer I. fein gespült. ^8.5« » grob - » 9.5o . nurgeschnitt. - 10.- - II. t Meter 50 xi billige! vncke grob gespült. ^114.5,> vtrke - - 1» 5' Erle - « — - «rseiitere Sck-mirwki'eu nach Uedeie,,' iemme». besteh« von In 2 dauer ver Den von heut auf auf * 1 Xukiior »»ck ei lmxe in Nc 3 8tun> SLr V Lamm prükuns >5 kirnol « brlien. «rükku Mrig> s»»»eu reckt, virä «iscd I »»ck pr»b l im st Eoth sowo! größt mein