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3158 vr. Schürmann anderen Personen gegenüber ge lhan, insbesondere, daß noch Viele- ander- werden und daß wohl bald die Reihe zu regieren au die Kleinen komme» werde, während man die Großen beseitigen müsse, wie endlich die Ankündigung seiner Absicht, ebenfalls nach Berlin reisen zu wollen, um dort Etwa- vorzunehmen, mögen den Anstoß zum Einschreiten der Behörde, de« welcher die Sach« zur Anzeige gelangt sein muß, gegeben haben. AlS bi« Gerichte am 1. Feiertag Vormittag in der Wohnung de- Verhafteten erschienen, hat Letzterer sich noch im Bett befunden, und eS ist darauf eine äußerst sorgfältige Haussuchung, bei welcher selbst die Effecten der Haushälterin — eine Tochter der WirthSleute, bei welcher Vr. SchUrmann während seiner Studienzeit in Halle gewohnt — nicht außer Acht gelaffen wor den sind, vorgenommen worden. ES sollen, wie man nun hört, hierbei auch Waffen, und zwar mehrere Terzerole und ein Dolch vorgefunden und mit Beschlag belegt worden sein. Bei der ange kündigten Verhaftung soll vr. Schürmann geweint haben. Derselbe, dem Schreiber dieser Zeilen seit längerer Zeit wohlbekannt, war ein höchst excen Irischer Kopf, der selten eine klare Idee über Etwas zu fassen vermochte, hatte starke Neigung zum Trank, besaß so gut wie gar keine Praxi- und soll. Gerüchten zusolge, bereit- früher eine län gere Gesängnißstrafe wegen Majestätsbeleidigung verbüßt haben, aber auch einmal in einer Irren anstalt untergebracht gewesen sein. vr. Schür mann hat. ehe er nach Leipzig kam, eine Zeit lang bei Wurzen prakticirt, gab sich für ver mögend auS und bewarb sich in verschiedenen Tbeilen de- Lande- um Stellung als Landarzt. Ob man in dem Verhafteten wirklich einen Com- plicen de- Attentats, wie man allgemein glaubt, gefaßt oder nur einen der vielen gegenwärtig wie Pilze empor schießenden großsprecherischen MajestätS- delerdiger ertappt hat, bleibt natürlich eine offene Frage. — Der „Freib. Anz." meldet au» Freiberg, l l. Juni: Kurz vor den Feiertagen wurde einem hiesigen Restaurateur eine wahrscheinlich unwill kommene Visite seitens einiger Polizeiorgane abge stattet. Dieselbe war jedoch am Platze, nur schade, daß sie dem Gerstensastfpeuder so lange erspart blieb. Auf Meldungen hin, daß in dessen Locale junge Bürschchen im Aller von 16—17 Jahren der Kneiperei, Paukerei in separaten Zimmern pflegten, nahm man bei demselben eine Haussuchung vor, deren Resultat war, daß neben mannichsachen BerbindungS-Emblemen, 12 Rappiere, auch Fecht- Hauben. Fechthandschuhe gesunden wurden, die man natürlich confiscirte und so dem Unwesen ein ra pide- Ende machte. Zu beklagen sind hierbei die Eltern der halbreifen Burschen, aus deren Unkosten gezecht und gepaukt worden ist. Dem Schänkwirth aber, der solche- Narrenspiel gepflegt, wird der Standpunkt klar gemacht und solches Treiben ihm wahrscheinlich durch EoncessionSentziehung :c. gründ lich gelegt werden. ) DreSden, 11. Juni. Man hört hier oft angesichts von Neubauten Acußerungen ker Ver- wunderung, daß immer noch so viel gebaut wird, da doch so viele Wohnungen leer stehen. Da- un- hier in mancher Straße eine große Anzahl Wvh- nungSangcbote cntgegentritt, ist allerdings That- sache, aber diese Wohnungen gehören meist der theureren Elaste im Preise von 250—400 Thlr. an und dann kommt noch die Mode in- Spiel, die auch in der Wahl de- Wohnort- herrscht, waö durch den AuSvruck „Zug" bezeichnet wird. Oft ein Jahrzehnt, manchmal auch nicht so lange, geht der Zug der Wohnungsuchenden und der Bauen den nach einer bestimmten Gegend; so ging er hier abwechselnd nach dem Englischen Viertel, der Antonstadt, dem Scbweizerviertel, der Gegend um den BiSmarckplatz. der Pirnaische« Vorstadt und Iohannvorstadt. Nach erner Reihe von Jahren, weun sich der Zug nach einer anderen Richtung wendet, entvölkert sich diese« oder jeneS Viertel wieder und HauS vor HauS sieht man dann WohnungSangebote. Noch kommt bei der WohnungS frage die nickt allgemein gekannte, ja vielseitig nicht geahnte starke stetige Vermehrung der Bevölkerung, die sich seit der letzten Zählung von 1875 wieder I MnickMM MW. sowie alte Visenbatznschtenea. offerirt billigst klenurä vruan, Leipzig, Lange Straße 43. auf 'beinahe 10,000 Köpfe beläuft, in Berücksich tigung, so daß imm-r neuer Bedarf an Wohnungen vorhanden ist. Wäre nicht eine ansehnliche Zahl Wohnungen zur AuSwahl stet- frei, würde sofort von WohnungSnoth gesprochen werden Um diesem Zuge, mag er von den Bauenden oder den Miethern oder von beiden zugleich auSgehen, Rechnung zu tragen, sieht sich die Stadtvertretuug genöthiat, immer neue Baugründe aufzufckließen Jetzt ist, wie au- der letzten Plenarsitzung de- Stadtralh» bekannt wird, ein Regulativ ausgestellt und genehmigt worden für die Bebauung der Grundstücke östlich und westlick der Bergstraße, also der großen Fläche zwischen der nach Plauen und der nach Strehlen führenden Straße und der böhmischen Eisenbahn und den Dörfern Plauen, Räcknitz und Zschertnitz. Die anzulegenoen Straß,» sollen je nach Lage eine Breite von 12—3o Meter erhalten und die obere B-rgstraße soll auf 20 Meter Breite gebracht werden. Der Anbau darf im ganzen Plangebiete nur in nickt geschloffener Reihe erfolgen; sogenannte Doppelhäuser sind ausgeschlossen. Hinter- und Seitengebäude zu WohnungS- oder Arbeitszwecken sollen nickt er richtet werden und in den meisten der neuen Straßen dürfen nur zweistöckige Häuser, höhere als dreistöckige einschließlich de- Erdgeschosses und de- DachauSvaueS aber gar nicht gebaut werden. Sodann hat das Baupolizeiamt. nachdem die ge schloffene Bauweise des Waldschlößchenareal- am Fuße der neuen Infanterie-Casernen von der Ober behörde genehmigt worden, einen Bauplan für diese- Areal entworfen. Die in geschossener Reihe zu errichtenden Häuser sind dort jedoch auf nur 3 Stockwerke, einschließlich deS Erdgeschosse-, zu beschränken. Statistische Uebersicht dcS Geschäftsbetriebe- beim hiejisten Polizei amte im Monat Mat 1878. Verhaftungen wurden vorgenommen zusammen 1 116 (im Monat Mai 1877: 1200); von diesen wurden wieder entlassen: 385 (im Monat Mai 1877: 367); anderen kiesigen und auswärtigen Behörden aber sistirt 79 und zwar wegen Diebstahls 52, Unterschlagung 4, Betrugs 4, thätlicher Widersetzung gegen Polizeibeamte 12, Körperverletzung 2, GewerbSknppelei 1. Un zucht mit Kindern 1, Falschmünzerei 1, Er pressung 1, Partirerei 1 Vom Polizeiamte aber wurden >n Hast behalten und bestraft 652 (im Monat Mai 1877: 736) und zwar wegen HerbergSlosigkect und herbergSlosen Herum- treibenS 210, Betteln« 195, Trunkenheit und Skandal« 46. Einschleichen« in fremde Woh nungen und Häuser lO, Contravention gegen daS Prostitution-regulativ 39, ExcesseS auf Straßen und Plätzen 13, verbotswidriger Rückkehr 33, VagabondirenS und LandstreichenS 34, Skandals in Wirtschaften und Straßen 6, ungebührlichen Betragen« gegen Polizeibe amte 2, Unfug« auf Straßen und Plätzen 24, steckbrieflicher Verfolgung 5, Wcgbleiben«, resp. EntiveichenS vom Ausgänge auS dem Georgen bause 3, GewerbSunzucht und Unzucht im Freien lO. Ungehorsams 6, Fälschung 4, un erlaubten Musiciren- 2, Entlaufen- 8, Selbst schwächung 1, Mietkgeldpreklcrei 1. Ferner waren Geld- resp. Haftstrasen und Bedeutungen a uSz »sprechen: 222 (im Monat Mai 1877: 218) und zwar wegen: Contravention gegen das Droschkenregula tiv 101, Contravention gegen da« Prostitu- tionSregulativ 17. Verübung groben UnfugS resp. grober Ungebühr 41, Thierguälerei 3, ConcuvinatS 2. Fälschung von Attesten 3, unerlaubten MusicirenS 2, ungebührlichen Peitschenknallen- 3, nächtlichen Gästesetzen-, resp. Lärm- 2, unerlaubten Angeln« 6, schnel len und gefährlichen Fahren« 7, Contraven- tion gegen die Meldung-Vorschriften (Bekannt machung vom 7. Mai 1872) 22, Contraven tion gegen daS Bahnpolizei-Reglement 1, Contravention gegen da« Packträger - Regle- 7 'S-. 4 f ^ . > ! Z . ^ , ment'l, unvorschriftmäßigen Fahren- (Bekannt machung vom 10. Fcbruar 1876) 7, Beför derung von Loosen einer ausländischen Lot terie 1. Unzucht S. DiebstahlSanzeigen Warden erstattet 177. Selbst morde kamen vor 9 (2 durch Ertränken. 5 durch Erhängen, 2 durch Hcrabstürzen aus einem Fen ster). Unglücksfälle 14, darunter 4 mit tödllichem Au-gange. Verschiedenes. -r- Neue Zug-verbindungen mit der Lur- Bodenbacher Bahn an Sonn- und Fest tagen. Auf der Dux-Boden bacher Eisenbahn soll m der Zeit vom 18. Juni biS mit 15. September d. I. an allen Sonn- und Festtagen ein Personenextrazug von Bodenbach nach Offegg und zurück eingelegt werden. Der Zug nach Offegg vermittelt «ine Ver bindung an den Vormittag- 11,30 vom Leipzig-Dresd ner Bahnhof abgehenden und Nachmittags 6,11 in Bodenbach eintreffenden Personenzu«, geht AbendS 8,7 auS Bodenbach, AbendS 9,50 auS Teplitz-Wald- >bor und kommt 10,18 NacktS in Offegg an. In der Richtung von Ossegg nach Bodenbach fährt der Extra zug 10,87 Abend- von Offegg, 10/3 AbendS von Teplitz-Waldthor ab, kommt Nachts 12.32 nach Bodcn- bach und findet hier Anschluß an den srüb 2,0 von Bodenbach weitergehenden und Vormittags 6,36 in Leipzig, Dresdner Bahnhof, ankommenden Courierzug. — Wieder „Merseburger Correspondent" meldet, hat am 8. d. M der RnckStagSabgeordnete, Rechts anwalt Wülfel, natürlich anonym, den eisten Drohbrief erhalten. Der Brief war am Tage vorher unfrarikirt zur Post gegeben, trägt die Ueber- schrist: „Gemeine Bestie" und schließt mit den Worten: ..Hüte dich, Hüte dich!" — Zugleich be richtet aber da- genannte Blatt, daß seiner Re daction auS Buckau bei Magdeburg folgendes Telegramm zugeganqen ist: Jbr Merseburger habt'S uns vorgemacht, Wre man besiegt die falsche Niedertracht. Wenn Merseburg so groß wie Deutschland wär', Bedürft' eS keiner HülsSgesetze mehr. Hoch Euch! Ihr habt vortrefflich sie verbauen. Man ahm'S Euch nach in allen deutschen Gauen! Gesinnungsgenossen Buckau. — In Dessau traf am Donnerstag von Magdeburg der Auditeur deS 4. ArmeecorpS aus Magdeburg ein, um einen wegen frecher Aeuße- , urigen über daS Mißlingen de- Attentate« ver hafteten Reservisten in strenge« Verhör zu nehmen. Derselbe hatte am vorletzten Sonntag auf der Eisenbahnfahrt von Roßlau nach Dessau sich, alS über da- Attentat gesprochen wurde, sehr lieblos über den Kaiser geäußert und sein Bedauern auSgedrückt, daß die Kugeln nicht sicher getroffen hätten Auf die Aufforderung mehrerer Fahrgäste, mit solchen gemeinen Reden innezuhalten, hatte er seine Worte mehrmals wiederholt; e« sahen sich die Paffagiere daher genöthigt, dem ReaimentS- commando sofort Anzeige zu erstatten, welche- so dann die Verhaftung des Reservisten veranlaßt«:. — Für Tirol fahre r. Wer feinen diesjährigen SommerauSstug so eiurichtet, daß er Ende Juli nach Tirol kommt ober auS dem Süden über den Brenner zurückfährt, der versäume nicht, in Ster- zing am 30. Juli ein echt deutsches Volksfest mit zufeiern. In Sterzing, Station der Brennerbahn am Eisack, wird an jenem Tage daS Wiegenfest de- dort vor 100 Jahren geborenen Tondichters HanS GänSbacher gefeiert. Die Stadt Sterzing will demselben eine Denktafcl ausrickten lassen, und zahlreiche Vereine werden sich einstnden, um auS dem localen ein nationales Fest zu machen. Die Leitung deS Ganzen übernimmt der Musik verein in Innsbruck (Vorstand: Pembauer); da« Programm der Festlichkeit am 30. Juli ist folgendes: Ausführung deS Requiem von GänSbacher; Enthüllung deS DenkstcineS; Festhymne, gedichtet von Balthasar Hunold, componirt von Pembauer; Abend»: großes Festconcert im RathhauSsaale, dirigirt von Pembauer und auSgeführt von den tüchtigsten deutschen Vereinen Tirol«. Am 31. Juli findet dann noch auf der prächtigen Burg Reisen stein großes Gesangsest statt, unter Betheiligung aller deutschen Gesangvereine Tirol-. Bei der bekannten künstlerischen Vollendung in der Ausbil dung deS Gesänge- in deS deutschen LandeS Süd mark läßt sich ein hoher Genuß erwarten. Dorthin « « !« -te nt«t-r« MM» M Ms» zu billigsten Preisen empfiehlt Sri»«. Skr. 14 ^>8 bkklkll 8kllIltL xoxv» Sie MSWWMS ompkolilon von K Lkirl Iffer L 8üdlltz. MW M, tzvlcks mlck SruunvoUo. Au»»vrävm »ucb ^lm zu Ende der Saison zu räumen, wer den garnirSe, sowie ungurnirt« Hüte zur Hälfte de» Preise» verkauft. — Auch wird Putz schnell, geschmackvoll u. billig gefertigt. Mühlgaffe 6,4. Et., voigtländ. Milchgarten. L» Ura, An Lelnliüt« eigener Fabrik empfiehlt billigst Ak. llürl?, Reich-ftraße Nr. 8. !>W- t I mick I Irrt LZ ktx. kr»8t l eickerit/ Daetzs., KrlmiiiL'seliv 8tr»88k! IVo. 15. (I. l. 469 ) also richtet die Fahrt, ihr Bcrgsreunde und traget durch zahlreiche Betbeiligun.« bei zur Hebung des deutschen Volk-bewußtseia» an den Grenzen deut scher Zunge! — An einer kleinen, riemlich versteckten Stelle de» Pariser AuSstellungsplatzeS hat ein Professor Mouchol au« Tour« seine Hütte aus- geschlage». Der geniale Professor, vorauSsehend. daß nach einigen 10.000 Jahren kein Brennmaterial mehr aufzutreiben sein dürfte, macht vor den Augen de- Publicum- die interessantesten Versuche mir Brenngläsern und bringt eS mittel- derselbe! richtig fertig, den besten schwarzen Kaffee, do« safiigfte Beefsteak auf unverfälschtem Sonnenschein zu kock n und zu bratSn. Erleichtert athmet man auf Die Sorge für da- Miltag-effen unserer Urarurenkel ist unS wie ein Stein vom Herzen gefallen. (Eingesandt.) Ware eS nicht vorthrilhyft, den Untersuchungs richter im H ickverrath-prareffe wider vr. Nobiling daraus aufmerksam zu machen, wie wichtig eS sein tönule, falls der Angeklagte überhaupt wieder ver uebmungsfähig wird, die Au-sagen desselben durch den Phonograph fixiren zu lassen? (Eingesandt.) Wenn die Zeitungen berichten, wie rasch die jetzt leider so häufigen MajestätSbcleibigungen von den preußif 'en Gerichten abgeurtheilt werden, so wird daS Publicum von Neuem veranlaßt, die so ver breitete Klage über die Langsamkeit der sächsischen Rechtspflege anzustimmen. Rasch muß die Strafe der Uebeltbat folgen, DicS ivirkt mehr alS eine spät erkannte längere Strafe. Man spricht im Publicum allgemein von der ausfällig verschiedenen Behandlung dieser Procefie in Sachsen und anderen deutschen Staaten. Meteorologische Seobachtangen. di»ck ckem llullelm cker V«ui»eb«u in ll-mdorx deirax ckie l'emperiln, »m II. luui oi» 8 llk, borgen»: Ori ^ - P-8 e'ZL! 22 s L. k Vinck Weil,, > ^ -- s" Überseen. . . .! 762,8 0 »till, «voüliff'» -s'lL.L llop«>at,»s?eo . . 76t,3 V8V Moiluff -s-I4 8 8i«ctlkolui . . . 749,l 88>V deckectci -s-18 8 k,p»r,ncl, . . . 7«3F 8tt j«i«r1l, deäecüi -f-lVO peleeskuric . . . 768,0 1V8V leicdt, «»olltisr 4-14,3 Ao«1c»v 7-0,4 8V ,611, k»1d Keck. ,4-17.6 Lorli 748,2 8V bect?) 4-13 3 8re*i 762,6 !88At N»r1i, vau«t 4-14 6 Heiser 767 4 8V leiekl, Keiler !-j-I6 0 8x8 766,1 V8V miss., Molkis !4-I6 3 U»mbnrss. . . .! 7688 V8V miseix, volkiu — 2vi»emüi«1« . . 768,4 V jmissiß, Keiler'» 4- 6,0 »u1»kr«»»i«»er. »62,4 !V8V »riii»., t«U>. deck/) 4-17.8 Vlrmrt 767 8 V8V ininsiu, KIK keckDtö 6 ll,.i, ' 768,9 8V c.esetck l -hpH z k»ri>«ruke.... 768,6 80 Vierecken . . . 768.3 8V ll,«,«! ! 7c3,6 8V !6üncken .... 764,8 O üeipriss " 788,8 8V vertio i 7e1,0 8 Viru ! 764.4 V kre«I,n ' .63,7 8V »ck«v., KIb. deck. l^l4,y »rk«»»rk, «volk. leickt, Keiler 4-17,6 ieiekl, Kettei') ,4-48 »tili, k»Ib deck ') 4-17 0 m»»»., «volkeui. 4-17 l sckv., k»ld deck. 4-116 teiekt, Keiler 4-17,0 »tili, «volkeiii. 417 0 »tili, keitei'- 4-16,4 17 6 8ee rukiff. ') 8eeg»»>z m»s»ix. 8ee8»Nff leicdt ') discdmitt»^» l-ei»ilt«r unck Hexen. 8eex»ou leick«. ^denck» Leviiter unck Hexen. ') Oetker» Oevitter onck ltexen. ') dl,ckmitt»x» Hexen. Uedersiekt cker »itteronx. llsrvmeter in 0e»tr»leurop» xestiexen, vor ckem 6,,„I »eil ckem ädenck »l»rk xet»Iie», d,roi»etri»eke Itlinim, »inck io Irlsnck unck I.»ppl»nck er»e.kienen, vvckorek im diorckoslen unck 8ück«ve-trn kurop»» tkeil«vei»e nnrokixe» Vetter mit »txlcen Vincken, im 6sn»l »u» 88V deckinxi «irck, «vskrenck im 2«viiiedei,r»um« von 8ckolt>»l,ck di» 8iel>endürxen »edöne*. deiteres unck lukixe» Vetter vorkerr»ekl unck »n «len ck>ul»«:ken Ilü»teo m»»»ixe. «e^llieke Vincke iveken. In Irl»nck unck »m 6»nsi »inck reiedlioke Hexen xetsllen, ckie tkeUrreire noek kort cksuern; io 0eut»ed>»nck ksden xesterv »telleoveise Oeviiter »t»ttxetunckeo. vie 1'emper»tur l»t iw HUxe meinen rvenix verinckert. zwei- und vlerräderig, nach bewährtem System, empfiehlt zur prompten Lieferung kledarck Vinns, LeG,1«. 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