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entriß no- rchen P«D agen, »«I ch. «»lntt.1 ,em lieb«, tzten Ru-» Sara « Geistlich«, t, liebews« > in innigße, Hauaer. »tE» L in Zittau ^ Herr Carl Alma Hast-1 »r D« analer,, Frl. r°m l Kreyßig m! Paul stoch am Eduard I >ld, Besitzer srau Smili« j -den. Ara, in Dresden, in DreSdr, . Willkomm Joh. Lhüjl. aumaarten'S 'au Paulia« ißen. Herrn chter Clara. I eburq. Hen in Chemnitz, in Hautzen. I n Dresden, ehel. Lehr« dein. Fron ;b. Kipp« in verw. sflach schistlich zugesendet werden. Line ziemlich au^e- I ^»d—'/,t1 Vormittags und Dienstags, Donners« I hin noch nicht ganz rufriedenstellend erkannt worden Bei de« am heutigen Nachmit- MM jj'. I freüag»-'//. -nd'/.K-V.U. DM" rvolit». »cti 8olu>t»r> lendS, Som> Berordmna u»e«. bevSIIn U»d<) trdd« s- lS'0. linguistische n Collegia, -en Erzlager-! n, vr. Ld. ntar; Erklü- brosiien äv lidasa'S Sa- blter Stücke! Zoologie der r n: die Lnt- »rist; Orgel- 1878,7». theologische» I n Pros, vr »er Iuriste»- medicinischev I »ilosophischeu, I vr. Lange cultät Pros I. ab). ngrrß. ! der geftriae» I er-C»ngrchck «u deutsche» : Bund selbst I ähriger 8er> oählt worden, en Fortgang gestern Abend ^ wohl die Ur- n später, alt! »na war die ES wardri hste Jahr ge> Gries baun- rg, PosaninS- »reSden, Hart- Leipzig. Der ipZ'g- . l lthuna betrat aen Preis- Oie von de, le genannte» «zahlt werde», denheit. R-ch Bersammlunz, oersung eaeSl llgemeinen äs! der Preis strl , — „ . . .... . »ufr,edenflevenv erranur worven I »Eutritzsch , tzchlte und lebhafte Debatte veranlaßte der nächste! tags und Sonnabends^von »/,4—Ytz6 Uhr Rach. IZweifellos ist dieser erste Versuch des Verein» »tag stattaehabten Gewitter schlug der Blitz unweil -— ^ » » - » IL— -> - -» ' "^ ^ ' "Nguet, die angehenden Jünger d-r Uhrmacher-1der Windmühle in einen Hausen Getreide» !»st zu regem Streben undf ernstem Eifer aniu-I aarbeu und zündete, so daß dieselben in wenig s Tapezierer-Bundes-1 auch Schwimm-Unte,eicht ertheilt. Es mag Ilpornen. um bei der nächstjährigen Ausstellung ^vei I ststtnnte« »ln Rand der Klammen waren, htzsers einen BündeS-LehrliugSbnef bei seiner ß daher die Anlage de» badenden Publicum ««»»I welcher der Verein jedenfalls in der Lage sein wird, I * Burgstädt, 1. August Vorgestern Rach» ßchlffuug aus der Lehre zu erhalten hat. Die ß pfohlen sein, gchmmuna darüber, ob der Lehrling eine Prüfung sieben soll, wurde den einzelnen Localvereine» Dalafsen und ebenso nahm die Versammlung davon lltstanb, eine Bestimmung über die Dauer der Arbeiten den Meistern im Fach vorzulegen. Nachtrag. ^ * Leipzig, 2.,August. Das nieder ^it' zu ttesi^^ H^aus wurde Vur B^rathung I tagsnummer verdffeaÜ.chtze »erzeuhwß der Wa hl-» M das Gehülsenwesen üderaeganaen ° I ergebnisse ,tn Leipziger kati»kre,se warl^'""»"^^ , . du VI. »rutsche «undesschießeu ^,1°»"»»-»q. L.— - - »üsselLorf. den Anerkennungen auch entsprechende Prämien I mittag hat ein der Tollwuth verdächtiger Hnnd folgen lassen zu können) wiüurnm vorzüglich« I m hicsiaer Stadt sowie in den Ortschaften Bur» kersdors und Mohsdors mehrere Menschen und . Herr Direktor «ngelo Neumann ist von ITHiere gebissen. Das bösartige Aier »ah» seitter Erholungsreise au« Aign bei Salzburg hieher I von Mohsdors aus seinen weg nach Wiederau z» Althen In Nummer 2l3 des Leipziger Tageblattes be° I Dr^iskau smdet sich ein kurzer Bericht über da« vom 21.1 Gaschwitz bis üicl. 29. Juli in Düsieldorf stattgefundene VI. I Göbschelwitz »»tsche Bundes-Schützensest Es wird darin unter I <Hyhrxr> Inderm gesagt, daß in Folge Einschreitens der' dortigen Geistlichkeit der Festzug, statt wie festgesetzt, -ormittaas 10 Uhr, erst gegen t2 Uhr Mittags sanen Anfang nehmen durste, daß also die Schützen Großdalzig " irschselde ohenheida lernstorkwitz und soll auch dort einen Mann gebissen haben. ä Z»r Erinnerung an unseren I. Se bastian Bach. — In der „Nordhäuser Zeitung" -1 "tments » Eoncert" eine Probevorstellung der in I lesen wir eine Correspondenz aus Arnstadt vom d,gen Dörfer haben folgendes Ergebmß Diesert.I.^ Etablissement nur kurze Zeit auftretenden 27. v. M.. wornach die ..Bach-Orgel" der m - 'Luftgymnastiker, der Gebrüder Victor und! Neukirche daselbst jetzt erweitert und zum Theil Niblo Rizarelli, veranstaltet, welche, wie wir I neuerbaut worden ist. Bach-Orgel heißt das »etzt bereit- vor einigen Tagen erwähnten, im ver-1 vom Orgelbauer Meißner (Gorsleben bei Sachsen gangenen Winter im Circus Salomonskp eine I bürg) neudisponirte und restaurirte Werk, weil 9 hervorragende und nicht nachlastende Anzugskraft I Sebastian Bach selbst als Organist zu Arnstadt bildeten. In einer Vorstellung dieses EircuS, welche I dasselbe 1703 eingeweiht und nahezu vier 9ahre Kaiser Wilhelm mit dem Kronprinzen, Prinzen I gespielt bat. (Musikdirektor Stade gab die Ideen Karl, den Prinzessinnen Charlotte, Elisabeth. I de-Neubaues an, der 1864 vom Orgelbauer Heffe Marie und Luise besuchte, traten auch d,e Ge» I begonnen und Heuer von dem obengenannten Gors- brüder Victor und Niblo auf. und die „Post" be» I leoer Mitte Juli glücklich vollendet wurde. Mau richtete seiner Zeit über dieselben: „Die ganz be-1 rühmt den durchgängig wundervollen Klang und sondere Aufmerksamkeit des Kaiser- wie seiner Nm» I die charakteristische Färbung der einzelnen Stimmen.) aebung erregten d,e arvßartigen Leistungen der I — Die Hamburger Bürgerschaft hat de» Ln» beiden, allerdings auch bisher unübertroffenen Luft» I kauf de« Hamburger Stadttheaters sammt gymnastiker, die sich nicht allein in ihren Doppel-1 Inventar beschlosten. Die Bürgerschaft ging hier» sprüngen von Trapez zu Trapez auszeichneten, I h« im Sinne des betreffenden Referenten, wie wir sondern auch durch ihren Riesensprung durch einen I heute ergänzend melden können, von der Ansicht stammenden,' an der Decke de« E,rkuT hängenden k au«, daß die Stadt ein Theater, wie sie es während Reffen die allgemeinste Bewunderung hervornefen." I per letzten Jahre unter der Direktion Pollini be» — Die Gebrüder Victor und Niblo führen lm l festen, nur weitersühren könne, wenn staatliche Schützenhause dieselben Künste au- wie in Berlrn I Subvention eintrete. Wolle man aber überhaupt ^ ^ o— s- . , - , Salomonskv. — Am Sonntag findet wiederum I zu gedeihlichen Theaterverhältnisten gelangen, so -er deutschen Schützen gegenüber seiten« der l 2„ berichtigen ist. daß in Huckelhausen nicht 30,1 ^"es der keliebten Frühschoppen - Concert e I sn dauernde Remedur, wie der Ankauf sie zur Zeit Düsseldorfer offen zu Tage getreten. Man höre. I s^dern nur 3 Stimmen auf den socialistischen I und Abend« ein groge« Doppel - Con-1unter günstigen Bedingungen darbiete, bei Weitem staune und urtheile selbst! I Candidaten gefallen sind. ß" t mit Vorstellungen nn Abonnement statt seiner jeweiligen Subventionirung vorzuziehen, zu» nemlich zwe, volle Stunden in der glühendsten I Liebertwolkwitz Sonnenhitze stehen und warten mußten. I Löbschütz Da« wäre ja aber noch zu ertragen gewesen I MarMeeberg Daß aber den deutschen Schützen von I NeusellerHausen Seiten der Düsseldorfer Einwohner-1 P^itz stast namentlich während der Dauer I Muffe,, »e» Kestzuges durch die Straßen der I Störmthal Stadt die größte Kälte und unsreund-1 Tanzberg Usste Ausnahme entgegengebracht wor-'— »ei ist, darüber schweigt der Bericht. ^ Wir aber fühlen uns um so mehr verpflichtet, das I sttzmmlltz^ Ver alle Maßen ungastliche, tadelnSwerthe Be-1 jf^udnitz «rhmen an den Pranger zu stellen, wie es vielen I Trachenau 1 23 34 S 1 12 1 3 3 98 2 LS 191 2 9 3 5 6 5 6 22 staune und urtheile selbst. , „ — ^ » Während d«S Festzuge- war eS z. B nicht mvg-I -> Atevan.» ^ Montag, alS zur Feier de« GeburtStaae« I mal d,e jetzige Direction nach der ganzen Art ihrer, lich. sür schwere- Geld und freundliches Bitten em d^ne v^ ^eck^enbura-Schwer n ist ae^ der Kvnigm Carola. ,ft em große« Ur sie selbst oft mit nicht unbeträchtlichen persvn» Mas Bier zu erhalten. Dem Einsender DieseS «^ ^ ausgebobenem Abonncment jjchkn Opfern verknüpften Geschäftsführuna für sowie noch einem andern Leipziger Schützen wur- n<ick Aussicht genommen und für dasielbe dieaanze! «ne ersprießliche Weiterbildung de« Unternehmen den sogar grob« Redensarten ins Gesicht g-schleu- ^.^Uhr aus der Bayerischen «ahn weiter nach spelle de« sächsischen Jägerbataillon« aus Meißen in der Zukunft alle Garantie biete. -erl. als sie sich mit der Bitte um einen Scl-luck ^"«Men gere',^ ^ r engagirt ^rden Ein mächtige« Prachtfeuerwerk _ „Ein Sang durch da» Mod.gebi.t der fran- Bier an einige sogenannte Damen wandten, die, I - ^ I "us dem Laboratorium der Herren Jacob und l.zsischen Ubtheilung" — heißt es in einem Vriefe über jede einen SchoppL de- ersehnten Trankes in de^ N''^^nr^ ^ Knöfel in Plagwitz, da« unter anderen Gegen- Pariser «usftellung. woraus vir nnige Hund haltend, auf der Straße standen, um. wie I mit mekre^n I ^"Ven den Namenszug der Königin, da« sächsische Bmchstücke folgen lasten, um der Wißbegierde unserer -^sich ausdttickten, da« Bin .ihren Männern" Lichterwechsel bringt.schönenL.sennn-n auchnachd.-s-r Seitehm a.r^cht » kredenren" ! Znspectoren und Ingenieuren aus der Bayerischen I Schlußvecoration am Drachensei en eme I -u werden - „hat Mir die lieber,euguna dnaebracbt. E« wur^sogar sür einGlaSBier eine Mark ^ah" von hier ad. und zwar zunächst nach Gera, x, WolsSschlucht au» dem Freischütz daß nächstens die Welt untergeben wird. So kann «orten: „Hier giebt'S kein Bier!" oder "Holt I * Leipzig. 2. August. Die ,.Leipzigerd„ Modeteufel unter dem ilorwande. unstrn Scham- Lucb Euer Bier stlbst!" abgewiesen. ! I VolkSzcitung" hat soeben, nach etwa drei-1 Hastigkeit zu dienen, noch tollere Gewänder ersinne. Ein weiteres Zeichen von Düsseldorfs Ungast-1 ^le'nschmivt vermittelte Petition einer I feigem Bestände und im Besitze von fast 4001 Di« »ahlreichen, künstlich hinter GlaS und Rahmen lichkit dürste da« sein, daß sowohl während der I Gastwirthe der "mgegend "ipzrgs, welche 1 ^^nten. aufgehvrt zu erscheinen. Sie hätte l ausgebreiteten Damenkleider sind den Raum nicht Dauer de« Festzuge« nirgends ein freudige« um Wiedergestattung der Abhaltung allsonntäalicher Ärgere« thun können, und deshalb: Ruhe wertb. den sie wegflehle,,. Alle scheinen sie »war d» Willkommen! und ein fröhliche« Vivat! oder Tanzmusik gebeten und gew.ffermaßen als Gegen- ^ft! «ugabe. be. m8gl.chft .«wb-r Stoffver chtvendung zigrr deutscher Schütze von Damenhän-I H Versammlungen nicht mehr her-! Naschmarkt die erste Anschlagsäule.! schauer einen vernünftigen Gedanken anzureaen. Ein« de» mit einem fr »sch en B l umenstr äuß chen bEralischer versammtungen,^^^^^ mcyr yn ^ Herstellung für Leipzig der hiesigen Firma Toilette, die NichtS zu denken, noch zu wünschen giedt. beschenkt worden ist. Nfben . Z» ^en. zur ^ Erledigung. aUerdlng« LHermann bewilligt ist. zur Prob« auf- hat aber gar kein Recht, auf der Welt zu sein. Da ES klingt dieser Bericht speciell für einen Leip-1 nicht mi Sinne der Petenten. Der Referent I „ ^ worden wird nun auch die Aufstellung der ! oemerke ich beispielsweise ein Ballkleid, das au« lauter ziger unglaublich. und doch tritt Einsender Dieses der betreffenden Petition wie« näml.ch ausdrücklich 8" ^ ^orv n wird nun a^w me »»Nteuun^ der Spitzbögen zusammenges.^ scheint Wären Sie des Ar die volle Wahrheit seiner Aussagen ein ! gerade aus dieses Anerbleten h»n und erllärte. daß I "^,e" 8^'°^ I «rau amen Wun ches fähig, die Frau Regierung» pir °l- voue -vaarye,» i-,ner «uv,agen em. ^jsx, «ni Gewährung eine« Bortheil« «ne »wc.te auf dem freien Platz am Pet er«schieß- ^ Kathedrale vertvandelt^ zu petitioniren. schwerlich dazu führen werde, da« »graben. Die Ausführung dieser Säul«, ist eme I kx^nV Ein anderer Anzug verräth eine entfernte Dna «n)» I Gesuch zu unterstützen. Man fand. kurz gesagt, ganz stattliche; sie sind von z.eml'cher Höh« und «ebnlichkeit mit einem Fischteich« oder Froschpfuhl. Vas Fnesrichs-vao. das Ansinnen doch etwa« zu unzart, um darauf was die Hauptsache »st. sofort md.e Augen fallend Wurden Sie Nicht vom tiefsten Mitleid «gnffen * Leipzig, 2. August Bor länger als Jahre«- eingehen ,u können, und die Petenten wurden dem! und m,t emer kuppelarl.gen Abdachung versehen, wenn Zhnen die Frau Ho räthm V ödUch ali srist wurde in dem Grundstück- Nr.2v im Na un- zufolge abschlägig beschieden. unter welcher sich da« Stadtwappen befindet. LftLm dörfchen das Friedrichs-Bad eröffnet, eme »Leipzig. 2. August. Der Verein Leip-I -Hafermehl Wiederholthaben namhafte Schleppe, in dessen F?lten^ein Schiv-.rm bunte? «Ä Inlage, die bisher immer noch einem großenTh«l > ziger Architekten hat von seiner zuerst ,m I Aerzte und Ehemiker aus die außerordentlich gün-1 „jstet und eine zahlreiche Familie seltener Schmetter- imserer Bevölkerung nicht so bekannt geworden ist, I Jahre 1875 veröffentlichten Skizze zu einem Er-l st>ge Zusammensetzung, oen hohen Nährwerth und I jjnqe sich niedergelaffen hat; ein Nachtfalter sitzt nach- wie sie es in der Wirklichkeit verdient. Seit Mitte z Weiterung »plan für Leipzig, nachdem die j die leichte Berdaulichkeit des Hafermehl» empseh- ^ deutlich auf der linken Brust, ein^ Kolibri ^beflattett vorigen Monat« ist das Friedrich«-Bad Hände Ubergegangen, und es erscheint a einmal auf oie Einrichtung dieser Anlag sam zu machen. Man hat die Wahl, rniweorr. wcavgaoe oer vom wercm 'm npr» .»c» vs,en.-. »'tt'! Wolle oder Seide, nicht gewirkt oder gestickt, sondern Vom Fleischerplatz Über die Holzbrücke, oder vom I lich zur Besprechung und Ausstellung gebrachten I rechtfertigt zum Theil d,e m Schottland so all- l greifbar. Original. Die Vögel sind ausgestopft. Nanstädter Stemweg au« da- Bad z« erreichen I großen Planskizze vervollständigte und aus Grund I gemeine Anwendung de« Hafermehle- alS Kinder-1 Schmetterlinge kommen auS einem Naturatten- D.e Bäder vertheilni sich auf Parterre und erste« I der vom Verein veranlaßten trigonometrischen Auf-1 Nahrung. ES ist festaestellt, daß Hafermehl I cabinet, das Klei» aehört in die Naturgeschichte Süd- Stock und bestehen außer einem äeganten Salonbad I nähme revidirte Ausgabc veranstaltet, welche in I den besten Ersatz für Muttermilch bietet; durch I amerikaS. Wa« soll ich weiter sagen? DaS Toiletten- aus Bädern erster und zweiter Claffe. Der Unter-1 diesen Tagen zur Publication gelangt ist. Die I seinen Gehalt an plastischen wie an Respiration«-1 aebict der Ausstellung ist eine Freistätte für Ge- schied zwischen beiden Elasten ist, bei fast gleichem I Skizze gewährt ein ganz interessante« Bild von der ! stoffen kommt diese« Mehl der Frauenmilch so nahe, I schmacklosiakeit. Nm sich über die Niedertracht der Comfort, nur die Beschaffenheit der Badewannen, I A»«dehnung, die einstmal«, wenn die Vorschläge! daß e« geradezu da« einzige Nahrungsmittel für 1 ^g^^letten w" Verstand und ^^kennt- «°n dmm di. dn nün, -u, . di. ,.qiA.»«,.m, m «kr,M°»g g.hM. u»>^. N' »w>x Ü-Ärn s. n°« K.Ä S»n'L N°L LK der zwnten an« Zink bestehen. I Stadt haben wird. » ^Nnttermilch aufgezogen werden muffen, nebenbei I x«, ijpnn-r Seidenieuae Der Wald Die Bäder werden au« Flußwasser berge» I * Leipzig, 2. August. Die Prüfung«-1 besitzt dasselbe auch noch die wichtige Eigenschaft,!^' ^ld, daS Meer, der Himmel und die Erd« stellt, welche« durch ein Pumpwerken« der Pleiße z Commission, welche sür die Lehrlings-^ die bei Kindern so ^häufigen Diarrhöen zu ^»eben ^ haben den französischen Seidenwebern ihre kostbarsten Dem en ein er die derselbe -z,. . —V I «ner «,n,r ryr irrngr» i»run aogegum, ,o Verlangt .. dagegen «ne solche von I Jos. Popeller (bei Herrn Mucker). Herm. Leonhardt I gleicher Billigkeit und vorzüglichem Geschmack vor i xz ihn nach dem allen Grün einer hundertjährigen etwa 4 Fuß erreicht wird. Da« Bassin ist mit! (bei Herrn F. Hering), Georg Holzer (bei Herrn Iden au« Reis, Gerste, Gries rc. hergestellten den »Tapete. Dem Augenblicke entlehnt er seine Frische, Galerien und hinreichenden Au» und AuSkleide-1 Gehrte). Bei den 6 Lehrlingen au« dem zweiten l unleugbaren Vorzug leichterer Verdaulichkeit und! der Vergangenheit ihre Bläffe; neben Grasgrün hat -eilen versehen und enthält weiter ein Douche-1 Lehrjahre erfolgte die Belobigung in nachstehender I höheren Nährwerthe«. Eine mit Fleischbrühe ge-1 heute Berwesungsgrün den größten Erfolg. Das Zimmer. Ueberhaupt ist auch hier, wie in allen l Reihenfolge: PaulMüüer(heiHerrn«lbrecht),Albin I kochte Hafcrmehlsupp« wird an jedem Familien-! moderne Kun^ewer^ ahmt nicht blos dre alten übrigen «btheilungen der Anlage, Nichts verüb» I Möbius (b«i Herrn Mucker). Jul. Hoffmann (bei! tische «ne angenehme Abwechselunasein. In allen! säumt worden, was Badenden und Schwimmern I Herrn Körner), Max Lange (bei Herrn Meinhardt). I Füllen, wo dem Körper nahrhafte Speisen in leicht» I yuntt^derÄb!r5^«!?r ^dies«! Stoffen^us Seid« den Aufenthalt zu «nem angenehmen und die Ge» I Rob. Heine (bei Herrn Herzog) und Herrn Stecher I verdaulichster Form zugesührt werden mllffen, wie I Atlas. Damast rc. weiß man wirklich nicht, was sundheit und Pflege des Körpers fördernden zu I (bei Herrn Frey). Im dritten Lehrjahre wurden der I m der Reconvalescenz nach schweren Krankheiten, I man mehr bewundern soll, die Kunst de« Färbers, machen geeignet erscheint. ! Reihe nach belobigt: die Lehrlinge Max Tauchnitz I be« Verdauungsstörungen, Blutarmuth rc.. älteren! die Phantasie de» Zeichner» oder da» Geschick des Reben diesen gewöhnlichen Bädern hat die Lei-1 (bei Herrn Franz Weife), Karl Held (bei Herrn! oder schwächlichen Personen und Wöchnerinnen ist! Weber). SS fehlt auch hier nicht an Geschmacklosigkeit, tung desselben aver auch auf alle Cur-B8der I Pause), und Spazier (bei Herrn Steger) und! der Genuß de« Hafermehl« resp. der daraus be-! WA» dünkt Sie zum Beispiel von einem Sammet. Rücksicht genommen. Wir finden im Prospekt! endlich im vierten Lehrjahre: Heinr. Munkwitz (bet! reitetcn Speisen angezeigt und erfahrungsgemäß I ^ >"e Aachener Schwefelbäder, aromatische Kräuter-, I Herrn Kretzschmar) und Bruno Schvnfeld (beiHerrn I von gutem Erfolge. I «jbn^nauaen ^h e a s et find. Er^naLer^ Sool-. Feldkümmel-, ^cchtennadel ^ Wcrner)^ Die «elobi>ngen «streckten sich in ders^- Am Montag, den 5. d«. Mt«, findet im j sich„ Anblick? Und w?m wäre es Aich «nn ^ ^ .... . i umchen? ^ . , . ,. , „—u« vr» , vvu, zar iV»irn ^iucuc yrr I m welch« Sool- und vr. Struve'sche Stahlbäder aufge-1 Tag gelegten Fleiß und verständniß. Natürlich Idem Publicum von der vortheilhaftesten Seite laanze Blumenaärten und brasilianische Waldpartien zeichnet. Wie bei den vorigen, so findet auch vei I war von der Prüfung-Commission eine scharfe! bekannt ist, hat zu diesem Abend das beka.mte I mitibnmFarbenvrunk« f"iLew,rktstnd; Stoffe, wo 4)a«en Montag«, Mittwoch« m»d Krellag« von I zwar als gut, sedoch für das letzte Lehrjahr immer» I des Publicums. > hochfarbig« Mohnblumen erblühen, im blauen Feld«