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Erste öcilagc rum Leipstger Tageblatt und Anzeiger. 188. Sonntag den 7. Juli 1878. 72. Zahrgau» ,6»4.) ine dritte ,ird durit ährt ihren Zesuch der irakischen enS haben d erlaffn billig unter! »müylftr. ä. sten, Lam- ohlenstr.9,1.! lZkrltktten, es. d. Lru>t ! von 78 4 I . «t. :. AuSv>a2l. ,1. Vvtkvr, nenstr.39p. »er werden ,t Ranftadt. lins?>elite. chnell und rinigt luckslkoru. zrovs , geändert, en billtgsten 4. Etage. »rode beschädig, :r hergeßelll las kiolltr. denftr,3,IU. f. sieb in u. 37, 4. EU. Wäsche zum umeng.4,iv. »sFamilien- Hausmann. ; ä«r «MM t !Nt- U. Glück >» Treppen. 9 Uhr. igere Damen ersonen. >»rrt kür 6»- its- n. lkeiil colniite.S.ll. rrrkapl m»l.. schnei affe 1k kam dS 7—»Uhr. utkranke den verzwei- he Heiluna, Leipzig, «t. Neinvr. l. >«x«r, heilt briestiä ankheiten, so» in den hart» erem Erfolg«. LMV ««clilocliU-, r^e-linieli», srünSUeh ». ttpsekalarat ater 4. Ll»- tix». L»R. . VenUtst« d»at»U« MrrkL -jenes Theater Leipzig, 6. Zulr. Sobald der Sommerurlaub einzelne unserer Opernstützen in vre Sommerfrische entführt, machen gewöhnlich die Repertoire-Schwie rigkeiten der Direktion desto heißere Stunden und e- werden dann Gaste aller Art und Gattung berausbeschworen, die im gelobten Lande der vollen Häuser nicht immer mit Glück ihr Glück versuchen. Bei einem solchen sommerlichen Gäste-Eorso können freilich nicht Alle gut fahren, manchen geht es auch schief, sie iverden beiseite geschoben und nicht gerade aus vollen Händen mit Sträußen und Kränzen beworfen. Jedenfalls bringt aber die Gäste-Periode viel Abwechselung, welche immerhin ihren Reiz und ihre Berechtigung hat. Infolge der jetzigen Operngaft- srielekommenendlich aucheinma! statt der in denletzten Monaten fast ausschließlich cultivirten großen oder pathetischen Oper manche alte Bekannte der Spiel- over und der komischen Oper an die Reihe, von Venen z. B. der urgemüthliche „Waffenschmied" von Lortzing sich noch immer großer Beliebtheit erfreut und durch seinen Melodienreichthum, seine anmuthige Einfachheit und Anspruchslosigkeit immer wieder anzieht und erbaut. Auch die gestrige Aus sührung der alten Oper bestätigte Dies vollkommen, denn eS batte sich ein sehr zahlreiches Publicum eingesunden, welches sich für die im Ganzen gute Durchführung dankbar genug zeigte und es an Beifallsspenden nicht fehlen ließ. Zwei Hauptrollen waren dieSnial durch Gäste ver treten.- ?Herr Lieban versuchte sich als Gras Liebenau und wenn, wie verlautet, diese Darstellung wirklich sein erster Versuch auf der Bühne gewesen ist. so darf man dem jungen, mit wohlklingender Stimme begabten Anfänger die Anerkennung nicht vorenthalten, daß er sich ganz wacker hielt und in vielen Stücken sch."n das Richtige getroffen hat. Jedenfalls war das vielfach noch unsichere Aus treten, sowie manche Schwankung der Intonation, da- störende Bibriren der Stimme hauptsächlich durch Befangenheit verursacht. Die nicht große, aber weiche und wohlklingende Stimme gelangte an einigen Stellen zu bester Geltung, namentlich in dem mit Beifall ansgenommenen Vertrage dcS eingelegten LiedeS von W. Mühlgorfer. Letzteres ist ganz »» Lortzing'schen Stile gehalten und hat sowohl in dem einschmeichelnden, melodiösen DuctuS der Composition, als auch im Teztinbalt Anklänge an da- Ezaarcnlied. WaS den Dialog und das Spiel betrifft, so fehlte cs hie und da nicht an ganz üblichen Intentionen, z. B. spielte der Gast die fingirte Eiserfuchtsscene gar nicht übel, aber er bat noch Vielerlei nachzubessern sowohl in der Deklamation, als im mimischen AuSdruck und in der Haltung. DaS ritterliche Wesen des Ritters hatte der junge verkleidete Waffenschmied dock zu auffällig escamolirt oder zu Hause gelassen, auch war von dem jugendlich zuversichtlichen Uebermuth rir.e> Cavalicrs, welcher solche LiebeSintrigue mit lcr velfiguration in Scene setzt, doch gar zu wenig zu frinen. Aus dem Dialog mußte man die dialektischen ilnklänge sortwünschen, dagegen bessere Aussprache unscharfere Betonung beanspruchen. Trotz aller dieser Mängel war der ermunternde Beifall, welcher dem jungen Darsteller zu Theil wurde, ein verdienter und cS ist zu bosfen, daß bei ernstlichem Streben bald über gute Leistungen berichtet werden kann, kenn am Talent ist nicht zu zweifeln. — Auch der rr.LereGast, Herr Ossenbach auS Frankfurt a. M., bemühte sich nicht ganz ohne Erfolg, seiner Auf gabe gerecht zu werden und wurde als Waffen sümied HanS Stadinger etwas mebr als in seinen bisherigen Darbietungen vom Publicum anerkannt. Krnlich hatte er hier, wo gerade diese Partie fast immer treffliche, oft ausqezeichneteVertreter gesunden, keinen leichten Stand. MitseinerRepräsentation durste man wden meisten wesentlichen Punkten einverstanden se.m, loeun auch etwas jovialere« Wesen, reichere Cha- rrktrristik und lebhaftere Action manchmal zu wün ft» gewesen wäre. Am wenigsten vermochte die «'mgliche Ausführung zu erwärmen, jedoch ver biete seine Mitwirkung in den Ensemblesätzen, tmnal in dem Duo mit dem Knappen Georg, alle« >Lob. Eine beharrliche Neigung zum Detoniren, sowie an manchen Stellen unsichere Fassung und Unreinheit deS ToneS, unschöne AuSklänge und an- bere Mängel beeinträchtigten die Gesammlwirkung Da- äußerst beliebte Lied von der „köstllwen Jugend zeit" brachte der Sänger nicht zur vollen Geltung, »amevtlich ließ er e- in der letzten, immer so dank barm Strophe an dem nöthigen Nachdruck und Vollton Iber Empfindung mangeln, welcher so oit stürmischen llptzlaus hervorries. — Unter den übrigen Mit- Lirkendcn errang sich Frl. Mon Haupt als vor treffliche Marie Stadinger die lebhafteste Zu stimmung, welche ganz besonder« wohl ibrem in frischester und anmuthrgfter Weise durchgcsübrten ^ ' ib -' stet- reufstrenden Herrn Schubert konnte man rm s Voraus sicher sein, baß er seinen pfiffigen Gastwirtb Brenner bestens durchführen würde. — lieber die Leistungen deS Chores »ft zu berichten, daß biS auf wenige, ganz unbedeutende Anstöße Alles gut ging Einige entwickelten in der EingangSscene beim Hämmern auf den leeren Ambos zu großen un- nöthigen Eifer, wie auch später beim HochzeitS- zuge die voranschreitende Musik zu würdevoll krampfhaft die tonlosen Instrumente vor den Mund hielt. Von dem eingelegten Ballabile deS BalletS wurde mir so viel klar, daß es, weil eS doch in einem alten Stücke und in alter Zeit spielt, auch nicht« Neues zu bieten brauchte. — Das Orchester that unter der Direktion des Herrn Eapellineister Mühldorfer in allen Stücken seine Schuldigkeit. B Seuberlich. Verschiedenes. ' Leipzig, tt. Juli. In Süddcutschland ist bisher die Trichinose weit seltener vorgekommen alS in Norddeutschlanb. Gegenwärtig zeigt sie sich jedoch ziemlich stark in Franken, namentlich in Bamberg und Nürnberg. Unter den Vielen, welche in Bamberg an der Trichinose erkrankt sind, liegt auch der dortige Bürgermeister sehr bedenklich danieder. Ein Schinken, der aus Eschenau nach Nürnberg gebracht und dort verkauft wurde, bat eine Anzahl Personen trichinös insicirt. — lieber das Gesuch des llr. Sigl in München um Haft entlassung gegen Stellung einer Eaution ist ein Bescheid noch nicht erfolgt, wahrscheinlich wird Sigl, eingedenk seiner früheren Flucht nach der Schweiz, abschläglich beschieden werden Seine Hast ist des halb auch eine strenge. Bis jetzt ist eS nur dem derzeitigen verantwortlichen „Redacteur", dem Erpe- dltor des Blattes, NamenS Frücktl, gelungen, seinen Chef in der Frohnfeste besuchen zu können; der Frau Sigl ist diese nachgesuchte Vergünstigung vom Directonum des kgl. Bezirksgerichts nicht gewährt worden. Iw. Sigl darf weder eine Zeitung noch sonst Etwas lesen. — In der „Fr. Presse", dem Berliner Blatt der Socialdemokraten, findet sich ei» Beitrag für die Wahlagitation verzeichnet mit dem Motto: „Es muß noch mehr ges—gesammelt werden!" Auck> ein Mensch von dem Bildungsgrade eines Hödel wird sofort statt „gesammelt" geschossen lesen. Und ein Blatt wie die „Fr. Pr." hat noch die Unverschämtheit, die Verantwortlichkeit für die meuchelmörderischen Versuche vom 1l. Mai und 2. Juni von sich abzulehnen, während eS im gleichen Athcm zum Weiterschicßen auffordert! — Der unermüdliche Amerikaner Eddison hat wieder ein neues Instrument erfunden, durch besten Anwendung schwerhörige Personen in den Stand gesetzt werden, den leisesten Ton deutlich zu vernehmen. Man benutzt das von dem Erfinder Meaaphon genannte Instrument gerade ^so wie der Kurzsichtige das Opernglas. Äste dieses an das Auge, wird jenes an das Ohr gelegt, so daß da« daran befindliche Röhrchen das Ohr berührt. Jeder Ton kann dadurch, wenn nöthig, 50mal ver stärkt und ein schwaches Flüstern aus eine Entfer nung von 30«) Fuß deutlich gehört werden. Der Schall läßt sich für das Ohr in derselben Weise reguliren, wie die Sehkraft mittelst des Fern rohres für das Auge. — Selbst in unserer an scheußlichen Verbrechen so reichen Zeit scheint es unglaublich, waS man über gewerbmäßig betriebenen Kindermord von Danzig hört. Die Voruntersuchung der dortigen Eriminalpolizei gegen eine verheirathete Frau hat bereits ergeben, daß diese Frau seit 6 Jahren das Beiseiteschaffen neugeborener Kinder besorgte. Mehrere Frauenspersonen sind alS Mit schuldige verhaftet. Bei einer Haussuchung in der Wohnung der Verbrecherin fanden sich verschiedene chirurgische Instrumente und Arzneimittel, welche auch noch auf andere schwere Unthaten schließen lasten. Im Keller waren 5 vom Rumpfe getrennte Köpfe neugeborener Kinder vergraben. DaS weib liche Scheusal wollte sich durch Zurückweisung von Speisen und Getränken der strafenden Gerechtigkeit ent sieben und erkrankte in Folge davon an einem gastrigen Fieber; cS soll jedoch bereits einige Besserung eingetreten sein. Stricht über Sie Frequenz 1« «syl für vb-achlqfr in der Zeit vom 29. Juni bis 6. Juli 1878. König!. Sächf. Standesamt Leipzig. kodesfäUe: «agemeldet tu der Seit »»« Sk. Juni dis «tt 4. Juli 187k -eila,»». iGesaiw «vortrage galt. Außerdem bewährte sich IHerr ü .bling wieder einmal als mustergültiger linavt Georg, namentlich zündete sein vigilanteS, Iwi ' ste röutinirteS Spiel Für den auS dem Ikklksi. ispiel in die Oper verlaufenen, in ein lAüterwamS gesteckten Bliysck'waben Ritter Adel ig, der an der VerbeiratbungSmanie leidet. Id«N j Wenfall- Herr R. Miller der geeignetste I«rtrlier, welchem auch die lächerlich anachronistische ^rrtuosttät im jetzigen Scbwabendialckt überaus — Durch Uebertreibungen verdarb sich Ca-pari einigermaßen die Wirkung recht gut gelungenen alten Schachtel Jrmen- ^°at. auch würbe die talentirte ^raenn bester gefallen, wenn sie t Schmachten- weniger stoßend u Borge- Aufge- Zurück» Nacht vom sprachen nommen gewiesen 29. — 30. Juni I 34 ! 33 1 30. Juni bis l. Juli 44 40 4 1.-2. Juli 28 23 k 2.-5. . 21 20 1 3.-4. . 39 3« 8 4. — k. » 34 31 3 k. — 8. » 36 32 < Zusammen 236 213 23 Jrcaiiru; vom 1. Januar bis 20. Juni 1878. Borge- Aufge- Zurück sprechen nommen gewiesen Januar 2148 897 IKKI 1904 487 1417 Mär, 1894 39k 1499 April 1409 191 I2IK Mar 1182 106 1076 Juni 878 . «2 796 Erstes Halbiabr 1878 9418 1861 7KK4 « » 1877 8871 1364 8507 Zunahme 1878 2544 497 2047 I oder Procent 37 36,4 37,8 s- § t-» ^ «amen des verstorbenen. Ltan» «vhnuuq. Alke, -c» > M ^uni )un>. Kögel, Johanna Maria Martha Hertwich, Joh. Marie Henriette 28. 27. SckubmacherS Tochter Scbützenstraße 4. 32 28. 27. Bahnarbeiters Tochter (Herberstraßc 6. — N 1 28. 27. Laube, Johanna Bertha geb. Stein Haupi, Carl Franz Tischlers Wiltwe Zidonienslraße 7. 57 28. 27. Buffeliers Sohn KI. Fleischergaffe 10. ' Ü! 28. 28. Lobe, Johanna Elisab. geb. Schimmel l»r. plül. Ehefrau Mittelstraße 14. 5 i 28. 27. Ern unebelrcher Knabe — —i 4 28. 27. Helms, Svend Henrik »r. pl,il. u. Privatgelehrter Körnerstraße 4. 64 2 2 28. 26. Böttcher, Henriette Christiane geb. Hofmann Handarbeiters Ehefrau Neuschöneseld, 3? 4 ck im Krankenhaus. 28. 27. Ziegler, Albert Richard, Matthias CarlGeorgEduard Ifichlergesellc Gerberstr. 27, f i. Krkh. 19 " I 28. 28. Bezirks-Ingenieur Georgenstraße 13. 45 3 ^ 28. 28. Ein unebeUcker Knabe — — j 6 29. 28. Weck, Johann Eduard Korbmacher und Musikus Lange Straße 30. 39 7 , 29. -28. Lenz» er, Friedrich Rudolph Instrumentenmacher Davidstraße 78, 29 10 Mick et, Auguste Will,, geb. Eben ß im Krankenhaus. 29. 28. Briefträgers Ehefrau Näherin Gaiteimraße 7. 45 9; 29. 29. Ziesche, Auguste Natalie Elisenstraße 3. 28 29. 28. Sevfarth, Friedrich Baumeisters Zwillingssohn Pferdebahilmeisters Ehesr. Schriftstellers Sohn Zeitzer Straße 20. Bluckierslraße 26. Plagwitzer Straße 20. Körnerstraße 2 l», — 8, 29. 29. 28. 27. Schütze, Tberese geb. Scheibe Geiser, Heinrich Wilhelm Curt 7,' 29. 29. Kohl, Otto Felix Marklbelsers Sohn — 6 29. 28. Wisch ke, Clara Anna Kramers Tochter Berliner Straße IOV. 26 l I < 29. 28. Bräutigam, Karl Paul Handarbeiters Sohn Aller Anitslws 7. — 8« 29. 26. Forckert, Joh. Marie geb. Hesse Bernstein, Rosa geb. Borchert Frei,, Gustav Adolf Paul Kaufmanns Wlttwe Wiesenstraße >1. 58 10 29. 29. !>,. mock. Ehefrau Huinboldtstraße 13. 32 — j 29. 29. Hcfenbändll'ls Sohn Ranstädt. Steinw. II. 1 3« 29. 29. Mcerboth, Friedrich Hermann Markthelfers Sohn Sebast. Back Str. 22. —! 7^1 29. 29. 29. 28. Hagen. Julius August Leiliicke, Carl Franz Privatmann Sattler Hospitalstraße 6. Nicolaistraße li. 62 5 42 11 , 29. 28. Freund, Johann Gottfried Enenbahnarbeiter Meuselwitz, x i.Krknh. 49 — 30. 29. Urban, Friederike Margarethe Schreiber, August Schneiders Tochter Erdmannsstraße 5. I 3 30. 29. Handarbeiter auS Kaihsckhäuser, 63 8 Thibautt, Marie Martha fRendnincrStr. 12. 30. 29. Kohlenagentens Tochter Gerberstraße 50. — 6 30. Backmann, Cbarlotte Aug. Rosalie OrtSnckters Wittwe Emilienslraße 1/2. 71 10 geb. Bogel 1. 30. 1. Meyer, Gertrud Schriftsetzers Tochter Elisenstraße 8. — I 1. Thomas, Ernst Otto Babnarbeiters Sohn Brandvorwerkstr. 81. 8 1. 2i< Ein uneheliches Mädchen 3 1. 30. Pie HI er, Carl Friedrich Tischlers Sohn Arndtstraße 39. — I 1. 30. Scholz, Selma Alwine Tischlers Tochter Brauslraße 3,-. — I 1. 30. Kästner, Marie Martha Markthel'ers Tochter Querstraße 25. I 1. 30. Jo hlig, Johanna Maria Martha Schenkwirtbs Tochter Gr.Fleischcraasse 10/11 — 3 1. 29. Jäger, Emilie geb. Naumann Maurers Ebcfrau Ellsenstr.3,1-i.Kirnb. 4«) 11 !- 29. Seidel, Carol.Katharine geb. Müller Handarbeiters Ehefrau Scköneseld, ck i. Krknh. 36 6 1. 29. Knuske, Rosalie Putzmacherin Bayerische Straße 3, 42 II 1. 29. Ein unehelicher Knabe f im Krankenhaus. — — I. 30. Ein unehelicher Knabe — — — 1. Juli. i. 5»»« 29. Zuli. 1. Merbach, Adolph Robert Kaufmann Waldstraße 17. 51 8. 1. Ziege, Louise Clara Martha Marktbelsers Tochter Sternwartenftraße 23. — 7 2. Büttner. Ernst Kurt Lamm, Reinhold Titlet, Martha Marie Anna Schenkwirtbs Sohn lllricksgafie 33. 10 2 1. Kürschners Sohn Gerberstraße 47. Antonstraße 14. — «- 2 t- Marklhellers Tochter 1 l 2. 2. Günther, Paul Gottfried Becker, Bertha Johanna Schneiders Sohn Gerichtsweg 4. — 3 2. I. Juni. 30. Schriftsetzers Tochter Brandvorwerkstr. 91. - 4 2. Cvrus, Georg Alexander 8tack. jur. Windmnhlenstraße 30, 22 9 2. ZüU. Sckieritz, Fannv Johannne Louise Rößner, Rosa Jda Elsa Quellmalz, Johann Gottfried ck ini Krankenhaus. 1. Böttchermeisters Tochter Hospitalstraßc 44. 4 3 2. 1. Droschkenbesttzers Tochter Brandvorwerkftraße 4. — K 2. 1. Antiguar Steriiwarlenstraße 26. 70 5 2. 2. 1. Jacob, Emma Elisabeth Röbel, Friedrich Gustav Tischlers Tochter Frankfurter Str. 41. - « 2. Zimmerer Großsichocher.fl.Krkh. IN 3 2. 1. Miersch, Carl Friedrich Handarbeiter Zöpen, f im Krknh. 34 3 3. 1. Samhammer. Eduard Kaufmann Uferstraße 5, -s» Krknh. 20 I 3. 2. Becker, Elsa Clara Martha Tapezierers Tochter Neukirchhos 31. Berlin, f im Krknh. — 8 3. 2. Schulze, OSkar Otto Max Eichler, Sophie Pauline geb. Richter Wagner, Paul Richard Otto Leube. Friedrich Franz Grünhut, Oswald Postsecretär 31 8 3. 3. 2. 2. Schneiders Ehefrau Ulrichsgaffe 67. 2> 5 Schlossers Sohn Brandvorwerkstr. 92. 5 5 3. 1. Maurer Croitewitz, f i. Krknh. 31 — 3. 2. Agenten« Sohn Weststraße 17. 6 3. 1. Jacob, ki. bi. Berkäufers Sohn Friedrichsstraße 27. — 3. 3. Pönitz, Johanne Rosine geb. Kleberg Lindemever, Robert Eugen Sattlers Ehefrau Fregestraße 3. 63 ! 1 3. 3. 2. Schriftsetzers Sohn Sternwartenftraße 45. 6 2. Wacker, Elsa Pilz, Helene Jda Kaufmanns Tochter PeterSstraße 35. I I 3. 2. Maurers Tochter Südstraße 16. 5 3. 3. Schreiber, Carl Alfred Wagner, Will,, geb. Meinhardt Schuhmachers Sohn Kochstraße 32. 3 3. 2. 2. Kaufmanns Wlttwe Zeitz, f im Krknh. 62 9 3. Leser, Julius Ferdinand Neubauer, Henriette Friederike Christliebe geb. Schultheiß Kaufmann zugereist, f im Krknh. 48 — 3. 2. Cigarrenmackers Ehefrau Löyrstraße 5, 65 11 3. Zuni ck ,m Krankenhau-. 29. Sacher, Carl Ernst Schindler, Gotthelf Friedrich Lohnkutscher Südstraße l6. 40 6 3. 30. ),»i 2. Oekonom Anger, f im Rosenthal. 74 — 4. Koppel, Leopold Gustav Stellmachers Sohn Sternwartenstr.2K l>. 4. 3. Schindler. Johann Earl Friedrich Beier, Johann Carl Christian Ausläder Kohlenstraße 91». 51 9 4. 3. Schenkwirtbs Sohn Berliner Straße 105. 5 4. 3. Hilbert, Johanne Marie Amalie Drechslers Ehefrau SebastianBach-Str.53, 26 8 geb. Bleickroth f im Krankenhaus. 4. 3. Friedrich, Carl August Cantor «-mer. Connewitz, f i. Krknh. 64 11 4. 4. Kiesewalter, Henriette Wilhelmin e prakt. Arzts u. Wundarzts Brüderstraße 13. 65 11 geb. Koch Wlttwe 4. 4. > Weigel,Friederike Will,. geb.Eltericf Schneidermeisters Wittwe Dresdner Straße 87 — 9 5 LO II 10 II 17 1b 1b l> 11 14 17 17 2 1l 'LO 17 10 I« 17 lk k 8 2i« 4 14 27 L 14 17 -i. 1b 9 21 Susammen 8.1. «ufzerdem :t todtqeb. eheliche Knaben, 1 todtgeb. eheliches Mädchen Auswärts Vcrstorbcnc und zur Bttldiguiig aus hiesigen Friedhof iibergesiihrt Ten 3K. Juni. Schefsler, Amalie Jda, 2 I. 4 M. alt, Handarbeiters Tochter, von Thonberg, Hauptstraße 3K. Len 1. Juli. Böttcher, Lina Jda, 4 M. alt, FrachtcasfirerS Tochter, von Thonberg, Hauptstraße 20. Len 2. Juli. Zeidler, Eduard Ludwig, 38 I. alt, Lehrer der v. Bürgerschule, von GörberSdorf. Len 2. Juli. Biehl, Clara Marie AgneS, K I. 10 M. 2 T. alt, Mechaniker-, Optiker- und Hausbesitzers Tochter, von Plagwitz, Leipziger StraSe 80.