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Erste Seilage M Leipziger Tageblatt und Anzeiger. .»? 18,. Sonntag den 30. Juni 1878. 72. Jahrgang. Eint ülädler- ISinn kommen, deren Inhalt wiederzugeben, da sie j Parteigenossen das Zeugniß in Anspruch nahm: ^ I absolut Nicht- enthielt, was nicht schon hundert »„Seht, wir sind doch bessere Menschen!" vktsuMINlUNtz. »und mehrere Male in den socialistischen Volks- I Mittlerweile war von Herrn Hadlicb ein An- * Leipzig, 29. Juni. So wäre denn der Can-1 Versammlungen und in der Presse dieser Partei I trag eingebracht worden, die Versammlung möge didat der socialdemokratischen Partei sttr die bevor-1 au^üedrUckt worden wäre. Die ganze Rede lief I sich'für die ReichStagS-Candidatur de-Herrn Aug. stehende Reichstags Wahlschlacht in unserer Sladt I auf eine gründliche Schlecbtmachung namentlich I Bebel erNLren. Der Antrag wurde von der Mehr, aufaestellt. Eine am gestrigen Abend in den,! ^ liberalen Parteien im Reichstage, wobei l heit angenommen. Die Debatte sollte noch sort. Restaurant „Bellevue" abgehaltene socialistische I stboch auch für die Conservativen etwa- ab-1 gesetzt werden; da aber inzwischen die zwölfte Wählerversammlung hat mit überwiegender Mehr-I Ne!. und deren Wirtschaftspolitik hinaus, I Stunde herangekommen war, so zog eS Referent . - --— -- - ^ .. . > Ehrend die Socialdcmokratie als die alleinige I vor, sich zu entfernen. volksbeglückeude Partei hingestellt wurde. In Be zug auf die Form der Rede müssen wir sagen, daß sie eine sehr zahme und vorsichtige war, wie man sie bisher von den focialistischen Agitatoren nicht gehört hat. Die augenblickliche vage der Dinge scheint den Herren die Ueberzeuaung aufge- heit Herrn August Bebel, dem nun schon so verschiedene Male bei gleicher Gelegenheit Unler- > .egenen, die gedachte Würde übertragen. Diese b Versammlung bot so viele charakteristische Momente, daß wir darüber etwas ausführlicher Bericht er statten wollen. Am gestrigen Tage erst verkündeten rothe Kunst - Gewerbe - Museum. 7. Leipzig, 29. Juni. Neu ausgestellt sii 3 größere venezianische Flügelgläser vc von sehr kunstvoller Arbeit aus dem 17. Iah hundert. —Die Buchdeckel nach den vom Kunst gewerbe-Museum gelieferten Zeichnungen und die ornamentirten Taschenuhren, letztere Eigenthum VeS Herrn F. F. Jost, bleiben noch ausgestellt. ZA -u»t. )»»> 2l. 90. Zuli d. » Uhr Ttadt» »ricktl. »eater« ' fchen S der rrode, n be- ndns. iothek Ä 1878. imistar ^ alz» öffnet. en, Cur- niste er- 8Ln»«r. ecltn« Placate an den Straßenecken, daß am Abend im I drängt zu haben, daß Mäßigung und Borsicht der „Bellevue" eine „Einwohnerversammlung" zu dem l bessere The«! der Tapferkeit >sind. Wie eine Katze Zwecke der Besprechung der Reichstag«,vahl statt-»um den heißen Brei herumqeht, so vermeiden eS finden werde. Al- Referent war Herr Motteler svie Herren Führer jetzt, über d»e wirklichen Ziele genannt. Die so spät erfolgte Einladung zu der I der socialdemokratischeu Partei zu sprechen. Der Versammlung schien au- gutem Grunde geschehen I Redner erwähnte z. B. mit keinem Worte der bei- zu sein. Man hatte jedenfalls, in RückM aus I d-n schmachvollen Attentate, welche Deutschland die in anderen Städten gemachten Erfahrungen, I Ks»e,gt haben, von welcher Gefahr eS durch die dem Landfrieden nicht recht'getraut und wollte aus I Partei, au- deren Schule die Mörder hervorge- diese Weise zu verhindern suchen, daß die Reichs-1 gai^eri sind, bedroht ist. treuen in großer Anzahl sich in der Versammlung I . Ostener waren zwei andere Redner darunter einfanden. Um den eigenen Parteigenossen genügende I ^rrr Werner, welcher sich „Anarchist" nennt Kenntniß von demDtattstnden der Versammlung zu lund deshalb noch etwa« vorgeschrittener ist, alS geben, dazu versügen bekanntlich die focialistischen ^lg,-d,e Socialisten sind Dieser Herr machte gar tatoren durch die von ihnen geschaffene Organisation I Hehl daraus, daß ohne d,e Anwendung von über hinreichend? MiN-l. Und der Vcr'.aus der l^walt d,e n,ederträcht,ge «ourgeoisie" und ihre Versammlung zeigte denn auch, daß ganz richtig I Ve^schast n.cht beseitigt werden könne Er kenne kc-.n ^ speculirt worden Lar. d.e Placate >va«n so »vnug ! putschcS Vaterland, d.e ganze Erde s« sur ,hn j «9. 9l. gelesen worden — wir haben heute eine Menge loa« Vaterland, und „Juden, Türken, Heiden seien reute gesprochen, die keine Kenntniß davon gehabt—, I sl'uku Augen ganz von gleichem Werthe, »me daß d.e Socialisten die Mehrheit in der Versamm- v'e Deutzen." (AlSobd.e Juden »n Deutsch, lung bildeten, wenn auch immerhin eine nicht ge-l nicht eben auch Deutsche wären, und als ob ringe Anzahl reichStreu gesinnter Bewohner unserer I ^ Toleranz gegen «Juden Stadt, darunter, wie wir namentlich hervorheben I Heide« " wollen, viele Studirende, anwesend waren, und I uu-schlösse ) Der zweNe Redner aber, Vesten, 29 durch deren lebhafte« Eingreifen in die Debatte I N-m- nicht verstand ich auSge prochen wurde, Arbeitgebern gegen die focialistischen Arbeiter an- geivendet werden. Die Sprache diese- Redner- war den anivrsenden Nichtsocialisten, welche bei Iden vorauSgegangsnen Redeergüffen einigermaßen ! wegen der Ueberspanntheit der vorgetragenen Ideen in Heiterkeit versetzt worden waren, denn doch zu toll, und es erfolgte insbesondere ein sehr lauter Königl. Sachs. Standesamt Leipzig. Todesfälle: »«semeldet tn der Seit «»« S1. Juni dts «tt 27 Juni 1878. «amen de« verft»rhe«e«. «tnnh. ««hnun«. «Iter. 3!«.!». 21. St. 21. 21. 2t. 21. l 29. 22. 29. 29. 17. 19. 20. 20. 21. 20. 29. 20. 29 29. 29. 29. geschaffen wurde Kraft der der Eocialdemokratie eigenen Dreistig keit wurde Jedem in den Saal Eintretenden „zur Deckung der Kosten" ein Beitrag abverlangt und es ergi»g diese Zumuthung in sehr aufdringlicher Weise auch an diejenigen, welche sich als Nicht- socialisten 'erklärten, trotzdem daß die Einladung ihre politischen Gegner dazu nöthigen, zu ihren Agi- tationskosten beizutragen. Wir haben nicht gesehen, daß von den überwachenden Polizeibeamten dieser Nöthigung irgendwie entgeaengötreten worden wäre, erinnern uns aber freilich daran, daß, als seiner Zeit der hiesige Polizeidirector Herr Rüder die sogenannten Teuersammlungen in den socia- listischcn Versammlungen verbot, durch die höhere Staatsbehörde diese» Verbot wieder ausgehoben wurde, ein Deöaveu, welches seiner Zeit den social demokratischen Blättern die willkommene Gelegen heit bot, mit Hohn und Spott Uber den Poliz i- 82. 23. 2 t 29. 9, 29. 92. 23. 29. 93. 92. gegen die Kirche vorgrng und von ihr die Be hauptung aufstellte, ,,e- werde in ihr die Dummheit gepredigt", ein Ausfall, den der I Vorsitzende der Versammlung sowohl, als auch der überwachende Beamte ohne irgend welche Be merkung ruhig passircn ließen. Man darf wohl annehuien, daß der Letztere die betreffende Acuße« rung überhört hat. Gegen die Ausführungen der focialistischen Redner traten zwei hiesige Studirende. die Herren Zucker mann und Frenkel, in die Schranken und zwar in! einer Art und Weise, der die Anerkennung nicht director herzufallen. Gefreut haben wir unS>versagt werden kann und die. »me recht deutlich darüber, daß verschiedene Nichtsocialisten die Aus-1merken war eine« gewissen Eindrücke« aus d,e forderung, eimn Beitrag zu zahlen, ungeachtet der I socialdemokratische Mehrheit nicht verfehlte. Hcrr damit für sie verknüpften Belästigung sehr kräftig I stuck. Zuckermann, der seme Ueberemst.mmung zurückwiesen I ""t der conservativen Partei erklärte, wir« Herr» W.r haben schon darauf hingewiesen, daß die I Motteler eine ganze Reihe von Widersprüchen in Versammlung nicht als eine ..Wählerversammlung". I seiner Beweisführung über dteW.rthschastSpol.tik de» sondern als eine „Einwohnerversammlung" be- I deutschen Reiche« nach und machte den Socialisten zeichnet war. Auch Da« ist seiten« der Leitung der Iden entschiedenen Vorwurf daß sie auf die Lösung focialistischen Partei sicher mit gutem Vorbedacht I der socialen Frage durch Gewalt hmdrängten und geschehen. Es soll dadurch nach unserer Auffassung I Zemente, wie die Anarchisten, nicht von sich 23. i 94. 24. 24. 94. 94. 24.! 94. j 94. 24.! 94.! 94. 24. ! 25. 25. 25.1 25. 25.! 25. 23 23 29 93 93 29 94 23, 94 24, 24 23 29, 24 24 95 94 24 94 95. 24 95.1 95, Fo erster, Paul Max Eckelmann. Ernst Bruno Dörfel, Joh. Christiane geb. Donat !Zobbe, Earl Kormann, Aua. Bertha Antonie Pierel, Earoline Dorothee Ernestine Leibk.nd, Anna Ernestine Hintzsche, Friedrich Franz Frank. Heinrich Richard Christian Ne de, Friedrich Wilhelm Hosfmann,EduardJuliuS Reinholdl Handarbeiter MaurerS Sohn Sattler und Lackirer CigarrenarbeilerS Ehefrau Ntusikers Sohn Schlossermeisters Tochter Nähern» Commis Tochter Lohukellner Schieferdecker Bahnhofs-Inspector Schecker, Heinrich Christian Ludolph Endermann, Henriette Wilhelmine geb. Däwentz Schröter, Johanne Rosine geb. Engelmann Pohl, Maria Magdalena Voigt, Maria Hedwig Ein uneheliches Mädchen Stein, Johanna Maria Speck, Hedwig geb. Beronelli Sperling, Willy Schneider, Marie geb. Wentzel Sperling, Curt E»n uneheliches Mädchen Baumann, Emma Anna Cermuk, Mathilde Aloise Elisabeth Woost, Hulda Maria Johanna Grob, Clara Reinhold, Emil Paul Erbe, Emilie Bertha Große, Henriette Will», geb. Otto HaSper, Cornette Rosamunde Aug. Emilie geb. Henneverg Jähnig, Anna Mane Lind ner, Friedrich Ernst Albert Jung, Sophie Amalie geb. Müller Kaufmann Kaufmanns Wittwe ! Choren bei Nossen, ft im Krankenhaus. ! Leipzig, ft i. Rosenthal. Glockenstraße 4. Schönefeld, s i. Krknh. > Arndlstrciste 5. Rostiilhalgasse 10. ! Poniatowskystraße 11. Scbletterstraße 4. ! Sidonienstraße 50, k im Krankenhaus. > Balmhofstraße 16. I Colonnadenstraße 94, k im Krankenhaus. ! Wcststraße 57. Dörrienstraße 6. 18 97 5t —! 6 5b 46 9« 6 9 83 17 16 » 14 99 96 s Schuhmachermeisters Wittwe Preußergäßchen 11. 57 8 58 4 51 10 70 7 77 9 Kaufmanns Tochter Schuhmachers Tochter Peterskirckihof 3. Böttcbergäßcben 5. privat. BöttchermstrS. Tochter Davidstraße 798/,. Kaufmanns Ehefrau pens. MilitärarztS Sohn Schneidermeisters Wittwe und Näherin Kaufmanns Sohn Maurers Tochter Reichenbach i V., s Kreuzstraße 96. > Körnerstraße 9. ! Lützowstraße 9. Brühl 99. Arndtstraße 19. Schuhmacher« Zwillings-T. Georgeiistraße 15 stießen. An weiteren Darlegungen wurde dieser Redner dadurch verhindert, daß der Vorsitzende ihm nicht gestattete, aus da- Programm der Socialdemokratie einzugchen, weil daS angeblich I der Tagesordnung zuwider lausen sollte, eine Aus- u « , in der a'lcöl« Omnibus ok. Seziehung lquipagen on. Zeichnen b. Male,, in die «in prak». lrrengcsch äl. Xiväer ,»r. 141». -Im. Vor». rricb») ia 5 l-eet.; ia rolöl««».; !01-«et.; iw ei« 1» ,ll«> 85. I V. e. der Polizeibehörde die Möglichkeit entzogen wer:rn, au- Anlaß der Anwesenheit von solchen Personen, die entschieden nicht in Wahlversammlungen gehören, wie junge, unreife Burschen von 17—t 8 Jahren und Frauen, die Versammlungen auflösen zu kön-, „ ^ , ne». In der gestrigen Versammlung war eine I sastung, welche sich der Emberuser der Berfamm- ganze Anzahl solcher Elemente vorhanden, und es I lung und Herr Motteler von dem überwachenden wurve aus eine Interpellation seiten« deS Vorsitzen-1 Beamten, Herrn Corpora! Döbler. bestätigen den ausdrücklich constatirt. man halte eben keine I ließen. Mit großem Geschick und eindrucksvoller „WählerVersammlung", sondern eine „Einwohner-1LebendigkertgingnamentlichHerrstuck Frenkel dem Versammlung" ab. in der auch Nichtwähler erscheinen I Referenten Herrn Motteler zu Leibe, indem er ihn und sprechen könnten, und man gedenke es in der I vor Allem in Bezug auf die Behauptung, daß d,e nächsten Zeit noch öfter» so zu halten. E« wird I Durchführung der focialistischen Ideen auf aesetz- abzuwarten sein, wie sich die Polizeibehörde zu einer I mäßigem Wege möglich se,. in d,e Enge trieb und derartigen Auffassung deS Vereins- und Versamm-1 au« den ossic,eilen Schriften der soc,allst,schen lung-rechts stellt. Auch dem Uberau« späten Be-1 Partei den Beweis führte, daß die Leiter der Partei, ginn der Versammlung e« war gegen '/.1V Uhr I insbesondere Carl Mar^ unverhüllt die «usrich- arworden, al« der Emberuser sie eröffnet-, während I tung de- socialistischen Staates durch die Gewalt m der Einladung ',,9 Uhr angegeben war. wurde I verkündet haben; die Aufforderung, man möge nicht kein Widerstand entgegengesetzt. Bekanntlich ist erst I soclalistische Candidaten. sondern liberale wählen, vor wenigen Tagen in der Zweiten sächsiscben I da im ersteren Falle die Reaction unausbleiblich Kammer die Anscha-ung de- Bürgermeister- m l l-i und dem Erlaß von Ausnahmegesetzen aegen Rochlitz. der eine fociallstische Versammlung aus-1 die Socialdemokratie nur in die Hände gearbeitet löste, »veil sie eine halbe Stunde nach der anaemel-1 werde, fand natürlich lebhaften Widerspruch, beten Zeit noch nicht eröffnet war, alS vollständig I In seiner Erwiderung wendete Herr Motteler correct befunden worden. I wieder den alten Kunstkniff an, zu behaupten, Die- Gleich bei Beginn der Versammlung gäbe-etwa-I jenigen, welche die Schriften der socialistischen Unruhe. Herr Motteler schien nach der Meinung I Führer in dem Sinne, wie e« der stuck. Frenkel mehrerer Anwesenden nicht zur eigentlichen Sache zu ! getyan, auSlegten, verständen sie nicht. Wen» sprechen und e« erscholl der Ruf „zur Sache". Darob I darin von „Gewalt" die Rede sei, so verstehe sich bemächtigte sich der Socialisten einige Erregung, I darunter uur die „Gewalt der öffentlichen Mei- man drängte »rach dem Rufer hin, die Worte I nung". „klebrigen- hätten die Socialisten den ent- 25. 25. 25. 86. 26. ! 86. 26. 25. 24. 25. 24. 25. 25. 24. 27. 27. 27. 27.! 87. 27.1 27. 27.j 27. 27. 87. 27. 27. 87.! 27. 86. 86. 26. 25. 25. 28. 27 27. 27. 27. 27. 27 27. 26 27 Will ecke, Helene Margarethe Schütze, Clara Camilla Ein uneheliches Mädchen Kärmsen, Christiane Juliane geb. Llebich Pforte, Ernst Bruno Haas, Will». Friederike verw. gew. Wienhold geb. Haller Ein uneheliches Mädchen Polt er mann, Martha Marie geb. RitterSdorf Teichmann, Emma Marie geb.Vogel Stöbe, Friedrich Oscar Ein uneheliches Mädchen von Rüdiger, Carl Wilhelm Berger, Clara Anna Krislen, Richard Paul Friedrich, Joh. Sophie geb. Müller Magaziniers Tochter HutmacderS Tochter Wildprethändlerü Sohn Handelsmann- Tochter ThorcontroleurS Wittwe Correctors Ehefrau SchenkwirthS Tochter Postschaffners Sohn Hausirers Ehefrau Restaurateurs hinterl. T. Handarbeiters Tochter Hufschmieds Wittwe Markthelfers Sohn Reichsstraße 30. Brauftraße 3 b. Sopbienstraße 29. > Zinlmerstraße 2. ! Ranstädt. Steinw. 3. I Georgenstraße 15 c. Gerberstrabe 50. Humboldtstraße 6. Neusellei Hausen, s im Krankenhaus Gust. Adolpb-Str. 18 ! Eijeiibahnstraße 23. Windmühlensir. 8/9. Sebast. Bach-Str. 19. 8 16 9 IL 82 8 8.18 1 4 87 — 8 49 3 38 11 — 3 59 10 9 « 14 — 10 1 8 49 4 14 11 19 88 81 83 5 13 11 8 87 10 Schuhmachers gesch. Ehefrau liützowstraße 4, f Roscitthalgafse 10. 79 69 Packmeisters Ehefrau Güterschreibers Ehefrau Lvlographens Sohn ^ Humboldtstraße 18. Markt 10. Bai-erische Straße l l c. Berliner Straße 78. 96.1 96. Stock, Amalie Friederike geborne Vetterlem 96.196. Linke, Carl August 98. 95. Ein unehelicher Knabe 96. 95. GottweiS, Friedrich Wilhelm 86. 95. Kau Pis ch, Friedrich Otto Walther 97.1 86. Kredschmar, Johanne Christiane Wilhelmine geb. Beck 9?.s 85. Elbmann, Pauline verw. gew. Tchrye geb. Buckv Ein unehelicher Knabe Riedel, Charlotte Margarethe Ein unehelicher Knabe Fehrmann, Moritz Richard Fließ, " Oberinspector der Berliner Bahn Productei,Händlers Tochter I Rcudniher Straße 5. GolvarbeilerS Sohn Carlstraße 19. Mechanikers Wittwe > NlrichSgasse 49, f im Krankenhaus. NadlerobermcisterS Wittwe Colonnadeustraße 7 Handarbeiter Pritvatmann Kaufmanns Sohn Marklhetsers Wittwe Armenhaus. Aleranderstraße 16. Weststraße 36. s im Gevrgeilhaits. Commissionairs Ehefrau Nicolaistraße 14. Jacob Bock, Karl Ernst Schütze, Friedrich Wilhelm Lange, Marie Sonntag, Joh. Rosine geb.Terlicb Schenk, Johann August Lingner, Johann Carl Franz Köhler, Lida Franziska Küchler, Emilie Paula Maria Mer», August Moritz Müller, Johanne Friederike geb. Frauendorf Buchhalters Tochter Schneiders Sohn Rentier NotenstecherS Sohn Maurers Sohn MaurerS Tochter HauSmannS Wittwe CommlS Rohproductenhändler GärlnerS Tochter KlempnermeisterS Tochter Lohnkutscher Handarbeiter- Wittwe ! Südstraße 58. Glockenstraße 5. Berlin, > ft bier, Gcrberstraße Marienstraße II. Mahlmannstraße 8. Gerichtsweg 8. Neumarkt 16. Alexanderstrabe 34. Gerberstraße 46. Fregeftraßc 12. Ebrrhardtstraße II. Waldstraße 1>. Kupfergäßchen 3. 59 98 I 69 1 69 75 70 3l 4 69 6t 13 8 81 7 84 5 3 1091 s 58 217 5 7 —! 2 8 18 11 2 1 2 810 3 19 — 26 3 31 — 8 10 10 11L 6 — 517 I 20 716 6 — 9 6 7 17 4 5 -18 4 5 3 14 Sus«««e« 71. Nuszerde« 4 to»tgeh. etzeltche Miitzchei», 1 tv-tged. unehelicher Knabe. AuSwärtS Bnstorbkut und zur Brrrdigung aus htrsigkn Frirdhos übcrgtsührt: „raus, raus" wurden stürmisch vernehmbar, da-1 schiedenen Willen, ihren Zielen auf gesetzlichem, 1 zwischen ertönte fortwährend di- «Angel de, vor- friedlichem Wege rum Siege zu verhelfen, und nur I ««humer, Wilhelm Julius, 35 I. 5 M. 22 T. alt, Zimmermann, von Plagwitz, sitzenden und Herr Motteler mußte «n,ae Z«t mit I wenn ihnen Gewalt entgegengesetzt würde, würden s Große. Gottfried Heinrich, 52 I. 11 M. alt. Zimmermann, von Thonberg, Hauptstraße 60. der Kortsevulia seiner Red« «mhalten. Die Wogen I sie dieser Gewalt mit Gewalt begegnen." Uner-1 Den 2« Juni glLtttlen sich ftdoch wieder, der Vorsitzende sprach I wähnt wollen wir nicht lasten. daß Herr I Lehmann, Anna geb. Seifert. 96 I. alt, Pastors ,n Leuben Ehefrau, von Thonberg, Hauptstraste 7«^ rtwas von »er „ Schande der Leipziger Bürger-1 Motteler einen Trumpf noch insofern aussprelen schaft", wenn die Versammlung aus solche Weis aeiiört würde, und der Referent fuhr in sei^ Red« fort. ES kann uv- nicht m den S ''' "--verrathe- bezichtigte und für sich und fti^jH',rger. Ferdim^' 58 I. alt. ^ ^ am Nrükirchhofe 22. von Ennewitz. 2 89 690