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wärtigen Stand dieser die Interessen de- Publi- ^ cum- gefährdenden Angelegenheit erkundigt und ' hoffen schon in dea nächsten Tagen weitere Auf schlüsse darüber bringen zu können. * Wurzen, 18. August. In der Nacht dom 12 zum 13. August hat sich der 53 jährige Sattler- meister Joh. Wilh. Adolf Günther au- Thall witz durch Erhängen entleibt. Günther war dem Trünke ergeben und soll infolge dessen mit den Seinigen in Unfrieden gelebt haben. * Burgstädt, 16. August. Am 12. August ist die 12 Jahre alte Tochter deS Fabrikarbeiter- Gottlob Müller in Sckweizerthal in einen mit kochendem Wasser angefüllten Kessel der dortigen Bleicherei gefallen und am andern Tage an den erhaltenen Brandwunden gestorben. * GeringSwalde, 15. August. Gestern Nach mittag sind zwei dem Rittergutsbesitzer Moritz Peger in KlostergeringSwalde gehörige Strohfeimen, zusammen nahe an 200 Schock Stroh enthaltend, niedergebrannt. Ein der Brand stiftung dringend verdächtiger ArmenhauSbewohner aus Mittweida ist bereit- gefänglich eingezogen worden. — lieber die gräßlichen Wirkungen einer Wind hose wird auS OelSnitz bei Llcktenstein durch den dort erscheinenden „Bolksboten" verichtet: „Am Abend deS 14. August zog eine Windhose über die Dörfer Reinüdorf, OrtmannSdorf, Zschocken, Neu- wiltendorf, Mitteldorf, also in der Richtung von Westen nach Osten, genauer wohl West-Süd-West nach Ost-Nord-Ost. Ueberall bereitete sie Ver derben. In ReinSdors soll sie die Gebäude mehrerer Güter, in OrtmannSdorf daS Baumann'sche Gut verwüstet haben. In Zschocken sind die Zer störungen wahrhaft grauenhaft. DaS Müller'sche Gut, bestehend auS drei älteren Gebäuden, ist vollständig zerstört, nur das au- Mauerwerk be standene Parterre de- Wohngebäude- steht noch, ein Stock, Sparrenwerk desselben, ebenso Scheune und Schuppen, liegen nur als Trümmerhaufen durcheinander. Ebenso ist es mit den 2 Gebäuden deS Wezel'schcn Garten-; nur da- Mauerwerk ist erhalten. Da- Wendler'sche HauS ist von der Windhose nur gestreift, einige Sparren sind hinweggenssen und daS Dach meist zerstört. Mehr als hundert Stück Obstbäume sind abgebrochen oder entwurzelt und doch zum Glück kein Menschen leben Vorloren, Niemand besonders geschädigt. Nur Frau AuSzügler Hahn ist etwas verletzt. Die Verwüstung dauerte wenig Augenblicke und da- Krachen der einstürzenden Häuser wurde vom Heulen deS SturmeS übertönt. Die Felder nach Osten zu liegen voll Strohschober, Holzstücken, Schiefer, Getreidegarben. Wir sahen einen Dach sparren von ca. 9 Meter Länge, welchen die Windsbraut gegen 400 Meter weit fortgeführt. Der Weg. welchen die Windhose genommen, dürste kaum mehr als 60 Meter breit sein. Höchst be dauerlich ist eS, daß die so schwer Betroffenen keinen Anspruch aus Entschädigung auS der Landes- brandcasse haben. Hier muß die Bruderliebe Helsen, schnell und reichlich helfen, da die Betroffenen lauter wenig bemittelte Leute sind. Aber wollen die Verunglückten in diesem Jahre wieder auf bauen, so muß die Hülse auch schnell kommen und darum bald und reichlich gegeben und gesammelt.'' — cl>. Dresden, 16. August. Die Inspici- rung der königl. sächs. 1. Infanterie- Brigade Nr. 45 (Grenadierregimenter Nr. 100 und 101 und 1. Iägerbataillon Nr. 12) durch den Generalinspecteur der III. deutschen Armee- Inspection, Generalfeldmarschall Prinz Friedrich Karl von Preußen, hat heute Vormittag zwischen 9 und 11 Uhr stattgefunden. Hunderte von Schau lustigen hatten sich zu dem militairischen Schau spiele eingesunden, daS leider nicht vom Wetter begünstigt war; ein seiner, aber intensiver Regen, welcher just während der.UebungSzeit fiel, weichte Publicum, wie Truppen gründlich ein. Letztere trugen Gepäck mit Kochgeschirr, aber ohne Mantel. Gegen !> Uhr war der Aufniarsch der sieben Bataillone vollendet. Derselbe erfolgte in offener Bataillonseolonne; Fahne vor dem ersten, Musik- eorps hinter dem letzten Doppelzug. Zuerst stan den die 3 Bataillone de» 2. GrenadierregimenlS, dann kamen die deS Leibgrenadierregiment- und dann die Jäger. Bald daraus ward es auf dem Platze lebendiger, von allen Seiten ritten Osficiere, namentlich von der Artillerie, heran und nahmen aus dem rechten Flügel Aufstellung. Auch der Brigadier, unter dessen Befehl die Uebungen statt- sanden, Generalmajor v. Rudorfs, traf ein, ebenso der Divisionär. Gcnerallieutenant v. Abendroth; kurz darauf auch der commandlrende General de- XII. ArmeecorpS, Prinz Georg, in Begleitung de- GeneralstabSchesS Oberst voti Holleben und seiner Adjutanten. Er begrüßte jedes einzelne der aus gestellten Bataillone und ritt dann mit seiner Be gleitung ebenfalls auf den rechten Flügel. Gegen >,'i>0 lihr kam Prinz Friedrich Karl in einer Hof- egutpage auf den Exercirplatz und stieg hier mit seinen Begleitern zu Pferde. ES waren die- außer den ru seinem Dienst gehörigen Ossicieren KriegS- ministcr v. Fabrice und Prinz Friedrich August mit seinem militairischen Gouverneur Hauptmann v. Oer. Prinz Friedrich Karl trug den preußischen Helm und GeneralSunisorm, letztere auch Krieg-- minister v. Fabrice, Prinz Friedrich August war in der Uniform eine- Lieutenants de- Lribgrenadier- regimentS: in die Front desselben trat der Prinz während der Uebungen nicht ein, sondern wohnte ihnen zu Pferde bei. Auch der Prinz Jo hann von Mecklenburg war anwesend und zwar in der Uniform deS mecklenburgischen Iägerbataillon- Nr. 14. Se. Majestät der König war dagegen nicht erschienen. Nach Begrüßung de- Prinzen Georg und der bei diesem haltenden Osficiere ritt der Generalinspecteur die Fronten der schulternden Truppen ab, worauf er die Uebungen zu beginnen befahl. ES wurden nun zunächst die verschieden artigsten Marschsormationen au-gesührt, wobei selbst die complicirtesten Evolutionen sehr gut ge langen. Dann folgten Feldübungen gegen einen mar- kirtea Feind: Infanterie in Drillanzuz mit weißen Fahnen (jede bezeichnet 1 Bataillon) und Cavalleristen mit rotben Fahnen (jede repräsentirt 1 E-cadron) Während Grenadiere und Jäger in den den Exer cirplatz nördlich umsäumenven Wald zurückgingen, entwickelte sich der Feind am Saume de- der Stadt zunächst liegenden Wäldchen-. Jetzt er schien eine Iägerpatrouille auf dem Platz, die ersten Schüsse krachten hinüber und herüber. Zwei Com pagnien gingen nun in Schützenzügen vor, die andern beiden folgten. Nach kurzem Feuergefecht gingen die Jäger zum Sturme vor und warfen den Feind. Da erhielten sie aber von einer andern Abtheilung desselben Feuer in die linke Flanke; und sie mußten den Rückzug antreten, wurden von Reiterei verfolgt, diese aber durch Schnellfeuer zurückgejagt. Jetzt ward'- aber im Wald« lebendig, überall brachen, während die Jäger in Reservestelluna zurückgingen, die Grena diere in größeren und kleineren Abheilungen her vor. Die Schützenketten entwickelten sich über den ganzen weiten Platz hinweg und ununterbrochen krachte Salven- und Schnellfeuer. Nach längerem heftigen Feuergefecht und nachdem auch mehrere Reiterangriffe durch Schnellfeuer abgewiesen worden waren, ging die Brigade unter den schmetternden Klängen der Regiment-musik zum Sturme über und vertrieb den Feind au- seiner Stellung, eine gewaltige Schnellfeuer salve bekam er noch mit auf den Weg. Den Schluß der Uebungen bildete der sodann au-geführte Parademarsch der Brigade vor dem Prinz-Feld- marschall. Er erfolgte in Compagniefrout mit angefoßtem Gewehr. Grenadiere marschirten in 3, Jäger in 2 Gliedern. Auf der Rückkehr zur Stadt besichtigte Prinz Friedrich Karl in Begleitung deS Krieg-minister-. de- Generalstab-ches- und der Osficiere vom Dienst mehrere der neuen Militair- etablissementS in der Albertstadt. Dresden, 16. August. Gestern Abend in der 10. Stunde brach in der Frauenstraße Nr. 3 Feuer auS, in Folge dessen mehrere Personen in Lebensgefahr schwebten. AlS eine Frau in der 2. Etage da- Feuer bemerkte, wollte sie zur Treppe hinab, doch schlugen ihr hier schon die Hellen Flam men entgegen und in der größten Verwirrung sprang sie 2 Stock hoch auf die Straße hinab, wo man sie anscheinend schwer verletzt mittelst SiechkorbeS in- Krankenhaus brachte. Leute auS der 3. Etage waren glücklich auf der brennenden Treppe hinab gekommen. Schach. «ns,«de «r. SV7. L. in Prag. (Deutsche Schach,eitung.) Sodreur». IV »188. Weiß zieht an und setzt in drei -fügen matt. Lösung von Nr. !k«5. 1. 8c6—s6 X14—e5, fZ oder g5 2. Vs 8—66, 11 oder K6 matt. Lösung von Nr. 366. 1. vgl—»1 8c5—64:, 1-6, t>4, 66 2. 0,1—,1, 816—67, v,1—,3 malt. Verschiedenes. — Wie Camburg bei Gelegenheit seine- Vogel schießen-, so hat nun auch Kösen da- Geschäft mit dem Vergnügen verknüpft, und am vorigen Sonntage, dem Haupttage de- Schützenseste-, den Versuch gemacht, eine kleine Holzmesse zu im- provisiren. Der Versuch ist so günstig verlaufen, daß für die Folge jedenfalls dieselbe weiter aus gedehnt werden wird. Die hier erzielteu Preise gestalteten sich durchschnittlich ein wenig höher, al be: den letzten Palmarum.Messen. — Einer für drei. Der große Musiker Händel war bei seiner riesigen LeibeSgröße ein starker Esser und Trinker. Einst trat er in ein Londoner Speisehau- und verlangte ein Mittag, essen für Drei. Er mußte lange warten und ward ungeduldig. „Warum kommt daS Essen nicht?" fragte er. „Wir tragen aus. sobald die Gesellschaft kommt", antwortete der Kellner. „Dann", sprach Händel, „bringt da- Essen pi-estiz-siwo; ich bin die Gesellschaft!» — Russische Censur. AuS Warschau wird der „Pr." geschrieben: „Ein Herr ZelenSki ver öffentlichte unlängst eine Schrift, betitelt: „Tzciri, Xiemox 1 my" (Huden, Deutsche und wir), worin behauptet wird, daß Juden und Deutsche da- Land berauben und auSsaugen. Diese- Pamphlet, welcke- bereit- drei Auslagen erlebte, wird unter dem Volke massenhaft verbreitet. Ebenso verbreitet ist da- Machwerk eine- Geistlichen, LuitastanSli, worin die Königl Sächs. Standesamt Leipzig. Todesfälle: ««gemeldet in der Jett vom - August bis mit 15. August 1878. Beschuldigung d«S Gebrauches von Ehristenblut au den jüdischen Ostern erneuert wird. Da- Mach werk ist dem Großsürste« ^widmet und von dem selben die Dedication mit einem Dankschreiben angenommen worden. Die Veröffentlichung von derlei Schmähschriften wird von der Censur ge stattet — dagegen ließ die Warschauer Censur die Schilderung der Vorgänge in Kalifch nicht passiren. Ebenso wurde eine rulsische Uebersetzung der be kannten Schrift de- Professor- Schleiden: „Die Bedeutung der Juden für Erhaltung und Wieder belebung der Wissenschaften im Mittelalter" von der Censur zur Veröffentlichung nicht zugelassen. — D»e afrikanische Hitze in Madrid — schreibt der dortige Correspondent der„Indep beige" am 4. dö. — hat die ganze politische Welt veran laßt, au-wärt- eine Zuflucht zu suchen. Seit 1871 hatten wir hier keine solche Temperatur; gestern zeigte daS Thermometer 44 Grad CelsiuS im Schatten. Eine Störung der Wasserleitung von Lozaga verschlimmert noch unsere Lage. — Knak in Japan. AuS Uokohama wird ria San Francisco Folgende- gemeldet: „Zwei Buddhisten. Priester in Yokohama erklärten jüngst, daß die Sonne sich bewege und die Erde stille stehe. Einige Studenten bespöttelten diese Be hauptung und wurden von einem Volkshaufen an gegriffen und tödtlich verwundet. An der Assmre waren nur Japanesen betheiligt." Namen des verstorbenen Stand. Wohnung. «ug. Au-. 8.! 8. 9. 7. 9. 8. 9. 8. 10. 9. 10. 9. 10. 9. 10. 9. Etngelausene Lösungen. Nr. 365 von Hugo Brunner, Ga. Barth, Richard Winkler, C. Niemann und I. G. Ritter, Emil Fische, in Cölln, Franz Echte, Hugo St. in Tegernsee, Rick Hauptvogel (blind), Robert Bach in Buchbolz, E. Burkhard. Feodor Schaab, Emil Wegert in Auerbach. Nr. 368 Robert Bach in Buchho z, Franz Echte, Camillo Foerster, E. Niemann und I- G. Ritter, Richard Winkler. Nr. 364 von C Niemann und I. G Ritter, Feodor Schaab, Eduard Herrich, W. Liebmann. Nr. 363 von Richard Winkler. Briefwechsel. Lmll Vf. in Auerbach. Sie find mit Ihren B« Hauptungen völlig im Jrrthum. In Variante ll. setzt Weiß durch l.67—cg (nicht e6) mat>, was ja, wir auch Variante l 63—c8: (2. 1.67—«6 f rc.) «in Kind finden kann. A. Vf. Bird hat gegen Mason beide Partien gewonnen. Ausführlich« Nachrichten finden Sie in der Deutschen Echachzeitung. Hugo vr. Dieser versuch ist nicht verwendbar. Auflösung ber arithmetische« Ausgabe Nr. 18> Die Ausgabe läßt 8 Lösungen zu. 1) X 125 Wochen 4 5 >4. 8 1 Woche 4 377 .« 2) X 30 Wochen 4 15 ^4, 8 6 Wochen 4 82 >4 3) X 26 Wochen 4 17 >4, 8 7 Wochen 4 80 ^4 4) X II Wochen 4 37 ^4, 8 17 Wochen 4 3» ^4 5) X 4 Wochen 4 93 ^l, 8 45 Wochen 4 14 6) X 2 Wochen 4 169 >4. 8 83 Wochen 4 8 ^4 Di« natürlichste und wahrscheinlrchste Lösung wäre also die vierte. Alle 8 Lösungen sandten ein: A. B. (Jnselstraße?); Otto BlumhosO Unterofficier beim 107. Regiment; 8': E. R.; Rchbch. 5 Lösungen: Rich. Hauptvogrl (Blindenanfta tl. 4 Lösungen: Ernst Zieger in B. 2 Lösungen: R. Br., Adv. 1 Lösung: Loui» Bonn in Neutomischei; B. Petermann; M. Pflugbeil, Paul Schubert; MontzsBäßler in Schedewitz; OttoGrudtner; Hermann Michaelis in Landeck. Brück, Friedrich Wilhelm Hildebrandt, Earl Albert Klösel, Jda Marie Werßenborn, Richard Oscar KeSkari, Soter Johann Fleck, Gottfried Earl Otto. Marie Emilie Müller, Friederike Minna Martha Kretzschmar, Anna Helene Beyer, Johann Dornblut, Earl Bernhard Otto Wildensee, Gustav Alwin Jäger, Johann Michael Wendler, Wilhelm Robert Geyer, Emil« Louise geb.Schellenberg Hermann, Ernst Paul Müller, Barbara Annageb. Brosch Böttger, Joh. Dorothea geb. Tößner Baatz, Hermann Max Aschenbach, LlaraEalharinaAmande Krämer, Honorata geb. Giller Ianicaud, Anna Emilie geb. Lghte Mehnert, Max Ernst Möritz, Wilhelm Mehrke, Anna Lina Friederike Kuhnert. Carl Emil Pursch, Arwed Arthur Schön dein, Paul Johanne- Kraatz, Franz Bernhard Kirsten, Joh. Rosin» geb. Becher Ein uneheliche- Mädchen Honorö, Alfred Rudolph Carl Lange, Johann Gottlieb Stannebe in, Earl Otto Rudlosf, Emllie Sophie MarcuS. Eugen Jsaac gen. Marx Willig, Emma Jda Weihmann, Fn brich August Bock, Johanna Clara Vtarschali, AgneS Helene Re ihn er. August Göhre, Johanne Elisabeth Al brecht, Friedrich August Katzschmann, Friedrich August Gehlert, Curt Willy Carl Ackermann, Amalie Charlotte geb. Brendel Ein unehelicher Knabe Menzel, Arthur Robert Felix Hilpert, Alfred Franz Winter» Otto B rnhard Einhorn, Wilh. Theodor Ferdinand Sperling, Franz Hermann Müller, Joh. Christiane geb. Wittig Schumann, Anna Helene Heym, Arthur Brückner, Carl Moritz Robert Rentz, Adolph Emil Moritz Ein uneheliches Mädchen Ein uneheliches Mädchen Buchheim, Oscar Georg Alfred Böttcher, Ernst Möbius, Paul Otto Schmidt, Hermann Paul Kirsten, Earl Friedrich Franz Strauß, Joh. Wilh. geb. Schulze Lorbacher, Hedwig geb. Franck« Swoboda, Karl Gustav Henniger, Paul Hermann Alter. Schriftsetzer Tischler Dienstmanns Tochter Productenhändlers Sohn Kaufmann Feuermann Privata Schneider- Tochter BierfahrerS Tochter Tischlergejelle Expedient a. d. kgl. StaatSb. Schuhmacher- s»ohn Schneidermeister Pubmaurer Weichenstellers Ehefrau Schänkwirths Sohn Marktbelfers Wittwe Schuhmachrrmeisters Wwe. Kutscheis Sohn Schneider- Tochter Postsecretans Ebefrau Lehrers a. d. U. Bezirks- schule Ehefrau Koblenhändiers Sohn Zimmerer Schuhmacher? Tochter Handarbeiters Sohn Markthelfers Lohn Drechslers Sohn Cigarrenhändler Schneiders Ehefrau Fabrikanten- Sohn Schuhinachermeister ProducienhändlerS Sohn Köchin Lolterie-Collecteur Dienstmädchen Handarbeiter HutmacherS Tochter Lotterie-HauptcassirerS T. Handarbeiters Sohn Buchbindermeisters Tochter Buchdrucker Buchbinder BierbiauerS Sohn Jncorporirte deS Armenh. PostassiftentenS Sohn KrÜneiS Sohn Holzbändlers Sohn Buchhändler u. Stadtrath Handarbeiter Maurers Wittwe Kutschers Tochter Civil-JngenieurS Sohn Buchdruckereibesitzer Cigarre nmacher Schlossers Sohn Schneiders Sohn Tischlers Sohn Tischl. u. Möbelpolirers S. Schuhmacher? Sohn PutzmaurerS Ehefrau l>r. m«6. Ehefrau Handarbeiters Sohn Geschäftsführer- Sohn Harkortstraße 4. Georgenstraße 36, ch ,m Krankenhaus. Lützowstraße 12. Glockenstraße 7 b. Leibnizstraße II. Kreuzstraße 15. Johannishospital. Wiesenstraße 11. Elisenstraße 17. Nürnberger Str. 40, ch im Krankenhaus Berliner Straße 117. Moltkestraße 46 c. Weftstraße 50. Gerberstraße 28/29, ch im Krankenhaus Schmölln, ch i. Klknh. Brühl 34. Blumengaffe 2. Gerberstraße 7. Waldstraße 18. Parkftraße 4. Königsstraße 25. Auenstraße 26. SebastianBach-Str.22. PelerSstiahe »ü. Hohe Straße 12. Körnerstraße 8. Antonftraße 4. Webergasse 13. Elisenstraße 24b. Arndtstraße 37, ch im Krankenhaus. Berliner Straße 111. Berliner Straße 20 c. Körnerstraße 8. Sidonienstraße 54, f im Krankenhaus. MendelSsohnstroße S. Naschmarkt 3. Windmühlenstr. 1b. Earlstraße 8. Kreuzstraße 10. Lützowstraße 14. KönigSstraße 2. Peterssteinweg 50 c, ch rm Krankenhaus. Antonftraße 4. Lützowstraße 2 b. Täubchenweg 6. Grimm. Steinweg 7. Gr. Fleischergasse 29. Arndtstraße 6. Johannesgasse 35. Kohlenstraße 9e, ch im Krankenhaus. Brandvorwerkstr. 92. Gust. Adolph-Str. 22. Bayerische Straße 8 d. Georgenstraße 5. Brandvorwerkstr. 6. Carolinenstraße 23. Emillenstrabe 22 b. Sebast. Bach-Str. 17. Harkortstraße 12. Ranstädt. Steinw. 8. Böttchergäßchen 3. -türnberger Str. 54. UlrichSgasse 57. Turnerchtraß« 16. z. M. r 73 321 67 7 22 1128 3 24 !57 — 36 4 15 82 1 - 6 21 14 321122 > 26 1 5 --22 66 4 20 35 l Z 41 14 I 421 40 22 10 32 8 -! 2 73 8 IS 2" 37 verschärft, ,rt der Adere I -ber alle- eben so st wendet, s> gleich bra nichts ges lalwn «t> Ibatsache doppelten will oft s, über darf halb müss S:ünde, « ruhige- K Mark 15,0 - 15,c Fl. 50 Mark 15.« - 15,0 e,-k. von Effect Isietto-Baa Prämien Jnventa s Abzüglich (k-ec I Prämien. I Zinsen un «Für «ersi AuSsteu, liassa-Dir und Lei iLlvldende ILemmissu lUnkosten l lAbgaben i iRello-Baa kallsend 3 »erkm 8«s«««e» -y. 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