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■gL.U. am Königlichen Conservatorium der Musik zn Leipzig Dienstag, den 24. März 1885 des .Alten. Gewandhauses. vor ; Schnell Scheide Schnell »Leidest du Schmach und betrübest du dich, Leidest du Schmach von Andern um mich, Werde die Liebe getrennt so geschwind, s ♦ in Wald und Feld! nun schweiget die Welt. i; * o\ Go . wir früher vereiniget sind. Regen und scheide mit Wind, wir früher vereiniget sind.« Mägdelein, Mägdelein spricht: Concert für Pianoforte C moll) Cadenz von C. Reinecke. Eisen und Stahl, man schmiedet sie um, Unsere Liebe, wer wandelt sie um? Eisen und Stahl, sie können zergehn, Unsere Liebe muss ewig bestehn.« Jos. Wentzig. (Nach dem Wendischen.( das Liebe, sie trennet sich nicht! Wann der silberne Mond Durch die Gesträuche blinkt Und sein schlummerndes Licht Ueber den Rasen streut, Und die Nachtigall flötet, Wandl’ ich traurig von Busch zu Busch. Ueberhüllet von Laub girret ein Taubenpaar Sein Entzücken mir Dunkel, wie dunkel Abend schon ist es, Nirgend noch Licht und nirgend noch Rauch, Ja, und die Lerche sie schweiget auch. Kommt aus dem Dorfe der Bursche heraus, Gibt das Geleit der Geliebten nach Haus, Führt sie am Weidengebüsche vorbei, Redet so viel und so mancherlei. Spricht »Unsre Fest ist der Stahl und das Eisen gar sehr, Unsere Liebe ist fester noch mehr. F IV. Prüfung: Solospiel. Sologesang. b) Von ewiger Liebe. wie mit wie von L. van Beethoven. 1. Satz: Fräulein Giuseppina Lenaz aus Fiume. 2. und 3. Satz: - Louie Heath aus Dundee (Schottl.) Lieder mit Begleitung des Pianoforte von J. Brahms Fräulein Anna Merzdorf aus Pianoforte: Herr Eduard Nüssler aus Leipzig. Oldenburg. a) Die Einladung und Programm zur HawptpriÄag Mainacht. Aber ich wende mich, suche dunklem Schatten, Und die einsame Thräne rinnt. Wann, o lächelndes Bild, Welches wie Morgenroth Durch die Seele mir strahlt, Find’ ich auf Erden dich ? Und die einsame Thräne bebt Mir nur heisser die Wang’ herab. Hölty.
