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>"V1 V '"-»rr-A- k r, . Ausschank »er k ILE^G Lv«ß»»^»i»ß. v«» Nusschank des vorzüglichen ^ i vrei Modrsu. Heule, Sonntag, von 4 Uhr an Louoert imä ÜLllwusik. KV. Zu» «it BalMNjik -aftuachts-Dienstag von tt Uhr an «rotzcr Rarrenabcnd v. Solkert. M Hente Sonntag WU L iHU*FHUtz, Concert u. Ballmusik. WM V»> «nte Speisen, ff. viere u. sDSllnitzer «ose. v. »Sbne. vmnibuffe gehen »o« S Uhr an, Station: «aageplatz. "MW AK. Dienstag »eu S. März: rt»oohueh«»8edm»a«,. Heute Sonntag Loneert nn» vallmufik. Anfang 4 Uhr. Hierbei empfehle warme und kalte Speisen, verschiedene ff. Biere, Kaffee, Pfann kuchen n. s. w., wozu freundlichst einladet Lck. vrnoer. ^ffdlldll« V»»I Vt llt l kNlllvf «ttlttzls ük«te l-ouevrl Mi! kallmuM. X. Dleteed. Gntrse 25 Anfang '/,4 Uhr. Akkord 1 X8. Zum Fastnachts-Dienstag von 8 Uhr an Nt. MSttlllNIIG LutrkWvL Lelm. Heute Sonntag „Famose Gose". Frische Prophetenkuchen. Morgen 8edüp-e»rre mit xeklllltea /vlvbeln. LwäellLll ^68b1l8tllä,1^8!l3^l6 klLßvitr Heute Sonntag von 1-4 Uhr an Krosse» Voavort. Alle- Nähere besagt daS Programm. va« Mnslkehor von A. 77vnh. 1« «»stliol Melier» Heute Sonntag großer Rarrenabend n. Kappentanz, wozu ergebenst einladet 7s. Alliier. SMtorltL, vastdot MW I-Üvvll. Heute Sonntag vallmuffk. Es ladet ergebenst ein (!. SlElx. > ' F»UM »» AA WKfH > W — Heute Sonntag, den^. Marz, Ballmnstk von L. Weltmann. Anfang 4 Uhr, wozu ergeb. einladet X. 0iv!««l. Koseu-SckISsscdell Kevöblte Sp«»eb»rte, ck. flnckee, le ps»noU»<krn m ffvseOntkK««Zo. Leute 8<»nnt»g Sall-NnsL. ^nm r»«tn»el>t« vieo«t»g Voavart noS Sall-masL. I, n»u». chente und M»II»»U>8UL »er «apelle von (!. »nttble-. Mm». M«l» UM» W. Heut« Sonntag von 4 Uhr an starkbesetzte Tanzmusik, dazu empfehle ich püfeine Diillnitzer «ose. Um zahlreichen Besuch bittet X. Alläedrnnckt eme Nestanrativn n. Bistard Gndcrstraße 21 F. Nvorvl. Heute gesellschaftliches Tchtoeinauskegeln. ff. Bockbier. Kodlis. ke8tL»r»tl«n8-kr8llliiillx. Sonntag, »en 4. März, eriiffne meine neu uu» eo«sorta»le eingerichtete »effanrati,« Ai»r Sl<»IWa»«U« (früher Anno klrinaliiinn) (früher Anno «rstnästining) ,n» l«»e z» zahlreiche« Besuche ganz ergebenst ein. che« Besuche ganz ergebenst ein. V. AtUul, Halk'schc Straße dir. 18. viiALrkklie Velo- voll ^'M8tüeli8-8tvbk v»garb»eker «nl/X» LL. Lnthnriaenetr»«-« LL. l . 1 («lao) klick Aeln wiener «lttagxtlvel» Tstenvr Avrntol 1 ^ ^ so ^ (von 12 bin 2 Vbr) 80 Lelogvbniteoe Tseluv » l^laeehe ron 7V »»4 mecklelutsene ssvlnv X cklaeeb« von ^<l 1.K0 LukvLrt« emplleklt ttst»«rILir«st«i (»NU kreglsä la Ungarn). Hentr arte. Seat« Kouatag voll ckvr KoneUnollM „klüversitLs" LL8 LeipLiK. ised 8em Iliertter H»U. Xnkang 5 (Ikr. kmpkvble reiokballlge Apvikivharte, triseb« ktaonlluedvo. xaten Lacke«, ck. klerv ouä völlnltrer Oeue. LH. vtrouteln. Vrnhl ZS- Mhl 25. Montag den 4. Marz grotzer earnevausttscher «arrenadeno MV bunden mit Freiconcert, römischen Vorträgen und nöthiger Biervertilgung. Dazu ladet freundlichst ein llelueleh Hartman». ver> Morgen großer Narrenabend wozu freundlichst einladet 4V. Aple». Restauration, jM- «eflügelgarteu. MW vrandvorwerkstratze. WUA^Iroi'ru SloI«e»«r ünlLi r. AIMV VMm VR RR> Heute Sonntag und Fastnachts-Dienstag ^ starlbesrtzte Ballmusik. Lchmitder s Nesiaurant M lieuWkSllekelck, stopliieuÄr. 74. Heute Sonntag empfehle das so sehr beliebte LI»8tvrdrLu M vahMMN OrlWaiftuqen. Aalte u. warme Speisen m großer Auswahl und der Saison entsprechend. Döllnttzcr «ose, ff. Vützschenaer Lagerbier vorzüglich. 8odwisckvr, gkn.Ltrmana. , X». «csangs-Borträge vom «esangveretn „Tonhalle'. Iivlltrscll, kes1.LllrLt.ioll ruw üllvllselilösscliell. Sonntag, den 3. März «rstcs Bockbierseft. Dienstag, den 5. März Abends 7 Uhr Porttonsschmaus verbunden mit einem gemüthlichcn Tänzchen. — Hierzu ladet Freunde und Gönner ergebenst ein Achtungsvoll llermann Lasaslt. empfiehlt guten kräftigen Mit- tagStisch in V, lind '/, Port. Stammfrühstück, Stammabend- brod r> 30 >» esrte jeder Tageszeit. Heute früh Speck kuchen. Karpfen polnisch und blau und Frikassee. Echt Kysfhäuser a Glas 15 Bayerisch und Lagerbier ff. Meinen neu ein gerichteten villLi-ä.8»»l empfehle zur gefälligen Benutzung. Lebt. KMhLnser. l«. ». 201.) l ägliek tri^elie kkiUwstllvKell. WMMM »> WM W Ovü« koebkein. ^ M > MüLIv ^ voUis TkLlck-keblvssehen. X»«i»ee «len 6»»trimmern »ovie neue Legelderba knlte meine rmt ssekeirte VVstlFlsttltzlstvi biennit be«ten» empkoklen. lorge« Tchwetnsknochen mit »löszen. MW Vdorsvdvllhv o. Sosvllsilldv M vodlls. enipfiehlt ihre anerkanm berühmte Speisekarte, Kaiser- und Kurfürsten-Gose in allen Nun^mern^ Mokka mit Pfannkuchen. Gemüthliche Lokalitäten. Von 7 Uhr ab Va Dienstag letzter großer Rarrcnabend. krleckrleh I-edwaau. k«8tr«rLiit Kl8ter8ellli>88el>vn, ('»>>Ll8ti'L88k Z b. Rur hochscines Nürnberger «rportbter. Zimmer für Gesellschaften mit «lavier unentgeltlich. .4^1^ »/ it ^ ^ ^ X x! r"' > VI empfiehlt seine freusibltcheu Lokalitäten zur gefälligen Benutzung. Saal and Gesrllschastsrimmrr mit Mgel. «tlst»^ist. »IU»ck«. Staat Soll». Ltchtenfelser «xport-vter und Frei- herrlich von Tuchersches aus Nürnberg. Mtttagstisch und reichhaltige^veisekarte. »Ine«. «et ff. Biere. Stammfrühftück. Stammaben» bro», reiche Äusw. dw. Speisen zu ' jeder TageSzcit empf. L. Itothe. lolwxer'a Vooosrt-llall«. 1—2 Waageplaiz 1—S. s Auftrelen der Soubr. u. Costümsäng. Heute ( Frl NoUv Ssllüvl, »Ilv Frl. «uguftc Berger, Frl. Mathilde Arentzer, des Komikers Herrn Braun, sowie des gef. »ünstlerpersonals. Täalich Austtetcn des j Ans. 7 Uhr. Entree KO N. Pl. 75 ^ Robert Ronnger. ke8tL»irL»t Ü3L8V, 4 PeterSftratze 4. AG" konvvrt u. VvrtrLzx«. MW kestaiirriit llelltsklilallä 4tt. Gr. Windmühlenstraße 46. loneert onä Vorvtvllunx. Auftreten der Contra-Altistin Frl. Ito8!> kirsmer, sowie des neu engagir- ten Künstler-Personals. Anfang 6 Uhr. 8r. W Eine deutsche Mnsterbraiicrei. Die Kunst, ein edles, mustergültiges Biei »u brauen, welches gänzlich nnverftilsch den Anforderungen unserer Zeit entspricht ist durchaus nicht so leicht, wie im AUge meinen angenommen wird. Diese Thatsackx hat auch dre bayerische StaatSregieruni anerkannt, obgleich in ihren heimathlick>en Landen ganz vorzügliche Privatbrauereien existiren. Deshalb wurde mit der kgl. bayer landwirthschastl.«entralfchule,,«eihe» ftephan" bei Freising, welche die Einrich tung einer Akademie hat, eine Mnftev- brauerei verbunden, die einen doppelten Zweck verfolgt: 1. alljährlich eine Anzahl tüchtiger Braumeister heranzubilden und 2. ein edles, durchaus reines Bier herzu stellen. DaS «rportbier nun, welches LUS der königl. Mufterbranerei zu Wethen- ftephan hervorgeht, wird ohne jede andere Zuthat „nur" aus Hopfen und Malz, beides erster Qualität, gebraut und hat nicht, wie die anderen bayerischen Export biere, die durch starkes Nvsten oder gar Brennen des Malzes künstlich erzeugte schwarze Zuckercouleur, sondern erscheint kastaniengelb, d. h. es besitzt eine Naturfarbe. Allen etwaigen Zweifeln an der Reinheit und Güte des WeihenstcphanbtereS zu begegnen, verweise ich nun noch auf die Verhandlungen in der daher Aammcr vom k.Febr. d.J., allwo seitens der StaatS- rcgierung die fortdauernd unverfälschte Fabrikation des heilkräftigen Weihen stephaner constattrt und betont wurde, daß der Braumeister der Staatsbrauerei Weihenftephan durch feinen Vertrag bei Stra fe sofortiger Entlassung verpflichtet sei, nur Hopfen und Malz zu verwenden. Daß ein derartiges reines Bier keine Sopf- schmerzen re. erzeugt, braucht wohl nicht erst betont zu werden. Jedermann kann sich davon überzeugen; infolge seines Malzretch- tbum» wirkt es nur kräftigend, wie die Bedeutung des Weihenstephaner portbiereS von der «edtetnifchen welche dasselbe als ein vorzügliche» tische» Mittel für Reconvalefeeutr« empfiehlt, schnell erkannt worden M. Selbstverständlich kommt dieses Bier im Preise (namentlich in Flaschen) höher zu stehen, als andere bayerische Exportbiere, allein dieser pekuniäre Aufschlag wird durch die ausgezeichnete sQualrtät ersetzt. D^ vornehmste Grundsatz der königlichen StaatS- brauerei ist: Beste Qualität, dann erst Quantität und Drei»: deshalb verdient es anerkannt zu werden, daß die königliche Staatsbrauere, in Berücksichtigung der hie- ältnifie mich m den Stand ae- dafselbe zu dem unverhältnii- tzig billige« Preise von llestLii! cmpfieh empf. gute: »68 zügli Hmte Hei krr^ sigen setzt bat, »atz Ehre, den «ästige« Ltefernnge« zugesichert hat. Factura, Frachtbriefe hängen in meinem Locale zur gefälligen Einsichtnahme aus. Gütigem Zuspruch entgegensehend,zeichne achtungsvoll lk. «rüber, Restaurant am Kautz. Heute Sonntag früh giebtS daS berühmt» Restaurc BoÄi-r voll Voldollstovkuu» Ecke de. Heute «ntröe bacher, echtr Sißtet. Zaicischr».