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5252 ««ge beobachtete ein ehrerbietige» l Msw Vriual schreib SU Le« eßen Nkr-I Störnng« aber setze man sich doch mdlich iu der I «u»—ea m nnd die an einzelnen Pnncten laut VNVNfqrNHkU ves kltN VN werdenden Großstadt Leipzig weg. I 8-»^-» btt Rnfe: E» lebe die Rdpublck! ver I jchlrLeUk» A. UhttrS. I »nwn,.'Lc Straße A o»r° grgc sammelte M«ge Schweig« werdenden stnmmtev, sobald von dm dm Leichenzag Bild«» den der Wunsch ans Unterlass« der Rnfe an- gedeutet wnrd«. Riramd» fiel ein aufrührertsche- Wort »nd die Stadt trägt hmte Abend voll» ständig ihr gewöhnliche» LuSseheu. Ein andere» Telegramm vom selb« Tage be richtet : Bon den Rednern, die am Grabe Thier»' sprach«, gab Grsvy einen Umriß von Thier»' parlamentarischer Laufbahn. Derselbe hob insbesondere da» Opfer hervor, da» Thier», indem er seine monarchischen Ueberzengnngen ans» gegeben, der Republik gebracht habe, die von ihm al» die allein mögliche Staat»sorm angesehen Word« sei. Diese» Opser sei ih« sehr schwer geworden, aber sein Patrioti»mn» habe hoch über all« ander« Erwägung« gestand«. Admiral Pothna» rühmte Thier»' competrnte» Urtheil in mtlttairisch« Dingen. Sarcy »nd Vintrh feier ten den Berstorb«« al» nationalen Historiker »nd ansgezeichnelen Redner. Iule» Simon end lich legte in seiner Rede da» Hanptgewtcht dar» auf, daß Thier» sich stet» vor der parlamentari schen Majorität gebengt habe. Alle Red« ern tet« lanten Beifall. Bon wohlorimtirter Seite geh« der „Nat » Ztg." die folgenden Mittheilnngen z», die jeden falls ein Stimmungsbild gegenüber der gegen wärtigen Lage de» russischen Feldzüge» bilden: „Czar Alexander »nd der Großfürst Thron folger beabsichtig« nach Beendig»ng der ebm im Gauge befindlich« Action nach Petersburg zurück- zukebren. ES steht nunmehr außer Frage, daß der Feldzug im Frühjahre mit verstärkten Kräften fortgesetzt werden muß. Die letzte Offensive der Türken, die jetzt eben in Scene gesetzt wird, zurückzuweisen, dazu werden die Garde »Gre. nadiertrnppen, die in den nächst« Tagen ans dem Kriegsschauplätze eintreffm werden, hin- reichen; nach de« Einrücken dieser Streitkräfte in die Front werden, wie gesagt, der Kaiser »nd der Thronfolger Bulgarien verlassen, wäh rend die Großfürst« Nikolau» »nd Alexis und die Herzöge von Leuchtenberg bei der Armee bleib«, lieber dm Winter werden auch die Er- Unter Datum 6 September veröffentlicht Henry Reeve*) in der..Times" vom 7. d. M ein« Brief über die orientalische Krage, welch« der verstarb«« Thier» am 8 August d 3. an ihn gerichtet hat »nd der, wie er mit Recht sagt, den 1 Stempel seine» unvergleichlich« politisch« Scharf sinne» an sich trägt und mit tiefem Interesse ge- j lesen werden wird. Er schrieb: „Hier sind nun die Türk« vom Erfolg gekrönt. Enropa ist ungerecht gegen sie gewesen; denn die ^ Gerechtigkeit »nd da» wahrhafte Interesse des allgemeinen Gleichgewicht» war« mit ihnen. Man wird e» sehr zu bereu« Hab«, daß man sie so > im Stich gelassen hat. Ich sage DaS zur Ehre! der Lern«uft »nd der weis« Vorsicht. Mit Rücksicht ans den gegenwärtig« Fried« ist ein j baldiger Ansgleich (»eeommockemoat) wünschenS- werth. Ich sehe die Mittel daz» noch nicht ab; denn die besiegt«. Russen werden noch mehr Anforderungen stell« al» die siegend«. Ich fürchte sehr die Folgen eine» zweiten Feldzuge»; denn der diesjährige scheint mir nicht hinlänglich! zu sein, um die Beruhigung de» Orient» herbei zuführen. Ganz der Ihrige von Herz«, A. Thier«" Waarerüotterie des Aldrrtvereias In Bezug ans die Waarenlotterie de» Albert« verein» wnrde von »ns seiner Zeit hervorgehoben, daß dieselbe durch die bedeutenden Ankänje in der schlechten Geschäft-zeit auch der sächsischen In dustrie zu Gute komme. Die Direktion derselben wird denn auch mit Angebot« von allerhand gut« und leider auch schlecht« Maaren förmlich überfluthet. Die letzter« Hab« natürlich ein für alle Mal keine Berücksichtigung zu erwart«. Aber auch da» Angebot an brauchbar« soliden Maaren ist in einzeln« Branchen, z. B der Leinen- branche so stark, daß man ziemlich da» ganze Gewinncapital darin anlegen könnte, waS selbstredend nicht geschieht. Weiter gedenken auch einzelne Firm« bei der Gelegenheit sonst nicht oder schwer verkäufliche Gegenstände, von (Eingesandt) Man bittet Herrn H. Rndloff, Schöne zur I Unterschrift au-zulegm, betreffs Verlegung oer s Unterrichtsstunden, da sich die sämmtlichen Lehr- Herr« wohl unterzeichn« würden. 6 bl VeppIod-rLdriUlLger 85 Ilelebsstrssse. I kt»e« Peter klebte»'« Hol. , ».breit« »Sdelltosse »etsr »c. 2.50' Lire»»»« V1»«Ne2««Ileii, 8ttt«L 4 kl« Ml. LMM M Ilt. sH VW MS lepMv IZU. M. s II nur ,«. roter«, gegen«»«, Lolputgsr ^»tuaon-^udrtbc, Beretn«-Uu»stattunz. Decoratwneu, »norm. Str. Nr. St, 8. ». lknuiebe. LI. N. weit»«», Lehrer der Naturheilkunde, «rtheilt Raid m allen Krankheiten Sierowartenstriße Nr 1», I. Et. Sprechstunden 12—4. NLoNouI»»« kl»8edenbier-v^p»l roo t)olmd»eb«r »»«> bneerbi«!» Orimw»'»cd»r 8i«>-v«8 49, bei N. wottt» vlllltttz üvttv«rl»WiiI1L.M. WM" Srosss voUensveoKsnäS^s 50^. WM" «rv»«« 8«pN»eIe«»row N »ul SVU (ll. v. 86) N.i» SLraillen-I-Lser i,t row «inkaedsteo bi» -um 8«ors oeu »sor- j tirt o»4 »üm»tlicd« kreise deäentsuä ermäesixt. AL. LawSe»» ?«<ers»tr»»»o Ausstellung« rc. herrührmd, bei der Gelegenheit Wägung« bmüglich de» ferneren Obercommando» I §n dm Mann zu bringen nnd offerirm dieselb« reisen, die sich im verlaufe de» Feldzug» nabe I thcil» zum Ankauf, therlS al« Geschenk mit Nebm- gelegt Hab«. Der Gedanke, der nach der Schlacht > bedingungm, als Ankauf anderer Maar« rc. Auch von Plewna und währmd de» aufregung-vollen > ihn« muß stet» eine „dankmd ablehnmde" Ant- Ring«» am Schipkapaß auftauchte, die Ober-1 wort gesandt werden. Da die Direction über- leitung de»Kriege»,wmigst«» nach ihrer sactischm l Haupt nur von bewährten Firm« der allerver- Seite, dem ebenso vorsichtig« wie al» genial« I fchiedensten Branchen kauft, so verspricht die im F-ldherrn bekannten General Sauffmann AsiatSky I November d. I. in dm Räumen de» alten Zeug- zu Übertrag«, findet heute, da die Lage leidlich i Hause» in Dresden zu eröffnende Gewtnn-Au». günstig ist, wieder zahlreiche Gegner, namentlich rn der Umgebung de» Kaiser». DaS russische Bolk würde denselben jedoch zweifellos günstig aufnehmen. E» ist überhaupt auffällig bemerkt Word«, daß die bei dem chiwesischen Feldzuge bethetligt gewesene» Commaadanten, die, wie Lomakin und Werewkin, «in entschiedenes TruppensÜhrunastalent beknn- deten, in dem gegenwärtigen Kriege zu ganz untergeordnet« Rollen verurtheilt Word« sind. Lomakin war z. B. im Kaukasus eine ganz un bedeutende Stellung zugewiefm. Was Kauffmann anbelavgt, so dürfte der Einwand, daß der Gmeral- aouverneur von Turkestan dort unmtbehrlich sei, leicht wtederlegt werdm, w«n er auch mit besser« Gründen als bisher erhoben werdm sollte. In dessen, wie gesagt, über dm Winter werdm sich noch «auntchsache Entschlüsse naheleg«, dm« man gegenwärtig auSruweichm sucht, »nd sicher wird «an e» für künftig al» unräthlich find«, daß sechs Mitglieder der Dynastie an dem Feld zuge theilnehmm, der in Wechselfällm einer der reichst« gcwordm ist, die man kennt." Noch immer find neue Nachrichten vom Kriegs schauplatz« nicht eingetroffen. Ein russisch iS Telegramm bestätigt in der Hauptsache den be reit» gemeldel« Erfolg Mehemed Ali'», reducirt jedoch die Zahl der i» Gefecht gewesen« Trnppm sehr erheblich Immerhin ist diese» Vordringen der Türk« von nicht geringer Bedeutung, da, wenn e» ihn« gelingt, nnr noch ein« Schritt weiter vorrudrtngm, die russisch« Brücke bei Pyrgo» in ihre Hände fall« »nd abgebrochen werdm muß. Die HauptverbindungSlinie der Ruff« mit Gistowa würde auch in diesem Falle noch völlig gesichert fein und nur dann wirklich in Gefahr komm«, wmn e» den Türk« gelänge, bei Bjela auch dm Uebergang über die Iantra zu erzwing«, wozu sehr «mig Aussicht ist. DaS russische Bulletin meldet außerdem leichte Ge fechte am 4. September bei Lowatfch und Elena. Wa» die Situation bei Lowatfch anbetrifft, so beweist der ausführlich« Bericht über da» am S. d M. dort stattgefundeve Gefecht, daß der Erfolg desselben nicht so entscheidend gewesen, wie nach dm erst« russischen Bericht« vielfach angenommen war; die Ruff« halt« trotz recht ansehnlicher Stärke nicht über d« Ort hinan» vorzudriug« vermocht Dagegen giebt die Meldung eine» Gefechte» bei Elena z» denk«. Elena liegt nördlich vom Balkan an dem Puncte, wo die Wege nach de« Slivno-Paß »nd dem Haivkiö-Paß »usammenlausen, nur etwa drei Meilen von Tirnowa. Die türkische Truppen- abtheiluog, welche hier am 4. d. M. mit dm Russen zusammmftieß, ist aller Wahrscheinlichkeit nach Über dm Balkan gekommen »nd nur die Borhut eine» größeren Eorp». Selbst aber wmn diese türkisch« Trupp« zu der Armee von Schumla gehör« sollt«, so ist die Thatsach«. daß sie io solche Nähe von Tirnowa Vordringen könnt«, wo sie der russisch« Besatzung de» Hainktö-Passe» im Rück« stehen, für den Zu- stand der russischen Verbindung« bedenklich genng stellung eine interessante Musterkarte all de» Guten »nd Schön« zu werdm, da» Sachsen» Industrie »nd Gewerbe zu Tage fördern. Aus dem Statistischen jvmeau. Leizyig. 36. Woche. 2 —9 September 1877. Lebendgeburt«: männl. 5l, weibl. 46, zus. 97; Todtgeb. 3. Todesfälle: männl. 38, weibl. 21 zus. 59; die» giebt 22,6 pro Mille und Jahr Unter d« Gestorben« warm 23 Kinder unter 1 Jahr, »nd 15 von 1 bi» 5 Jahre alt. In der inner» Stadt starb« 6, in der äußern 45, in Anstalt« 8. Todesfälle kam« vor: an Masern 1, Scharlach 4, Diphtheriti» 1, Keuchhusten 1, Typhu» 1, Lungenschwindsucht 3. Lungenentzündung 2, Brust, fellentzündung 1, Bronchitis 2, Schlagfluß 2, Darm katarrh 4, Brechdurchfall 6, durch Verunglückung 1, durch Selbstmord 2. Tageskalrnder. «eichS-Lelegraphen-Station: «leine Flttschergafl, » Vetter'« Hof, 1. Etage. Ununterbrochen geöfftcet. Landwehr-Bureau im Gebäude am Eingang« zu den Baracken bet Gohli». Krüh 8 bi» Nachm. '/,4 Uhr. Oessentliche Bibliothek«: B»U«bibliothek III (aU Nicolaffchulgeb.) 7—»U.«b. Städtische Sparkasse: Expeditioulzrit: Jeden Wochen- tag Einzahlungen, Rückzahlung« und Kündigungen vou früh 8 Uhr ununterbrochen bi» Nachmittag» 5 Uhr. — Effecten - Lombardgeschäft t Trepp« hoch. Filiale für Ecnlageu: Marieu-Apotheke,Ecke der Schützenstraße; Droguru-GefchLft, Wiudmühleustraß, Nr. so; Lindeu-Lpothekr Wrpstraße Nr. 17». Herberge für Dienstmädchen, «ohlgarteostraße 12, 20 ^ für Kost und Nachtquartier. Herberge zur Heimath, Nürnberger Straß« 52. Nacht quartier 20—b0 Mittag»tisch 40 Daheim für Arbeiterinnen, vraustraße 7, wSchentli» 1 für Wodnuug. Heizung, Licht und Frühstück. Stadtbad tm alt« Jacobshospttal. in ben Wochen- tag« vou früh 6 bi» Abends 8 Uhr und Sonn- und Feiertag» von früh 6 bi» Mittag» 1 Uhr geöffnet. Neue» Theater. Besichtigung desselben Nachmittag» vou 2—4 Uhr Zu melden beim Tbeater-Jufprctor. Städtisches Museum, geöffnet von 10-4 Uhr gegen Eintrittsgeld von 50 u. Del Brechts'» Kunstausstellung, Markt io, Kaufhalle, 9—5 Uhr. Kunst - Gewerbe - Museum und Borbtlberfammlung für Kunst-Gewerbe, Thoma»kirchhof Nr. 20 (bi» 15. September geschloffen). «ufenm für Völkerkunde, »rimma'scher Steiuwea Nr. 46, 2. Et., geöffnet Sonntag«, Dimrtag» UN» Douaer«tag« vou II bi« 1 Uhr mit Trianongarten, dem Besuch täglich von 9 Uhr Bormittag« di» 5 Uhr Nachmittag» geöffnet Eatr^ 50 rchtllerhi Hr. Herzfeld. Hr Loorad. Frl. Western. Frl. Räder. Hr. Stöckel. F.l. Hückstädt. Frl Hartmann Frl. Preveaux. Hr Broda Hr. Schubert. Frl Srondona. Hr. Scbweadt terhau» in Sohlt» täglich geöffnet. (Eingesandt.) E» giebt gewisse Menschen, die da glauben. I ganz allein ans der Welt zu leb«, oder doch wenigsten» verlang«, daß sich Alle» ihn« und ihr« Wünsch« »nd Ansicht« »nterordnm solle, während sie doch selbst nach keiner Richtung hin Ander« etwa- zngestehm wollen, wa» ihnen in ihrer Verbissenheit nicht ganz angmehm ist. Da» ewige Nörgeln über gewisse Lcnte »nd! Rnfe ans den Straß«, die nach Ansicht solcher, an Alle« mäkelnd« Menschenkinder unbedingt behördlich untersagt werd« müssen, wird nach gerade unleidlich «nd e» wäre wirklich zu wün schen, solch« Auslastung« endlich einmal eine l Schranke zu setz«. Wie dies« Unduldsam« da» Lärm« auf den! St-aß« zuwider ist, ebm so ist dm Duldsamen solche» ewige Lammto unausstehlich. ES sollte »ns nicht wundern, wmn nächstens noch verlangt würde, daß Mensch und Thier auf! d« Straß« Fclzschnhe anziehm sollt« «nd die Wag« nur mit Gnmmträdern versehen sein dürft«, obwohl dieselb« für daS Pnblicnm so gefahrbringend werden können Wie wir feiner Zeit dem Posthornfeind riethm, I hinans in die Einsamkeit zu zieh«, so rathm wir ein Gleiches dm ewig« Nörgle«, die sich über ihre eigene Stimme ärgern würdm, wean sie einem Ander« angehörte. Anch wir wünsch« zwecklosen Lärm vermied« zu sehen, werd« derartige Rücksichtslosigkeit«, wie z. B. da» »oanSgefetzte Elavierspielen bei offen« Fenstern, stet» mit Vergnüg« angegriffen sehen, wir find« e» aber gerade»» für ein«! Großstädter lächerlich, daß er in Leipzig solch«! Rnhe erzwing« will, wie man sie in Nein« Or ten wohl find« kann, wo aus den Straßen der Tritt jede» einzeln« Menschen zu »nterscheiden I ist. — Arg« andauernden Lärm strafe «au unnachsichtlich, über vorübergehende geringfügige *) Registrator de» Srhetmrath», verdient« Schrift steller und einstmaliger «rdactear der „Edinburgh > Review", ged. io Norfolk i» Jahre 1»1S u»d in Senf und München erzog«. Er ist übrig«» auch Ritter I de» Bathordeu«. Feaer«a«lhefteII<». *L«tralstatt0N Rathhaus-Durchgaog, Poltzei-Hanpt- wache. 1. Feuerwache Naschmarft (StockhaoS). 2. „ Magaziagafsr Nr. t. ». „ FleisLerplatz Nr. 8. 4. „ »UeS Johauaishospital. 5. „ Schletterstraß« Nr. 15 (5. Bürgerschule); s. „ Lethhau». 7. „ Wiefenstraße Nr. ». ». „ Neue« Theater. 1. Vqftt»-Polizeiwache «Srimma'scher Stemweg 4». (»lte» Jodauui-hoSpttal). 2. „ „ Wiudmühlmstraße Nr. 1. S. „ ,. Fravkfurter Straße Nr. 47 4. „ „ Braustraße Nr. 7, Eiugaoz Brandweq. 5. „ „ UlrichsqAe Nr. 37. „ „ Wefistraße Nr. 77. "7. , „ Tauchaer Thorhau«. '8. „ „ Lutritzscher Sttaße Nr. t». „ „ (Filiale) Plagwitzrr Stt. S8 In der Wohnung de» Branddirecwr» Meister (Wind- mühlenstraße Nr. IS). ' „ dem Krankenbau» (WaiseuhauSstraße). ' ., b«r Ga»austalt. ' „ dem nemo Johauui»ho»pital. ' „ der Mari«.Apotheke, Georgenstraß« Nr. SO. ' „ dem Durchgang nach der Lolouuadeustraß«, Doro theen straße Nr. 6—8. ' „ der Wefistraße Nr. 29 (vlltthuer'« Kahrtk). ' „ „ Fregestraße Nr. 7. ' „ dem Dre»»uer Thorhaofe. ' „ ^ Maschiueuhaufr d«» Wafferwrrt». ' ., „ Zritzer Thorhause. ' „ „ Wärterhaufe de» Hochreservoir Probsthaida. ' Auf „ Nicolatthnr«. * „ „ Tho«a»thurm. * „ Neuthurm. Di« mit * bezeichnet« Meldestellen und Feuerwachen steh« mittel» Sprechapparate in telegraphischer ver btnbuug; die ohne * vermitteln die Melduug auf kür- »este» amtlich« Wege. eoo kretsekwaoo ch vreteebol, L»td»n»«o,tr»— 15. Vwubewwp». Atwbcwwpe ve»IG»8»I8«u «abt«o 8t«tw«i, 8«I»i»»r»«br»»«t»«i», lllN»»«» 4It«rttiüw«rii d«i P.P.Iaet, Srtmi». 8t«inv.4,»»k.ä.ko,r. ^»tlawILLtEM «. Httw»«» «t« Kio ». Varbaat d«i 2»otr1s»otrs äd LSclsr, 25. 2» Swwum- L. S. (tzruvrnl - ru»<2 Orrtbu-ksrolr»-^ ruacL w»Ul. I-oeiwrtrstdrl«»«» d»i »8. Sed6woo,tr»«« Neue- Theater Abonnement» - Vorstellung (lV. Serie gelb): Die ZauLerflöte. Oper in 2 Act« von C. Schikaneder. Musik von Mozart. Persou,u: . . Hr. Retz. * * Pamina, ihre Tochter . . Frau L.ßrnann. Gntzschbach. ZL! ^ Dritte s sFrl Bernstein. Tamino Hr. Baer. Papageno . . . . Hr. Baumauu. Papagena Frl Tulling«. Sprecher Hr. Lißmann. Monostatos .... Hr. Rebling. Erster 1 tör. vürgiu. Zweiter j Quester . . . ulbnch. Erster 1 Frl. Klafety. Zweiter I Knabe . . -Frl. Löwy Dritter s Frl. La-parr. Priester, Gefolge und Sclaveu. Königin der Nacht — Frl. Clara Mouhaupt. vom Stadttheater tu Köln, al- Gast, ver Text de, Gesänge ist an der Lasse für Zo ^ zu Hab-- Gewöhnliche Preis« der Plätze, «nlatz j6 Uhr. Anftmg »7 Uhr. Ende geg« -10 Udr Gltes Theater. Adrtenae Leeonvrenr. Drama in 5 Acten von Scribe und Legouv4 Personen: Moritz. Marfchall »ou Sachs« . Der Prinz von Bouillon. Die Prinzcssin, seine Gemahlin . Die Herzogin von Aumout Der Lbb« von Thazeuil Die Marquise von Rochemille Adrimne Lecouvreur Michonnet, Regisseur de» iköLtre kr»oc»i, Mademoiselle Juveuot, Mit» Mademoiselle Daugeville. I glcrder de» Quivault, rti^Ltr« Poiffon, Eine Kammerfrau . Diener de» Prinzen . »rrren und Darren. )rt der Handlung: Pari». —Zeit: 17«o im Movar ML^ * * Adrienoe — Marie Getstiuger. * » * Michonnet — vr. »ugust Förster. Nach dem 3. »tte findet »in« längere Pause pan Gewöhnliche Preise der Plältz«. Einlaß »7 Uhr. Anfang 7 Udr. »ude geg« 10 Uhr -tzePerlotr« der Ptadtthente,,» Leipzia Nene» Theater Mittwoch, 12.S«ptbr.(22S A könne««t»-Vorfteü I. Serie, grün): Pan» Tanne. Hanl! Lange — vr. August Förster. BugSIaff - Herr Carl Saar, vom köaigl. Hoftheater w Stuttgart, al- Gast. DonnerStag, l3.Septbr. (230.Abonuem.«Lorstell, II. Serie, roth): Gknrlha. Lady Harri« Durham — Frl. Eiara Monhaupt, vo, Stadttheater in Köln, al» Gast. «lte» Theater. Donner»tag, 13. Sept. (7 Uhr AbmdS): P Sklave. Lustspiel in 4 Actea. Rach Russischen de» Llexandro« bearbeitet G v Moser. Die Direktion de» Stadttheater». Vexen äer kepertoir-VerkLiti im kuun äu« erst kreltag äva 14. ä. A. stuttLuäon. W reitnzx, ckaw L4. WawTaouIoaL, llsLt-Vonvort I« 8rmle ävs KevsmUlaiiA MltrelrtrvoÄ«: Vio vumon ^»li» Elrali« »ns vrunnaeb, äis Herren HE. ^LallL« rom gtuclttdo anä C). 8v1>röck«r, LolovioloneelUst äos wLnätuuworcdosterg, blitglieckor äer »ducke BLllnorgosLagroroloe »Hl»» nock D»nl> ckss <ZI»»KWa»»i»Wv«ireii anck »ackere Ovsaagsürüfte, sowio ä»s nr»mM»»»n - Ooawaatao. virigeat: vr. D. 8t»Wa. Dr»Wr»intM» r 6ootko-b'o«m»rmü», spiel »uz „Obristas" von LInnl, von tllr Toaorsolo, Rtli nack Orchester dsurbeitet voa L«i»ut, 2. oert kllr VloloaooU (non, bäuanseript) S. GaZdrSäsa», Duett »ns „voutrioe veneckiet- voa GarUa» u ,^»wtt-8^mpt> mit Scblassedor von Der 8Mvtvsrü»nk (gesperrter kl»t, 4 nngvsperrt 8 ^t) Lacket vom 6 8eptoader l im 6oaeertdnre»a ckos Oewunädunses sowie ^ 1»gv cke» Ooaoert», ^deacks »n cker 0»«» öestellangsa wvrckea selloa jetst gvaommsa.